DE629724C - Selbsttaetiger, stossweise arbeitender Druckgasfluessigkeitsheber - Google Patents

Selbsttaetiger, stossweise arbeitender Druckgasfluessigkeitsheber

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DE629724C
DE629724C DEO21360D DEO0021360D DE629724C DE 629724 C DE629724 C DE 629724C DE O21360 D DEO21360 D DE O21360D DE O0021360 D DEO0021360 D DE O0021360D DE 629724 C DE629724 C DE 629724C
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DE
Germany
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column
pressure
lifter
gas
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DEO21360D
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CARL OEHLRICH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F1/00Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
    • F04F1/06Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Selbsttätiger, stoßweise arbeitender Druckgasflüssigkeitsheber Die Erfindung hat Verbesserungen an solchen Flüssigkeitshebern zum Gegenstande, bei denen die zu hebende Flüssigkeit aus der sie aufnehmenden Kammer durch ein bis fast zu einem Einlaßventil am Boden der Kammer reichendes Steigerohr mittels Gasdrucks fortgeleitet wird..
  • Eine Verbesserung besteht den bekannten Einrichtungen gegenüber in der selbsttätigen Umsteuerung des Gasdrucks zum Abteilen und Fortleiten der Flüssigkeit, wobei die Höhe des Gasdrucks durch eine von vornherein festgelegte Länge einer Flüssigkeitssäule bestimmt wird.
  • Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß die Leistung des Hebers bei gleichem Durchmesser vergrößert wird, indem in der Zeit des Fortleitens einer abgeteilten Flüssigkeitssäule der untere Teil des Hebers sich mit Flüssigkeit wieder auffüllt und eine neue. Flüssigkeitssäule bildet, noch bevor die fortgeleitete Flüssigkeitssäule gänzlich aus dem Förderrohr ausgeflossen ist.
  • Ferner ist eine ejektorartige Einrichtung vorgesehen, die am unteren Ende des unteren Steigerohrs angebracht ist und welche die bei Versandung des Einlaßventils eintretenden Betriebsstörungen selbsttätig beseitigt. Diese Einrichtung drosselt auch in den Heber eintretenden hohen Druck aus den Erdschichten, zwingt die Flüssigkeit zum langsamen Ausfließen und mischt den in die Kammer eingedrungenen Sand mit Flüssigkeit, der durch das Steige- und Förderrohr nach außen fortgeleitet wird.
  • Eine besondere Verbesserung, wodurch eine wesentliche Kraftersparnis den bekannten Einrichtungen gegenüber bei gleicher Leistung erreicht wird, besteht darin, daß der Heber unmittelbar mit der Umsteuerung verbunden im Bohrloch eingebaut ist, wodurch die Verwendung einer zweiten Druckgasleitung im Bohrloch zum Heber wegfällt und damit ein Auffüllen und Entlüften der Druckgaszuleitungen im Bohrloch erspart wird.
  • Fig. I zeigt den Druckgasflüssigkeitsheber in einer Tiefbohrung mit hohem Flüssigkeitsstand und hochgezogenem oberem Steigerohr sowie zwei Druckgaszuleitungen.
  • Fig. II zeigt den Flüssigkeitsheber in einem Bohrloch mit niedrigem Flüssigkeitsstand und tief eingelassenem oberem Steigerohr.
  • Fig. III zeigt eine außerhalb der Bohrung befindliche Druckgasumsteuereinrichtung mit Belastungsfeder, Flüssigkeitsbehälter und Schwimmer.
  • Fig.IV zeigt den mit einer Druckgasumsteuereinrichtung verbundenen Druckgasflüssigkeitsheber, eingebaut in eine Tiefbohrung.
  • Fig. V zeigt denselben Heber mit vom Gasdruck nach oben gedrückten Schiebern.
  • Im wesentlichen besteht, die Erfindung gemäß den Fig. I, II und III aus drei ineinandergebauten Rohrtouren io, 11, 16, von denen die innere Rohrtour io: als Förderleitung zum Fortleiten der Flüssigkeitssäule und der Zwischenraum der beiden anderen Rohrtouren i i und 16 als Druckzuführung dient, wobei der obere Teil der Förderleitung io an einen Verschlußkopf mittels , Stopfbüchse angeschlossen ist. Bei Veränderung des Flüssigkeitsstandes im Bohrloch kann die Förderleitung io nachgelassen oder- höher gezogen werden.
