DE627497C - Gewindestrehlvorrichtung fuer Ein- und Mehrspindelautomaten - Google Patents
Gewindestrehlvorrichtung fuer Ein- und MehrspindelautomatenInfo
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- DE627497C DE627497C DEH141045D DEH0141045D DE627497C DE 627497 C DE627497 C DE 627497C DE H141045 D DEH141045 D DE H141045D DE H0141045 D DEH0141045 D DE H0141045D DE 627497 C DE627497 C DE 627497C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B11/00—Automatic or semi-automatic turning-machines incorporating equipment for performing other working procedures, e.g. slotting, milling, rolling
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- Turning (AREA)
Description
Im allgemeinen werden Gewinde auf Automaten mittels eines Schneidkopfes hergestellt.
Um eine größere Genauigkeit zu erzielen, hat man weiterhin die bei Revolverbänken bekannten
Gewindestrehlvorrichtungen auf Automaten übertragen, d. h. Einrichtungen, bei denen der Schneidstahl am Ende eines
gegen das Werkstück schwenkbaren, durch die Gewindepatrone seitlich verschiebbaren
Hebelarmes angeordnet ist. Auch diese Anordnung ermöglicht nicht die Herstellung einwandfreier
und -genauer Gewinde, da der Stahl nicht ausreichend festgehalten werden
kann und, abgesehen von die Genauigkeit beeinträchtigenden Schwingungen, sich leicht
beim Schneiden infolge des durch die seitliche Vorschubbewegung hervorgerufenen einseitigen Schnittdruckes verkantet, so daß
ungleiche Gewindeflanken entstehen.
Es ist weiter vorgeschlagen, an einspindeligen, selbsttätigen Drehbänken eine Gewindestrehlvorrichtung
derart auszugestalten, daß der Stahl auf einem seitlich der Arbeitsstelle vorgesehenen Kreuzschlitten angeordnet
ist, der einerseits im Sinne einer seitlichen Vorschubbewegung des Schneidstahles,
andererseits sowohl im Sinne der Zustellung und Zurückziehung als auch der Anstellung
des Stahles auf die zunehmende Gewindetiefe
angetrieben wird. '
Die Erfindung geht demgegenüber von einer bei selbsttätigen Leitspindeldrehbänken für
das Gewindestrehlen bekannten Anordnung aus, bei welcher auf einem Längsschlitten
zwei übereinanderliegende Querschlitten angeordnet sind, deren oberster den Stahl trägt
und die Zustellung auf Gewindetiefe erhält, während der untere Querschlitten das Vorziehen
und Zurückbewegen des Stahles beim Richtungswechsel des Längsschlittens bewirkt.
Diese bekannte Anordnung ergibt bei der Anwendung auf selbsttätige ein- oder mehrspindlige Drehbänke in Verbindung mit
der den Gegenstand der Erfindung bildenden Antriebs- und Steuervorrichtung für die
Schlitten den Vorteil eines einfachen Aufbaues mit weitgehender Regelungsmöglichkeit
unter Beibehaltung der bei den letztgenannten Drehbänken auf der Arbeitsspindel verwendeten
Gewindepatronen.
Die Erfindung besteht darin, daß die drehbare, durch die Gewindepatrone achsig verschobene
Welle an ihrem freien Ende einen doppelarmigen Hebel trägt, der mit seinem einen Arm die Längsverschiebung des Längs-Schlittens,
mit dem anderen Arm die Verstellung der zwischen den beiden Querschlitten angeordneten Steuerkurve ο. dgl. bewirkt.
Zweckmäßig wird die zwischen den beiden Querschlitten angeordnete Steuerkurve durch
Verschwenken des Hebelarmes in die eine Stellung gebracht und in dieser durch eine
Sperre gehalten, die durch jenen Hebelarm bei Erreichen eines durch die Gewindelänge
bestimmten Maßes der Längsverschiebung desselben ausgelöst wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise, teilweise schaubildlich,
an einem Vierspindelautomaten veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. ι schaubildlich den Antrieb des Kreuzschlittens,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Schlittens, Fig. 3 eine Stirnansicht des Schlittens nach
Fig. 2 und
ίο Fig. 4 eine Draufsicht auf den Schlitten
nach Fig. 2 und 3.
In der Zeichnung ist 1 der die vier Spindeln 2 tragende Spindelzylinder des Vierspindelautomaten.
