DE643963C - Hilfseinrichtung fuer den Abdruck positiver und negativer Summen - Google Patents

Hilfseinrichtung fuer den Abdruck positiver und negativer Summen

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DE643963C
DE643963C DEA60927D DEA0060927D DE643963C DE 643963 C DE643963 C DE 643963C DE A60927 D DEA60927 D DE A60927D DE A0060927 D DEA0060927 D DE A0060927D DE 643963 C DE643963 C DE 643963C
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Description

Bei Rechenmaschinen mit Druckwerk und Zählwerken für Addition und Subtraktion, die mit einem Wendegetriebe ausgestattet sind, ist es erforderlich, daß beim Drucken einer positiven Summe, d. h. einei Zahl über Null, das Zählwerk auf Addition und bei einer negativen Zahl auf Subtraktion eingestellt wird, da sonst nicht die Summe, sondern nur deren Komplementzahl zum Abdruck gelangt. Es sind bereits Einrichtungen bekannt, die verhüten, daß Summen falsch zum Abdruck gebracht werden. Sie bestehen in einer Verriegelung der Summen- bzw. Zwischensummentasten, die in Wirkung tritt, sobald das Zählwerk, aus dem die Summe gezogen werden soll, sich in falscher Stellung befindet. Um die Verriegelung zu lösen, muß das Zählwerk bei positiver Summe erst auf Addition und bei negativer auf Subtraktion geschaltet werden.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, durch die das Korrigieren der Zählwerkstellung selbsttätig durch einen leeren Kurbelzug vor der Summenoperation geschieht, und ferner sind solche denkbar, bei denen dies durch Niederdrücken der Summen- bzw. Zwischensummentasten geschieht. Solche Vorrichtungen sowie die Verriegelung der Summentasten werden unter Vermittlung von Stellstücken gesteuert, die von den Zehnerschaltklinken des betreffenden Zählwerks, aus dem die Summe gezogen wird, betätigt werden. Dabei hat jedes Zählwerk je einen Satz Zehnerschaltklinken und Antriebsorgane, und die Stellstücke sind ortsfest zu den Zehnerschaltklinken angeordnet.
Die Erfindung betrifft eine Maschine mit mehreren in einem beweglichen Rahmen angeordneten Zählwerken, die von einem gemeinsamen Satz Antriebsorganen betätigt werden und eine gemeinsame Zehnerschaltvorrichtung besitzen; sie besteht in einer Einrichtung, durch die bei jeweiliger Auswahl eines Zählwerks gleichzeitig ein diesem Zählwerk zugeordnetes Stellstück in Arbeitsbereitschaft zu der allen Zählwerken gemeinsamen Zehnerschaltvorrichtung versetzt wird, so daß bei Betätigung der Zehnerschaltklinke höchster Ordnung dieses Stellstück verstellt wird und bei falscher Zählwerkseinstellung entweder die Summentasten sperrt oder durch ein von Hand oder durch die Maschine selbst angetriebenes Schaltwerk das betreffende Zählwerk in seine richtige Stellung bringt. ,
Eine Einrichtung gemäß der Erfindung ist als Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι und 2 die Vorrichtung zur Verriegelung der Summentasten, g0
Abb. 3 die Vorrichtung zur Einstellung der Verriegelung,
Abb. 4 die Zehnerschaltklinken, von oben gesehen,
Abb. 5 die ,Vorrichtung zur selbsttätigen Korrektur der Zählwerkstellung,
Abb. 6, 7 und 8 eine Einrichtung für die Subtraktionseinstellung der Zählwerke.
Zum Antrieb der Zählwerke sind Gleitschienen ι vorgesehen, die ungefähr waagerecht in der Maschine auf Traversen 2, 3 gelagert sind, die zwischen den Gestellwänden
der Maschine liegen. Der seitliche Abstand der Gleitschienen wird durch Kämme 4 und 5 bestimmt, die von den Traversen gehalten werden. Das untere Ende 7 jeder Gleitschiene ist mit einer Feder 6 verbunden, die., von einer Achse 8 gehalten wird. D.i.e'; Schiene 1 hat daher stets das Bestreben, dem' Zuge dieser Feder zu folgen. Unterhalb der Gleitschiene ist ein Stellstückwagen mit Stellstücken 9 vorgesehen, durch den der Weg der Gleitschiene begrenzt wird. Die Stellstücke werden in bekannter Weise durch Anschlagen der Zifferntasten vorgeschoben. Tn der in Abb. 1 gezeichneten Lage befindet sich die Gleitschiene r auf Ziffer 8 eingestellt und in Abb. 2 in Ruhe.
