DE641378C - Vorrichtung zum Beobachten von auf vorbeilaufenden Papier- oder Stoffbahnen aufgedruckten Bildern, Merkzeichen o. dgl. in Verbindung mit Druckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Beobachten von auf vorbeilaufenden Papier- oder Stoffbahnen aufgedruckten Bildern, Merkzeichen o. dgl. in Verbindung mit Druckmaschinen

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DE641378C
DE641378C DEM129484D DEM0129484D DE641378C DE 641378 C DE641378 C DE 641378C DE M129484 D DEM129484 D DE M129484D DE M0129484 D DEM0129484 D DE M0129484D DE 641378 C DE641378 C DE 641378C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/02Arrangements of indicating devices, e.g. counters

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Bei Mehrfarbendrudanaschinen läßt sich das Register auf der bewegten Papierbahn nur beobachten, wenn die Bahn eine verhältnismäßig sehr geringe Geschwindigkeit besitzt, und auch in diesem Falle ist die Beobachtung sehr anstrengend. Bei rascher laufenden Maschinen läßt sich das Register nur an den ausgelegten Exemplaren beobachten. Der Maschinenmeister muß hier ein Exemplar herausnehmen und kann dann erst nach Prüfung dieses Exemplares einen Registerfehler feststellen und eine Richtigstellung des Registers vornehmen. Erst dann kann der Maschinenmeister wieder durch Herausnehmen eines Exemplares feststellen, ob das Register nunmehr stimmt. Es geht hierbei bei den einzelnen Prüfungen des Registers nand den darauffolgenden Korrekturen sehr viel Zeit verloren, zumal ja auch der Papierstrang jeweils den Wieg zwischen den Druckwerken und -dem Ausleger zurücklegen muß, und es- wird hierdurch viel Makulatur erzeugt. Der Erfinder hat sich demgemäß die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit Hilfe deren sich das auf der laufenden Bahn befindliche Bild, Merkzeichen o. dgl. ^unmittelbar beobachten läßt. Es ist beispielsweise eine derartige Vorrichtung zum Beobachten von auf einer runden Unterlage bewegten Papierbahnen bekanntgeworden, bei der das Bild von auf die Bahn aufgedruckten Kontrollmarken durch einen Spiegel aufgefangen wird, der in solcher Weise !entsprechend der Bewegung des Objektivs bewegt wird, daß die Lage und Richtung des von dem Spiegel zurückgeworfenen Bildstrahles in jeder Lage des bewegten Objektes immer die gleiche bleibt. Der Mäschinienmeister ist mit Hilfe dieser Vorrichtung bereits in der Lage, die Beobachtung der die Druckwerke verlassenden Papierbahn durchzuführen,, ohne das fertige Druckerzeugnis z. B. aus dem Ausleger herausnehmen zu müssen. Es ist ihm ebenfalls bereits möglich, auf Grund seiner Beobachtungen die einzelnen Druckwerke zueinander einzustellen.
