DE631269C - Laufwerk fuer Schienenfahrzeuge mit elastisch bereiften Laufraedern, die in besonderen, nach Art der Schienenraeder profilierten Fuehrungsraedern umlaufen - Google Patents

Laufwerk fuer Schienenfahrzeuge mit elastisch bereiften Laufraedern, die in besonderen, nach Art der Schienenraeder profilierten Fuehrungsraedern umlaufen

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DE631269C
DE631269C DEA65774D DEA0065774D DE631269C DE 631269 C DE631269 C DE 631269C DE A65774 D DEA65774 D DE A65774D DE A0065774 D DEA0065774 D DE A0065774D DE 631269 C DE631269 C DE 631269C
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guide wheels
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AUSTRO DAIMLER PUCHWERKE AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0027Resilient wheels, e.g. resilient hubs
    • B60B17/0051Resilient wheels, e.g. resilient hubs using fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
16. JUNI 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Od GRUPPE
Austro Daimler-Puchwerke A.-G. in Wiener Neustadt
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. April 1932 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf Laufwerke für Schienenfahrzeuge, bei denen elastisch bereifte, zweckmäßig gummi- bzw. luftbereifte, im Fahrzeuggestell gelagerte Tragräder innerhalb von nach Art eines Schienenrades profilierten, an einem gemeinsamen Träger angeordneten Führungsrädern umlaufen.
Die Erfindung besteht darin, daß die miteinander verbundenen Führ^ungsräder und die elastisch bzw. gummibereiften Tragräder unabhängig gegeneinander beweglich sind, derart, daß die Bereifung sich während des Betriebes unbehindert deformieren kann.
Mit einem solchen Laufwerk mit unveränderlicher Spurweite der Führungsräder kann erreicht werden, daß die Führungsräder bzw. die Lagerung derselben weder treibende noch tragende Kräfte von dem Fahrgestell bzw.
ao von dem System der Tragräder übernehmen. Die Führungsräder können beliebig breit gehalten werden, und zwar auch so breit, daß_ beliebig breite Tragräder, wie z. B. Doppelreifen, angewendet werden können, wodurch ein solches Schienenrad für beliebig große Tragkräfte unabhängig vom Außenprofil der Führungsräder ausgebildet werden kann.
Zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei der die Tragräder bzw. die Tragradsätze und die Führungsräder bzw. Führungsradsätze axial gegeneinander beweglich sind, vorteilhaft mit elastischer Begrenzung, die durch starre Anschläge gegen ein Versagen gesichert ist. Die Einrichtung kann hierbei so getroffen sein, daß die Führungsräder auf einer gemeinsamen, starr durchlaufenden Achse angeordnet sind, die mit dem Fahrzeugrahmen in keinerlei Verbindung steht, so daß das aus Tragrädern und Rahmen bestehende Fahrgestell in bezug auf die Führungsräder sowohl in seitlicher Richtung als auch in lotrechter Richtung Einstellbewegungen ausführen kann. Die beiden Führungsräder können daher mit einer unveränderlichen Spur laufen und für das gummibereifte bzw. luftbereifte Fahrzeug eine rollende Straße bilden, wobei die Anordnung auch leicht so getroffen werden kann, daß die Luftreifen in den Rollbahnen der Führungsräder nicht nur die vertikale Last durch das Wagengewicht aufnehmen, sondern auch dazu dienen können, wie bei einem Straßenfahrzeug beim Durchfahren von Kurven, die Seitenkräfte aufzunehmen und so ohne Spuränderung für die Tragung und Führung des Fahrzeuges wirksam sind.
Die lotrechte Beweglichkeit der Trag- und Führungsräder mit Bezug aufeinander kann
durch Anschläge am Führungsgestell begrenzt sein, auf die""das Fahrgestell beim Versagen der Bereifung o. dgl. zu liegen kommt. Die Begrenzung des Fallweges hß& beschädigter Bereifung kann aber auch ^km . sehen Tragachse und Führungsachse erfolg|$|| wobei die Führungsräderachsen unmittelBäS als Anschlag für die Tragräderachsen dienen können.