Im oberen Teil der Gleitschiene ist auf Stiften 10, 11 eine Zahnstange 12 verschiebbar gelagert, durch die die Zählwerke 13, die in einer Trommel 14 angeordnet sind, angetrieben werden. Die Trommel enthält fünf Zählwerke, die als Wendegetriebe ausgebildet sind und Additions- und Subtraktionswirkung besitzen. Die Trommel 14 ist auf einer Welle 15 drehbar gelagert, und das jeweils in Arbeitsstellung befindliche Zählwerk 13 wird während eines Arbeitsganges der Maschine selbsttätig in und außer Eingriff mit seinen Antriebszahnstangen 12 durch Heben und Senken der Welle 15 gebracht. In der Ruhelage der Maschine befindet sich die Zählwerkstrommel 14 in gehobener Stellung (Abb. 2) und die Zählräder außer Eingriff mit den Antriebszahnstangen 12. Auf dem einen Ende der Welle 15 ist ein Zahnrad 16 verstiftet (Abb. 2), w-elches mit einer Zahnstange 17 in Eingriff steht, die mit ihrem Langloch 18 auf einem Stift 19 unterhalb der Welle 15 geführt wird. Der Stift 19 ist in einem der beiden schwingend gelagerten Tragarme der Welle 15 befestigt, so daß die Zahnstange 17 mit der Trommel zusammen gehoben und gesenkt wird und dabei stets in Eingriff mit dem Zahnrad 16 verbleibt. Das andere Ende der Zahnstange wird mit seinem Langloch 20 auf einem Stift 21 eines Doppelhebels 22, 23 geführt, der auf einer festen Achse 24 der Maschine drehbar gelagert ist. In dem unteren Ende des Hebels 22 ist eine Zugfeder 25 befestigt, durch die die Zahnstange 17 so beeinflußt wird, daß sie stets die in Abb. 2 gezeichnete Lage einzunehmen versucht. Der obere Teil des Hebels 23 ist als Handhabe ausgebildet, mit der die einzelnen Zählwerke der Trommel 14 willkürlich in Arbeitsstellung gebracht werden können. In Abb. ι befindet sich das Zählwerk in Additionsstellung, da die Räder 13 in Eingriff mit den Antriebszahnstangen 12 stehen. Wenn die Trommel so geschaltet wird, daß die Zählräder 13" in Eingriff sind, was maschinell geschieht, so würde das Zählwerk auf Subtraktion stehen.
Für sämtliche Zählwerke der Trommel 14 .-ist nur ein Satz Zehnerschaltklinken 26 vor- ;:^psehen, der auf einer Achse 27 drehbar ge-■'Ja^prt ist. Die Schaltklinken 26 besitzen an ; ihren anderen Enden Rasten 28, die mit Kxretierhebeln 29, 30 zusammenarbeiten, welche auf Achse 31 ebenfalls drehbar gelagert sind (Abb. i, 2 und 3). Eine Feder 32 verbindet diese Arretierhebel mit den Zehnerschaltklinken und hält die Teile in der in Abb. 1 und 2 gezeichneten Lage. Die durch die Federn 6 vorgezogenen Gleitschienen 1 werden durch die Achse 33 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht, wobei die Zähl räder 13 durch die Antriebszahnstangen 12 in Pfeilrichtung verdreht werden. Wird während dieser Verdrehung bei irgendeinem Zählrad die Neunerstellung überschritten und hierdurch die Zehnerschaltklinke 26 ausgelöst, so gibt das andere Ende 28 dieser Klinke den Arretierhebel 29, 30 frei, so daß sein unteres Ende 34 durch den Zug der Feder 32 verschwenkt wird. Das vorstehende Ende 35 der Zahnstange 12 trifft daher bei der Zurückführung der Gleitschiene 1 nicht mehr auf den Arretierlappen 34, und es wird dann das Zähl rad der nächsthöheren Ordnung um einen Zahn weiter verdreht. Findet während der Zurückführung der Gleitschiene 1 keine Zehnerschaltung statt, so bleiben alle Teile in der in Abb. 1 gezeichneten Lage, und der Vorsprung 35 trifft gegen den Anschlag 34. Die betreffende Antriebsstange 12 ist dadurch an einer Weiterbewegung verhindert, und es wird lediglich die Feder 36 gespannt, die unter \ermittlung eines Doppelhebels 37 auf die Zahnstange 12 einwirkt (Abb. 2).