Die bekannte Anordnung ist aber zur Beobachtung der Bewegung geradlinig oder annähernd geradlinig bewegter Gegenstände nicht brauchbar; weil der Auffangspiegel dauernd mit dem Druckzylinder umläuft. Man kann also geradlinig bewegte, bedruckte Papier- oder Stoffbahnen nicht mit Hilfe dieser Vorrichtung daraufhin prüfen, ob das Register eingehalten wird. Es sind nun beispielsweise in der Kinotechnik Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen das Bild des bewegten Gegenstandes durch einen Spiegel aufgefangen wird, der in solcher Weise «entsprechend der Bewegung dieses Gegenstandes gedreht wird, daß die Richtung und Lage des vom Spiegel zurückgeworfenen Lichtstrahles in jeder Lage des bewegten Gegenstandes für den Beobachter immer die gleiche bleibt. Diese Vorrichtungen sind aber nur für Bildlängen zu gebrauchen, wie sie in der Kinotechnik üblich sind, also für Bildlängen von etwa 19 mm, während es sich
bei der hier vorliegenden Aufgabe tun die Beobachtung^ lä'ngeref -^Wegstrecken bis zu 1200 mm handelt. Außerdem haben sich diese Vorrichtungen in der Kinotechnik nichtbewährt, weil es sich ja hier um einen außer-1; ordentlich raschen Bildwechsel von et\yar 25 Bildern in der Sekunde handelt. Adelt sind bei diesen bekannten Anordnungen die Beleuchtungsverhältnisse ganz andere wie bei der Beobachtung einer Papierbahn. Während man beim Film mit durchscheinendem künstlichem Licht von sehr großer Helligkeit arbeitet, handelt es sich bei der hier vorliegenden Aufgabe um die Verwendung von reflektiertem Licht.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß eine Vorrichtung an sich bekannter Art, bei der das Bild des auf einer runden Unterlage bewegten Gegenstandes durch einen Spiegel aufgefangen wird, der in solcher Weise entsprechend der Bewegung dieses Gegenstandes gedreht wird, daß die Richtung und Lage des vom Spiegel zurückgeworfenen Lichtstrahles in jeder Lage des bewegten Gegenstandes für den Beobachter immer die gleiche bleibt, dadurch zum Beobachten von geradlinig oder annähernd geradlinig am Spiegel vorbeilaufenden, bedruckten Papier- oder Stoffbahnen benutzbar gemacht wird, daß der entsprechend der Bewegung der aufgedruckten Gegenstände gedrehte Spiegel jeweils nach Ausführung einer Teildrehung wieder in seine Anfangslage zurückkehrt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar stellt
Abb. ι die Erfindung in Seitenansicht dar; Abb. 2 zeigt einen Teil der neuen Vorrichtung in Aufsicht;
Abb. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform; Abb. 4 und 5 zeigen die Anwendung der neuen Vorrichtung auf eine Mehrfarbendruckmaschine.
Die von den Druckzylindern 1 und 2 kommende Papierbahn 3 fällt von dem Punkt 4 bis zum Punkt 5 in das Gesichtsfeld des Beobachtungsgerätes, dessen Hauptteil aus dem Spiegel 6 besteht, der von der ausgezogen gezeichneten in die gestrichelt gezeichnete Lage gedreht wird. Das Auge des Beobachters befindet sich im Punkt 7. Wenn sich die zu beobachtende Stelle der Papierbahn im Punkt 4 befindet, so fällt ihr Bild in Richtung des Strahles 8 in den Spiegel und wird von ihm in Richtung des Strahles 9 in solcher Weise zurückgeworfen, daß die Winkel, die die Strahlen 8 und 9 mit der Senkrechten auf der Spiegelfläche einschließen, gleich sind. Der Strahl 9 trifft demgemäß das Auge 7 des Beobachters. Der Spiegel wird nun, während der zu beobachtende Punkt der Papierbahn von der Stelle 4 zur Stelle 5 fortschreitet, in solcher Weise gedreht, daß der ausfallende Strahl immer in der Richtung 9 bleibt, so daß das Bild des in gerad- ;.■ Jiniger Richtung wandernden Objektes dem Beschauer als stillstehend erscheint. Wenn i'öie zu beobachtende Stelle der Papierbahn, beispielsweise ein Registerkreuz, die Stelle 5 erreicht hat, fällt ihr Bild in Richtung des Strahles 10 in den in gestrichelt gezeichneter Lage befindlichen Spiegel und fällt wiederum in Richtung des Strahles 9 in das Auge 7 des Beschauers. Die Drehung des Spiegels um seine Achse 11 wird durch einen Schwinghebel 12 gesteuert, der durch eine Feder 13 gegen eine Schraubenfläche 14 gedrückt wird, die auf einer Welle 15 sitzt und sich mit dieser um ihre Achse dreht. Das Ende des Schwinghebels 12 erhält demgemäß bei der Drehung der Schraube 14 seinen Antrieb von einem Element, das entsprechend der Bewegung des Bildobjektes eine in geradliniger Richtung fortschreitende Bewegung ausführt. Sein Bewegungssinn entspricht also genau der Bewegung des zu beobachtenden Gegenstandes, und ebenso entspricht die Drehbewegung des Spiegels 6 dieser Bewegung. Der Schraubengang ist nun an der Stelle, an der der Schwinghebel 16 in der gestrichelt gezeichneten Lage auf ihm aufliegt, abgebrochen, wie insbesondere aus Abb. 2 zu ersehen ist. Der Kopf des Hebels 12 wird daher, wenn er an dieser Stelle angelangt ist, durch die Schraubenfläche 14 nicht mehr gehalten und fällt unter der Einwirkung der Feder 13 in Richtung des Pfeiles 17 in seine Anfangslage zurück, die Abb. 1 ausgezogen «igt.