ι ο Die Anordnung der Tragräder in den Führungsrädern kann auch derart getroffen sein, daß die Tragräder nach außen freiliegen bzw. von außen frei zugänglich innerhalb einer einseitig! offenen Führungstrommel umlaufen. Bei einer günstigen Ausführungsform, sind die Führungsräder in einem besonderen rahmenartigen Gestell gelagert, das mit Bezug auf das Fahrgestell in der Längsrichtung des Fahrzeugs beweglich sein kann, wodurch erreicht wird, daß Stöße entgegen der Fahrtrichtung nicht auf das Fahrzeuggestell übertragen werden können und überdies ein Hochklettern des Tragrades und damit ein erleichtertes Überwinden von Hindernissen ermöglicht ist. Das Führungsgestell' kann auch von Kurbelachsen gebildet sein.
Durch die Einrichtung gemäß der Erfindung können also die Führungsräder mit einer unveränderlichen Spur laufen und für das gummi- bzw. luftbereifte Fahrzeug eine rollende Straße bilden, wobei die Luftreifen in den Rollbahnen der Führungsräder nicht nur die lotrechte Last durch das Wagengewicht aufnehmen, sondern auch dazu dienen, beim Durchfahren von Kurven die Seitenkräfte aufzunehmen und so ohne Spuränderung für das Tragen und die Führung : des Fahrzeugs wirksam zu sein.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand durch mehrere Ausführungsbeispiele schematisch veranschaulicht. . Bei dem Ausfühningsbeispiel eines Schienenfahrzeuges nach den Abb. 1 bis 3 besteht das Fahrzeug aus einem Drehgestell 1, welches durch den Drehzapfen 2 das Wagengewicht auf die Tragachsen 3 überträgt, auf welchen die Tragräder 4 sitzen, die als luftbereifte Laufräder ausgeführt sind. Die Tragräder 4 laufen- ohne seitliche Führung in Führungsrädern 5, welche- mit Achsstummeln 5' in Lagern 6 eines rahmenartigen Gestelles 7 drehbar gelagert sind.
Das Gestell 7 ist mit dem eigentlichen Traggestell (Drehgestell 1) derart verbunden, daß es wohl Bewegungen nach oben und unten ausführen kann, jedoch nicht seitliche Bewegungen nach rechts und links. Zweckmäßig kann das Führungsgestell 7 sich gegen-• über dem Traggestell 1 in der Längsrichtung des Fahrzeuges, d. h. nach vorn und rückwärts, bewegen.
Nach Abb. 1 ist der Führungsrahmen 7 in einer öffnung 8 des tragenden Drehgestelles 1 mit reichlichem Spiel nach oben und unten .Eingebaut.
^IIPl 9 und Gegennasen 10, welche die jlj1||m Kurvenfahren auftretenden Fliehkräfte S W
Wagen auf das Führungsgestell übertragen können, verhindern die Querbewegungen der beiden Gestelle gegeneinander.
Die Führungstrommeln 5 sind am äußeren Umfang wie Schienenräder ausgebildet und in einer solchen Breite ausgeführt, daß die Verwendung von Luftreifen beliebig hoher Tragfähigkeit gegebenenfalls auch die Ver-Wendung von Doppelreifen (Abb. 4) möglich ist. Ihre Lauffläche kann gegebenenfalls mit einem geräuschdämpfenden und reibungserhöhenden Material belegt sein, z. B. einem Material, wie es für Bremsbacken oder für die Herstellung geräuschloser -Zahnräder Anwendung findet (wie eine harte Gummiqualität).
