DE630775C - Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln aus den ausgelesenen, leicht verderblichen, schwer verbrennbaren, pflanzlichen und tierischen Bestandteilen des Hausmuells - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln aus den ausgelesenen, leicht verderblichen, schwer verbrennbaren, pflanzlichen und tierischen Bestandteilen des Hausmuells

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DE630775C DEB153392D DEB0153392D DE630775C DE 630775 C DE630775 C DE 630775C DE B153392 D DEB153392 D DE B153392D DE B0153392 D DEB0153392 D DE B0153392D DE 630775 C DE630775 C DE 630775C
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F9/00Fertilisers from household or town refuse
    • C05F9/04Biological compost
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln aus den ausgelesenen, leicht verderblichen, schwer verbrennbaren, pflanzlichen und tierischen Bestandteilen des Hausmülls Die Herstellung von Düngemitteln oder Brennstoffen aus Hausmüll öder ähnlichen Abfällen ist allgemein bekannt. Man hat bereits vorgeschlagen, Tierkadaver und Kadaverteile durch Erhitzen der Kadaver mit verdünnter Schwefelsäure in Gegenwart von Kalisalzen auf Düngemittel zu verarbeiten. Außerdem hat man schon den Vorschlag gemacht, die so gewonnenen Aufschlußprodukte zusätzlich mit Chilesalpeter, schwefelsaurem Ammoniak, Knochenmehl, Torf und ähnlichen Stoffen zu vermengen, um ein wirksameres Düngemittel zu erhalten.
  • Ein anderer bekannter Vorschlag geht dahin, nur Teile dieser Stoffe, die sog. Schläuche, d: h. die Knochen, die in dem Horn des Rindviehes liegen, durch Kochen oder Dämpfen zu entfetten und aufzuschließen,- dann zu trocknen, schließlich zu zermahlen und dieses gemahlene Produkt ebenfalls als Düngemittel zu verwenden. Bei den Verfahren, die mittels Schwefelsäure arbeiten, wurde auch empfohlen, die Abfallstoffe in einem ununterbrochenen Arbeitsgang zu durchweichen, alsdann durch heiße Luft bis zum Flüssigwerden zu erhitzen und die Masse endlich zu trocknen. Weiter ist es auch nicht mehr neu, aus den Abfallstoffen Preßkuchen herzustellen, indem man die in Betracht kommenden Stoffe in einem Preßzylinder durch Wasserdampf sterilisiert und hierauf durch hydraulischen Druck zu Kuchen verpreßt. Bei der Verwertung von Hausmüll hat man ferner vorgeschlagen, den feinen Siebdurchfall des Hausmülls mit gebranntem oder gelöschtem Kalk oder mit Kalkmilch zu vermischen und aus dem Gemisch ein Düngemittel herzustellen. Andere Vorschläge für die Verwertung des Hausmülls gehen dahin, tierische Abfälle, unter Erwärmen zu zerkleinern, zu sterilisieren und von Fett zu befreien, darauf -mit dem Müll innig zu vermischen und einer nochmaligen Sterilisation zu unterwerfen bzw. in einer Abart, -Müll zusammen mit Futterabfällen, Stallabgängen, Pferde-, Kuh-, Schaf- u. dgl. Mist, Straßenabfällen und anderen brennbaren Abfallstoffen zu vermischen, vor öder nach der Zerkleinerung mit Dampf- zu behandeln und die erhaltene Masse dann auf Brennstoffbriketts zu verpressen. Nach einem weiteren bekannten Verfahren werden Stoffe der genannten Art mit Schwefelsäure versetzt, so daß ein dicker Brei entsteht. Dieser Brei wird einige Tage sich selbst überlassen, darauf in Rührwerken mit Gips vermischt, das Gemisch vermahlen und als Düngemittel verwendet.
