DE4138241A1 - Zerlegbare halle, insbesondere fuer fernsprechstationen - Google Patents

Zerlegbare halle, insbesondere fuer fernsprechstationen

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    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
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Description

Die Erfindung betrifit eine zerlegbare Halle, bestehend aus Rohrstützen mit Einrichtungen zur seitlichen Aufnahme bzw. zur Befestigung von plattenförmigen Bauelementen zwischen den benachbarten Stützen, wie z. B. Glasscheiben, Baustoffplatten oder dergleichen, sowie einer zwischen den oberen Stützenen­ den angeordnete Dachfläche und eine zur Befestigung der Stüt­ zen dienende Fundamentplatte, bei der die Dachfläche mit den begrenzenden Seitenprofilen einstückig als oben offene Dach­ wanne ausgebildet ist und jeweils mit ihren Ecken in entspre­ chend ausgebildete, sektorenartige Ausnehmungen in den Rohr­ stützen einsetzbar und mittels bekannter Befestigungsmitteln, zum Beispiel mit Schrauben oder Nieten in den Bohrungen, ge­ halten und kraftschlüssig verbunden sind, sowie einer Funda­ mentplatte mit im Beton verankerten Führungsrohren zur Ein­ führung und Aufnahme der hierin mit der gesamten Quer­ schnittsfläche einsetzbaren Rohrstützen, einer Verankerung der Rohrstützen jeweils mittels eines unterhalb der Funda­ mentplattenoberfläche durch einen verschließbaren Bolzenkanal quer durch die Rohrstütze und durch das Führungsrohr einführ­ baren, beziehungsweise einsteckbaren Sicherungsbolzens.
Derartige Hallen sind beispielsweise aus der deutschen Pa­ tentanmeldung P 40 39 424.7-25 bekannt, die sich unter ande­ rem als Wartehallen für öffentliche Verkehrseinrichtungen hervorragend bewährt haben und schnell zu errichten sind.
Es hat sich gezeigt, daß im lokalen Bereich von Haltestellen der Bedarf an Telefonstationen besonders groß ist. Es ist da­ aus zu schließen, daß sich offensichtlich für viele Passanten die Wartezeit bevorzugt zur Erledigung von Telefongesprächen anbietet.
Ferner ist jeweils die separate Errichtung von Wartehallen und zum Beispiel der Telefonzellen sehr aufwendig und erfordert außerdem viel Platz, der in bebauten Gebieten, insbesondere in Städten oft knapp bemessen ist. Nachteilig ist bei den bekannten Telefonstationen, Telefonzellen oder offenen Telefonboxen und dergleichen, daß die wartenden Teilnehmer im Freien stehen müssen, um als Nächster das freiwerdende Telefon benutzen zu können.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, die vor­ beschriebenen Nachteile zu beheben und die bekannten Fern­ sprechstationen jeglicher Art zu verbessern.
Darüber hinaus soll die Variationsmöglichkeit bei der Gestal­ tung von Fernsprechstationen nach dem jeweiligen Bedarf erhöht und die Nutzbarkeit, zum Beispiel für behinderte Roll­ stuhlfahrer, verbessert werden.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer zerlegbaren Halle eingangs genannter Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
Durch die in oder an Wartehallen integrierte Konstruktion von Fernsprechstationen wird der benötigte Platzbedarf für den erforderlichen freien Zugang im Vergleich zu den bekann­ ten freistehenden Telefonkabinen und dergleichen erheblich reduziert und bieten bei der Anordnung in oder an Warte­ hallen dem wartenden Passanten ausreichenden Schutz vor widrigen Witterungseinflüssen. Ferner ergeben wesentliche Bauteile der Halle, zum Beispiel einer Wartehalle, gleich­ zeitig funktionelle Bauteile der Fernsprecheinrichtung, zum Beispiel durch die bereits vorhandenen Hohlstützen, an denen die gesamte Telefonapparatur sehr stabil verbindbar ist und die außerdem eine gut geschützte Verkabelung zu den techni­ schen Einrichtungen ermöglicht.
Die Aufhängung der Fernsprecheinrichtung nebst aller Neben­ aggregate an beziehungsweise zwischen den Hohlstützen mit seitlicher Einführung der Verkabelung, ermöglicht die Kon­ struktion von gerätefreien Bodenflächen und freiem Raum unterhalb des Fernsprechers, beziehungsweise der Zusatzein­ richtungen, der Telefonbücher und unterhalb der Ablage, wodurch das Unterfahren aller technischen Ausrüstungsteile und -aggregate der Fernsprechstation ermöglicht wird und dem behinderten Rollstuhlfahrer großen Freiraum für die Bewegung des Rollstuhls und bequemen Zugriff zum Telefon und zu den Telefonbüchern gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In den Zeichnungen wird die Erfindung anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert.
