DE628493C - Filtervorrichtung fuer Wasser - Google Patents

Filtervorrichtung fuer Wasser

Info

Publication number
DE628493C
DE628493C DE1930628493D DE628493DD DE628493C DE 628493 C DE628493 C DE 628493C DE 1930628493 D DE1930628493 D DE 1930628493D DE 628493D D DE628493D D DE 628493DD DE 628493 C DE628493 C DE 628493C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
pipe
filter
filter body
raw water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930628493D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL FERKO
Original Assignee
CARL FERKO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CARL FERKO filed Critical CARL FERKO
Application granted granted Critical
Publication of DE628493C publication Critical patent/DE628493C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/62Regenerating the filter material in the filter
    • B01D29/64Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes, nozzles, or the like, acting on the cake side of the filtering element
    • B01D29/6438Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes, nozzles, or the like, acting on the cake side of the filtering element nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/76Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating
    • B01D29/86Retarding cake deposition on the filter during the filtration period, e.g. using stirrers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/88Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor having feed or discharge devices
    • B01D29/90Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor having feed or discharge devices for feeding
    • B01D29/904Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor having feed or discharge devices for feeding directing the mixture to be filtered on the filtering element in a manner to clean the filter continuously

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Filtervorrichtung für Wasser Gegenstand der Erfindung ist eine Filtervorrichtung für Wasser, welche mit einer eingebauten Einrichtung zum Reinigen des Filterkörpers und des Innern der ganzen Filtervorrichtung versehen ist. Der Vorrichtung wird das Wasser unter Druck zugeführt, es gelangt beim Filtrieren durch die Filterschicht in einen unter atmosphärischem Druck stehenden Luftraum.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein schnelles und gründliches Reinigen erzielt. Zur Reinigung wird ausschließlich Rohwasser verwendet, und es wird vermieden, daß das zur Reinigung verwendete Wasser mit den Reinwasser führenden Teilen der Vorrichtung in Berührung kommt. Das Reinigen erfolgt also einesteils in sehr wirtschaftlicher Weise, da schon verhältnismäßig geringe Wassermengen hierzu genügen, und andererseits geht sie hygienisch einwandfrei vor sich. Die Filterrückstände können stets in kürzester Zeit entfernt werden, ein Verstopfen derFilterschicht wird also vermieden, und umständliche Reinigungsarbeiten werden erspart. Die Vorrichtung ist dabei einfach, betriebssicher und billig herstellbar.
  • Die Verunreinigungen, die sichin der Vorrichtung nach der Erfindung abgesetzt haben, werden nach Entleeren des mit Rohwasser gefüllten Innenraumes mit Rohwasserstrahlen abgewaschen, die aus einem im Innern der Vorrichtung angeordneten Spülrohr austreten. Vorrichtungen, die in ähnlicher NVeise arbeiten, sind schon bekannt. Diese Filter besitzen ein über der Mantelfläche ihres zylindrischen Filterkörpers angeordnetes Spiilrohr, welches mit Spüllöchern versehen ist und an dieRohwasserzuleitung angeschlossen werden kann. Beim Reinigen fließt das aus den Spüllöchern in geschlossenen Strahlen austretende Wasser über die Filterfläche von oben nach unten, spült diese Fläche dabei ab und wird unten aufgefangen und abgeführt. Das Wasser bewegt sich stets entlang der Filteroberfläche; seine Energie ist somit schon wegen der dabei auftretenden Reibung gering, und es kommt nur ein oberflächliches Abspülen, nicht aber ein gründliches Abwaschen des Filters in Betracht; es können mithin die in den Poren des -Filterkörpers abgelagerten Rückstände mit dem Rohwasser nicht entfernt werden. Zum Auswaschen der Poren wird empfohlen, Reinwasser durch die Filterschicht in den Rohwasserraum zu drücken, was wegen des Reinwasserverbrauchs unwirtschaftlich ist; hierbei muß das Gehäuse der Vorrichtung noch besonders gereinigt werden, was mit weiterem Wasserverbrauch und Zeitaufwand verbunden ist. Der Betrieb solcher Vorrichtungen ist also nicht wirtschaftlich und die erzielbare Reinigung nicht zufriedenstellend.