DE518873C - Nach oben verschiebbare Tuer - Google Patents
Nach oben verschiebbare TuerInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/16—Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
- E05D15/24—Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/60—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
- E05F15/603—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
- E05F15/665—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
- E05F15/668—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
- E05F15/67—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible or rigid rack-and-pinion arrangements
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
- E05D13/10—Counterbalance devices
- E05D13/12—Counterbalance devices with springs
- E05D13/1207—Counterbalance devices with springs with tension springs
- E05D13/1215—Counterbalance devices with springs with tension springs specially adapted for overhead wings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y2201/40—Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
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- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
- Nach oben verschiebbare Tür Die Erfindung hat zum Gegenstand eine nach oben verschiebbare Tür, die hauptsächlich für Garagen, aber auch für andere Zwecke, ivie Wohnräume. Fahrzeuge u. dgl., verwendet wenden kann.
- Diese Türen sind meist so angeordnet, daß sie sich zunächst nach oben und dann unter rlie Decke schieben lassen, so daß die geöffnete Tür sich für jemand, der in dem betreffenden Raum steht, über dem Kopf betindet. Sie bestehen aus einzelnen Tafeln oder Füllungen, die auch mit Fenstern oder öffnungen versehen sein können, die durch Scharniere beweglich miteinander verbunden sind. Mit den Füllungen sind Rollen verbunden, die in besonderen Führungsschienen laufen.
- Das Wesen der Erfindung besteht außer der zweckmäßigen und praktischen Bauart in einer besonderen Anordnung der Führungsrollen in Verbindung mit der Tür. Bekanntlich war bei derartigen Türen die Gefahr des Klemmens außerordentlich groß. Bei Schiefstellung der Füllungen klemmten sich diese oder die Rollen in den Führungen fest, wodurch der eigentliche Vorteil einer solchen Tür, die leichte und bequeme Bedienbarkeit, hinfällig wurde. . Beim Erfindungsgegenstand ist dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die mit großem Spiel in den Führungsschienen laufen:len Führungsrollen mit ihren mit ihnen fest verbundenen Achsen in ihren Lagern axial verschiebbar sind und ein durch Anschläge begrenztes Spiel haben. Eine besondere Führung für die Seitenkanten der Füllungen ist nicht vorhanden, da sie durch die neue Anordnung entbehrlich ist und auch schädlich sein würde. Ein weiterer Vorzug des Erfindungsgegenstandes ist es, daß die Achsen je zweier ineinandergreifender Scharnierbänder oder Scharnierhälften zu Drehpunkten oder Lagern für die Führungsrollen ausgebildet sind. Hieraus er-gibt sich der Vorteil, daß jede Fiillun@g auf jeder Seite durch je zwei Rollen geführt. also zwangsläufig bewegt wird, ohne daß praktisch mehr als eine Rolle je Füllung auf jeder Seite erforderlich zvär e. jede Rolle führt also, da sie in den Scharnieren angreift, zwei benachbarte Füllungen zugleich in den Führungsschienen.
- Weitere Vorzüge des Erfindungsgegenstandes gehen aus der Beschreibung hervor, welche auf Grund eines Ausführungsbeispiels erfolgt, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen ver anschaulicht.
- Abb. 1 zwei benachbarte Füllungen bzw. nruchstücke davon mit Scharnier, Führungsrolle und Führungsschiene, von der Seite gesehen, Abb.2 einen Schnitt nach Linie 2-2 -der Abb. i .
- Abb. 3 einen Grundriß der Tür. Man sieht den horizontalen Teil der Führungsschienen und den Antriebsmotor mit Zubehör.
- Abb. .l zeigt das in Abb. 3 Dargestellte von d,--r Seite.
- In Abb. i und 2 sind 15 die Tafeln oder Füllungen, aus denen die Tür besteht. An diesen Füllungen sind die Scharnierbänder befestit. Der obere Teil eines Scharniers` isr mit, i8 und i9 bezeichnet, der untere mit , i 6 und 17. Durch die abgebogenen Arme 17 der unteren Scharnierhälfte ist eine Hülse 2o gesteckt. Sie dient dem aufgerollten Ende i9 der oberen Scharnierhälfte als Achse. Zugleich dient die Hülse 2o auch der Rollenachse 30 als Lager. Die Führungsschiene 26, 27, 28 ist mit Winkeln 23, 24 und Schrauben 25 am Türpfosten oder Rahmen 21 befestigt. Die leicht in den Führungsschienen laufenden, mit den Achsen 30 fest verbundenen Rollen sind mit 29 bezeichnet. Die Achsen 30 tragen an dein Ende, an dein die Rollen sitzen, Anschläge 31, die die seitliche Bewegungsmöglichkeit der Tür begrenzen. Es ist von Wichtigkeit, daß die Füllungen 15 selbst keinen seitlichen Anschlag haben, da sonst leicht ein Verklemmen der Tür eintritt.
- Die Abb.3 und d., die eng zusammengehören, zeigen die Gesamtanordnung der Tür. Außen- den bereits beschriebenen Teilen sieht man eine Vorrichtung zum Ausgleichen des Eigengewichtes der Tür. Sie besteht aus über Rollen 47 und 49 laufenden Seilen :18 mit anschließender Feder 46. Die testen Enden :der Schraubenfedern 46 sind an der Endduerstange d.5, welche die Führungsschienen .der Tür und des fahrbaren Motors 35 miteinander verbindet, angebracht. Die Kraft einer Feder ist proportional ihrer Ausdehnung. Bei geöffneter Tür zieht also jede der beiden Federn 46 nur schwach. In diesem Falle befinden sich aber auch die meisten Füllungen in der Waagerechten, also ist auch das nach unten ziehende Gewicht der Füllungen in dieser Stellung am geringsten, so daß durch die Federn eine gute Ausgleichung des Eigengewichts für jede Stellung der Tür möglich ist.
