DE638196C - Vorrichtung an Maschinen zur Herstellung von Naegeln mit scheibenfoermigen Kopfplatten, beispielsweise Reissnaegeln o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung an Maschinen zur Herstellung von Naegeln mit scheibenfoermigen Kopfplatten, beispielsweise Reissnaegeln o. dgl.

Info

Publication number
DE638196C
DE638196C DEM123841D DEM0123841D DE638196C DE 638196 C DE638196 C DE 638196C DE M123841 D DEM123841 D DE M123841D DE M0123841 D DEM0123841 D DE M0123841D DE 638196 C DE638196 C DE 638196C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head plates
nails
recesses
workpiece
workpiece conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM123841D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
METALLSTANZWERK GmbH
Original Assignee
METALLSTANZWERK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by METALLSTANZWERK GmbH filed Critical METALLSTANZWERK GmbH
Priority to DEM123841D priority Critical patent/DE638196C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE638196C publication Critical patent/DE638196C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G5/00Making pins or nails with attached caps or with coated heads
    • B21G5/02Making pins or nails with attached caps or with coated heads of drawing-pins or pins of drawing-pin type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/005Nails or pins for special purposes, e.g. curtain pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/08Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Maschinen zur Herstellung von Nägeln mit scheibenförmigen Kopfplatten, z. B. Reißnägeln o. dgl., bei welchen das Rohwerkstück nacheinander mehreren in gleichen Abstän- > den hintereinander angeordneten Bearbeitungswerkzeugen zugeführt wird.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art werden verschiedenartige Mittel verwendet, um die Rohwerkstücke nacheinander den verschiedenen. Bearbeitungsstellen zuzuführen.
Bei der Weiterentwicklung dieser Maschinen wird angestrebt, die Arbeitsgeschwindigkeit der Bearbeitungswerkzeuge zu steigern, was an sich möglich wäre. Da aber die sämtlichen bekannten Mittel zur Förderung der Werkstücke innerhalb der Maschine eine Steigerung ihrer Arbeitsgeschwindigkeit nicht mehr erlauben, wenn ein sicheres Arbeiten der Maschine gewährleistet werden soll, so ist durch die mangelnde Vollkommenheit dieser Fördermittel die Fortentwicklung der Gesamtmaschine gehemmt.
Die Erfindung will dem abhelfen. Sie besteht darin, daß ein kammartig ausgebildeter Werkstückförderer verwendet wird, der mit Zwischenräumen gleich dem Abstande der Bearbeitungswerkzeuge voneinander mit Aussparungen zum Umfassen der Kopfplatten versehen ist. Dieser Werkstückförderer wird, beispielsweise vermittels zweier senkrecht zueinander arbeitender Kurvenbahnen, in einer Bahn in Form eines Rechtecks von einer Länge gleich den Zwischenräumen zwischen den Aussparungen und einer -Breite gleich ihrer Tiefe bewegt. Hierdurch führt er die von einem Stapel entnommenen Kopfplatten zu je einem Werkzeug zum Lochen und zum Vernieten mit dem zur Bildung des Nagelschaftes verwendeten Draht und führt dann das aus Kopfplatte und Nagelschaft bestehende Rohwerkstück zu Werkzeugen für das Anschärfen der Nagelspitzen und für das weitere Verformen der Kopfplatten und schließlich zu einer Auswurfstelle.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt schematisch eine Draufsicht auf die Arbeitsfläche der Maschine unter Weglassung der Ober werkzeuge.
Fig. ι a zeigt schematisch die Bahn der Bewegung des Werkstückförderers.
Fig. 2 zeigt einen Teil des die einzelnen Werkstücke schrittweise zu den Bearbeitungsstellen führenden Werkstückförderers in Draufsicht.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Maschine.
Fig. 4 zeigt einen senkrechten Teilschnitt durch die Maschine.