Wie eingangs der Beschreibung erwähnt, ist es erforderlich, vor dem Summenziehen das Zählwerk, aus dem die Summe gedruckt werden soll, in Additionsstellung zu setzen, wenn die im Zählwerk enthaltene Zahl positiv ist, und in Subtraktionsstellung, wenn die Zahl eine negative ist. Um nun vor dem Summenziehen mit irgendeinem der fünf Trommelzählwerke dessen jeweilige Stellung sofort erkennen zu können, ist eine besondere Einrichtung geschaffen, die mit den Zehnerschaltklinken zusammenarbeitet und die Einfluß auf das Einstellen sämtlicher Zählwerke hat. Diese Einrichtung besteht in einstellbaren Stellgliedern 47, die an der linken Trommel wand 14 auf Zapfen 48 drehbar angeordnet sind. Für jedes der fünf Trommelzählwerke ist ein solches Stellglied vorgesehen. In der in Abb. 2 gezeichneten Lage befinden sich alle Teile der Maschine in Ruhe. Ergibt sich beim Arbeiten mit der Maschine ein negatives Resultat in einem der Zähl-
werke, so wird das zugehörige Stellglied 47 durch die Zehnerschaltklinken 26 unter YeT-mittlung eines Doppelhebels 43, 44 verschwenkt, wie in Abb. I. Ist nun im Zählwerk 13 eine größere Zahl von einer kleineren subtrahiert worden, während die Zählräder 13° in Eingriff mit den Antriebszahnstangen 12 standen, hat dadurch eine Zehnerschaltung über die ganze Kapazität der Maschine stattgefunden (Abb. 3). Die Zehnerschaltklinke 26, 28 der höchsten Ordnung, d. i. diejenige, welche in Abb. 4 unten liegt, ist betätigt worden, und das untere Ende 42 ihres Sperrhebels 29, 30 hat sich dabei durch den Zug der Feder 32 von dem Hebel 43 abbewegt, so daß dieser dem Zuge seiner Feder 46 folgen konnte und in die in Abb. 3 gezeichnete Stellung getreten ist. Hierdurch hat das andere Ende 44 dieses Hebels den Stift 49 mit dem Stellglied 47 so verschwenkt, daß es die in Abb. 3 gezeichnete Lage einnimmt. Die Stellglieder if*, werden durch Schleppfedern (nicht gezeichnet) so beeinflußt, daß sie ihre jeweilige Lage stets beibehalten. Nachdem eine Subtraktion mit den Zählrädern I3a ausgeführt worden ist, springt das Zählwerk automatisch wieder in die Additionsstellung zurück, was später noch erklärt wird. Das Zählwerk 13 nimmt dann wieder die in Abb. ι gezeichnete Lage ein. Wenn jetzt versucht werden sollte, durch Niederdrücken der Tasten 52 oder 53 eine Summe oder Zwischensumme zu ziehen, so wird der Bedienende die Tasten verriegelt finden und daraus sofort erkennen, daß das Zählwerk eine negative Zahl enthält und erst umgeschaltet werden muß. Die Sperrung der beiden Tasten wird durch einen Doppelhebel SSi 57 bewirkt, der auf einem festen Bolzen 56 drehbar gelagert ist. Ein Zapfen 54 im Hebelarm 55 reicht durch Langlöcher der unteren Enden der Tasten 52, 53. Aus Abb. ι ist ohne weiteres ersichtlich, daß beim Verschwenken des Hebels 55 sein anderes nach oben ragendes Ende 57 gegen den Stift 51 des verschwenkten Stellgliedes 47 trifft,
. so daß hierdurch die Tasten 52, 53 an einer Niederbewegung verhindert werden. Um nun die Summe aus dem Zählwerk ziehen zu können, muß erst durch Niederdrücken der Subtraktionstaste 60 (Abb. 6) und einen 'darauffolgenden Kurbelzug die Zählwerkstrommel 14 so verschwenkt werden, daß die Zählräder 13a in Arbeitsstellung zu den Antriebs-Zahnstangen 12 gelangen. Die Trommel wird ■ dabei entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn verdreht, und der Stift 51 hat dadurch die Bahn für den Hebel 57 freigegeben, so daß nunmehr die Taste 52 bzw. 53 niedergedrückt werden kann. Hierdurch wird die selbsttätige Zählwerkssteuerung der Maschine derart beeinflußt, daß bei dem nächsten Kurbelzug die Maschine eine Summen- bzw. Zwischensummenoperation in bekannter Weise ausführt.
