DE641341C - Aufschlagzuender - Google Patents

Aufschlagzuender

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DE641341C
DE641341C DESCH100140D DESC100140D DE641341C DE 641341 C DE641341 C DE 641341C DE SCH100140 D DESCH100140 D DE SCH100140D DE SC100140 D DESC100140 D DE SC100140D DE 641341 C DE641341 C DE 641341C
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    • F42C15/20Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
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Description

Die Erfindung bezieht sich, auf einen Aufschlagzünder, der durch Hereinschlagen eines beweglichen Zündungsteiles am Ziel, gegebenenfalls Tinter Mitwirkung des Beharrungs-Vermögens, zur Wirkung kommt und der zwischen der festen oider verschiebbaren Zündpille und einem den vorderen Teil der Zündvorrichtung bildenden, mit dem Zünderkörper durch ein verformbares Haltemittel verbundenen Zündbolzen eine Zündersicherung aufweist, die unter der Wirkung der Fliehkraft oder auch durch die Wirkung einer besonderen, beim Abfeuern des Schusses in Gang gesetzten gasentwickelnden Hilfsvorrichtung ausgerückt oder ausgeworfen werden kann.
Bekannt ist ein Zünder ähnlicher Art, bei dem das verformbare Haltemittel für den Zündbolzen in einer auf einem Widerlagerstück abgestützten gelochten Scheibe besteht, deren Innenrand durch die Einwärtsbewegung des Zündbolzens röhrenförmig ausgestülpt werden muß, bevor er ihm den Weg zum Anstechen der Zündpille freigibt, wodurch der Widerstand gegen das Scharfwerden des Zünders progressiv bis zu einem Höchstwert steigt, auf den unmittelbar die schlagartige Auslösung erfolgt. - Hierdurch wird bei sehr geringer Empfindlichkeit der Zündvorrichtung ein sehr plötzliches Scharfwerden des Zünders im geeigneten Augenblick erzielt.
Bei einem bekannten Zunder findet eine Vorverformung nach Abfeuern des Schusses statt, die eine vorübergehende Verklinkung des Zündbolzens mit dem als Sicherung wirkenden Fliehkraftbolzen mit darauffolgender Wiederauslösrang ermöglicht.
Im Gegensatz hierzu soll der Zünder gemäß der Erfindung mit sehr erheblicher Sicherheit beim Transport und der Handhabung eine hohe Empfindlichkeit der Zündwirkung am Ziel aufweisen, wie sie bei dieser Zündergattung bisher nicht erreicht werden konnte.
Zu diesem Zweck soll nach der Erfindung als deformierbäres Haltemittel in an sich bekannter Weise ein Seherstift dienen und zwischen dem ausrückbaren Sperrorgan und der entsprechenden Abstützfläche des Zündbolzens 'ein solcher Abstand angeordnet sein, daß der Zündbolzen durch sein Beharrungsvermögen beim Abfeuern des Schusses eine Rückwärtsbewegung ausführen kann, die den Scherstift, ohne seinen Bruch herbeiführen zu können, hinreichend schwächt, um die Empfindlichkeit des Zünders beim Geschoßaufschlag erheblich zu steigern.
Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt; es zeigen
Abb. ι und 2 die eine Ausführungsform im senkrechten Schnitt nach der Mittelachse
in der Ruhestellung und in der Stellung während der Beschleunigungsperiode, Abb. 3, 4 und S eine zweite Ausführungsform in glei? eher Darstellungsweise in der Ruhestellung während der Beschleunigung des Schusse und in Scharfstellung, Abb. 6 und 7 eifiÄ dritte Ausführungsform im Längsschnitt und im Schnitt nach 7-7 der Fig. 6.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel besteht to der Zünderkörper aus dem Zünderkopf α und dem Zünderteller a1. In dem Zünderkopf a ist mittels eines Scherstiftes c ein Zündbolzen δ befestigt; in dem Zündertellerü1 ist der Zündpillenträger d1, d befestigt. Das an sich bekannte Zündgetriebe des Zünders, das beim gezeigten Au!sführungsbeispiel ausschließlich durch Hereinschlagen des Zündbolzens zur Wirkung kommt, wirkt mit einer Zündersicherung zusammen, die im vorliegenden Fall durch die Wirkung der Fliehkraft ausgerückt wird. Diese Sicherung kann in an sich bekannter Weise von Ringabschnitten e gebildet werden, die,_ den Zündbolzenschaft umfassend, in der Ruhestellung durch eine Bindung e1 in ihrer Stellung festgehalten werden. Sie sind in einer Ausnehmung des Zünderkörpers untergebracht, derart, daß sie nach erfolgter Beschleunigung des Geschosses vollständig in den Hohlraum diese Ausnehmung hinein auseinanderklappen und so den Zündbolzen freigeben, so daß dieser nur noch durch den Scherstift festgehalten wird.
