DE2234438A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von faekalien der massen-viehhaltung, insbesondere gefluegelfarmen, und von schlachtabfaellen zu hochwertigen duengemitteln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von faekalien der massen-viehhaltung, insbesondere gefluegelfarmen, und von schlachtabfaellen zu hochwertigen duengemitteln

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DE2234438A1
DE2234438A1 DE2234438A DE2234438A DE2234438A1 DE 2234438 A1 DE2234438 A1 DE 2234438A1 DE 2234438 A DE2234438 A DE 2234438A DE 2234438 A DE2234438 A DE 2234438A DE 2234438 A1 DE2234438 A1 DE 2234438A1
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fertilizer
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Otto Bauer
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7320 GOEPPINGEN
SCHWAHN HERMANN 7321 HOHENSTAUFEN
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7320 GOEPPINGEN
SCHWAHN HERMANN 7321 HOHENSTAUFEN
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F1/00Fertilisers made from animal corpses, or parts thereof
    • C05F1/005Fertilisers made from animal corpses, or parts thereof from meat-wastes or from other wastes of animal origin, e.g. skins, hair, hoofs, feathers, blood
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C05F3/00Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Fäkalien der flassen-Viehhaltung, insbesondere Geflügelfarmen, und von Schlachtabfällen zu hochwertigen Düngemitteln.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf ein Verfahren und die zu seiner Durchführung~dienenden Vorrichtungen zum Aufbereiten von Fäkalien der rtlassen-Viehhaltung, insbesondere Geflügelfarmen, und von Schlachtabfällen zu hochwertigen Düngemitteln. Die umweltfreundliche Beseitigung der Fäkalien und sonstigen nicht verwertbaren Abfälle organischen Ursprungs, die bei einer Massenviehhaltung z. 0. von Geflügel sowie in Fischverwertungsbetrieben, I'lain- und Großschlächtereien usw. anfallen, stellt einen beträchtlichen Unkostenfaktor derartiger Betriebe dar. Neuanlagen von rCIassentierhaltungen werden außerdem nur noch unter der Voraussetzung genehmigt, daß eine genügend große landwirtschaftliche Fläche vorhanden ist, um die verrottbaren Fäkalien als Mistdünger auszubringen, weil beim Verrotten mit Luftzutritt von Hühner- und Schweinefäkalien ekelerregend stinkende Schwefelwasserstoffe entstehen. Ein Ablagern von Schlachtabfällen auf Müllhalden verbietet sich wegen der damit verbundenen Seuchengefahr von selbst. Deshalb werden diese Abfälle (Darminhalt, nicht verwertbare Innereien und dgl.) bisher unter Aufwand erheblicher Brennstoffmengen durch Verbrennen vernichtet. Bei den bisher bekannten Verfahren zum Ausfaulen von Fäkalien arbeitet man lediglich in einem Temperaturbereich zwischen 8 und 27° C, wobei sich Ausfaulzeiten zwischen 120 und 30 Tagen ergeben Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannten Fäkalien und Abfälle nach einem kosten- und zeitersparenden neuen Verfahren in wertvolle Volldüngemittel zu verwandeln, die wieder der Landwirtschaft zugeführt werden können. -Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die bei einer Temperatur von mindestens 400 C in einem geschlossenen Behälter gelagerten Fäkalien undjoder Schlachtabfälle mit einer et gleich großen Menge von 90 @ faulfähigem Klärschlamm aus einer Abwasser-Kläranlage - an die eine Galvanisierbetriebe @ngsschlossen sind - und 10 @ Altpapier wie Zeitungen, Makulatur, Illustriete, jedoch ohne Kunststoff-Anteil - in einer Mischtrommel ca. 15 bis 20 minuten vermischt und zerkleinert werden, die so gewonnene Masse ca. 30 bis 60 Minuten lang bei ca. 95 bis 100° C entkeimt und anschließend nach Abkühlung auf ca. 45° C in einem Gärkessel 10 bis 15 Tage lang unter zeitweiligem Umwälzen ausgegoren und das dabei entstehende Faulgas laufend abgezogen wird. Bei diesem Verfahren werden speziell die Geflügelfäkalien und Schlachtabfälle, die wegen des Gefiederanteils mit Phosphaten überlastet sind, durch das Vernischen mit dem ebenfalls Phosphate, Stickstoff, Amoniak, Natrlum, Kalium und Calzium, Kohlenstoff und verschiedene Spurenelemente enthaltenen Klärschlamm uno nach der weiteren Beimischung von Altpapier als Kohlenstoff-Träger zunächst durch Erhitzen auf 95 bis 1000 C diejenigen Wurmeier und Bakterien in den Fäkalien und Schlachtabfällen abgetötet, die während der anschließenden Faulgärung bei ca. 450 C nicht zerstört werden können.