Die Grundstellung für die Trommelzählwerke ist stets die Additionsstellung, in die sie selbsttätig, wie bereits erwähnt, nach einer erfolgten Subtraktion zurückkehren. Wenn mit einem Zählwerk, das eine positive Zahl enthält, die Summe gezogen werden soll, so hat das Stellstück 47 die in Abb. 2 gezeichnete Lage, und der Hebelarm 57 geht beim Niederdrücken einer der Tasten 52, S3 ohne weiteres an dem Stift 51 vorbei, und die Summenoperation läßt sich ohne vorheriges Umstellen des Zählwerks ausführen.
Die Zehnerschaltklinken 26, 28 und deren Arretierklinken 29, 30, 34 werden bei jedem Arbeitsgang der Maschine durch eine Achse 58 in die in Abb. 1 gezeichnete Ruhelage zurückgebracht. Die Achse 58 trifft mithin auch gegen den Schenkel des umgebogenen Lappens 42 (Abb. 3), und dieser hebt infolge seiner schrägen Anordnung den Hebelarm 43 ebenfalls in die Ruhelage zurück, so daß auch der Doppelhebel 43, 44 hierauf seine in Abb. ι und 2 gezeichnete Lage wieder einnimmt.
Im vorhergehenden ist beschrieben, wie durch die Stellglieder 47 unter Vermittlung eines Doppelhebels 55, 57 die Summentasten gesperrt werden, wenn die Zählwerke sich in falscher Stellung befinden. Im folgenden soll dargetan werden, wie durch die gleichen Stellglieder 47 unter Vermittlung besonderer Übertragungsorgane die Korrektion der Zählwerks stellung vor dem Summenziehen selbsttätig erfolgt. In der in Abb. 5 gezeichneten Lage befindet sich der Stift 51 des Stellgliedes 47 so verschwenkt wie in Abb. 3. Das bedeutet, daß in dem in Arbeitsstellung befindlichen Zählwerk eine negative Summe enthalten ist. In einem festen Punkt 61 der Maschine (Abb. 5) ist auf einem Zapfen ein mehrarmiger Hebel 62, 63 drehbar gelagert, der durch eine Feder 64 beeinflußt wird, die mit ihrem anderen Ende an einem Nippel 65 befestigt ist. Der waagerechte Arm 62 ist gelenkig mit einem gabelförmigen Teil 66 verbunden, der mit seinem Schlitz über einen no Stift 67 greift. Auf einer Welle 68, die sich während eines Maschinenganges in Pfeilrichtung um ungefähr 90 ° hin und wieder zurück bewegt, ist eine Kurvenscheibe 69 verstiftet, die in ihrem unteren Arm den Stift 67 trägt. Die Kurve arbeitet gegen eine Rolle70, die an einem Hebelarm 71 befestigt ist, der im Punkte 72 drehbar gelagert ist. Eine Feder 73 zieht die Rolle 70 stets gegen die Kurvenscheibe 69. Im oberen Teil des Hebels 71 ist auf einem Zapfen 74 eine Klinke 75 drehbar gelagert, die durch eine Feder 76 stets so
beeinflußt wird, daß ihre Nase 77 in Eingriff mit den Zähnen 78 eines Schaltrades 79 treten will. Das Schaltrad 79 ist auf der Trommelachse 15 verstiftet, und die Klinke 77 wird in der in Abb. 5 gezeichneten Lage durch einen Stößel 80 dadurch an einem Eingriff in das Klinkenrad verhindert, daß dieser Stößel auf einem festen Stift 81 der Maschine aufsitzt. Eine Feder 82 hat stets das Bestreben, den Stößel 80 in der in Abb. 5 gezeichneten Lage zu halten.