  • In neuerer Zeit ist man dazu übergegangen, Hausmüll zu sammeln, in großen Mas; sen in Müllverbrennungsöfen zu verbrennen und die hierbei erzeugte Wärme teehnischen Zwecken nutzbar zu machen. Die Aufarbeitung und teilweise Verwertung geschieht heute in großem Maßstab in der Weise, daß_ der in Bunkern eingelagerte Hausmüll auf Siebtrommeln-.oder--arideren Einrichtungen, die mit MägnetsclheideM 'versehen sind, gebracht und -auf - -diesen entsprechend d@= Maschengröße der Siebe in gröberes oc@`e feineres Material und stückigen Müll ge= schieden wird, wobei gleichzeitig dieagnef-'`. scheider die Eisenteile zu entfernen haben.' Der stückige Müll (Grobmüll) wird über Lesebändel, auf denen z. B. Knochen usw. ausgelesen werden, in Verbrennungsöfen gebracht. Auf den Lesebändern bemüht man sich auch hie- und da, die schwer verbrennbaren, leicht verderblichen,-pflanzlichen und tierischen Bestandteile, das sind vor allen Dingen Gemüse-, Obst-, Fleisch- und Fischreste, auszulesen und nicht in die Verbrennungsöfen einzufüllen.. Obwohl das Auslesen dieser Bestandteile des' Hausmülls im Interesse einer guten Verbrennung, vor allem Zündung des Mülls im Ofen, angestrebt werden sollte, sind hier sehr enge Grenzen gezogen, weil es für die ausgelesenen Materialien außer den eingangs genannten Verfahren der Verärbeitung und Verwertung derartiger Stoffe kaum eine nutzbringende Verwertung gibt. Die beschriebenen Verfahren können aber in wirtschaftlicher und hygienischer Hinsicht nicht befriedigen.
  • # Nach der vorliegenden Erfindung werden im Gegensatz zu den- erwähnten bekannten Arbeitsweisen aus den ausgelesenen, leicht verderblichen, schwer verbrennbaren, pflanzlichen und tierischen Bestandteilen des Hausmülls Düngemittel hergestellt,. indem diese Bestandteile mit überhitztem Dampf von- etwa 2ob° C, gegebenenfalls unter Einwendung von Druck, und/oder durch Zuhilfenahme von Spaltpilzkulturen,- wie -Schimmelpilzen, hydrolysiert und in eine zähflüssige; in Druck-und Saugleitungen transportierbare Masse verwandelt werden, die -nachträglich getrocknet wird. _ .
  • . Das Verfahren. wird in geschlossenen -Behältern, wie z. B. Erdgruben, durchgeführt und der auf etwa 2oo° C überhitzte Wasserdampf vorteilhaft in verschiedenen Höhen des-Behälters frei eingeblasen. Im Behälter wird ein Druck von beispielsweise 3 Atm. erzeugt und aufrechterhalten. Zweckmäßig-wird man in dem Behälter auch ein von Hand odermechanisch zu -betätigendes Rührwerk vorsehen, das man zu Beginn- des . Verfahrens `in Tätigkeit setzt. Die Hydrolyse ist nach etwa :2- bis 3stündiger Behandlungsdauer.-beendet. Die durch die Wasserdampfbehandlung in den Behältern entstehende breiige. Masse ist mehr- oder -weniger konsistent und mittels Schlammpumpen öder sonstiger geeigneter Transportmittel zu fördern. Zur Förderung kann insbesondere der überdruck des Dämpfes verwendet werden, indem man Austrittsleitungen an die Behälter anschließt und nach beendeter Wasserdampfbehandlung :die, Schieber in der - Austrittsleitung öffnet.
  • °:e Spaltpilzkulturen werden meistens dann M,iVIasse zugesetzt, wenn die Hydrolyse mit-#.te7;@' überhitzten Wasserdampfes und unter i2Venvendung von Druck nicht restlos und schnell genug durchführbar ist. Man kann die Impfung und Hydrolyse der Masse mit Spaltpilzen auch allein (ohne Wasserdampfbehandlung) vornehmen oder aber vor der Behandlung mittels überhitzten Wasserdampfes die Behandlung mit den Pilzkulturen durchführen.