Es fällt nun das Bild eines zweiten Punktes der Papierbahn in den Spiegel, der um die Strecke 4, 5 hinter dem zuerst beobachteten Punkt liegt. Der Spiegel 6 wird durch die Drehung der Schraubenfläche 14 wiederum ntsprechend dem Fortschreiten der Papierbahn gedreht, bis die beobachtete Stelle wiederum den Punkt 5 erreicht hat; dann schnellt der Spiegel wieder in die Anfangslage zurück. Die Lage 4, 5 des beobachteten Stückes der Papierbahn entspricht der Lage xio des Formats oder eines Teiles des Formats. Eine weitere Ausführungsform zeigt die Abb. 3. Die Anordnung des Drehspiegels 6 ist hier im wesentlichen die gleiche wie bei der Anordnung nach Abb. 1; nur wird hier der Schwinghebel 12', der den Drehspiegel bewegt, durch ein Exzenter 18 gesteuert, das mit einem Absatz 19 versehen ist. Wenn der Schwinghebel 12' an diesen Absatz gelangt, so fällt er von der hohen zur tieferen Stelle des Exzenters 18 herab. Der Spiegel schnellt infolgedessen in die mit ausgezogenen Linien
gezeichnete Anfangslage zurück, wie dies bei der Anordnung nach Abb. ι beschrieben wurde.
Die Abb. 4 und 5 zeigen die Anwendung des neuen Beobachtungsspiegels zum Einstellen des Registers einer Mehrfarbendruckmaschine. Die in den drei Mehrfarbendruckwerken I, II und III bedruckte Papierbahn 3 läuft über die senkrecht übereinanderJiegenden Rollen 20 und 21; die Papierbahn kann auf der Strecke zwischen diesen beiden Walzen 20 und 21 mit Hilfe des Spiegeiso beobachtet werden, wie dies in den vorstehenden Ausführungen dargelegt wurde. Das Bild wird durch, einen zweiten feststehenden Spiegel 22 dem Auge 7 des Beobachters zugeleitet. In der Reichweite des Beobachters befinden sich die beiden Handräder 23 und 24; mit Hilfe dieser Handräder, der Spindeln 25 und 26, auf denen sie sitzen, und der Kegelräderpaare 27 und 28 kann das Register der beiden Druckwerke II und III eingestellt werden. Es werden zu diesem Zwecke in an sich bekannter Weise die Papierleitwalzen 29 und 30· um die Mittelpunkte der Leitwalzen 31 und 32 verschwenkt. Es ist hierdurch möglich, das Register der Mehrfarbendruckmaschine dauernd zu beobachten und während des Laufs der Maschine vom Beobachtungsstand selbst aus dauernd nachzuregeha, ohne daß die Geschwindigkeit herabgesetzt zu werden braucht. Bei den bekannten Maschinen dieser Art kann der Maschinenmeister nur die fertigen Drucke beobachten, die er der Auslegevorrichtung entnimmt; er verstellt dann an Hand dieser Beobachtungen das Register und muß nun erst wieder warten, bis eine gewisse Bahnlänge durch die . Maschine gelaufen ist. Dann erst kann er sehen, ob er überhaupt richtig eingestellt hat. Es geht hierdurch viel Zeit verloren, während . der die Maschine Drucke mit schlechtem Pässer liefert. Bei der neuen Einstellvorrichtung kann der Maschinenmeister die Drucke während des Laufes unmittelbar beobachten, und er kann unmittelbar am Beobachtungsstand nachregeln und das Ergebnis seiner Nachprüfung beobachten. Der Papierverlust wird praktisch vollständig vermieden.' Damit nun der Beobachtungsspiegel 6 auf einen beliebigen Punkt der Bahn eingestellt werden kann, läßt er sich relativ zur Bahn sowohl in horizontaler wie auch, in vertikaler Richtung verstellen. Der Beobachtungskopf 33 läßt sich zu diesem Zweck mit Hilfe eines Handrades 34 und einer Schraubenspindel 3 5 längs einer Führungsspindel 36 verstellen. Die Schraubenspindel 3 5 und die Führungsspindel 36 sind in den Seitenwänden 37 und des Gestells gelagert.'