Wie bereits erwähnt, befindet sich im Zählwerk eine negative Summe, und es ist erforderlich, daß vor dem Summenziehen das Zählwerk auf Subtraktion umgeschaltet wird. Dieses Umschalten erfolgt bei der getroffenen Einrichtung selbsttätig durch einen leeren Kurbelzug. Während des Vorwärtsganges der Maschinenkurbel wird nämlich die Welle 68 in Pfeil richtung verdreht, und! die Kurvenscheibe 69 bewegt sich somit mit ihrem konzentrischen Teil an der Rolle 70 vorbei, ohne dadurch den Hebel 71 zu beeinflussen. Jedoch bewegt sich dabei der Stift 67 aufwärts, so daß der Hebel 62 dem Zuge seiner Feder 64 ■folgen kann. Ein keilförmiger Sporn 83 trifft dabei gegen einen Stift 84 des Stößels 80 und treibt ihn nach links seitwärts, so daß sein Ansatz von dem Stift Si im Seitenrahmen der Maschine abgleitet. Hierdurch wird die Klinke 77 gesenkt iind kommt in Eingriff mit einem der Zähne 78 des Schaltrades. Durch den Aufstieg der Kurve 69' wird der Hebel 71 an der Rolle 70 so weit zurückgedrückt, daß durch den Schaltzahn 77 das Schaltrad 79 um einen gewissen Winkel in Pfeilrichtung verdreht wird. Hierdurch werden statt der Zählräder 13 die Zählräder 13" (s. Abb. 1) in Arbeitsstellung gebracht. Dadurch, daß die Trommel 14 und mit ihr das Zahnrad 16 (Abb. 2) verdreht werden, wird die Zahnstange 17 entgegen dem Zuge ihrer Feder 25 zurückgedrückt und bewegt sich mit ihrem Langloch 20 auf dem Stift 21. Durch diese federnde Verbindung des Hebels 22, 23 mit der Zahnstange 17 bleibt der Einstellhebel 23 während der Schaltung der Trommel von Addition auf Subtraktion unbeeinflußt. Während der weiteren Verdrehung der Kurvenscheibe 69 bzw. der Welle 68 in Pfeilrichtung folgt der Hebelarm 62 weiter dem Zuge seiner Feder 64, und ein Stift 87 trifft dabei gegen eine doppelarmige Klinke 88, 89, die auf einem Bolzen 90 drehbar im Zählwerksrahmen 91 (Abb. 5 und 8) angeordnet ist. Hierdurch wird das Ende 89 gesenkt, so daß dieses den unteren Arm 92 einer Klinke 93, die auf einem Zapfen 94 drehbar im Zählwerksrahmen gelagert ist, freigibt, so daß die Klinke 93 infolge des Zuges der Feder 95 hinter einen der Schaltzähne 78 des Schaltrades 79 greift und die Trommel gegen ein Zurückspringen in Additionsstellung sperrt. Kurz bevor der Aufstieg 69' der Kurve beendet ist, trifft ein unterer Arm 85 der Klinke 75 gegen einen festen Stift 86 im Gestellrahmen der Maschine, wodurch die Nase 77 außer Eingriff mit dem Schaltrad 79 gebracht wird. Es wird hierdurch gleichzeitig der Stößel 80 so weit gehoben, daß seine untere Kante wieder über den Stift 81 im Seitenrahmen der Maschine springen kann, wenn der Doppelhebel 62, 63 mit dem Sporn 83 in die Ruhelage gebracht wird. Nun ist der Vorwärtskurbelzug der Maschine beendet, und die Welle 68 mit der Kurvenscheibe 69 bewegt sich wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Hierbei folgt der Hebel 71 dem Zuge der Feder 73, und der Stift 67 drückt durch den Gabelhebel 66 den Doppelhebel 62, 63 wieder in die gezeichnete Lage zurück. Jetzt ist der leere Kurbelzug beendet, und es befinden sich die Zählräder 13" in Arbeitsstellung zu den Antriebszahnstangen 12, so daß, wenn nunmehr die Summentaste 52 oder die Zwischensummentaste 53 gedruckt wird, eine Summenoperation mit dem betreffenden Zählwerk in Subtraktionsstellung ausgeführt wird. Durch Niederdrücken einer der beiden Summentasten 52 und 53 trifft eine der Nasen 96 der Tasten gegen einen umgebogenen Lappen 97 (Abb. 5) eines in einem festen Punkt 98 der Maschine gelagerten Klinkenhebels und verschwenkt diesen so, daß sein linkes Ende 99 sich aufwärts bewegt, bis es von einer Sperrklinke 100 