Diese zeigen in
Fig. 1 eine Wartehalle mit integrierter Telefonzelle,
Fig. 2 ein schematischer Grundriß einer Wartehalle gemäß Fig. 1 mit zwei integrierten Telefonkabinen,
Fig. 3 ein schematischer Grundriß einer Wartehalle gemäß Fig. 1 und 2 mit angesetzten Telefonzellen,
Fig. 4 ein schematischer Grundriß einer Wartehalle doppel­ ter Breite mit angesetzten Telefonzellen kreis­ segmentförmiger Grundfläche und angebauten Telefon­ zellen quadratischer, bzw. rechteckiger Grundfläche.
Fig. 5 die separate Verwendung kombinierter Telefonzellen gemäß Fig. 4 ohne Warteraum mit kreissektorförmiger Bodenfläche und einem Sektorwinkel von 90°,
Fig. 6 die Anordnung gemäß Fig. 5 mit Sektorwinkeln der Bodenfläche von 120°,
Fig. 7 die Anordnung gemäß Fig. 5 mit quadratischer Boden­ fläche.
In der Fig. 1 ist eine zerlegbare Wartehalle 1 dargestellt, in der in einer Ecke eine Telefonkabine 2 angeordnet ist. Die Fernsprecheinrichtung 4 und die Zusatzeinrichtungen 5, wie zum Beispiel Geldspeicher, Telefonbücher etc., sowie die Ab­ lage 8 sind bodenfrei zwischen den zwei vorhandenen Rohrstüt­ zen 6 und 6 der Wartehalle 1 mittels einer hierfür vorge­ sehenen in die Längsnuten der Rohrstützen 6 einschiebbaren Halterung 7 angeordnet. Die Halterung 7 kann in jeder ge­ wünschten Höhe in den Rohrstützen befestigt werden und ermög­ licht die Anpassung ohne Umrüstung an die durchschnittliche Körpergröße der Fernsprechteilnehmer. Ferner bleibt die Bo­ denfläche 9 völlig frei von Anschlußkästen, Rohrstutzen und dergleichen und gewährleistet eine einfache Reinhaltung des Fußbodens. Die völlig freie Bodenfläche 9 bietet insbesondere dem behinderten Rollstuhlfahrer auch unterhalb der Ablage 8 große Bewegungsfreiheit.
Die vorhandenen Seitenwände 10 aus Glas bedürfen für die Ein­ richtung einer geschlossenen Telefonkabine 2 nur einer Er­ gänzung durch eine, hier gebogene, feststehende Glaswand 11 und einer entsprechend ausgebildeten Schiebetür 12, da die Dachfläche 15 und die Bodenfläche 9 durch die Fundamentplatte 16 der Wartehalle 1 bereits gegeben sind. Mittels des Hand­ griffs 13 ist die Schiebetür 12 in den eingezeichneten beiden Bewegungsrichtungen 14 zum Öffnen und Schließen der Telefon­ kabine 2 bewegbar.