Auf der Arbeitsfläche 1 der Maschine ist ein kammartig ausgebildeter Werkstückförderer 3 angeordnet, der mit Zwischenräumen gleich dem Abstand der aufeinanderfolgenden Bearbeitungswerkzeuge mit Aussparungen 2
6B8196
zum Umfassen der Kopfplatten versehen ist. Er führt absatzweise Bewegungen in zwei Richtungen aus, nämlich eine Längsbewegung, die durch Nocken 4 an den auf der Welle 5 5 befestigten Scheiben 6 bewirkt wird, und eine Querbewegung hierzu, die durch Unrundscheiben 7 auf der gleichen Welle 5 herbeigeführt wird'. Das Maß der Querbewegung entspricht mindestens der Tiefe der Aussparungen 2.
Die Bahn der Bewegung des Werkstückförderers 3 ist schematisch in Fig. la veranschaulicht.
In dem Rohr 8 sind die noch ungelochten Kopfplatten, senkrecht übereinandergestapelt. Das Rohr 8 endet dicht über der Arbeitsfläche ι in einem Abstand etwa gleich der Stärke einer Kopfplatte, so daß die unterste Platte des Stapels frei auf der Arbeitsfläche 1 liegt.
Führt nun der Werkstückförderer 3 aus der in Fig. ι dargestellten Stellung zunächst (vgl. Fig. la) eine Querbewegung nach rückwärts um die Tiefe der Aussparungen 2 aus, hierauf eine Längsbewegung nach links, entsprechend dem Abstande zweier Aussparungen^ voneinander, und hierauf wieder eine Querbewegung nach vorn, so schiebt er sich mit seiner ersten linken Aussparung 2 unterhalb des Stapelrohres 8 um die frei auf der Arbeitsfläche 1 liegende unterste Kopfplatte und umgreift diese mit den Rändern seiner Aussparung. Wird der Werkstückförderer 3 nunmehr wieder nach rechts um die Länge einer Teilung verschoben, so nimmt die erste Aussparung 2 die umfaßte Platte mit und fördert sie zur nächsten Bearbeitungsstelle.
Es muß wegen der schnellen Arbeitsbewegung des Werkstückförderers und der gewünschten hohen Arbeitsgeschwindigkeit dafür gesorgt werden, daß die Kopfplatte nicht nach oben aus der Aussparung 2 herausspringen kann, und das geschieht durch die vorspringenden Leisten 2' im oberen Teil der 4-5 Aussparungen 2, die über die Ränder der Kopfplatte hinweggreifen. Eine derartige Ausbildung ist jedoch für die in der Förderrichtung am weitesten hinten liegende Aussparung 2 nicht möglich, weil dort die vorspringenden Leisten beim Übergreifen über die unterste Kopfplatte im Stapel gegen das dicht über der Arbeitsfläche 1 mündende Ende des Stapelrohres 8 stoßen würden. Deswegen sind bei dieser Aussparung 2 die sonst fest an jeder Aussparung angebrachten vorspringenden Leisten 2' ersetzt durch Leisten 2" einer um den Zapfen 9 gegen den Druck einer Feder 10 schwenkbaren Platte 11. Diese befindet sich in der in Fig.i dargestellten Stellung des Werkstückförderers 3 in solcher Lage zu der ihr zugeordneten Aussparung 2, daß ihre Leisten 2" diese Aussparung 2 überragen. Wird der Werkstückförderer 3 aus der Stellung Fig. ι in Richtung des rechten Seitenpfeiles der Fig. 1 a bewegt, so behält die Platte 11 zunächst ihre Lage. Erfolgt hieran anschließend die Bewegung des Werkstückförderers 3 in Richtung des oberen waagerechten Pfeiles der Fig. la, so stößt die Platte 11 am Ende dieser Bewegung mit ihrem vorderen Ende gegen das Stapelrohr 8 und wird etwas seitlich verschwenkt. Wird hierauf der Werkstückförderer 3 im Sinne des linken Seitenpfeiles der Fig. la auf das Stapelrohr 8 zu bewegt, so wird die Platte 11 in die in Fig. 2 dargestellte Lage durch das Stapelrohr 8 beiseite gedrückt. Wenn dann der Werkstückförderer 3 seine Bewegung im Sinne des unteren waagerechten Pfeiles der Fig. ia vollzieht, kehrt die Platte 11 in ihre in Fig. 1 dargestellte Endlage zurück und verhindert in dieser das Herausspringen der Kopfplatte des Reißnagels aus der Aussparung 2.