arretiert wird. Diese ist ebenfalls in einem festen Punkt 101 der Maschine drehbar gelagert, und eine Feder 102 verbindet sie mit einem nach oben ragenden Arm des Teiles 97, 99. Auf dem glei- too chen Bolzen 98 ist ebenfalls drehbar eine Klinke 103 gelagert, die durch eine Feder 104 gegen den umgebogenen Lappen 105 des Teiles 97, 99 gezogen wird. Durch Niederdrükken einer der Summentasten wird nun der umgebogene Lappen 97 so verschwenkt, daß die Klinke 103 gegen einen Stift 106 der Sperrklinke 92, 93 zu liegen kommt, ohne jedoch darüberschnappen zu können. Wird nun die Summenoperation mit der Maschine aus- u0 geführt und das Zählwerk in bekannter Weise während des Vorwärtsganges der Maschine durch Senken der Trommel 14 in Eingriff mit den Antriebsorganen 12 gebracht, so springt die Klinke 103 hinter den Stift 106, n5 da sich die Klinke mit der Trommel senkte (Abb. 8). Nach Ausübung der Summenoperation wird das Zählwerk durch die Zählwerkssteuerung selbsttätig in bekannter Weise wieder außer Eingriff mit den Antriebsorga- iao nen 12 gebracht dadurch, daß die Trommel 14 wieder angehoben wird. Durch diese Bewe-
gung wird der Stift 106 von der Klinke 103 so zurückgedrückt, daß die Sperrklinke 93 sich öffnet und die Trommel freigibt und diese infolge des Zuges der Feder 25 wieder in die Additionsstellung des betreff enden Zählwerkes zurückkehren kann. Die Klinke 93 wird außer Eingriff mit den Zähnen 78 gehalten dadurch, daß ihr unterer Arm 92 wieder yon dem Rastenhebel 89 gesperrt wird.
Durch die Aufwärtsbewegung der Trommel 14 bzw. des Zählwerks rahmens 91 stößt ein in diesen genieteter Stift 107 gegen das waagerechte Ende der Klinke 100 und öffnet diese, so daß hierdurch der Arm 99 frei-
t5 gegeben wird und dem Zuge der Feder 102 folgen kann. Die Klinke 103 kehrt hierdurch wieder in die gezeichnete Lage zurück.
Es kann nun vorkommen, daß ein Leerzug mit der Maschine ausgeführt wird, ohne daß hierauf sofort eine Summenoperation gemacht wird. Angenommen, das Zählwerk enthält bei Ausübung des leeren Kurbelzuges, wie bei der vorher beschriebenen Summenoperation, ebenfalls eine negative Summe, so werden durch den leeren Kurbelzug genau in derselben Weise, wie vorher beschrieben, die Zählräder 13° in Arbeitsstellung zu den Antriebszahnstangen 12 gebracht, das betreffende Zählwerk mithin auf Subtraktion geschaltet.
Statt nun die Summe zu ziehen, soll mit der Maschine weiteraddiert werden, was ohne weiteres geschehen kann. Es wird der" zu addierende Posten auf den Zifferntasten angeschlagen, und der die Stellstücke 9 tragende Wagen bewegt sich dadurch in bekannter Weise schrittweise vor. In Abb. 5 und 7 ist auf einem festen Punkt 110 ein Hebel n 1, 112, 117 drehbar gelagert, der mit seinem Ende 111 über dem Stellstückwagen liegt, solange sich der Stellstückwagen in Ruhelage befindet. Eine Welle 113, die sich während eines Arbeitsganges der Maschine in Pfeilrichtung um etwa 90 Grad hin und zurück bewegt, trägt einen Hebelarm 114, der mit einem Stift 115 ausgerüstet ist, durch den der kurze Arm 112 entgegen dem Zuge einer Feder 116 niedergedrückt wird. Sobald eine Zahl in den Stellstückwagen eingesetzt ist und der S teil stückwagen sich seitwärts bewegt hat, ist hierdurch der Weg für den Hebelarm 111 freigegeben, so daß dieser bei Betätigung der Maschine dem Zuge seiner Feder 116 folgenkann. Während des Vorwärtskurbelzuges bewegt sich der Stift 115 mit der Welle 113 und dem Hebelarm 114 in Pfeilrichtung, und der nach oben ragende Arm 117 wird so weit verschwenkt, bis er gegen den festen Stift 11S im Seitenrahmen der Maschine stößt. Ein Stift 117' im Arm 117 