DE322985C - Vorrichtung zum Zufuehren der Zuckerstreifen in einer Maschine zum Schneiden von Zucker - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren der Zuckerstreifen in einer Maschine zum Schneiden von Zucker

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DE322985C
DE322985C DE1915322985D DE322985DD DE322985C DE 322985 C DE322985 C DE 322985C DE 1915322985 D DE1915322985 D DE 1915322985D DE 322985D D DE322985D D DE 322985DD DE 322985 C DE322985 C DE 322985C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B45/00Cutting machines specially adapted for sugar

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen der Zuckerstreifen in einer Maschine zum Schneiden von Zucker. Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schneiden von Zucker, und zwar insbesondere auf eine Vorrichtung zum Zuführen der Zuckerstreifen bei derjenigen Gattung von Maschinen, bei der vor den Messern ein endloses Förderband die Zuckerstreifen heranführt,- die durch quer zum Förderband hin und her bewegliche Stößer den Messern zubewegt werden. Die Erfindung wird darin gesehen, daß die Stößer die in einer ununterbrochenen Reihe hintereinanderliegenden Zuckerstreifen in Gruppen in die Führungsrinnen bringen, .wobei die zwischen je zwei Gruppen befindlichen Streifen durch Anschläge zurückgehalten werden, worauf die in den Rinnen auf dem Tisch ankommenden Gruppen durch eine Ausrichtvorrichtung in die erforderliche Mittelstellung vor den einzelnen Messern gebracht werden.
  • Mit dem Förderband arbeitet eine Hebevorrichtung in der Weise zusammen, daß, ,wenn die vor den Messern liegenden Zuckerstreifen angehoben sind, die hinterher vom Förderband zugeführten Streifen durch eine schrägansteigende Bahn der Hebevorrichtung angehalten werden.
  • Fig. i ist ein Schnitt durch die Maschine. Fig. 2 ist eine teilweise Seitenansicht und zeigt die Einführung der Streifen. Fig. 3 ist ein entsprechender Grundriß.
  • Auf dem Tisch i werden die Zuckerstreifen zerschnitten; auf ihm ist eine Anzahl von Rinnen durch Führungen 2 und 3 gebildet (Fig. 3). Diese Rinnen weisen in bekannter Weise eine bestimmte Erweiterung gegen den Eintritt der Schieber auf. Parallel zur Vorderkante dieses Tisches ist eine Fördervorrichtung vorgesehen, welche aus mehreren endlosen Riemen 5 besteht. Diese erhalten eine ununterbrochene Bewegung und gleiten auf feststehenden Stangen 6. Die Zuckerstreifen 7 werden maschinell oder von Hand unter Delassung von Zwischenräumen auf das eine Ende der Fördervorrichtung gelegt. Sie werden durch die Riemen 5 mitgenommen, gelangen vor den Tisch i und reihen sich, da die vorderste Stange gegen einen mittels Schrauben g verstellbar mit dem Tisch befestigten Anschlag 8 stößt, dicht gegeneinanderliegend auf.
  • Die obere - Bahn der Förderriemen liegt etwas unterhalb der Ebene des Tisches. Die Zuckerstangen müssen daher gehoben werden, um auf den Tisch selbst zu gelangen, was durch eine Hebevorrichtung bewerkstelligt wird, die aus einer Art Rost besteht, deren Stäbe io zwischen den Riemen hindurchgehen und von zwei senkrechten Stangen i z getragen werden. Die Stangen sind in Schiebern 12 auf- und abwärts beweglich, und zwar wird diese Bewegung beispielsweise mit Hilfe von schräg laufende Nuten besitzenden Schubklötzen 13 hervorgebracht. Die Klötze sind auf einer wagerecht hin und her beweglichen, auf an den Stangen ii vorgesehene Laufrädchen 15 einwirkenden Stange 14. angeordnet, die durch einen Lenker 16 mit einem durch eine Kurvenscheibe 18 beeinflußten Hebel 17 verbunden- ist.
  • Beim jedesmaligen Anheben der Stangen i i werden sämtliche durch den Anschlag angehaltene gegeneinanderliegende Zuckerstreifen derart gehoben, daß ihre untere Fläche etwas oberhalb des Tisches i zu liegen kommt.
  • Der vor den zur Zuführung dienenden Schiebern liegende, d. h. von dem Anschlag 8 bis zu dem Punkt i9 verlaufende Teil der Stangen io ist wagerecht, während der Teil ig-2o abwärts gerichtet ist, derart, daß, selbst wenn die Hebevorrichtung sich in ihrer Höchstlage befindet, das äußerste Ende 2o unterhalb der Riemen 5 liegt. Die Neigung des Teiles 19-2o ist so gewählt, daß die Reibung der Riemen gegen die auf diesem Teil liegenden Zuckerstreifen nicht mehr hinreicht, diese bis zu dem Punkt ig zu befördern, wenn die Hebevorrichtung ihre Höchstlage einnimmt. Die ankommenden Zuckerstreifen legen sich daher bereits hier gegeneinander.
