DE634284C - Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxo-3, 3-dialkyltetrahydropyridinen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxo-3, 3-dialkyltetrahydropyridinen

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DE634284C
DE634284C DEH144039D DEH0144039D DE634284C DE 634284 C DE634284 C DE 634284C DE H144039 D DEH144039 D DE H144039D DE H0144039 D DEH0144039 D DE H0144039D DE 634284 C DE634284 C DE 634284C
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D213/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D213/60Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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Description

  • Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxo-3, 3-dialkyltetrahydropyridinen Durch Einwirkung von Ameisensäurcester auf Betone entstehen Oxymethylenketone. Im gleichen Sinne reagieren Dialkylacetessigester (Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 59 [i926], S. iio).
  • Es wurde nun gefunden, daß man zu einer neuen Klasse von Verbindungen gelangt, die als2, 4-Dioxo-3, 3-dialkyltetraliydropyridine aufgefaßt werden können, wenn man Oxymcthylendialkylacetessigestcr mit Ammoniak auf höhere Temperatur erwärmt. Diese Umsetzung vollzieht sich in zwei Stufen.
  • Zunächst bildet sich die Aminomethyleilverbindung gemäß der Gleichung Die Aminomethylenverbindungen der Dialkylacetessigester sind beständig. Sie können gegebenenfalls durch Destillation im luftverdünnten Raum gereinigt werden.
  • Während sich die Bildung der Aminoinethylenverbindungen der Dialkylacetessigester schon bei gewöhnlicher oder wenig erhöhter Temperatur rasch vollzieht, tritt der Ringschluß bei Abwesenheit anderer Kondensationsmittel als Ammoniak erst bei etwa ioo° oder darüber ein. Es war nicht vorauszusehen, daß die Carboxylgruppe der Dialkylacetessigesterverbindung mit dem Ammoniakrest sich umsetzen werde, denn es ist bekannt, daß z. B. Diäthylacetessigester sich mit Ammoniak nicht umsetzt (Annalen der Chemie 231 [1885], S.244). Die Umwandlung der Aminomethylendialkylacetessigester in die entsprechende Pyridinverbindung vollzieht sich besonders leicht, wenn ein kräftiger als Ammoniak wirkendes Kondensationsmittel, wie Natriumalkoholat o. dgl., angewandt wird; auch Alkalien, z. B. Kaliumhydroxyd, können mit Vorteil Verwendung finden. Diese innere Kondensation läßt sich durch folgendes Formelbild veranschaulichen: Es bedeuten R, R1 und R2 Alkyle, R bedeutet vornehmlich Äthyl oder Methyl; R, und R2 bezeichnen ebenfalls Alkyle, die gleich oder verschieden, gesättigt oder ungesättigt sein können. Die 2, 4: Dioxo-3, 3=,dialkyltetrahydropyridine lösen sich leicht in organischen Lösungsmitteln. Kalte, verdünnte Alkalilauge löst sie mit schwach gelber Farbe. Sie können aus der alkalischen Lösung mit Säuren, selbst mit Kohlensäure, wieder unverändert abgeschieden werden. ' Die neuen Verbindungen 'sähen als Arzneimittel. Verwendung finden, da ihnen eine starke Schlafwirkung zukommt.
  • Beispiel 1 23 Gewichtsteile fein zerkleinertes Natrium «erden mit i roo Gewichtsteilen trockenem Toluol übergossen. Unter Rühren läßt man bei 2o bis 3o" ein Gemisch von loo Gewichtsteilen Ameisensäureinethylester und 186 Gewichtsteilen Diätliylacetessigester zutropfen. Nach einiger Zeit beginnt das Natriumsalz der entstehenden Oxymethylenverbindungauszufallen. Ist alles Natrium umgesetzt, so gießt man unter Rühren in EIS und trennt nach dem Absitzen die wässerige Schicht vom Toluol. Durch Ansäuern des wässerigen Teiles sclicidet sich der Oxymctliyleiidiätliylacetessigester als Öl ab: Zur Reinigung kann er im Vakuum destilliert werden.
  • 214 Gewichtsteile Oxymetliylendiätliylacetessigester werden in 400 Gewichtsteilen Wässerigem Ammoniak von 50/'o gelöst. Man erwärmt gelinde und sammelt das sich abscheidende öl. Der erhaltene Aminomethylcndialkylacetessigester kann durch Destillation im luftverdünnten Rauire gereinigt werden. Er bildet ein dickflüssiges 01 vom Siedepunkt 179 bis 182° bei etwa 14mm.
  • Zu einer aus 23 Gewichtsteilen Natrium und 26o Gewichtsteilen absolutem Alkohol bereiteten alkoholischen Natriumäthylatlö sung setzt man 213 Gewichtsteile Aminomethylendiäthylacetessigester und erwärmt 3o Minuten am Rückflußkühler zum schwachen Sieden. Dann läßt man erkalten und destilliert den Alkohol im Vakuum möglichst vollständig ab. Der feste Rückstand wird in Eiswasser gelöst und mit verdünnter Salzsäure neutralisiert. Das sich abscheidende feste Rohprodukt wird durch Filtration von der Flüssigkeit getrennt und durch Vakuumdestillation (Kp14 187 bis 189°) und Kristallisation aus Benzol unter Zusatz von Petroläther gereinigt.
  • Das 2,q.-Dioxo-3, 3-diäthyltetrahydropyridin bildet farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 98 bis 99°, die sich in warmem Wasser leicht, in -=altem wenig lösen. In den üblichen organischen Lösungsmitteln, mit Ausnahme des Petroläthers, ist die Verbindung sehr leicht löslich.