  • Eine solche Ausgartemperatur ist erforderlich, um die speziell für ein Vergähren der aus der Hühnerhaltung anfallenden Fäkalien erforderlichen erst bei Temperaturen oberhalb 400 C lebensfähigen Mikrobenstämme zu züchten und lebensfähig zu machen. Die lUärmebehandlung bei 95 bis 1000 C dient außerdem dazu, die Schlachtabfälle aufzuschließen und damit deren Vergären zu beschleunigen.
  • Eine vorteilhafte Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Lager- und der Entkeimungskessel mit einer Wärmeisolierung sowie einer Heizvorrichtung zum Verbrennen der bei dem Verfahren anfallenden aus dem Gärkessel abgezogenen Faulgase versehen sind. Zum Ausgären wird im weiteren Ausbau der Erfindung zweckmäßig eine Batterie von mehreren, mindestens 3, ebenfalls wärmeisolierten, beheizbaren und mit einem Rührwerk versehenen, vorzugsweise wabenförmig liegend angeordneten geschlossenen Kesseln mit sechseckigen Querschnitt benutzt werden, aus denen das sich bildende Faulgas laufend ausgezogen und das ausgegorene Düngemittel nach jeweils 10 bis 15 Tagen entnommen wird. Mit Hilfe derartiger Vorrichtungen läUt sich das erfindungsgemäße Verfahren praktisch ohne laufenden Verbrauch von fremder Heizenergie äußerst kostensparend durchführen. Nach einer bei Inbetriebnahme einer neuen Anlage erforderlichen einmaligen Impfung der entkeimten masse vor dem Einbringen in den bzw. die Gärkessel mit einer bereits in Gärung befindlichen tasse z. 8. durch Einbringen einer kleinen enge von noch warmen Innereien einer HOhner-schlächterei arbeitet das Verfahren ohne jede weitere Zufuhr von Fremdstoffen. Durch Anwendung des neuen Verfahrens kann eine mangellücke der Landwirtschaft zumindest teilweise geschlossen werden Der nach diesem Verfahren hergestellte Volldünger ist durch die vollständige Ausgärung geruchfrei und auch frei von allen Krankheitserregern, so daß er selbst in Kleinpackungen als BlumendOnger abgegeben werden kann.
  • Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnene Düngemittel kann durch Nachbehandlung zu Trocken- oder Naßdünger verarbeitet werden.
  • Der beste Dungeeffekt wird jedoch erzielt, wenn das Düngemittel so verbleibt und benutzt wird, wie es aus dem oder den Gärkesseln kommt.