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß das im Innern der Vorrichtung liegende Spülrohr schraubenlinienförmig gewunden ist und den Filterkörper in dessen gesamter Höhe umgibt. Dieses Spülrohr ist mit Spritzlöchern versehen, welche mit einem feinmaschigen Drahtgewebe abgedeckt sind. Wird das Spülrohr an die unter Druck stehende Rohwasserzuleitung angeschlossen, so tritt aus jedem Spritzloch ein Wasserstrahl, welcher durch das Drahtgewebe in viele feine Strahlen zerteilt wird. Da jedes Spritzloch sich erfindungsgemäß nach außen erweitert, erhält man viele kegelige Wasserstrahlenbündel, welche nach allen Richtungen austreten und auf die Oberfläche des Filterkörpers sowie auf die Innenfläche des Gehäuses der Vorrichtung auftreffen. Durch die feine Zerteilung wird erreicht, daß die gesamte zu reinigende Oberfläche bei verhältnismäßig geringem Wasserverbrauch von den feinen Strahlen bespült und gewaschen- wird.
  • Die Energie der Wasserstrahlen wird durch die feine Zerteilung zwar etwas vermindert, der verbleibende Druck ist aber noch immer groß genug, um die gewünschte Waschwirkung hervorzurufen. Die Strahlen treffen nämlich, im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen, bei welchen sie parallel zur Filteroberfläche verlaufen, unter einem großen Winkel (etwa 600 bis 900) auf die zu waschenden Flächen auf, so daß sie in alle Poren eindringen und diese gründlich auswaschen kön-- -nen. Es ist hierbei zu bemerken, daß die Vorrichtung nach der Erfindung vorwiegend zum Reinigen von Wasser mit feineren Verunreinigungen bestimmt ist, die so klein sind, daß sie durch das die Spritzlöcher bedeckende Metallgewebe ungehindert durchtreten. Enthält das zu filtrierende. Wasser feste Teile, die durch die freien Öffnungen dieses Gewebes nicht oder nur schwer durchdringen, so muß das Wasser außerhalb der Vorrichtung (z. B. mittels Absetzens) von den Feststoffen befreit werden. Es ist nämlich unbedingt zu verhindern, daß das Metallgewebe feste Teile zurückhält und sich so verstopft.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. I veranschaulicht einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Spülrohr in vergrößertem Maßstabe.
  • Die Vorrichtung besitzt ein Druckgehäuse h, in welchem der zylindrische Filterkörper k sowie die Rohrspirale g angeordnet sind. Letztere liegt zwischen dem Filterkörper und der Wand des Gehäuses und umgibt den Filterkörper in seiner ganzen Höhe.
  • Die Rohrspirale g, welche als Spülrohr und als Rohwasserspeiserohr dient, ist am oberen Ende an das Rohwasserzuführungsrohr flj und am unteren Ende an das Schlammablaßrohr n5 angeschlossen. Zuführung und Ablaß können durch die Hähne a, e4 abgesperrt werden. An der höchsten Stelle des Gehäuses 4 ist ein Entlüftungshahn es angebracht, über dem sich ein Schaurohr p aus Glas befindet; an der tiefsten Stelle ist ein Schlammablaßhahn e3 vorgesehen, an welchen die Ablaßleitungn4 angeschlossen ist.
  • Als Filtermaterial hat sich eine Baumwollschicht bewährt, die eine auf ihrer gesamten Fläche ~ gelochte und kerzenförmige Hülse f umgibt und auf dieser mit einem Drahtgewebe i festgehalten wird. Es läßt sich aber auch jedes andere geeignete faserige oder poröse Filtermaterial verwenden.
  • Unterhalb des Filterkörpers befindet sich der Reinwassersammelraum ? n, an welchen sich die Reinwasserableitung ,i3 anschließt.
  • Diese Leitung kann mit dem Hahn e2 abgesperrt werden. In den Reinwasserraum ragt auch das Probenentnahmerohr n2 hinein, welches mit einem Hahn el absperrbar ist.
  • Die Wand der Rohrschlange ist von Spritzlöchern s durchbrochen (Fig. 2), welche sich nach außen kegelig erweitern und dort mit einem feinmaschigen Drahtgewebe q abgedeckt sind. Bei kleineren Ausführungsformen der Vorrichtung bedeckt dieses Gewebe die ganze Oberfläche des Rohres g, bei größeren ist es dagegen zweckmäßiger, einzelne Drahtgewebestücke über den Löchern s zu befestigen.
  • Während des Filtrierens sind die Ablaßhähne e3 und e4 sowie der Entlüftungshahn e5 geschlossen, Rohwasserhahn a, Reinwasserhahn e2 und Probierhahn e1 dagegen offen.
  • Enthält das Wasser grobe -Verunreinigungen, so müssen diese, wie schon erwähnt, in einem vorgeschalteten Reiniger zurückgehalten werden.