  • Beispiel 2 238 Gewichtsteile Oxymethylendiallylacetessigester (hergestellt -aus Diallylacetessigester und Ameisenester) werden in 5oo Gewichtsteilen Methanol gelöst und unter Kühlung mit Eis 7o Gewichtsteile trockenes Ammoniak eingeleitet. Die Lösung wird darauf im geschlossenen Gefäß 6 Stunden auf i 5o° er, hitzt. Nach dem Erkalten entfernt man das Lösungsmittel und das überschüssige Ammoniak durch Destillation. Die Reinigung des zurückbleibenden Reaktionsproduktes kann in gleicher Weise, wie sie für die Diäthylverbindung in Beispiel r beschrieben worden ist, erfolgen.
  • Das 2, 4-Dioxo-3, 3-diallyltetrahydropyridin schmilzt bei 81 bis 82° und siedet bei 14111111 Druck umersetzt zwischen 208 und 2ro"-Beispiel 3 242 Gewichtsteile Oxyniethylendipropylacetessigester (Kp14 135 bis 137") werden in 25o Gewichtsteilen absolutem Alkohol gelöst und in die Lösung unter Kühlung 2o Gewichtsteile Ammoniakgas eingeleitet. Nach kurzem Erwärmen bis zum beginnenden Sieden werden 28o Gewichtsteile alkoholischer Natriumäthylatlösung entsprechend 23 Gewichtsteile Natrium zugefügt und zur sicheren Vollendung der Umsetzung noch 1/2 Stunde am Rückfiuß züm Sieden erwärmt. Darauf wird das Lösungsmittel, zweckmäßig unter vermindertem Druck, vollständig abdestilliert. Der verbleibende Rückstand wird nach Erkalten in 5oo Gewichtsteilen eiskaltem Wasser gelöst und das Reaktionsprodukt durch Ansäuer n mit verdünnter Salzsäure gefällt. Zur völligen Reinigung kann der Niederschlag nach dem Trocknen aus Petroläther umkristallisiert werden. Das 2, 4-Dioxo-3, 3-dipropyltetrahydr opyridin bildet farblose Nadeln vom Schmelzpunkt 92 bis 93°.
  • Beispiel 4 186 Gewichtsteile Diäthylacetessigester werden mit Ameisensäurecster, wie in Beispiel i beschrieben, kondensiert. Die bei der Aufarbeitung erhaltene wässerige, vom Toluol abgetrennte Lösung des Natriumsalzes der Oxymethylenverbindung wird mit 7o Gewichtsteilen Ammoniumchlorid versetzt und darauf i Stunde auf 8o bis -85° erwärmt. Der sich abscheidende Aminomethylendiäthylacetessigester wird nach Verdünnen mit Äther von der wässerigen Lösung getrennt und vom Lösungsmittel durch Destillation befreit. Dann wird der Rückstand in 25o Gewichtsteilen Alkohol gelöst und die Lösung mit 12o Gewichtsteilen wässeriger Kalilauge (5o0;o) versetzt. Die Lösung erwärmt sich dadurch. Man hält ihre Temperatur noch 1/4Stunde auf 5o°. Zur Gewinnung des Reaktionsproduktes destilliert man den Alkohol im luftverdünnten Raume ab, löst den Rückstand in kaltem Wasser und säuert mit verdünnter Schwefelsäure an. Das Produkt ist identisch mit dem nach Beispiel i gewonnenen. Beispiel 5 256 Gewichtsteile - Oxymethylen-n-butyln-propylacetessigester (Kp14 151 bis i54°) werden-in 256 Gewichtsteilen absolutem Alkohol gelöst und 2o Gewichtsteile Ammoniak unter Kühlung eingeleitet. Dann erwärmt man bis zum beginnenden Sieden, setzt 256 Gewichtsteile alkoholische Natriumäthylatlösung entsprechend 23 Gewichtsteilen Natrium zu und destilliert den Alkohol ab. Der erkaltete Rückstand wird in 6oo Gewichtsteilen kaltem Wasser gelöst und Kohlensäure eingeleitet, bis die Abscheidung vollständig ist. Hat man vor dem Einleiten der Kohlensäure die alkalische Lösung filtriert, so ist das abgeschiedene Produkt nahezu rein. Durch Umlösen aus Petroläther gewinnt man das 2, 4-Dioxo-3, 3-n-butyln-propyltetrahydropyridiii in farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt ioi bis 1o2°.
  • Beispiel 6 242 Gewichtsteile Oxymethylen-n-butylä thylacetessigester werden in 4oo Gewichtsteilen absolutem Alkohol gelöst. Die Lösung wird, nachdem man 2o Gewichtsteile Ammoniakgas eingeleitet hat, 1/, Stunde auf 5o bis 6o" erwärmt. Darauf fügt man eine Natriumäthylatlösung zu, die gesondert aus 23 Gewichtsteilen Natrium und 26o Gewichtsteilen absolutem Alkohol bereitet worden ist, und kocht kurze Zeit unter Rückfluß. Die Aufarbeitung kann, wie in Beispiel 3 beschrieben, erfolgen. Das 2, 4-Dioxo-3, 3-nbuiyläthyltetrahydropyridin schmilzt bei 36". Beispiel y In eine eisgekühlte Lösung von 242 Gewichtsteilen Oxymethylenisopropyl-n-propylacetessigester (hergestellt aus Isoproypl-n-propylacetessigester und Ameisenester mit Natrium in Toluol; Kp" 129 bis i33°) in 32o Gewichtsteilen Methanol werden 2o Gewichtsteile Ammoniakgas eingeleitet. Die Lösung wird bis zum beginnenden Sieden erwärmt. Dann gibt man eine Lösung von 6o Gewichtsteilen Kaliumhydroxyd in 24o Gewichtsteilen Methanol zu und erwärmt noch 1/, Stunde bis zum beginnenden Sieden am Rückflußkühler. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels wird das gebildete Kaliumsalz in kaltem Wasser gelöst und daraus das 2, 4-Dioxo-3, 3-isopropyl - n - propyltetrahydropyridin mit Säuren gefällt. Aus verdünntem Alkohol umkristallisiert, schmilzt die Verbindung bei 131 bis I32°.
  • Beispiel ä 326 Gewichtsteile Oxymethylcndi-n-hexylacetessigester (in üblicher Weise aus dem substituierten Acetessigester und Ameisensäureester gewonnen) werden in 4oo Gewichtsteilen absolutem Alkohol gelöst und, wie in Beispiel 6 beschrieben, mit Ammoniak und Natriumäthylat behandelt. Der Schmelzpunkt der gewonnenen reinen Verbindung liegt bei t25°.