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Durchmesser des Luftreifens 4 mindestens unter der Last kleiner als der Innendurchmesser der Führungsräder 5. Dadurch wird erreicht, daß der Luftreifen nicht eingespannt ist und sich während des Betriebes unbehindert deformieren kann.
Bei einem solchen Tragrad, das innerhalb einer Trommel, also immer auf einer glatten Laufbahn, läuft, ist die Abnutzung äußerst gering.
Damit im Falle des Luftleerwerdens der Reifen nicht zerstört wird, sind Anordnungen vorgesehen, die als Anschlag wirken. Zu diesem Zwecke sind die Längsträger des tragenden Drehgestelles 1 so weit verlängert, daß sie in die Querträger 11 des Führungsgestelles 7 hineinragen (Abb. 1). Dort ist ein Gummipuffer 12 so angeordnet, daß sich bei Luftleerwerden„ eines Reifens der betreffende Längsträger des tragenden Drehgestelles 1 auf den Gummipuffer auflegt.
Die Übertragung der Antriebskräfte erfolgt über die luftbereiften Tragräder durch Reibung auf die Führungsräder und von diesen auf die Schienen.
Die Bremskräfte können entweder durch die Luftreifen auf die Führungsräder übertragen werden, oder aber es können die Führungsräder mit Bremstrommeln ausgerüstet werden, oder aber es können Bremsbacken unmittelbar mit den die Führungsräder bildenden Trommeln auf deren Umfang zusammenwirken.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 1 bis 3 der Zeichnung ist ein Drehgestell für Vierachsfahrzeuge dargestellt. Selbstverständ-Hch kann die Einrichtung auch ohne weiteres für zweiachsige Fahrzeuge verwendet wer-
den, wobei die Führungsrahmen 7 einteilig oder insbesondere bei größerem Radstand zweiteilig sind.
In den Abb. 5 bis 8 ist eine solche Ausführungsform gezeigt, und zwar in Abb. 5 in Draufsicht, in Abb. 6 in Seitenansicht, in Abb. 7 und 8 im Schnitt nach A-B der Abb. 5. Die Führungsräder bzw. Führungstrommeln 5 sind hier auf Führungsgestellen 7' ge-
Lo lagert, welche zwischen den Rädern liegen, derart, daß die Laufräder 5 von außen zugänglich liegen. Die Führungsgestelle 7' sind hier als Kurbelachsen ausgebildet, die im Traggestell gelagert sind und Kugellager 6 für die Führungstrommeln 5 tragen.
Wenn ein Reifen luftleer wird, so sinkt die tragende Welle 3 um so viel unter dem Einflüsse der Wagenlast, daß ein auf ihr angebrachtes Kugellager 13 mit der Nabe des Führungsrades 5 in. rollende Berührung, kommt (Abb. 8). Dadurch wird das Wagengewicht unmittelbar 'von der Tragachse auf das Führungsrad übertragen.
Alle Ausführungsformen haben den Vorteil, daß ein Reifendefekt nicht sofort behoben werden muß, sondern daß die Möglichkeit geschaffen ist, auch mit entlüfteten Reifen bis zur nächsten Station weiterzufahren. Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 9 ist jede metallische Verbindung zwischen den Führungsrädern und deren Achse mit dem eigentlichen Fahrzeuggestell vermieden, wodurch nicht nur eine vollständige Dämpfung der Stöße erreicht, sondern auch die Übertragung der Stoßgeräusche auf Rahmen und Karosserieteile verhindert ist.
Die Führungsräder 5 sind mit Kugellager b auf einer starren Achse c gelagert; die Luftreifen 4 und die zugehörigen Tragräder d sitzen auf der Trag- oder Treibachse e und tragen durch Federn f und Kugellager g den Wagenkasten.
Die Laufbahnen der Führungsräder 5 tragen innen wulstartige Erhöhungen i, welche mit entsprechendem Spiel die Seitenführung der Luftreifen bewirken.
