DE3226520C2 - Verfahren zur Desodorierung von Fäkalien - Google Patents

Verfahren zur Desodorierung von Fäkalien

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Abstract

Zur Aufarbeitung und Desodorierung von Fäkalien werden diese bei erhöhter Temperatur mit tierischen und/oder pflanzlichen Fettsäureölen zur Polymerisation der übel riechenden Inhaltsstoffe behandelt und nach Abschluß der Reaktion die dadurch desodorierten Fäkalien von den Ölen getrennt.

Description

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Die menschlichen Fäkalien werden bekanntlich über die verschiedenen Abwassersysteme im allgemeinen zu Kläranlagen abgeleitet und darin mittels aktiver Massen zu einem stückigen Material verarbeitet und gegebenenfalls danach verbrannt. Häufig werden die Produkte dieser Aufarbeitung in besonderen Deponien abgeladen. Dies geschieht z. T. auch mit überhaupt nicht aufbereiteten Fäkalien, was jedoch über kurz oder lang in Ländern mit wenig Raum und hoher Bevölkerungsdichte nicht mehr statthaft sein dürfte. Die Aufarbeitung durch Verbrennung erfordert überdies einen Aufwand an neuerdings sehr teurem Heizöl und verursacht darüber hinaus erhebliche Geruchsprobleme.
Gemäß DE-AS 26 38 957 können menschliche und tierische Exkremente durch Verrühren mit Eisensulfat und Natriumhydrogensulfat und/oder eisensulfathaltigem Ammonsulfat von ihrem üblen Geruch befreit werden. Gemäß DE-AS 24 40 364 soll dieses Ziel an tierischer Gülle durch Einmischen von Alkalichlorit bzw. Alkalihypochlorit und wäßrige Formaldehydlösung erreicht werden. Beide Verfahren erschöpfen sich in einer Geruchsbeseitigung und ermöglichen keine gleichzeitige Aufarbeitung der Fäkalien zu geruchlosen, aus der wäßrigen Phase leicht abtrennbaren und verhältnismäßig wasserarmen Stoffen, wie dies überraschenderweise durch die Erfindung bewirkt wird.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur Desodorierung von Fäkalien durch Behandlung mit geruchsunterdrückenden Substanzen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fäkalien bei erhöhter Temperatur mit tierischen und/oder pflanzlichen Fettsäureölen behandelt und nach Abschluß der Reaktion die desodorierten Fäkalien von den ölen getrennt werden, wodurch eine Polymerisation der zyclischen Nitroverbindungen, nämlich insbesondere der Indole, Skatole usw., die im wesentlichen die stinkenden Inhaltsstoffe der Fäkalien ausmachen, durch die in den tierischen und pflanzlichen ölen, — einschließlich Fischöl, — enthaltenden Fettsäuren bewirkt und dadurch gleichzeitig die gewünschte Desodorierung der Fäkalien erzielt wird.
Dieser Desodorierungeffekt erleichtert jegiiche Nachbehandlung der Fäkalien und vermeidet nachhaltig Umweltschutzprobleme, wie sie durch Verbreitung übler Gerüche bedingt sind.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wild der Wassergehalt, der im allgemeinen über 90% der Fäkalien ausmacht, zufolge der Hitzeeinwirkung der tierischen-, der pflanzlichen oder der Fischöle so stark abgesenkt, daß die durch die erfindungsgemäße Behandlung gebildeten Feststoffe lediglich noch einen Wassergehalt von etwa 7% aufweisen. Aus diesen zunächst erhaltenen Feststoffen kann man durch eine Druckbehandlung feste Fäkalienprodukte erhalten, die einen hohen Proteingehalt aufweisen.
Die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten tierischen und pflanzlichen öle sind z. B. Leinsamenöl, Sojabohnenöl, Rapsöl, Rizinusöl, Reisöl, Walfischöl, verschnittene Fischöle, Delphinöle, Schweinefett, Talg und öle, die durch Auspressen von tierischen- und Fischknochen gewonnen worden sind.
Zweckmäßigerweise wird die Behandlung der Fäkalien in der Weise durchgeführt, daß man diese in die besagten öle einträgt, nachdem diese bereits erhitzt worden sind, so daß der Wassergehalt aus den Fäkalien ausgedampft und von dem heißen öl abgetrennt wird. Die vorstehend aufgeführten öle und Fette sind für die erfolgreiche Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignet
Aufgrund des durch die Hitze der öle bewirkten Sterilisierungseffektes sind die menschlichen Fäkalien praktisch geruchlos, so daß sie ohne ernsthafte Beeinträchtigung überall abgelagert werden können. Nach Verdampfen des größten Teiles des Wassers sind diese Fäkalien in einen festen Kuchen übergeführt, der auch zu einem Pulver vermählen werden kann, so daß das Produkt als Viehfutter oder als Düngemittel eingesetzt werden kann.