Claims (1)

  1. P.il,iLTAhsi t;uctl: Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxo-3, 3-dialkyltetrahydropyridinen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Aminomethylendialkylacetessigester, die durch Umsetzung von 0xymethylendialkyläcetessigestern mit Ammoniak ge-,vomien werden, alkalische KOndetlsatlonsmittel einwirken läßt.
DEH144039D 1935-06-18 1935-06-18 Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxo-3, 3-dialkyltetrahydropyridinen Expired DE634284C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1000381B (de) * 1952-12-04 1957-01-10 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von 2-Thio-3, 3-dialkyl- bzw. 2-Thio-3, 3-dialkenyl-4-oxo-1, 2, 3, 4-tetrahydro-pyridinen
DE1268145B (de) * 1959-02-06 1968-05-16 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von substituierten 2, 4-Dioxo-tetrahydropyridinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1000381B (de) * 1952-12-04 1957-01-10 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von 2-Thio-3, 3-dialkyl- bzw. 2-Thio-3, 3-dialkenyl-4-oxo-1, 2, 3, 4-tetrahydro-pyridinen
DE1000381C2 (de) * 1952-12-04 1957-06-19 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von 2-Thio-3, 3-dialkyl- bzw. 2-Thio-3, 3-dialkenyl-4-oxo-1, 2, 3, 4-tetrahydro-pyridinen
DE1268145B (de) * 1959-02-06 1968-05-16 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von substituierten 2, 4-Dioxo-tetrahydropyridinen

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