  • Die äußere Rohrtour 16 hängt bis kurz vor Sohle und ist am unteren Ende als Kammer 18 ausgebildet, die mit einem Einlaßventil i9 versehen ist. Die mittlere Rohrtour i i hat am unteren Ende eine Steigeleitung 2o mit gleichem Durchmesser wie die Förderleitung io und hängt bis kurz vor dem Einlaßventil i9 der äußeren Rohrtour 16. In der Verbindung der Steigeleitung 2o mit der mittleren Rohrtour i i ist ein Rückschlagventil 21 ange= bracht. Diese beiden Ventile sind mit Federn versehen, welche die Ventilkegel frei hängen lassen; dadurch wird ein Auslaufen der Flüssigkeit bei einem Ausbauen der Rohrtouren aus dem Bohrloch ermöglicht. Dei Zwischenraum der Steigeleitung 2o und der äußeren Rohrtour 16 vom Einlaßventil i 9 bis zur Rohrführung 17 bildet die Kammer 18, aus deren -Inhalt die fortzuleitende Flüssigkeitssäule gebildet wird.
  • Das in der Kammer befindliche Einlaßventil i9, welches einen Ventilkegel mit zwei Dichtungsflächen hat, deren untere sich bei äußerem Druck öffnet, die obere bei hohem Gasdruck aus den Erdschichten sich gegen einen Trichter 28 legt, verschließt den Eingang von der Kammer i8 zum Steigerohr 2o. In den Raum des Trichters 28 münden enge Rohre 29 und 30, die in der Kammer 18 hochgeführt sind und unter der' Rohrführung 17 frei ausmünden. Diese ejektorartige Einrichtung befreit das Einlaßventil 19 und die Kammer 18 von abgelagertem Sand und drosselt äuftretenden Gasdruck ab, der aus den Erdschichten in den Heber gelangt.
  • Zwischen dem Flüssigkeitsheber (Fig. I und II) und einem Gasverdichter ist außerhalb der Tiefbohrung eine Druckgasurnsteuereinrichtung (Fig. III) vorgesehen, welche das Druckgas zum Bilden oder Fort-leiten einer Flüssigkeitssäule durch zwei Druckleitungen 8 und 15 umsteuert, so daß der Gasdruck einmal auf die Flüssigkeit K (Fig. II) in der Kammer 18, das andere Mal unter eine durch die Umsteuerung im Förderrohr io abgeteilte Flüssigkeitssäule b (Fig. I) zwecks Fortleitung drückt.
  • DieUmsteuerung, des Druckgases geschieht mittels eines Schwimmers. i, welcher beim Einlauf der geförderten Flüssigkeit in einen Behälter (Fig. _III) hochgeht und durch Hebelübertragung 3 eine Schieberstange 2 nach unten drückt, wodurch das Druckgas von dem Verdichter durch das Ventil 5, den Schieberkasten 6 und die Schieberöffnung 1q., durch die Druckleitung 15, in die Kammer 18 gelangt und die Flüssigkeit in die Steige- und Förderleitungen 2o, io und ii drängt.
  • Wenn nach erfolgter Auffüllung des Behälters (Fig. III) bis h die Flüssigkeit durch den Glockenheber 26 abgelaufen ist, liegt der Schwimmer i auf dem Boden des Behälters, und die Schieberstange 2 wird nur noch von der einstellbaren Feder q. im Schieberkasten 6 nach unten gedrückt. Die Feder 4. ist mittels der Spindel 27 so eingestellt, daß sie dem einer bestimmten Länge der Flüssigkeitssäule f (Fig. II) entsprechenden Druck im Schieberkasten 6 das Gleichgewicht hält. Sobald diese vorbestimmte Länge der Flüssigkeitssäule f größer wird, steigt der Gasdruck im Schieberkasterx und drückt unter Einwirkung auf den Querschnitt der Schieberstange 2 diese nach oben: Dadurch wird die Druckleitung 15 zur Kammer 18 geschlossen und die Druckleitung 8 zum Fördern der Flüssigkeitssäule b (Fig. I) geöffnet. Der Gasdruck teilt die Flüssigkeitssäule f (Fig. II) unter dem Ventil 21 am unteren Ende des Förderrohres io und fördert den oberen Teil der Flüssigkeitssäule b (Fig. I) in den Behälter (Fig. III).