Ebenso wie die unterste Platte des Stapels bei der Bewegung des Werkstückförderers 3 von der ersten Aussparung erfaßt und um eine Teilung weitergeschoben wird, werden die schon an den einzelnen Bearbeitungsstellen liegenden einzelnen Kopfplatten bzw. Reißnägel von den weiteren Aussparungen 2 erfaßt und jeweils zu der nächsten Bearbeitungsstelle weitergeschoben.
Die einzelnen aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstellen sind schematisch in Fig. 3 in Vorderansicht und in Fig. 4 im Schnitt veranschaulicht.
Auf das Stapelrohr 8 folgt im Abstand der Teilung der Aussparungen 2 ein Werkzeug 12 zum Lochen der Kopfplatte, sodann wiederum im gleichen Abstand ein Zwischenwerkzeug 13, das auch wegbleiben kann und nur vorgesehen ist, falls eine besondere Zwischenbearbeitung für Nägel besonderer Art erwünscht ist. Hierauf folgt ein Werkzeug 14 zum Vernieten des mit dem zur Bildung des Nagelschaftes verwendeten Drahtes 31, hierauf ein Werkzeug 15 für das Anschär fen der Nagelspitzen, hierauf ein Werkzeug 16 für das weitere Verformen der Kopfplatten und schließlich die Auswurfstelle 17 für die ferti- no gen Nägel.
Der Antrieb der Werkzeuge dieser Bearbeitungsstellen erfolgt von der Welle 18 aus. Die Unterwerkzeuge (Gesenke) der Bearbeitungsstellen 12 bis 16, nämlich das Gesenk 12' für die Lochung, das Gesenk 14' zum Vernieten des Drahtes mit der Kopfplatte, das Gesenk 15' für das Anschärf en der Nagelspitzen und das Gesenk 16' für das weitere Verformen der Kopfplatte, sind im Maschinentisch unterhalb des Werkstückförderers 3 angeordnet.
Damit die Förderung der schon mit dem Nagelschaft versehenen Kopfplatte von der Bearbeitungsstelle 14 über die Bearbeitungsstellen 15 und 16 und zur Auswurfstelle 17 erfolgen kann, sind die Gesenke 14', 15' und 16' als geteilte Gesenke ausgebildet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung an Maschinen zur Herstellung von Nägeln mit scheibenförmigen Kopfplatten, beispielsweise Reißnägeln o. dgl., bei welchen das Rohwerkstück nacheinander mehreren in gleichen Abständen hintereinander angeordneten Bearbeitungswerkzeugen zugeführt wird, gekennzeichnet durch einen kammartig ausgebildeten Werkstückförderer (3), der mit Zwischenräumen gleich dem Abstand der Bearbeitungswerkzeuge voneinander mit Aussparungen (2) zum Umfassen der Kopfplatten versehen ist, und, beispielsweise vermittels zweier senkrecht zueinander arbeitender Kurvenbahnen (4, 7), in einer Bahn in Form eines Rechtecks (Abb. ia) von einer Länge gleich den Zwischenräumen zwischen den Aussparungen und einer Breite gleich ihrer Tiefe bewegt wird, der zunächst die von einem Stapel (8) entnommenen Kopfplatten zu je einem Werkzeug zum Lochen (12) und zum Vernieten (14) mit dem zur Bildung des Nagelschaftes verwendeten Draht (31) führt und der sodann das aus Kopfplatte und Nagelschäft bestehende Rohwerkstück zu Werkzeugen für das Anschärfen der Nagelspitzen (15) und für das weitere Verformen der Kopfplatten (16) und schließlich zu einer Auswurfstelle (17) fördert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der die Kopfplatten umfassenden Aussparungen (2) im Werkstückförderer (3) in ihrem oberen Teil vorspringende Leisten (2') aufweisen, die über die Ränder der Kopfplatten hinweggreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Leisten (2") der in der Förderrichtung am weitesten hinten liegenden Aussparung (2) mit dem Werkstückförderer (3) nicht starr verbunden, sondern als eine besondere um einen Zapfen (9) gegen den Druck einer Feder (10) schwenkbare Platte (11) ausgebildet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM123841D 1933-05-14 1933-05-14 Vorrichtung an Maschinen zur Herstellung von Naegeln mit scheibenfoermigen Kopfplatten, beispielsweise Reissnaegeln o. dgl. Expired DE638196C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM123841D DE638196C (de) 1933-05-14 1933-05-14 Vorrichtung an Maschinen zur Herstellung von Naegeln mit scheibenfoermigen Kopfplatten, beispielsweise Reissnaegeln o. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM123841D DE638196C (de) 1933-05-14 1933-05-14 Vorrichtung an Maschinen zur Herstellung von Naegeln mit scheibenfoermigen Kopfplatten, beispielsweise Reissnaegeln o. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE638196C true DE638196C (de) 1936-11-11

Family

ID=7330389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM123841D Expired DE638196C (de) 1933-05-14 1933-05-14 Vorrichtung an Maschinen zur Herstellung von Naegeln mit scheibenfoermigen Kopfplatten, beispielsweise Reissnaegeln o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE638196C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1188013B (de) Vorrichtung zum UEbertragen von Teigstuecken
DE638196C (de) Vorrichtung an Maschinen zur Herstellung von Naegeln mit scheibenfoermigen Kopfplatten, beispielsweise Reissnaegeln o. dgl.
CH652336A5 (de) Stanzmaschine.
DE976498C (de) Vorrichtung zum Zusammensetzen von kleineren Metallteilen aus ihren Einzelteilen
DE3713260A1 (de) Abbundvorrichtung zum bearbeiten von kanthoelzern oder dergleichen
AT376392B (de) Vorrichtung zum herstellen von durch zueinander parallele, in gleichen abstaenden voneinander angeordnete schlitze an einer seite geschlitzten holzplatten, vorzugsweise holzspanplatten
DE602406C (de) Kammschneidemaschine
DE376711C (de) Anlegevorrichtung fuer vorbedruckte Blechtafeln an Stanz- und Ziehpressen
DE651793C (de) Werkzeug zum Geradebiegen der Rechenzinken eines Rechenblechzuschnittes
DE650939C (de) Stanzvorrichtung zur Herstellung geflanschter Kistenbindestreifen aus Metallband
DE512926C (de) Schmiedemaschine mit abwechselnd schlagenden Haemmergruppen
DE228728C (de)
DE621293C (de) Zeilenausstossvorrichtung fuer Zeilengiessmaschinen mit unterteilten Ausstossern, deren Teile durch Verstellen eines Kupplungsgliedes verschieden breite Ausstosser bilden koennen
DE932183C (de) Heftgeraet mit Schlagleiste und Heftmatrize zum Zusammenheften von blattartigem Sammelgut
DE400468C (de) Maschine zur Herstellung von Druckknopfoberteilen
DE225620C (de)
DE407737C (de) Abgratmaschine
AT138974B (de) Maschine zur Herstellung von zu Zünderstreifen zu verarbeitenden Hölzerstreifen aus Holz, Pappe od. dgl.
AT135720B (de) Vorrichtung an Matrizensammlern.
DE322985C (de) Vorrichtung zum Zufuehren der Zuckerstreifen in einer Maschine zum Schneiden von Zucker
AT96808B (de) Vorrichtung zum Befestigen von Stimmenzungen auf Stimmplatten.
AT106421B (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von eindrähtigem Stacheldraht.
DE610984C (de) Maschine zum Aufreihen von Tabakblaettern
DE583443C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Zündstäbchenstreifen aus Holz, Pappe o. dgl.
DE642732C (de) Vorrichtung zum Herstellen verduebelter Holzplatten