Nach der Erfindung ist zwischen einer Stützfläche b1 des Zündbolzens oder des Zündbolzenträgers und dem Sperrorgan oder einem Teil davon ein Abstand λ: vorgesehen, der ziemlich gering ist, aber immerhin ausreicht, um dem Zündbolzen beim Abfeuern des Geschosses unter der Wirkung des Beharrungsvermögens eine rückwärts gerichtete Bewegung zu ermöglichen, die genügt, um den Scherstift einer Beanspruchung durch das Beharrungsvermögen des Zündbolzens zu unterwerfen, durch die die Abs eher ung eingeleitet wird, wie in Abb. 2 in übertriebener Weise dargestellt ist.
Am Ende der Beschleunigungsperiode klappen die Ringabschnitte e vollständig auseinander, indem sie das sie zusammenhaltende elastische Bande1 öffnen. Der Zündbolzen, obgleich er eine einwärts gerichtete Bewegung entsprechend dem Höchstmaß χ zurückgelegt hat, bleibt nichtsdestoweniger bis zum Augenblick des Aufschlages des Geschosses auf ein Hindernis in einem genügenden Abstand von der Zündpille if. Inzwischen ist der Scherstift c ziemlich merkbar verschwächt worden. Seine Widerstandsfähigkeit wurde herabgesetzt, wodurch für das Scharfwerden des Zünders im Augenblick des Aufschlages die Empfindlichkeit des Zündgetriebes erhöht worden ist.
Natürlich muß dem Scherstift auch nach f%$m Ausrücken des Sperringes eine hinreif-feijjen.de Widerstandsfähigkeit verbleiben, daß ;*ipS -nicht unter Einfluß des auf den Kopf des .«Zündbolzens wirkenden Luftdruckes bricht. Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 bis 5 sind gleichartige Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie bei Abb. 1 und 2. Dieser Zünder wirkt entweder durch Hereinschlagen des Zündbolzens allein oder durch Hereinschlagen und Beharrungsvermögen, und das Zündgetriebe'umfaßt demgemäß als vorderen Zündungsteü einen Zündbolzen b mit einer Stützfläche b1, der in -der Ruhe an dem Teil α des Zünderkörpers mittels eines Scherstiftes c befestigt ist.
Der hintere Zündungsteil wird von einem bolzenförmigen Zündpillenträger dx, d gebildet, der durch eine Feder/ von dem Zündbolzen in Abstand gehalten wird. Dieses Zündgetriebe wirkt zusammen mit einer Zündersicherung bekannter Anordnung, die Ringabschnitten aufweist, die durch eine Bindung e1 in einer Ringnut des Zündpillenträgers dx gehalten werden.
Auf diesen Ringabschnitten stützt sich mit ihrer hinteren Stirnfläche eine Buchse g ab, die unter der Wirkung einer Feder h steht. Diese kann sich mit ihrem vorderen Ende entweder gegen den Zünderteil α oder vorzugsweise gegen eine Hülse/ stützen, die in bekannter Weise eine Sperre bildet, durch die das Auseinanderschlagen der Ringabschnitte während der Beschleunigung des Geschosses verhindert wird.
Nach der Erfindung ist zwischen der Stützfläche b1 des Zündbolzens und der vorderen iOo Stirnfläche der Buchse«· ein Spiel χ vorgesehen. Die Teile nehmen in der Ruhe die Stellung gemäß Abb. 3 ein.
Das Beharrungsvermögen des Zündbolzens wird, wie in Abb. 4 gezeigt, dazu benutzt, i0; um den vorderen Zündungsteil eine rückwärts gerichtete Verschiebung über den Abstand χ ausführen zu lassen, wodurch die Stützfläche δ1, nachdem sie ihren Weg zurückgelegt hat, sich auf der vorderen Stirnfläche u0 der Buchse g abstützt. Bei dieser Bewegung wird die Abscherung des Scherstiftes c eingeleitet.