ist dadurch unter den konzentrischen Teil 63 des Hebels 62 getreten, so daß während der Betätigung der Maschine dieser Hebel gesperrt bleibt und die Klinke TJ nicht beeinflußt wird. Das Zählwerk ist, wie bereits vorher erwähnt, während des leeren Kurbelzuges auf Subtraktion gestellt worden und wird in dieser Stellung durch die Sperrklinke 93 gehalten. Die in die Maschine eingesetzte Zahl soll jetzt aber addiert werden, und es ist mithin erforderlich, daß das Zählwerk während dieses Arbeitsganges wieder auf Addition gestellt wird. Bekanntermaßen erfolgt der normale Rechengang, Addition oder Subtraktion, bei Maschinen dieser Art während des Rückwärtskurbelzuges, so daß der Vorwärtskurbelzug im vorliegenden Falle dazu benutzt werden kann, das Zählwerk wieder auf Addition einzustellen. Dies geschieht in folgender Weise: Über einen festen Bolzen 119 in der Maschine ist mit seinem Langloch 120 ein Formstück 121 (Abb. 7) gelagert, und das untere Ende dieses Teils wird in einem geschlitzten Führungsstück 122 geführt, welches am Seitenfahmen der Maschine befestigt ist. Eine Feder 123 hat stets das Bestreben, diesen Teil 121 nach oben und gleichzeitig links zur Seite zu ziehen, SO' daß ein seitlicher Arm 124 gegen den Stift 117' stößt und sich der Fühtungsschlitz 120 oben befindet. Dadurch, daß der Hebelarm 117 durch die Feder 116 bis an den Anschlagstift 118 gezogen wurde, ist der Teil 124 freigegeben worden, so daß infolge der Feder 123 sich der Lenker 121 nach links bewegt hat, so daß sein unterer Haken 125 in die Bahn .eines Stiftes 126 des Hebelarmes 114 gelangte. Während des Vorwärtskurbelzuges zieht nun der Stift 126 den Lenker 121 an seiner Nase 125 hernieder, wobei seine obere Nase 127 den Stift 106 der Sperrklinke 93 erfaßt und diese öffnet, so daß die Trommel wieder in Additionsstellung zurückspringt. Die Klinke 93 (Abb. 5) wird so weit geöffnet, daß ihr unterer Teil 92 hinter der Rast 89 zu liegen kommt und von dieser arretiert wird. Wenn nun der Rückwärtsgang der Maschine einsetzt, so· wird in bekannter Weise das jetzt in Additionsstellung befindliche Zählwerk in Eingriff mit den Antriebszahnstangen gebracht, und die in die Maschine getastete Zahl wird von diesem additiv aufgenommen.
Wird, wie soeben beschrieben, mit der Maschine irrtümlicherweise ein Leerzug gemacht, wobei das eine negative Zahl enthaltene Zählwerk auf Subtraktion eingestellt wird, und es soll weiter mit diesem Zählwerk subtrahiert werden, so ist' nur nötig, die Subtraktionstaste 60 niederzudrücken (Abb.6). Hierdurch wird durch den Stift 130 der Taste ein Winkelhebel 131, 132, der in einem festen Punkt 133 drehbar gelagert ist, verschwenkt und der Stößel 80 von dem Stift 81 hinweg-
geschoben. Die Klinke"" folgt daher dem Zuge der Feder 76 und kommt dadurch in Arbeitsstellung. Wird nun, nachdem die zu subtrahierende Zahl auf der Tastatur angeschlagen ist, die Maschine betätigt und durch Verdrehung der Welle 68 unter Vermittlung der Kurvenscheibe 69 der Hebelarm 71 verschwenkt und die Klinke 77 nach links gezogen, so bleibt hierdurch die Stellung der Zählwerkstrommel unbeeinflußt, da die Klinke ~"j keinen Zahn des Schaltrades 79 vorfindet und infolgedessen eine Leerbewegung macht. Damit das auf Subtraktion stehende Zählwerk während des Vorwärtskurbelzuges der Maschine nicht durch den Stift 126 und den Lenker 121, 125 aus seiner Stellung gebracht wird, ist durch Niederdrücken der Subtraktionstaste unter Vermittlung eines Hebels 134, 135 der Lenker 121 in seiner in Abb. 7 gezeichneten Lage gehalten worden, so daß seine Nase 125 nicht in den Bereich des Stiftes 126 treten kann.