Die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sei anhand der Zeichnung näher erläutert.
Menschliche Fäkalien und rohes Sardinenöl sind in den Materialtanks 1 bis 2 bereitgestellt. Zunächst werden 501 des Sardinenöls in den Behälter 3 eingeführt, der unter leichtem Unterdruck gehalten wird, Ziffer 4 kennzeichnet ein Druckventil.
In dem Behälter 3 wird über eine Dampfummantelung das öl auf eine Temperatur von etwa 100° C vorerhitzt. Anschließend werden etwa 701 menschlicher Fäkalien in den Behälter 3 eingefüllt, der gesamte Inhalt gerührt und die Temperatur des Sardinenöls allmählich auf 135—140°C gesteigert. Der Unterdruck im Kessel 3 wird nach Erreichen dieser Temperatur über den Unterdruckkessel 6 und die Vakuumpumpe 5 allmählich auf etwa 160 m-ri/Hg abgesenkt. Der aus dem Behälter entweichende Wasserdampf wird zu den Gaswäschern 7 und 8 geführt, in denen das unangenehm riechende Gas durch Kühlwasser absorbiert wird. Dieses Kühlwasser wird über Leitung 9 den beiden Absorbern zugeführt und das ablaufende Kühlwasser über den Abwasserkanal 10 abgeführt.
Nach Beendigung dieser Behandlung wird das Rühren der Masse im Behälter 3 beendet, so daß die festen menschlichen Fäkalien im Sardinenöl aufschwimmen. Daraufhin wird der Verschluß 11 des Behälters 3 geöffnet, der gesamte Inhalt abgezogen und das feste Material vom Sardinenöl über den ölscheidebehälter 12 abgetrennt. Restliches Sardinenöl, welches sich noch im gewonnenen Festmaterial befindet, wird mit Hilfe eines Preßwolfes 13 ausgequetscht, wodurch ein trockenes, flockenartiges oder pulveriges festes Material gewonnen wird, das keinerlei übelriechende Gerüche verbreitet.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird z. B. ein Ausgangsmaterial mit 90% Wasser, 1 % Fett, 5,5% Protein und 3,5% Asche in ein festes Material übergeführt, welches 50% Protein, 32% Asche, 12% Fett und 6% Wasser enthält. Dieses Produkt kann verständlicherweise gleichermaßen als Dünger oder als Futtermittel für Haustiere verwendet werden. Da dieses Material, wie gesagt, keinen üblen Geruch verbreitet,
kann es über längere Zeit dem Tageslicht ausgesetzt werden und insofern ohne Beeinträchtigung an jedem beliebigen Platz abgelagert werden.
Der Verlust an Sardinenöl betrug im vorliegenden Beispiel etwa 0,6% des eingesetzten Materials. Selbstverständlich kann man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch andere Fäkalien anstelle von menschlichen Fäkalien aufarbeiten.
Der durch die im Behälter 3 erhitzten öle erzielte Desodorierungseffekt beruht auf der Tatsache, dali die Indole, Skatole und ähnliche übel riechende Inhaltsstoffe der Fäkalien durch die Fettsäuren in nichtflüchtige Stoffe übergeführt und dadurch als Gerachsverbreiter unschädlich gemacht werden.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht auch darin, daß man zu seiner erfolgreichen Durchführung auch solche öle heranziehen kann, d;s weder für menschliche oder tierische Bedürfnisse als öl verwendet werden können. Selbstverständlich ist es auch möglich, das einmal benutzte öl nach Ergänzung zum Ausgleich des Verlustes im Kreislauf in den Desodorierungsprozeß zurückzuführen. Statt dessen kann man aber auch dieses öl dazu benutzen, den für dieses Verfahren erforderlichen Dampf zu erzeugen. In jedem Falle läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren besonders ökonomisch durchführen. Im übrigen ermöglicht dieses Verfahren die Aufarbeitung der Fäkalien ohne Verbreitung von üblen Gerüchen in die Umgebung der Aufarbeitungsstation.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Desodorierung von Fäkalien durch Behandlung mit geruchsunterdrückenden Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäkalien bei erhöhter Temperatur mit tierischen und/oder pflanzlichen Fettsäureölen behandelt und nach Abschluß der Reaktion die desodorierten Fäkalien von den ölen getrennt werden. ι ο
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung unter Unterdruck erfolgt
DE3226520A 1982-07-15 1982-07-15 Verfahren zur Desodorierung von Fäkalien Expired DE3226520C2 (de)

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