- In dein hier dargestellten Beispiel erfolgt die Bewegung der Tür mittels des auf einem Wagen 33 verankerten Elektromotors 35, der sich mit Gleitkufen oder Rollen 3.1 auf den Schienen 32 bewegt. 39' ist das Stromzuführungskabel für den Elektromotor. Eine Reibungskupplung 4:2 bewahrt den Motor vor Überlastung. Der Motor bewegt mittels Zahnrädern 36 ein Kettenrad 37, das auf der durch die Federn 39 elastisch aufgehängten Kette 38 entlang läuft. Anschläge d.1 und Stromunterbrecher d.o sorgen in üblicher Weise für eine Begrenzung der Fahrbahn. Wie aus Abb.4 ersichtlich, ist der Motor durch die Stange .4.4 gelenkig mit dem an der obersten Füllung befindlichen Arm 43 verbunden. In der gezeichneten geschlossenen Türstellung hat der Motor sich soweit nach links bewegt, daß die Stange dq. ihre vertikale Lage überschritten hat. Wie man sieht, ist jetzt ein gewaltsames öffnen der Tür ohne Betätigung des Motors unmöglich.
- Zu bemerken ist außerdem, daß, wie aus dein unteren Stück der strichpunktierten Linie in Abb. d. zu ersehen ist, die von unten nach oben verlaufenden Führungsschienen etwas gegen die Vertikale geneigt sind, während die eigentliche Tür, also die Füllungen, genau senkrecht stehen. Die Tür mit ihren Rollen bildet somit -gewissermaßen einen Keil, der bewirkt, daß sich die Füllungen 15 in der geschlossenen- Stellung fest gegen die Dichtungsleiste des Pfostens 2i anlegen (s. auch Abb. ä), daß aber in jeder anderen Stellung der Tür reichliches Spiel für die Rollen 29 in den Führungsschienen 26, 27, 28 vorhanden ist.
- Für besonders breite Garagentore kann eine Unterteilung der gesamten öfnung in mehrere Einzeltüren dadurch vorgenommen werden, daß ein oder mehrere schwenkbare Mittelpfosten vorgesehen sind, die sich. nach innen an die Decke klappen lassen. Diese Pfosten, die sich in die Fußleiste der Tür oder in einbetonierte Platten einhaken lassen, tragen die Führungsschienen für die beiden angrenzenden Rolltüren sowie die Dichtungsleisten für :deren Füllungen.
- Eine abgeänderte Ausführung der beschriebenen Rolltür ist für Kraftvagen, z. B. Lieferwagen, vorgesehen. Hier laufen der Platz- und Gewichtsersparnis halber die Rollen in hohlen, geschlitzten Stangen, die zugleich die Versteifung der Karosserie bilden können. Auch hier jedoch ist die axiale Beweglichkeit der Rollen von Wichtigkeit.
Claims (2)
- PATRNTANSPRÜCHR: i. Nach oben verschiebbare Tür, insbesondere für Garagen, mit Scharnieren an den Füllungen und mit Führungsrollen, die mit Spiel in schräg stehenden Führungsschienen laufen und von diesen Führungen derart umfaßt werden, daß sie nicht herausspringen können, dadurch gekennzeichnet, daß diese Führungsrollen (29) fest verbunden sind mitAchsen (30), die ein durch Anschläge (31) begrenztes Spiel in den Scharnieren (r6, 17, 18, 19) besitzen, wodurch die seitliche Bewegungsmöglichkeit der Tür begrenzt wird.
- 2. Tür nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daB die Rollenachsen (30) zwecks axialer Beweglichkeit gleitend in Hülsen (2o) angebracht sind, welche an zwei auswärts gerichteten Armen (r7) des einen Scharniergliedes befestigt sind, wobei das aufgerollteEnde (r9) des anderen Scharniergliedes zwischen den genannten Armen (z7) liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB518873X | 1927-06-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE518873C true DE518873C (de) | 1931-02-20 |
Family
ID=34090418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL71411D Expired DE518873C (de) | 1927-06-10 | 1928-03-25 | Nach oben verschiebbare Tuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE518873C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995021983A1 (de) * | 1994-02-15 | 1995-08-17 | Erich Gottfried Schneeberger | Antriebseinrichtung eines in einer maueröffung schwenkbar ausgebildeten torblattes |
DE19856285C1 (de) * | 1998-12-07 | 2000-05-31 | Niemetz Torsysteme Gmbh | Scharniereinrichtung für Segmente einer Abdeckung einer Gebäudeöffnung |
-
1928
- 1928-03-25 DE DEL71411D patent/DE518873C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995021983A1 (de) * | 1994-02-15 | 1995-08-17 | Erich Gottfried Schneeberger | Antriebseinrichtung eines in einer maueröffung schwenkbar ausgebildeten torblattes |
DE19856285C1 (de) * | 1998-12-07 | 2000-05-31 | Niemetz Torsysteme Gmbh | Scharniereinrichtung für Segmente einer Abdeckung einer Gebäudeöffnung |
EP1020611A2 (de) * | 1998-12-07 | 2000-07-19 | Niemetz Torsysteme Gmbh | Scharniereinrichtung für Segmente einer Abdeckung einer Gebäudeöffnung |
EP1020611A3 (de) * | 1998-12-07 | 2002-05-15 | Niemetz Torsysteme Gmbh | Scharniereinrichtung für Segmente einer Abdeckung einer Gebäudeöffnung |
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