Die Taste 60 ist einmal in einem Schlitz des Tastenbleches 13O geführt und im unteren Ende mit einem Langloch 37 auf einem festen Bolzen 138 im Seitenrahmen der Maschine. Eine Feder 139 hat das Bestreben, die Taste stets hochzuziehen. Eine Klinke 144, die mit auf dem Bolzen 138 drehbar gelagert ist, hält die Taste 60 in niedergedrückter Stellung an dem Stift 140. Sie besitzt einen im Punkt 141 verschwenkbaren Arm 142, der durch eine Feder 143 stets in der gezeichneten Lage gehalten wird. Während des Vorwärtskurbelzuges der Maschine verschwenkt der Stift 115 diesen Arm 142, ohne daß dadurch die Klinke 144 beeinflußt wird. Wenn der Hebelarm 114 bzw. der Stift 115 während des Rückganges der Maschinenkurbel gegen den Arm 142 stößt, kann dieser nicht ausweichen, und es wird hierdurch die Klinke 144 geöffnet, so daß die Taste 60 wieder hochspringt. Wie aus Abb. 6 ersichtlich, geschieht dies kurz vor Ende des Rückwärtskurbelzuges der Maschine.
Die Subtraktion findet genau wie die Addition während des Rückwärtskurbelganges der Maschine statt. Durch Niederdrücken der Taste 60 wurde unter Vermittlung des Hebels 134, 135, der in einem festen Punkt 145 der Maschine drehbar gelagert ist, der Teil 97 in gleicher Weise verschwenkt, wie es für das Summenziehen bereits geschildert wurde. Beim Senken des Zählwerkes ist die Klinke 103 daher über den Stift 106 gefallen, und dieser öffnet nun die Klinke 93, sobald die Zählwerkstrommel 14 durch ihren Tragrahmen 91 gehoben wird. Infolge des Zuges der Feder 25 bringt die Trommel nun das Zählwerk wieder in Additionsstellung. Durch das Anheben der Zählwerkstrommel schlägt auch der Stift 107 wieder gegen den waagerechten Arm der Klinke 100 und verschwenkt diese so, daß der Teil 97,99 freigegeben wird und durch den Zug der Feder wieder in die Ruhelage zurückkehrt.
Zu Ende des Rückganges der Maschinenkurbel in die Ruhelage öffnet der Stift 115 die Klinke 144 (Abb. 6), worauf die Taste 60 wieder hochspringt. Alle Teile befinden sich dann wieder in ihrer Anfangsstellung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Rechenmaschine mit selbsttätigem Summendruck und mehreren in einem beweglichen Rahmen angeordneten Zählwerken für Addition und Subtraktion, die wahlweise durch einen gemeinsamen Satz Antriebsorgane angetrieben werden und eine gemeinsame Zehnerschaltvorrichtung l>esitzen, gekennzeichnet durch die Einrichtung, daß durch die jeweilige Auswahl eines Zählwerks gleichzeitig ein diesem zugeordnetes Stellstück in Arbeitsbereitschaft zu der allen Zählwerken gemeinsamen Zehnerschaltvorrichtung versetzt wird, um bei Betätigung der Zehnerschaltklinke höchster Ordnung verstellt zu werden und in an sich bekannter Weise die Summentasten zu sperren, wenn das Zählwerk bei einer positiven Summe bzw. Zwischensumme auf Subtraktion und bei einer negativen Summe auf Addition steht, oder, wie ebenfalls bekannt, ein besonderes, von Hand oder durch die Maschine selbst angetriebenes Schaltwerk so zu steuern, daß dieses die Korrektion der falschen Zählwerkstellung vor dem Summenziehen ausführt.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstücke (47) auf einem gemeinsamen Rahmen (14) angeordnet sind, der als Zählwerksrahmen ausgebildet oder mit diesem gekuppelt ist und bei Auswahl eines Zählwerks das diesem Zählwerk zugeordnete Stellstück in Arbeitsbereitschaft zu der Zehnerschaltung bringt.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstücke (47) mit einem gemeinsamen Abtastorgan (57 bzw. 62) zusammen arbeiten, das bei falscher Zählwerkseinstellung die Summentasten sperrt bzw. das Schaltwerk steuert, durch das das betreffende Zählwerk in die richtige Stellung gebracht wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE921363C (de) * 1949-12-08 1954-12-16 Olympia Werke Ag Einrichtung zur Saldierung bei rechnenden Bueromaschinen, insbesondere Zehntastenaddiermaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE921363C (de) * 1949-12-08 1954-12-16 Olympia Werke Ag Einrichtung zur Saldierung bei rechnenden Bueromaschinen, insbesondere Zehntastenaddiermaschinen

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