  • Die Trockming der Masse erfolgt in üblicher Weise oder aber auch dadurch, daß man die= zähflüssige und pumpfähige Masse mit ausgesiebtem Feinmüll vermischt und gegebenenfalls noch mit weiteren Stoffen versetzt, z. B. mit gebranntem Kalk, die in der da durch die Hydrolyse der Ausgangsstoffe mittels Wasserdampfes oder Spaltpilzkulturen ein weitgehender Abbau bzw. Aufschluß erzielt wird. Die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens ist ohne weiteres gegeben,. da mag den notwendigen Dampf durch Verbrennung: der verbrennbaren Bestandteile des Mülls erzeugen oder aber auch Abdampf verwenden kann.
  • Ausführungsbeispiel i Man bringt die aus dem Hausmüll ausgelesenen .leicht verderblichen, schwer verbrennbaren, pflanzlichen und tierischen Bestandteile in einen Behälter ein und hydrolysiert sie mit überhitztem Dampf von etwa 200°C. Die hydrolysierte Masse, die beispielsweise 25 t wiegt, mit, einem Wassergehalt von 6o %, vermischt man dann mit 3of Feinmüll mit einem Gehalt von etwa 8% Wasser. Das so erhaltene Mischprodukt enthält dann 17,4t = 32 % Wasser. Setzt man dieser Masse 2o t gebrannten Kalk zu, so entzieht dieser der Masse ungefähr 7 t Wasser, indem er sich in Cälciumhydroxyd verwandelt. Es verbleiben also in dem hergestellten 75 t-Gemisch nur noch .' 10,4 t = 140/0 freies Wasser.
  • Dieses Humusdüngemittel ist . streufähig, gut transportierbar und praktisch trocken. Wünscht man eine weitere Trocknung, dann brauchen nur die Anteile an Feinmüll und an Kalk erhöht zu werden.
  • Ausführungsbeispiele 20t aus dem Müll ausgelesene, leicht verderbliche und 'schwer verbrennbare Bestandteile, die vorwiegend aus Stoffen, wie grünen Gemüseabfällen, Kartoffelschalen, Fleisch-und Wurstabfällen usw., bestehen, werden in eine abschließbare Siebtrommel gebracht, die in einem zylindrischen stehenden und abschließbaren Behälter mit einem gewissen Abstand von den Wandungen untergebrachtwerden kann. Nachdem der Behälter geschlossen ist, wird in ihn Dampf von 2 bis 3 atü eingeleitet, der nach etwa 15 Minuten im Kesselinnern eine Temperatur erzeugt, die zur Sterilisation der Haüsmüllbestandteile ausreicht. Der Sterilisationsvorgang ist im allgemeinen in etwa 1/2 Stunde durchgeführt. Darauf wird der Behälter durch Abnehmen des Deckels geöffnet und die Siebtrommel herausgehoben. Der Inhalt kühlt bis auf die Außentemperatur ab; dann wird der Boden der Siebtrommel geöffnet und ihr Inhalt in den Behälter selbst übergeführt. Sobald der Behälter zu etwa 1/s seiner Höhe gefüllt ist, übergießt man diesen Inhalt mit einer vorbereiteten wäßrigen Aufschlämmung einer Schimmelpilzkultur. Hierauf wird bis zur Anfüllung etwa eines zweiten Sechstels mit. der Beschickung des Behälters-fortgefahren und wiederum die wäßrige Aufschlämmung der Schimmelpilzkultur eingetragen. In dieser Weise wird fortgefahren, bis der Behälter restlos gefüllt ist und in seinen einzelnen --Schichten &ie _SchimmeIpilzkultur-in wäßriger Aufschlämmung enthält. Nunmehr wird der Behälter mittels des Deckels geschlossen und in ihm durch Einleiten von Dampf eine Temperatur von etwa 40'C erzeugt. Nach etwa 8 bis io Stunden hat sich bei dieser Temperatur das Wachstum der Schimmelpilzkultur so weit ausgedehnt, daß der gesamte Behälterinhalt von den Mikroorganismen durchsetzt ist. Nach weiteren 8 bis i o Stunden ist der Behälterinhalt in eine schlammartige, pumpbare Masse übergeführt. Nunmehr wird die .Temperatur im Behälter so zweit gesteigert, daß der Behälterinhalt sterilisiert wird. Die Weiterbehandlung der im Behälter vorhandenen, durch die Schimmelpilzkulturen aufgeschlossenen Schlammasse geschieht in der gleichen Weise wie im Ausführungsbeispiel z.