  • Die Zuführung der Zuckerstreifen von der Hebevorrichtung auf den Tisch erfolgt durch eine zwischen den Punkten I und II (Fig. i) wagerecht hin und her bewegliche Stoßvorrichtung @ 2 i,. die mit einer Anzahl von flachen, schiefstehenden, vor den Rinnen der Brechvorrichtung angeordneten Stößern 22 ausgerüstet ist, von denen jeder etwas schmaler ist als die entsprechende Rinne. Die Enden der Stoßvorrichtung 21 sind auf Gleitstücken 21R gelagert, welche auf den Gleitbahnen 21b beweglich und durch Stangen 2ic mit Antriebshebeln 2111 verbunden sind. Letztere werden durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Kurvenscheibe bewegt.
  • Die Entfernung der Rinnen von Achse zu Achse gemessen ist ein Zielfaches der normalen Dicke der Zuckerstreifen derart, daß alle vor den Rinnen angehaltene Gruppen von Zuckerstreifen sich in einer mit Bezug auf den Eintrittsrand dieser Rinnen im wesentlichen gleichen Stellung befinden, wobei die einzig möglichen Unterschiede auf kleine Unregelmäßigkeiten in der Dicke der Streifen 7urückzuführen sind. Die Stellung des Anschlages 8 wird derart geregelt, daß jede Gruppe von Streifen ungefähr symmetrisch mit Bezug auf die Achse der entsprechenden Rinne sich einstellt. Hieraus folgt, daß während der Bewegung der Stoßvorrichtung 21 von I nach II jeder Stößer 22 in die zugehörige Rinne j edesmal gerade die Anzahl von Streifen einführt, die sie empfangen muß. Die zwischen den Stößern 22 liegenden Streifen haben infolge der Reibung das Bestreben, den anderen Streifen zu folgen, werden jedoch hieran durch die Stirnenden der Führungen 4 gehindert. Durch diese Vorrichtungen sind die Schwierigkeiten beseitigt, welche sich bisher aus den unvermeidlichen Unregelmäßigkeiten in den Abmessungen der Zuckerstreifen ergaben.
  • Wenn die durch die Stößer 22 vorgeschobenen Zuckerstreifen auf dem Tisch ankommen, geht die Hebevorrichtung mit den_ übrigen Zuckerstreifen abwärts. Die Zuckerstreifen werden nun abermals gegen den Anschlag 8 befördert, und die vorher auf dem ansteigenden Teil i9-2o ruhenden Streifen werden sich bald den auf dem wagerechten Teil der Hebevorrichtung verbliebenen Streifen anschließen. Sobald nun die genügende Anzahl von Streifen von neuem zusammen ist, steigt die Hebevorrichtung an und der Arbeitsvorgang wiederholt sich.
  • Die dargestellte Zuführungsvorrichtung ist ferner mit einer Ausrichtvorrichtung ausgerüstet, um irgendeine infolge der unvermeidlichen Schwankungen in der Dicke der Streifen nicht genau in die Mitte der Rinne gebrachte Gruppe von Streifen in die erforderliche Lage zu bringen. .
  • Diese Vorrichtung besteht aus zwei Reihen von an einer wagerechten Schiene 25 befestigten Armen 23 und 2:4. Die Schiene 25 wird senkrecht zur Rinnenbahn, beispielsweise unter Vermittelung eines Hebels 26, hin und her bewegt, der durch einen Lenker 27 und einen Hebel 28 von einer Kurvenscheibe angetrieben wird, die mit der Kurvenscheibe 18 aus einem Stück besteht. Die Schiene 25 wird von zwei Hebeln 29 und 30 getragen, von denen der eine mit dem Hebel 26 durch eine schwingende Welle 31 verbunden ist. Die Arme 23, 24 greifen über den mit geeigneten Durchlaßöffnungen versehenen Tisch i und bewegen sich abwechselnd nach rechts und links von der Führung d., unter welcher sie während ihrer Ruhestellung verbleiben. Ihre Hin- und Herbewegung findet immer während einer Ruhepause statt, welche in dein Arbeitsgang der Stoßvorrichtung 21 von der Stellung I nach II vorgesehen ist. Zu dem Arbeitsgang gehört zunächst ein erster Hub nach links, wodurch jede auf der linken Seite eines Armpaares liegende Gruppe von Zuckerstreifen ein wenig über die gewünschte mittlere Stellung hinausbewegt wird. Dann erfolgt ein zweiter Hub im umgekehrten Sinne, so daß die auf der rechten Seite desselben Armpaares liegende Gruppe der Zuckerstreifen genau in die gewünschte mittlere Stellung gestoßen wird, worauf noch ein dritter, die Arme in die Ruhelage zurückführender Hub von rechts nach links erfolgt.