Damit im Falle des Luftleerwerdens eines Reifens oder bei besonders großen Beanspruchungen die seitlichen Abweichungen des Fahrzeuges gegenüber dem Führungsgestell nicht allzu groß werden, sind Anschläge vorgesehen, z. B. in der Art, daß das Felgenhorn der Luftreifenfelge durch entsprechende Verbreiterung k dem Radkörper tn bis auf ein bestimmtes -Maß genähert ist. Bei luftleerem
- Reifen legt sich in der Kurve dieser verbreiterte Seitenring k dann an den Radkörper m des Führungsrades an. * Damit bei luftleerem Reifen auch die Tragkräfte einwandfrei auf die Schienen übertragen werden, ist die Tragachse c unterhalb des Gehäuses für das Lager g mit einem Vorsprung η versehen, so daß das Lager g von diesem Vorsprung unterstützt wird und die Achse c als Tragachse wirksam ist.
Zweckmäßig sind an den Traglagern g achshalterartige Führungen 0 für die Führungsachse anzuordnen, um ein Pendeln der Achse c z. B. unter dem Einfluß der Lagerreibung in den Lagern b oder unter dem Einfluß der Verzögerungskräfte in der Achsmasse beim Anfahren und Bremsen zu vermeiden (Abb. 10).

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    I. Laufwerk für Schienenfahrzeuge mit elastisch bereiften, zweckmäßig gummi- bzw. luftbereiften, im Fahrzeuggestell gelagerten, innerhalb von nach Art eines Schienenrades profilierten, an einem gemeinsamen Träger angeordneten Führungsrädern umlaufenden Tragrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Führungsräder (5) und die elastisch bereiften Tragräder (4) unabhängig gegeneinander beweglich sind, derart, daß die Bereifung sich während des Betriebes unbehindert deformieren kann. ■
  2. 2. Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragräder bzw. die Tragradsätze und die Führungsräder bzw. Führungsradsätze axial gegeneinander beweglich sind.
  3. 3.· Laufwerk nach Anspruch 1 mit Begrenzung des Fallweges bei beschädigter Bereifung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallbegrenzung zwischen Tragachse und Führungsachse erfolgt. i°°
  4. 4. Laufwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs räderachsen unmittelbar als Anschlag für die Tragräderachsen dienen.
  5. 5·' Laufwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Einstellbewegungen der Tragräder (4) und Führungsräder (5) in bezug aufeinander elastisch begrenzt sind.
  6. 6. Laufwerk nach Anspruch 5, dadurch no gekennzeichnet, daß die in axialer Richtung wirkenden elastischen Begrenzungen durch starre Anschläge (k, m) gegen ein Versagen gesichert sind.
  7. 7. Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das (gummibereifte) Tragrad (4) nach außen freiliegt bzw. von außen frei zugänglich innerhalb einer einseitig offenen Führungstrommel (5) umläuft.
  8. 8. Laufwerk nach einem der Ansprüche ι bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsräder in einem besonderen rahmenartigen Gestell (7) gelagert sind.
  9. 9. Laufwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestell (7) und Fahrgestell (1) mit Bezug aufeinander in der Längsrichtung des Fahrzeuges beweglich sind.
  10. IQ. Laufwerk nach einem der Ansprüche ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestell (7') von Kurbelachsen (Abb. 5) gebildet ist.
  11. 11. Laufwerk nach einem der Ansprüche ι bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Beweglichkeit der Trag- und Führungsräder mit Bezug aufeinander durch Anschläge (12) am,Führungsgestell begrenzt ist, auf die das Fahrgestell beim Versagen der Bereifung o. dgl. aufzuliegen kommt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA65774D 1932-02-13 1932-04-26 Laufwerk fuer Schienenfahrzeuge mit elastisch bereiften Laufraedern, die in besonderen, nach Art der Schienenraeder profilierten Fuehrungsraedern umlaufen Expired DE631269C (de)

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