  • In der oberen Stellung der Schieberstange 2 ist die öffnung 22 im Schieberkasten z3, geöffnet, so daß der Gasdruck aus der Kammer 18 und der Druckleitung 15 entweicht und diese entlüftet. Die Kammer 18 füllt sich durch das Einlaßventil i g" bis zum Flüssigkeitsstand i (Fig. II) der Bohrung wieder auf, während die Flüssigkeitssäule b (Fig. I) nach oben in den Behälter (Fig.III) gefördert wird. Ist der Behälter (Fig.III) bis g gefüllt, dann hebt der Schwimmer i mittels Ansatz 12 die Zugstange 13 an und drückt die Schieberstange 2 wieder nach unten; dadurch ist die Stellung der Schieber in Fig. II wiederhergestellt, die Druckgaszuleitung 8 unter die Flüssigkeitssäule b (Fig. I) abgestellt und die Druckgaszuleitung 1.9 zur Kammer 18 geöffnet sowie der Ausgang zur Entlüftung 22 im Schieberkasten 23; geschlossen.
  • Während des Abflusses der Flüssigkeitssäule b (Fig. I) in den Behälter (Fig. III) dehnt sich das Druckgas unter der Flüssigkeitssäule b aus und `fördert bei abgeschlossener Druckleitung 8 -den Rest der Flüssigkeitssäule in den Behälter (Fig. III). Das in die Kammer 18 durch die Druckleitung 15 eintretende Druckgas bildet in den Steige- und Förderleitungen 20, 10 eine netze Flüssigkeitssäule f (Fig. II), die durch Hochsteigen das Ausfließen der Flüssigkeitssäule b (Fig.I) unterstützt.
  • Erst wenn der Behälter (Fig.III) bis 1a gefüllt ist, läuft die Flüssigkeit durch den Gberlauf 2,4 in das Ablaufrohr 25, das mit der Glocke 26 einen Heber bildet, gänzlich ab. Der Schwimmer i geht nach unten, löst sich vom Ansatz 12 und gibt die Führungsstange 13 frei, die Schieberstange 2 wird vom Gasdruck im Schieberkasteri 6 gegen den Druck der Feder q. hochgedrückt und öffnet wieder den Durchgang 7 zur Druckgaszuleitung 8 mittels des Schiebers im Schieberkasten 6.
  • Für besonders hohen und veränderlichen Flüssigkeitsstand in der Tiefbohrung ist die obere Förderleitung io in einer Stopfbüchse beweglich vorgesehen, so daß die Förderleitung io dem Flüssigkeitsstand im Bohrloch entsprechend höher oder tiefer eingelassen werden kann, um eine dem Betriebsdruck angepaßte Länge der fortzuleitenden Flüssigkeitssäule zu erhalten, welche sich aus a (Fig. I) oder aus c und d (Fig. II) ergibt; der Heber, bestehend aus den Rohrtouren i i und 16, wird gleich auf die größte Tiefe in das Bohrloch eingebaut.
  • In dem Druckgasflüssigkeitsheber gemäß Fig. IV wird von einem Gasverdichter Druckgas durch eine Druckleitung i in den unteren Schieberkasten 2 und von dort durch den Druckeinlaß 3, den Kanal q. in die Kammer 5 auf die darin befindliche Flüssigkeit gefördert. Diese drängt durch den Trichter 6 in das Steigerohr 7, den Kanal 8 in die Förderleitung 9 und bildet eine Flüssigkeitssäule io, deren Länge vom Inhalt der Kammer 5, dem (Querschnitt der Steigeleitung 7 bzw. Förderleitung 9 und dem anzuwendenden Gasdruck abhängig ist. Im Schieberkasten 2 werden die an der Stange i i sitzenden Schieber durch ein an dieser Stange angeordnetes Gewicht nach unten gedrückt. Durch das Druckgas wird der Flüssigkeitsspiegel in der Kammer 5 bis kurz vor dem Trichter 6 abgesenkt und die Flüssigkeit in die Förderleitung 9 gedrückt. Das Gewicht i2 ist so bemessen, das es dem auf das untere Ende der Schieberstange wirkenden, einer vorbestimmten Länge der Flüssigkeitssäule entsprechenden Gasdruck das Gleichgewicht hält. Sobald diese vorbestimmte Länge der Flüssigkeitssäule größer wird, steigt der Druck im Schieberkasten, und die Schieberstange mit dem Gewicht wird nach oben verschoben (Fig. V). Dadurch wird durch den Schieber im Schieberkasten 2 der Druckauslaß 13 zur Förderleitung 9 geöffnet und die Flüssigkeitssäule io in zwei Teile geteilt. Das Druckgas drückt nun unter den oberen Teil der Flüssigkeitssäule io und fördert diesen durch die Förderleitung 9 nach oben, während die Schieberstange ii durch den Gasdruck gegen den Druck des Belastungsgewichts 12 hochgehalten wird.