Nachdem die Beschleunigung des Geschosses erfolgt ist, geht die Hülse/, die um- llpg ter der Wirkung des Beharrungsvermögens die Stellung gemäß Abb. 4 unter Zusammendrücken der Feder h eingenommen hatte, wieder nach vorn. Nachdem sie in die Stellung gemäß Abb. 5 gelangt ist, hat sie die tao Ringabschnitte freigegeben, so daß diese auseinanderschwingen und sich gegen die Innen-
wand des Zündertellers a1 anlegen. Die Hülsen wird dann durch die Federh nach hinten in die Stellung gemäß Abb. 5 verschoben, wo sie 'ein ungewolltes Einwärtsschwingen der Ringabschnitte e unmöglich macht. Der Zünder befindet sich so in der· Scharfstellung. Die Zündwirkung tritt durch,, g Hereinschlagen und Beharrungsvermögen ein, sobald die Fortbewegung des Geschosses durch Berührung mit einem Hindernis stillgelegt oder verlangsamt wird und wobei, wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel, die Empfindlichkeit des Zündgetriebes infolge der Verschwächung der Widerstands-, fähigkeit des Scherstiftes c erhöht wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 6 und 7 wirkt der Zünder ebenfalls durch Hereinschlagien und das Beharrungsvermögen'. Das Zündgetriebe umfaßt einen Zündbolzen& mit Stützfläche δ1, der im Zünderkörper α in der Ruhe mittels eines Scherstiftes c befestigt ist, und ferner einen bolzenförmigen Zündpillenträger d1, d, der* von einer· Feder/auf dem Boden seiner Lagerstelle gehalten wird." Die an sich bekannte Zündersicherung, mit der das Zündgetriebe zusammenwirkt, umfaßt einen Riegel/,/1,/2, der in eine quer gerichtete Führung des Zünderkörpersiiz eingesetzt ist und der in der Ruhe mittels eines in einen an dem Riegelkopf vorspringend ausgebildeten Knopf/2 eingreifenden Scherstiftes/3 festgehalten wird. Am obenen Ende des Riegels ist eine abgeflachte Stützfläche j1 ausgebildet, an der der Zündbolzen δ zur Anlage kommt, wenn er seinen Rückwärtshub χ zurückgelegt hat. Der Riegel / -wird nach dem Abfeuern des Schusses ausgeworfen. Der Zünder besitzt zu diesem Zweck eine Hilfseinrichtung, die von einer ortsfesten Zündnadel k gebildet wird, auf die heim Abfeuern des Schusses ein verschiebbares Zündhütchen & aufläuft. Der Feuerstrahl überträgt sich auf einen Pulversatz m, dessen Verbrennungsgase auf dem Knopf/2 des Riegels./ zur Einwirkung kommen. Beim Abfeuern des Schusses kommt der Zündbolzen b, b1, unter der Wirkung seines Beharrungsvermögens zurückbleibend, in Eingriff mit der Abflachung/1 des Riegels/, wobei auf den Scherstift c eine Scherkraft durch das Fortschreiten des Geschosses ■zur Einwirkung kommt. Der Riegel/1,/2 wird nach dem Bruch des Scherstiftes/3 ausgeworfen, der Zünder ist hierdurch scharf geworden und kommt zur Wirkung beim Aufschlagen des Geschosses, und zwar durch Herfiinschlagen des Zündbolzens b und unter der Wirkung des Beharrungsvermögens des bolzenartigen Zündpillenträgers d1, d.
Wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen wird die Wirksamkeit des Zünders beim Aufschlag dadurch erleichtert, daß der ■ Scher- . stift bei der Rückwärtsbewegung des Zündbolzens beim Abfeuern des Schusses eine Verschwächung erfahren hat.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Durch Hereinseblagen eines beweglichen Zündungsteiles, gegebenenfalls unter Mitwirkung des Beharrungsvermögens wirksamer Aufschlagzünder, der zwischen der Zündpille und dem vor ihr im Zünderkörper mittels eines verformbaren Haltemittels befestigten Zündbolzen ein sich während des Geschoßfluges ausrükkendes Sperrorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als deformierbares Haltemittel in an sich bekannter Weise ein Scherstift (c) dient und daß zwisehen dem ausrückbaren Sperrorgan {e, 'g, f) und der entsprechenden Abstüitzfläche (b1)' des Zündbolzens (b) 'ein solcher Abstand (x) angeordnet ist, 'daß der Zündbolzen durch sein Beharrungsvermögen beim Abfeuern des Schusses eine Rückwärtsbewegung ausführen kann, die den Scherstift (c), ohne seinen Bruch herbeiführen zu können, hinreichend schwächt, um die Empfindlichkeit des g0 Zünders beim Geschoßaufschlag erheblich zu steigern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH100140D 1932-12-20 1933-01-20 Aufschlagzuender Expired DE641341C (de)

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