  • Das Wasser strömt durch das Zuführungsrohrnl in die Rohrspirale g und tritt durch die Löcher derselben in den ebenfalls mit Wasser gefüllten Innenraum des Gehäuses h.
  • Unter der Wirkung des hier herrschenden Druckes dringt das Wasser durch die Filterschicht r, wobei die darin enthaltenen Verunreinigungen zurückgehalten werden. Das gereinigte Wasser gelangt durch die Öffnungen der Hülse f in deren Innenraum, der durch den offenen Hahn ei mit der äußeren Luft in Verbindung steht und deshalb mit atmosphärischer Luft gefüllt ist. Das gefilterte Wasser gelangt durch diesen Luftraum in den Reinwassersammelraum m und wird von da durch die Leitung n3 abgeführt. Der Wasserspiegel im Sammelraum liegt tiefer als die Höhe der Mündung des Probier- und Luftzuführungsrohres2. Hebt sich der Wasserspiegel übèr diese Höhe, was man daran merkt, daß Wasser aus dem Hahn ei fließt, so ist das, falls vollkommen klares Reinwasser austritt, ein Anzeichen dafür, daß der Reinwasserverbrauch vermindert wurde, die Rohwasserzufuhr also entsprechend vermindert werden muß. Fließt hingegen durch den Probierhahn ei trübes bzw. unreines Wasser ab, so läßt das darauf schließen, daß die Filterschicht beschädigt ist und Wasser durchläßt, das nicht filtriert worden ist. In diesem Falle muß die Vorrichtung abgestellt und der Filterkörper nachgeprüft werden.
  • Während des Betriebes lagern sich die abgeschiedenen Verunreinigungen auf der Filterschicht ab, außerdem setzt sich fortwährend Schlamm auf die gesamte Innenfläche des Gehäuses und des Rohres g ab, da das Wasser in diesen sich nur langsam bewegt.
  • Soll die Vorrichtung von den abgelagerten Verunreinigungen befreit werden, so wird zuerst die Rohwasserzufuhr durch Schließen des Hahnes a abgestellt und das Wasser aus dem Behälter lt durch öffnen des Ablaßhahnes e3 abgelassen. Gleichzeitig muß auch der Lufthahn eS geöffnet werden, um das Nachströmen von Luft zu ermöglichen. Ist das Gehäusen entleert, so wird der Hahn a wieder geöffnet, das Rohwasser strömt in die Rohrspirale g, gelangt durch die Spritzlöcher s derselben in Form von fein zerteilten Wasserstrahlenbündeln in den jetzt mit Luft gefüllten Innenraum des Gehäuses und wäscht alle Flächen desselben sowie des Filterkörpers gleichzeitig ab. Die abgewaschenen Verunreinigungen werden mit dem verbrauchten Waschwasser durch die Schlammableitung n4 abgeführt. Die Reinigung ist beendet, sobald man merkt, daß das abgeführte Wasser nicht unreiner als das Rohwasser ist.
  • Das Spülrohr g kann während des Betriebes durch Offnen des Hahnes e4 gereinigt werden. Die Gesamtfläche der inneren, engeren Öffnungen der Spritzlöcher s dieses Rohres ist nämlich kleiner als der freie Rohrquerschnitt, so daß das durch die Leitung n1 einströmende Wasser in diesem Falle, den Weg des kleineren Widerstandes wählend, durch die Leitung nu abströmt und durch die rasche Strömung und durch die Wirkung der Fliehkraft die im Innern der Rohrspirale abgelagerten Verunreinigungen mit sich reißt.
  • Nach Sperren des Hahnes e4 wird das Wasser genötigt, das Rohr g wieder durch die Löcher zu verlassen, wodurch die Filtrierung fortgesetzt wird.
  • Soll die Vorrichtung wieder in Betrieb gesetzt werden, so werden die Ablaßhähne e5 und e4 geschlossen, der Rohwasserhahn a und Entlüftungshahn dagegen geöffnet. Der Entlüftungshahn eS wird so lange offen gehalten, bis sich der Behälter vollständig mit dem durch die Löcher s der Rohrspirale g einströmendem Wasser füllt, was daran bemerkbar ist, daß der Wasserspiegel im Schauglas p sichtbar wird. Hierauf wird Hahn eS gesperrt, und der Filterbetrieb der Vorrichtung beginnt wieder.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H : Filtervorrichtung für Wasser, bestehend aus einem in einem Druckgehäuse angeordneten, von einem gelochten Spülrohr umgebenen zylindrischen Filterkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Filterkörper (k) in seiner gesamten Höhe von einem schraubenlinienförmig gewundenen und in den Schlammablaß (n5) mündenden, als Rohwasser speiserohr ausgebildeten Spülrohr (g) umgeben ist, dessen nach außen sich erweiternde Spritzlöcher (s) mit einem feinmaschigen Drahtgewebe (q) abgedeckt sind.
DE1930628493D 1930-09-12 1930-09-12 Filtervorrichtung fuer Wasser Expired DE628493C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE628493T 1930-09-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE628493C true DE628493C (de) 1936-04-16