  • In -der höchsten Stellung der Schieberstange ii ist im oberen Schieberkastenteil 14 der Druckauslaß 15 geöffnet, so daß sich die Kammer 5 durch die Kanäle q., 16 in das Bohrloch entlüftet und die Flüssigkeit vom Bohrloch durch das Einlaßventil 17 in die Kammer 5 eindringt und bis zum Flüssigkeitsstand a ansteigt.
  • Ist ein Teil der Flüssigkeitssäule io oben aus der Förderleitung 9 ausgeflossen, dann sinkt der Gasdruck im Schieberkasten 2 entsprechend der Verkürzung der Flüssigkeitssäule io, wodurch das Belastungsgewicht 12 die Schieberstange i i wieder nach unten drückt (Fig. IV). Der Schieber im Schieberkastenteil 14 schließt den Druckauslaß 15, schließt im Schieberkasten 2 den Druckauslaß 13 zur Förderleitung 9 und öffnet in seiner tiefsten Stellung den Druckeinlaß 3 zur Kammer 5 zum Bilden einer neuen Flüssigkeitssäule io.
  • Gleichzeitig wird auch hier während des Ausfließens der Flüssigkeitssäule io deren Gegendruck geringer, so daß eine Ausdehnung des unter der ausfließenden Flüssigkeitssäule io befindlichen Druckgases erfolgt, das den Rest der Flüssigkeitssäule io nach außen fördert, wobei deren Ausfließen durch das Ansteigen der sich im unteren Förderrohr 9 neu bildenden Flüssigkeitssäule io unterstützt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätiger, stoßweise arbeitender Druckgasflüssigkeitsheber, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruck einmal zum Abteilen einer in ihrer Länge vom Gasdruck abhängigen Flüssigkeitssäule, zum anderen Male zu deren Förderung dient, indem der in Abhängigkeit von der Länge _ der Flüssigkeitssäule ansteigende Gegendruck einen feder- oder gewichtsbelasteten Steuerschieber in der Druckgaszuführung von Abteilen auf Fortleiten umsteuert und die Umsteuerung von Fortleiten auf Abteilen entweder mittels Schwimmer bei federbelastetem Steuerschieber oder bei gewichtsbelastetem Steuerschieber durch dessen Eigengewicht erfolgt.
  2. 2. Druckgasflüssigkeitsheber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung bei Beginn des Ausfließens der Flüssigkeitssäule erfolgt und das weitere Fortleiten der Flüssigkeitssäule durch die Ausdehnung des unter ihr befindlichen Druckgases und durch das Hochsteigen der unteren, in Bildung befindlichen Flüssigkeitssäule geschieht.
  3. 3. Dxu ckgasfiüssigkeitsheber nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hebers über dem Flüssigkeitseinlaß"ventil (igi) ein mit dem Ende -der unteren Steigeleitung (2o) verbundener, als. Ventilsitz ausgebildeter Trichter (28) vorgesehen ist, in welchen enge Rohre (29, 30) -münden, die am oberen Ende der unteren Steigeleitung im Heberinnern offen endigen. q.. Druckgasflüssigkeitsheber nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasumsteuereinrichtung mit dem Heber verbunden- in die Tiefbohrung eingebaut ist und die Druckgaszuführung mittels einer Leitung erfolgt.
DEO21360D 1934-07-15 1934-07-15 Selbsttaetiger, stossweise arbeitender Druckgasfluessigkeitsheber Expired DE629724C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3138113A (en) * 1962-03-16 1964-06-23 Reda Pump Company Multi-stage displacement pump

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3138113A (en) * 1962-03-16 1964-06-23 Reda Pump Company Multi-stage displacement pump

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