Außerdem lassen sich die beiden P'apierleitwalzen 20 und 21 mit Hufe eines Handrades 39, einer Spindel 40 und eines Kegelräderpaares 41, das auf eine Verstellspindel 42 treibt, in lotrechter Richtung verstellen,· hierdurch wird eine Einstellung des Beobachtungskopfes 2>3 relativ zur Päpierfiäche in vertikaler Richtung möglich.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    r. Vorrichtung zum Beobachten von auf vorbeilaufenden Papier- oder Stoffbahnen * aufgedruckten Bildern, Merkzeichen o. dgl. in Verbindung mit Druckmaschinen, bei der das Bild des aufgedruckten Gegen-Standes durch einen Spiegel aufgefangen wird, der in solcher Weise entsprechend der Bewegung dieses Gegenstandes gedreht wird, daß die Richtung und Lage des vom Spiegel zurückgeworfenen Licht-Strahles in jeder Lage des bewegten Gegenstandes für den Beobachter immer die gleiche bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung dieser Art dadurch zum Beobachten von geradlinig oder annähernd geradlinig am Spiegel (6) vorbeilaufenden, bedruckten Papier- oder Stoffbahnen (3) benutzbar gemacht wird, daß der entsprechend der Bewegung dieser Gegenstände gedrehte Spiegel (6) in an sich bereits z. B. in der Kinotechnik bekannter Weise jeweils nach Ausführung einer Teildrehung wieder in seine Anfangslage zurückkehrt. „
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des den Drehspiegel (6) steuernden Schwinghebels (12) seinen Antrieb von einem Element (14) erhält, das entsprechend der Bewegung des Objektes eine in geradliniger Richtung gleichförmig fortschreitende Bewegung ausführt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des den Spiegel (6) steuerndien Hebels (12) auf einem Schraubengang (14) aufliegt, durch, dessen Drehung der Hebel (12) angehoben wird und der in solcher; Weise unterbrochen ist, daß der Steuerhebel von ihm abgleitet und unter dem Einfluß einer Feder '{13) in seine Anfangslage zurückkehrt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beobachtungsspiegel (6) relativ zur Papierbahn (3) in waagerechter und lotrechter Richtung verstellbar ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEM129484D 1934-12-15 1934-12-15 Vorrichtung zum Beobachten von auf vorbeilaufenden Papier- oder Stoffbahnen aufgedruckten Bildern, Merkzeichen o. dgl. in Verbindung mit Druckmaschinen Expired DE641378C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888249C (de) * 1948-10-02 1953-08-31 Hans Fischer Beobachtungsvorrichtung fuer laufende Papier- oder Stoffbahnen
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DE971494C (de) * 1953-02-03 1959-02-05 Famatex G M B H Verfahren zur Kontrolle des Schussfadenverlaufs in einer fortlaufend bewegten Gewebebahn
DE1177848B (de) * 1957-11-29 1964-09-10 Erhardt & Leimer O H G Einrichtung zur Beobachtung von laufenden Bahnen, insbesondere von Gewebebahnen in Textilmaschinen
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DE1222576B (de) * 1954-06-01 1966-08-11 Nat Lab Mfg Corp Beobachtungsvorrichtung fuer auf laufenden Bahnen aufgedruckte Muster

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