DE629307C - Fahrbare, mittels Seilzug aufrichtbare Feuerwehrleiter - Google Patents

Fahrbare, mittels Seilzug aufrichtbare Feuerwehrleiter

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DE629307C
DE629307C DEK110152D DEK0110152D DE629307C DE 629307 C DE629307 C DE 629307C DE K110152 D DEK110152 D DE K110152D DE K0110152 D DEK0110152 D DE K0110152D DE 629307 C DE629307 C DE 629307C
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ladder
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MARGARETHE ALICE KIESLICH GEB
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MARGARETHE ALICE KIESLICH GEB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/02Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members
    • E06C5/04Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members capable of being elevated or extended ; Fastening means during transport, e.g. mechanical, hydraulic
    • E06C5/16Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members capable of being elevated or extended ; Fastening means during transport, e.g. mechanical, hydraulic using mechanical transmission only, with or without fluid or other non-mechanical couplings or clutches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Fahrbare, mittels Seilzug aufrichtbare Feuerwehrleiter Die Erfindung betrifft eine fahrbare, mittels Seilzug aufrichtbare Feuerwehrleiter, deren Leiterpark mit dem Fahrgestell durch zwei an ihr angelenkte Stützglieder verbunden ist. Bei derartigen Leitern soll in der Fahrstellung der Leiter leine möglichst gleichmäßige Gewichtsverteilung vorhanden sein, d. h. der Schwerpunkt der Leiter soll in ihrer Fahrstellung nahezu senkrecht über der Fahrachse liegen. In der Gebrauchsstellung soll sich dagegen der Schwerpunkt der belasteten Leiter annähernd über der Mitte zwischen den Unterstützungspunkten des Fahrgestells befinden, damit die erforderliche Standsicherheit der - Leiter gewährleistet ist. Schließlich soll die Bauhöhe einer solchen Leiter möglichst gering , sein, damit die in der Fahrstellung befindliche Leiter das Blickfeld der die Leiter Begleitenden nicht einengt.
  • Bei einer bereits den Gegenstand eines älteren Patents bildenden Leiter dieser Art ist zu diesem Zweck die Leiter unter Vermeidung der sonst üblichen Anerdnung von Gegengewichten am Leiterfuß mittels zweier Stützlenker am Fahrgestell angelenkt. Gegenstand der Erfindung ist nun die im Anspruch bezeichnete und nachstehend erläuterte weitere Ausbildung der bekannten Anordnung zu dem Zwecke, eine größere Gleichförmigkeit der Seilzugkraft zu erreichen. Das Neue. besteht im wesentlichen darin, daß nicht beide Stützlenker, sondern nur der eine unmittelbar am Fahrgestell angelenkt ist, und daß der Anlenkpunkt des anderen Stützlenkers zwangsläufig beweglich gemacht wird, indem dieser an leinen Arm eines am Fahrgestell gelagerten Winkelhebels angelenkt ist und der andere Arm dieses Hebels mittels Lenkers mit dem unmittelbar am Fahrgestell gelagerten Stützhebel verbunden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Fig. r bis 3 zeigen die Leiter in den verschiedenen Stellungen von der Fahrstellung bis zur günstigsten Endstellung in der Seitenansicht. Die Fig. q. zeigt ebenfalls in, der Seitenansicht einen Teil der Leiter in größerem Maßstab.
  • Der Leiterpark ist -einerseits durch einen bei a mit seinem hinteren Hebelarm u an ihr angelenkten und bei e am Fahrgestell gelagerten zweiarmigen Hebeln, g und andererseits durch den bei g an dem Leiterpark angreifenden Lenker m mit dem Fahrgestell verbunden. Der Lenker m ist bei h an dem einen Armo des bferi i am Fahrgestell drehbar gelagerten Winkelhebels @o, p angelenkt, dessen Arm p durch einen bei k angreifenden Lenker l mit dem vorderen Hebelarm g des zweiarmigen Hebels rt, g bei f verbunden ist. Der Abstand der Punktea und ä ist dabei zweckmäßig gleich 1/1o der Entfernung des Angriffspunktes b des Aufrichtezugmittels c am Leiterfuß von dem PLUiktea.
  • Zum Aufrichtendes Leiterparks werden die in der Fahrstellung (Fig. z) den Leiterpark mit dem Fahrgestellrahmen verbindenden Fanghaken gelöst, und die Leiter wird gesenkt, bis das Lenkrad auf dem Erdboden aufsitzt. Die Leiterspitze wird dabei dem Erdboden so weit genähert, daß sie sich dicht über diesem befindet, ohne ihn zu berühren. Wird nun das Aufrichtezugmittel c durch. die Betätigung des Aufrichtewindwerkes d angezogen, so wird der Leiterfuß gegen die Fahrachse bewegt und gleichzeitig der Leiterpark. aufgerichtet (Fig. z bis q.). Dabei tritt in. dem Lenker m eine Druckkraft auf, die den Winkelhebel o, 1) im Sinne des Uhrzeigers verdreht, so daß der durch :den Lenkerz mit dem Arm p des Winkelhehels verbundene vordere Hebelarm g des zweiarmigen Hebels iz, g nach der Fahrachse bin, gedreht wird (vgl. Fig. 4.). Der zweiarmige Hebeln, g wird also im Uhrzeigersinne gedreht, so daß der Punkt a der Leiter um ie schwingend nach vorn bewegt wird, bis die günstigste Stellung des Leiterparks bei etwa 78° (Fig.3) erreicht ist.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCII: Fahrbare, mittels Seilzug aufrichtbare Feuerwehrleiter, deren Leiterpark mit dem Fahrgestell durch zwei. an ihm angelenkte Stützglieder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterpark mit dem Fährgestell durch einen an diesem gelagerten, mit seinem hinteren Hebelarm (n) am Leiterpark aasgelenkten zweiarmigen Hebel (n, g) und durch einen Lenker (m) verbunden ist, der an dem einen Arm (o) eines am Fahrgestell gelagerten Winkelhebels (o, p) aasgelenkt ist, dessen anderer Arm (p) durch einen Lenker (Z) mit dem vorderen Hebelarm (g) des zweiarmigen Hebels (n, g) verbunden ist.
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