  • Ausführungsbeispiel 3 Man bringt 2o t Müllbestandteile in eine Siebtrommel und einen Behälter, wie das im zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. In diesem Behälter erfolgt wie vorher die Sterilisation, die Beschickung mit wäßrigen Aufschlämmungen von Schimmelpilzkulturen und der Aufschluß des Hausmülls durch diese Mikroorganismen. Der Vorgang -wird bis zur zweiten Sterilisierung durchgeführt. Nach dieser sind es namentlich die stark verholzten Kohlstrunke, die noch nicht so weit aufgeschlossen sind, daß sie in eine pumpbare Masse übergegangen sind. Man läßt nunmehr Dampf von etwa 3 atü wie im Ausführungsbeispiel i so lange auf den Behälterinhalt einwirken, bis auch die von den Scbimmelpilzkulturen noch nicht restlos aufgeschlossenen verholzten Kohlstrunke in eine pumpbare Masse übergegangen sind. Die so gebildete homogene Masse im Behälter wird nunmehr in der gleichen Weise, wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, weiterbehandelt. -

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: i. Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln -aus den ausgelesenen, leicht verderblichen; schwer verbrennbaren, pflanzliehen und tierischen Bestandteilen des Hausmülls, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bestandteile durch Einwirkung von überhitztem Dampf von etwa 2oo°C, gegebenenfalls unter Anwendung von Druck, und/oder durch Zuhilfenahme von Spaltpilzkulturen, wie Schimmelpilzen, hydrolysiert und in eine zähflüssige; in Druck-' und Saugleitungen transportierbare Masse; verwandelt werden,. die nachträglich g. trocknet wird. @;
  2. 2. Verfahren nach Anspruch-i, dadurcli' gekennzeichnet, daß die zähflüssige und pumpfähige Masse. mit dem ausgesiebten Feinmüll vermischt wird und gegebenenfalls durch Zusatz von- weiteren Stoffen, nsbesondere von gebranntem Kalk, die der Masse noch vorhandenen Wasserengen auf physikalischem, chemischem `äcier chemisch-physikalischem Wege ge-Apunden werden.
DEB153392D 1931-12-08 1931-12-08 Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln aus den ausgelesenen, leicht verderblichen, schwer verbrennbaren, pflanzlichen und tierischen Bestandteilen des Hausmuells Expired DE630775C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126424B (de) * 1959-11-18 1962-03-29 Dr Karl Vaihinger Verfahren zur Aufschliessung und Umwandlung von Abwasserklaerschlamm und Muell in wertvolle und hygienisch einwandfreie, kruemelige Humusduengemittel
DE102014013813A1 (de) * 2014-09-23 2016-03-24 Bma Braunschweigische Maschinenbauanstalt Ag Verfahren und Anordnung zur Abwasserbehandlung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1126424B (de) * 1959-11-18 1962-03-29 Dr Karl Vaihinger Verfahren zur Aufschliessung und Umwandlung von Abwasserklaerschlamm und Muell in wertvolle und hygienisch einwandfreie, kruemelige Humusduengemittel
DE102014013813A1 (de) * 2014-09-23 2016-03-24 Bma Braunschweigische Maschinenbauanstalt Ag Verfahren und Anordnung zur Abwasserbehandlung
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