In der Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform gemäß Fig. 1 schematisch im Grundriß dargestellt, in der in der Mitte ei­ ner größeren Wartehalle 1 zwei Telefonkabinen 2 angeordnet sind. Innerhalb der geschützten Wartehalle 1 können anstatt geschlossener Telefonkabinen 2 auch teiloffene Telefonkabi­ nen, zum Beispiel ohne Schiebetüren 12, Telefonboxen, -hauben 3 oder dergleichen eingebaut sein. Die Halterung 7 für die Fernsprecheinrichtung 4, sowie für die Zusatzeinrichtungen 5 und der Ablage 8 kann zwischen zwei Rohrstützen 6 und 6 1 in vorteilhafter Weise auch an einer einzigen Rohrstütze 6 stabil angebracht werden. Hierbei besteht der besondere Vorteil darin, daß an einer Rohrstütze 6 zwei und mehr Fernsprecheinrichtungen 4 anschließbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeigt die Fig. 3, bei der an den vorhandenen Seitenwänden 10 einer Wartehalle 1 zwei Telefonzellen 2 angebaut sind. Solche angebaute Telefon­ zellen 2 erfordern zwar zusätzlich eine eigene Fundament­ platte 18 und eine entsprechend große Dachfläche, sind aber mit geringem Aufwand, zum Beispiel bei separater Verwendung in engen Städten, an vorhandenen Hauswänden, in Mauerecken, aber auch in Kombination mit weiteren separaten Telefonzellen 17 oder 19 freistehend schnell aufstellbar und können zu platzsparenden Fernsprechstationen mit mehreren Telefonkabi­ nen 2 oder halboffenen Telefonboxen oder -hauben 3 zusammen­ gestellt werden.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere mögliche Ausgestaltung der Anordnung nach Fig. 3, wenn zum Beispiel der Bedarf an Fern­ sprecheinrichtungen steigt und die Aufstellung weiterer Telefonkabinen erforderlich ist. An der Wartehalle 1 mit den nach Fig. 3 bereits angesetzten separaten Telefonzellen 17 mit kreissegmentförmiger Bodenfläche 9 sind weitere Telefon­ zellen 17 1 und 17 2 gleicher Bauart angeschlossen. An der Rückseite der Wartehalle 1 sind zweckmäßig weitere Telefon­ kabinen 19 angeordnet, die jeweils eine quadratische oder rechteckige Bodenfläche 9 aufweisen. Der Zugang zu den ein­ zelnen Telefonkabinen erfolgt in Pfeilrichtung 21.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Zusammenstellungen von vier und drei separaten Telefonzellen 17 mit kreissegmentförmigen Bodenflächen 9 und einem Segmentwinkel 20 jeweils von 90° und 120°. Fernsprechstationen dieser Art ähneln Litfaßsäulen, sie lassen sich auf kleinste Plätze ohne Behinderung des Fußgän­ gerstromes verkehrsfreundlich errichten und sind bekannter­ weise auch für Reklamezwecke optimal nutzbar.
Ähnlich wie die Fig. 5 zeigt die Fig. 7 eine Telefonstation mit einer Anordnung von vier Telefonkabinen 19 mit quadratischer Bodenfläche 9, die, insbesondere bei Verwendung von Glaswänden 10, ebenso vorteilhaft für Reklamezwecke nutzbar sind.
Bei allen den vorbeschriebenen Einbauvariationen können die Fernsprecheinrichtungen 4, sowie alle Zusatzeinrichtungen 5, wahlweise je nach zweckmäßigem Bedarf, sowohl an einer Rohrstütze 6, als auch zwischen zwei benachbarten Rohrstützen 6 und 6 1 angeordnet werden, wie zum Beispiel aus der Fig. 1 ersichtlich ist.
Anstatt als oben offene Wanne kann die Dachfläche 15 an der Oberseite zusätzlich auch mit einer weiteren Dachfläche abge­ deckt sein, so daß zum Beispiel ein doppelwandiges Flachdach entsteht. Diese Ausbildung ist außer den bekannten Vorteilen auch dann zweckmäßig, wenn beispielsweise eine Deckenbeleuch­ tung in der Bedachung eingebaut werden soll. Die untere Dach­ fläche kann in einem solchen Falle auch ganz oder teilweise aus einem transparenten Material, zum Beispiel aus Milchglas, gefertigt sein.
Anstatt eines doppelwandigen Flachdaches kann die Dachfläche 15 jeweils nach den örtlichen Erfordernissen und Wünschen auch als Giebeldach mit beliebigen Neigungswinkeln oder bei­ spielsweise bei Hallen mit runder Grundfläche und entspre­ chenden Aufbauten, als Turmdach kegelförmig ausgebildet sein.