  • Weitere vorteilhafte merkmale der Erfindung ergeben sich aus den zugehörigen Ansprüchen und dem nachstehenden Ausführungsbeispiel: Ausführungsbeispiel Die aus einer Gro3- und Massenviehhaltung anfallenden Fäkalien und die Abfälle der zugehörigen Schlächtereien werden in einem auf mindestens 40° C gehaltenen abgeschlossenen Behälter gesammelt und anschließend werden sie im Verhältnis von ca. 1:1 mit faulfähigem Klär@chlamm aus einer Abwasserreinigungsanlage, dem ca. 10 % Altpapicr beigemengt sind, in einer Mischtrommel ca. 15 bis 20 Minuten lan innig vermischt und gleichzeitig zerkleinert. Die so gewonnene Plasse wird in einem geschlossenen Kesseln ca. 30 bis 60 minuten lang auf 95 bis 1000 C erhitzt und dabei entkeimt. Nach dem vorzugsweise unter Uärmeaustausch mit 1 bis 2 weiteren parallel arbeitenden Entkeimungskesseln erfolgenden Abkühlen auf ca. 450 C wird die masse - bei erstmaliger Inbetriebnahme unter Impfung mit z. B. 20 kg schlachtwarmen Geflügel-Innereien pro Gärkessel - einem ebenfalls geschlossen mit einer Wärmeisolierung, einer Heizvorrichtung, eine Rührwerk und einem Gasabzug versehenen Gärkessel z. Oc mittels eines Schneckenförderers zugeführt. In diesen Gärkessel wird die Masse während eines Zeitraums von 10 bis 15 Tagen bei einer Temperatur von ca. 45° C und unter Umwälzen des Kesselinhalts in zweistündigem fbstand vollständig zu einem völlig geruchfreien hochwertigen Düngemittel ausgegoren. Durch Anordnung einer Mehrzahl von Gärkesseln mit secnseckigem @uerschnitt in liegender Wabenform können die abwachselnd zu beschickenden und am anderen Ende zu entleerenden Kessel zu einer raumsparenden Batteris mit verhältnismäßig kleiner äu@eren Abkühlungsflïc he und verbleibenden Hohlräumen für die Bcheizuny mit den beim Abgasen aus dem Entkeimungskessel zusammengefaßt werden.
  • Patentansprüche:

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 0 Verfahren zum Aufbereiten von Fäkalien der Massen-Viehhaltung und von Schlachthausabfällen zu hochwertigen Düngemitteln, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die bei einer Temperatur von mindestens 40° C in einem geschlossenen Behälter gelagerten Fäkalien und/oder Schlachtabfälle mit einer etwa Gleich großen Menge von 90 % faulfähigem Klärschlamm aus einer Abwasser-Kläranlage - an die keine Galvanisierbetriebe angeschlossen sind - und 10 , ALtpapier wie Zeitungen, Makulatur, Illistrierte - jedoch ohne Kunststoff-Anteil - in einer Mischtr@mmel ca. 15 b's 20 Minuten vermischt und zerkleinert werden, die so gewonnene Masse ca. 30 bis 60 Minuten lang bei ca. 95 bis 100° C entkeimt und amschließend nach Abkühlung auf ca. 450 C in einem Gärkessel 10 bis 15 Tage lang unter zeitweiligem Umwälzen ausgegoren und das dabei entstehende Faulgas laufend abgezogen wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lager- und der Entkeimungskessel mit einer Wärmaisolierung sowie einer Heizvorrichtung zum Verbrennen der bei dem Verfahren anfallenden aus dein Gärkessel abgezogenen Faulgase versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß zum Ausgären eine Batterie von mehreren, mindestens 3, ebenfalls wärmeisolierten, beheizbaren und mit einem Rührwerk versehenen vorzugsweise wabenförmig liegend angeordneten geschlossenen Kesseln mit sechseckigem Querschnitt benutzt werden, aus denen das sich bildende Faulgas laufend abgezogen und das ausgegorene Düngemittel nach jeweils 10 bis 15 Tagen entnommen wird.-
DE2234438A 1972-07-13 1972-07-13 Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von faekalien der massen-viehhaltung, insbesondere gefluegelfarmen, und von schlachtabfaellen zu hochwertigen duengemitteln Pending DE2234438A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4738010A (en) * 1986-02-22 1988-04-19 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh Method of producing a sheet or plate-shaped structure as the bearing material for slide bearings
DE3724551A1 (de) * 1987-07-24 1989-02-02 Heinze Gerald Verfahren zur herstellung eines organisch-organischen duengemittels
DE19628521A1 (de) * 1996-07-04 1998-01-15 Kraftwerks Und Anlagenbau Ag Verfahren und Anlage zur anaeroben Verwertung von Tierkörperteilen und von von Tieren stammenden Erzeugnissen
WO2002055637A1 (en) * 2001-01-15 2002-07-18 Lars-Erik Mickelsson Solid fuel and a method for the production thereof
EP3053904A1 (de) * 2015-02-06 2016-08-10 Terion AG PK Dünger

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