Family

ID=6578580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930628493D Expired DE628493C (de) 1930-09-12 1930-09-12 Filtervorrichtung fuer Wasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE628493C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3254772A (en) * 1962-11-13 1966-06-07 Beloit Corp Filter
WO1990005571A1 (en) * 1988-11-18 1990-05-31 Durr Larry L Dry cleaning solvent filtration and recovery system
EP0766987A1 (de) * 1995-08-17 1997-04-09 Petra Mayer Filtertechnik Beutelfiltersiebkorb und -gehäuse

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3254772A (en) * 1962-11-13 1966-06-07 Beloit Corp Filter
WO1990005571A1 (en) * 1988-11-18 1990-05-31 Durr Larry L Dry cleaning solvent filtration and recovery system
US4954222A (en) * 1988-11-18 1990-09-04 Durr Larry L Dry cleaning solvent filtration and recovery system with filter rinsing apparatus
EP0766987A1 (de) * 1995-08-17 1997-04-09 Petra Mayer Filtertechnik Beutelfiltersiebkorb und -gehäuse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0537516B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung einer Rückspülflüssigkeit eines Rückspülfilters sowie Sedimentationseinrichtung für Reinigungsflüssigkeiten
DE1250979B (de) Filtereinrichtung fur Geschirrspulmaschinen
EP0779840B1 (de) Begasungs-/flotations-reaktor mit anordnungen zur abtrennung von feststoffen aus flüssigkeiten
DE10022538A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Getränkesatz
DE1128094B (de) Vorrichtung zum Filtern des Schmutzwassers bei Geschirrspuelmaschinen
DE628493C (de) Filtervorrichtung fuer Wasser
DE883889C (de) Vorrichtung und Verfahren zum Filtrieren von Fluessigkeiten
DE102021207442A1 (de) Filtervorrichtung für ein wasserführendes Haushaltsgerät, wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Filtervorrichtung und Verfahren zum Filtern von Wasser mit einer Filtervorrichtung
DE965850C (de) Verfahren und Einrichtung zum Filtrieren von Fluessigkeiten
DE559573C (de) Vorrichtung zum Ausscheiden der festen Verunreinigungen aus den Abwaessern, insbesondere von Kartoffelschaelmaschinen
DE2121276C3 (de) Staubabscheider
DE605103C (de) Abwasserreiniger
DE718243C (de) Gaswaescher
DE400883C (de) Brennstoffilter mit zylindrischem Filtersieb
DE673894C (de) Transportables Trinkwasserfilter
DE639026C (de) Wasserstrahlregler
DE463155C (de) Fluessigkeitsfilter
DE927728C (de) Filter
DE2217094A1 (de) Geraet zum aufbereiten von petroleumhaltigen abwaessern
DE689860C (de) Dampfwasserableiter mit einem waermeempfindlichen Ausdehnungskoerper
DE202021000306U1 (de) Vorrichtung zur Reinigung einer verschmutzten Flüssigkeit
DE1918138A1 (de) Filteranlage
AT101038B (de) Benzinfilter.
DE408889C (de) Vorrichtung zur Reinigung von Spinnvorrichtungen fuer die Kunstfadenherstellung
DE466055C (de) Jaucherinne