Teileverzeichnis
 1 Wartehalle
 2 Telefonkabine, -zelle
 3 Telefonbox, -haube
 4 Fernsprecheinrichtung
 5 Zusatzeinrichtung
 6 Rohrstütze
 7 Halterung
 8 Ablage
 9 Bodenfläche
10 Hallen Glaswände
11 gebogene Glaswand
12 gebogene Schiebetür
13 Türhandgriff
14 Bewegungsrichtung
15 Dachfläche
16 Fundamentplatte
17 separate Telefonzelle 90°
18 Fundamentplatte
19 separate Telefonzelle 120°
20 Segmentwinkel
21 Zugang
22 Schwenktür

Claims (12)

1. Zerlegbare Halle, bestehend aus Rohrstützen mit Einrichtun­ gen zur seitlichen Aufnahme bzw. zur Befestigung von plat­ tenförmigen Bauelementen zwischen den benachbarten Stützen, wie z. B. Glasscheiben, Baustoffplatten oder dergleichen, sowie einer zwischen den oberen Stützenenden angeordnete Dachfläche und eine zur Befestigung der Stützen dienende Fundamentplatte, bei der die Dachfläche mit den begrenzenden Seitenprofilen einstückig als oben offene Dachwanne ausgebil­ det ist und jeweils mit ihren Ecken in entsprechend ausgebil­ dete, sektorenartige Ausnehmungen in den Rohrstützen einsetz­ bar und mittels bekannter Befestigungsmitteln, zum Beispiel mit Schrauben oder Nieten in den Bohrungen, gehalten und kraftschlüssig verbunden sind, sowie einer Fundamentplatte mit im Beton verankerten Führungsrohren zur Einführung und Aufnahme der hierin mit der gesamten Querschnittsfläche ein­ setzbaren Rohrstützen, einer Verankerung der Rohrstützen je­ weils mittels eines unterhalb der Fundamentplattenoberflä­ che durch einen verschließbaren Bolzenkanal, quer durch die Rohrstütze und durch das Führungsrohr einführbaren, bezie­ hungsweise einsteckbaren Sicherungsbolzens, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halle (1) ganz oder teilweise als Telefon-, beziehungsweise Fernsprechstation ausgebildet und mit einer oder mehreren Telefonzellen, Telefonkabinen (2) und/oder Telefonboxen (3) oder dergleichen ausgestattet ist.
2. Zerlegbare Halle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsprecheinrichtung (4) einschließlich der Zusatzein­ richtungen (5) jeweils mindestens an einer Rohrstütze (6) oder an der Dachfläche (15) freihängend angeordnet sind.
3. Zerlegbare Halle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fernsprecheinrichtung (4) einschließlich der Zusatzeinrichtungen (5) mittels einer seitlich in die Wandung einer oder in die Wandungen von zwei benachbarten Rohrstützen (6 und 6 1) einschiebbaren, beziehungsweise einsteckbaren, Halterung (7) befestigt ist.
4. Zerlegbare Halle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) höhenverstellbar angeordnet ist.
5. Zerlegbare Halle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Telefonzellen, Telefonkabinen (2, 3) oder der­ gleichen entsprechend ihrer Bodenfläche (9) kreisförmig oder kreissektorförmig in beliebigen Sektorwinkeln (20), zum Bei­ spiel in Sektorwinkeln (20) von 90°, 120° oder 180°, ausge­ bildet sind.
6. Zerlegbare Halle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die die Telefonzellen, Telefonkabinen (2, 3) oder dergleichen entsprechend ihrer Bodenfläche (9) quadratisch, rechtwinklig oder vieleckig ausgebildet sind.
7. Zerlegbare Halle nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß eine oder mehrere Telefonzellen, Telefonkabinen (2, 3) oder dergleichen in Hallen (1) beliebiger Art, zum Beispiel in Wartehallen, integriert sind.
8. Zerlegbare Halle nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Telefonzellen, Telefonkabinen (2), Telefonboxen, -hauben (3) oder dergleichen jeweils als separate Einheit (17, 19) ausgebildet sind.
9. Zerlegbare Halle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Fundamentplatte (18) der Telefonzellen, Telefon­ kabinen (2), Telefonboxen oder -hauben (3), oder dergleichen kreisförmig oder kreissektorförmig in beliebigen Sektorwin­ keln (20), zum Beispiel mit einem Sektorwinkel (20) von 90°, 120°, oder 180°, ausgebildet ist.
10. Zerlegbare Halle nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Fundamentplatte (18) der Telefonzellen, Telefon­ kabinen (2), Telefonboxen- oder -hauben (3), oder dergleichen quadratisch, recht- oder vieleckig ausgebildet ist.
11. Zerlegbare Halle nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die als separate Einheiten (17, 19) ausgebildeten Telefonzellen, Telefonkabinen (2, 3) oder dergleichen in beliebiger Anzahl miteinander koppelbar sind.
12. Zerlegbare Halle nach Anspruch 1 bis 11, daß die Dachfläche (15), anstatt als oben offene Wanne, oben zusätzlich oder allein mit einer die Halle abdeckenden Dachfläche aus belie­ bigem Material, zum Beispiel als doppelwandiges Flachdach, als Giebeldach oder als kegelförmiges Dach bei Rundbauten, ausgebildet ist.
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