  • Diese Ausrichtung hat den Zweck, zu verhindern, daß die Zuckerstreifen gegen die schrägen Wände der Rinnen stoßen und dann eine schiefe, fehlerhafte Stellung einnehmen, was als eine Folge der beträchtlichen Reibung der Streifen gegen die Wände und den Tisch sowohl als auch gegeneinander zu befürchten wäre.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel schieben die Stößer 22 die Zuckerstreifengruppen bis in eine gewisse Entfernung vor die Messer, worauf diese Gruppen durch einen zweiten Satz Stößer 51 in bekannter Weise ununterbrochen den Messern zugeführt werden. Die Zuckerstreifengruppen könnten jedoch auch durch die Stößer 22 unmittelbar bis an die Messer herangeschoben werden, in diesem Falle würde aber die Zufuhr beim j edesmaligen Hubwechsel entsprechend der Dauer der Rück-,#värtsbewegung der Stößer unterbrochen werden.
  • Es muß berücksichtigt werden, daß bei dieser Maschine die Zuführung der wagerecht nebeneinanderliegenden . Zuckerstreifen zu den' verschiedenen Schneidvorrichtungen von vorn erfolgt und stets eine der Anzahl der Schneidvorrichtungen entsprechende Anzahl von Zuckerstreifen vorgesehen wird, während eine den Zwischenräumen zwischen den Messern entsprechende Anzahl von Gruppen unberührt liegen bleibt. Bei der beschriebenen Ausführungsform der Maschine bestehen die Mittel, um die erforderlichen Gruppen von Zuckerstreifen einzuteilen, aus einer quer iu den Zuckerstreifen in wagerechter Richtung angeordneten Stoßvorrichtung 21 mit Stößern 22, welche weiter dazu dienen, diese Gruppen von Streifen in die zu den Messern führenden Rinnen zu schieben. Die Anschläge ,4 sind dabei vor dem Zwischenraum der Rinnen gelagert, um die dazwischenliegenden Zuckerstreifen zurückzuhalten. Man kann die Stangen io auch mit Zahnungen versehen, deren nach oben vorspringende Teile den Rinnen entsprechen. In diesem Falle schieben die Stößer 22 nur die durch die Vorsprünge der Hebevorrichtung angehobenen Zuckerstreifen in die Rinnen. Dabei müssen jedoch noch den Anschlägen .4 ähnliche Anschläge oberhalb der Zahnlücken in den Stangen, io angeordnet sein, um die darunterliegenden durch die QinzeInen Gruppen durch Reibung etwa angehobenen Zuckerstreifen zurückzuhalten. In jedem Falle wird die gewünschte Trennung bewirkt erstens durch Organe, welche eine Hin- und Herbewegung quer zu der wagerechten Lage der mit Hilfe von Zuführungsmitteln vor die Schneidvorrichtungen gebrachten nebeneinanderliegenden Zuckerstreifen ausführen, und zweitens durch feste Anschlagorgane, welche vor dem Zwischenraum der Schneidvorrichtungen gelagert sind. Diese Anschlagorgane können auch durch die die Streifen zu den Messern führenden Wandungen der Rinnen selbst gebildet werden.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Vorrichtung zum Zuführen der Zuckerstreifen in einer Maschine zum Schneiden von Zucker, bei der vor den Messern ein endloses Förderband und quer zu deren Vorschubrichtung hin und her gehende Stößer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößer (22) in Abständen nebeneinander, den einzelnen Messern genau gegenüberliegend angeordnet und an den Eintrittsenden der die Führungsrinnen begrenzenden Leisten (
  2. 2) Anschläge (4.) vorgesehen sind, die ein durch die Reibung der einzelnen Zuckerstreifen gegeneinander hervorgerufenes Mitreißen der von den Stößern (22) nicht erfaßten Zuckerstreifen verhindern. Vorrichtung nach Anspruch i mit einer Hebevorrichtung zum Anheben der auf dem endlosen Förderband liegenden Zuckerstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der vor dem Tisch der Maschine liegende Teil der Hebevorrichtung (io) wagerecht verläuft, während der außerhalb des Tisches liegende Teil (i9, 2o) abwärts geneigt ist, derart, daß, wenn die Hebevorrichtung sich in ihrer Höchstlage befindet, sämtliche vor den Messern liegende, durch einen festen einstellbaren Anschlag (8) angehaltene Zuckerstreifen gleichzeitig gehoben sind, während in dieser Lage der Hebevorrichtung der Teil (ig, 2o) derselben unterhalb der Fördervorrichtung (5) verbleibt und die Neigung derart gewählt ist, daß die Reibung des geneigten Förderbandes gegen die ankommenden Zuckerstreifen unzureichend ist, diese vorzuschieben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalt; des Tisches durch Öffnungen in demselben hindurchreichende, hin und her gehende Arme (23,24) unterhalb der Anschläge (4.) vorgesehen sind, von denen der eine zuerst die ankommenden Zuckerstreifengruppen ein wenig über die erforderliche Mittellage in der Rinne hinausstößt, während der andere beim nächsten Hub die Gruppen in die erforderliche Mittellage bringt.
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