In der einen Arbeitsstellung wird an das zu bearbeitende Werkstück Gewinde angeschnitten, die Drehzahl der betreffenden
Spindel 2 wird zu diesem Zwecke in jener Arbeitsstellung durch ein sich selbsttätig
umschaltendes Zahnradgetriebe herabgesetzt. Auf den hinteren Enden der Spindeln 2 sind Gewindepatronen 3 angebracht,
die in der Arbeitsstellung für das Gewindeschneiden mit einer Mutterbacke 4 zusammen-.
wirken. Seitlich des Maschinengestells ist drehbar und achsig verschiebbar eine Welle S
gelagert, die an einem Ende mittels eines Hebelarmes 6 die Mutterbacke trägt und auf
deren anderem Ende ein doppelarmiger Hebel befestigt ist, dessen einer Hebelarm 7 in den
Längsschlitten 8 eines seitlich der Arbeitsstelle angeordneten Kreuzschlittens eingreift,
während sein anderer Hebelarm 9 den darunterliegenden Querschlitten 10 jenes Kreuzschlittens
steuert.
Die Bearbeitung des Werkstücks 11 erfolgt
durch den Schneidstahl oder Strehler 12, der in dem Stichelhaus 13 des Längsschlittens
8 befestigt ist.
Die seitliche Vorschubbewegung des Schneidstahls 12 wird durch das seitliche Verschrauben
der Mutterbacke 4 auf der Gewindepatrone 3 hervorgerufen. Durch dieses
Verschrauben wird die Welle 5 in Fig. 1 von rechts nach links entgegen der Wirkung der
Feder 14 gezogen und dementsprechend mittels des Hebelarmes 7 auch* der Längsschlitten
8 in der gleichen Richtung bewegt. Sobald die gewünschte Gewindelänge hergestellt
ist, fällt der an dem Hebelarm 6 befestigte Anschlag 15 von dem Führungsstück 16 ab,
die Mutterbacke 4 gelangt außer Eingriff mit der Gewindepatrone 3, und die Teile einschließlich
des Längsschlittens 8 werden durch die· Feder 14 in die Anfangslage zurückgeführt,
nachdem der Stahl durch eine im folgenden beschriebene Vorrichtung zurückgezogen
wurde.
Die senkrecht zur Drehachse des Werkstücks gerichtete Bewegung des Schneidstahls
_ läßt sich in zwei Teilbewegungen zerlegen, nämlich- erstens die Zustellbewegung und
Rückzugsbewegung und zweitens die Spananstellbewegung bei den aufeinanderfolgenden
Schnitten bis zur endgültigen Gewindetiefe.
Entsprechend diesen beiden Bewegungsteilen sind zwei übereinandergelagerte Querschlitten
für den Werkzeugträger vorgesehen. Der den Oberschlitten bildende Querschlitten 10 führt die Bewegung zum Zustellen und
Zurückziehen des Stahls aus, während der Unterschlitten 17 die Anstellbewegung auf
Gewindetiefe durchführt.
Die Steuerung dieser beiden Schlitten 10 und 17 erfolgt folgendermaßen:
Der Schlitten 17 ist an der Unterseite mit einer Rolle 18 versehen, die mit einer durch
eine geeignete Übersetzung vom Hauptantrieb des Automaten aus angetriebenen Kurvenwalze
19 zusammenwirkt. Die sich langsam drehende Walze 19 schiebt den Unterschlitten
17 ständig langsam gleichmäßig vor, bis die Stelle, an der ihre schräge Steuerkante 20
in den gerade verlaufenden Teil 21 übergeht (Fig. 2), an die Rolle 18 gelangt. In diesem
Augenblick hat der Stahl die größte Gewindetiefe erreicht.
Die Steuerung des Oberschlittens 10 erfolgt durch den Hebelarm 9 der Welle 5.
Dieser wirkt mittels eines durch eine Feder ständig nach oben gehaltenen, in jenem
Schlitten gelagerten Stiftes 22 auf den Antriebshebel 23 (Fig. 3) eines in dem Schlitten
10 drehbar gelagerten Steuerzylinders 24 ein und verschwenkt diesen beim Niedergehen
des Hebels 9 in Fig.~3 im Sinne des Uhrzeigers. Eine schräg verlaufende Nut 25 des
Zylinders 24 greift in einen auf dem Unterschlitten 17 befestigten Stift 26 ein, so daß
durch die genannte Drehung des Zylinders 24 der Oberschlitten 10 auf dem Unterschlitten
17 unabhängig von der jeweiligen Stellung
des letzteren vorgeschoben wird und dementsprechend das Anstellen des Strahles an das
Werkstück 11 entgegen der Feder 30 erfolgt. Das Maß des Vorschubs hängt ab von der jeweiligen
Stellung des Unterschlittens und dementsprechend von der Stellung der Rolle
18 auf der Kurvenwalze 19. Hat der Unterschlitten
seine Endstellung erreicht, ist also no der Stahl auf die größte Gewindetiefe gekommen,
erfolgt die Begrenzung des Vorschubs des Oberschlittens durch einen an ihm befestigten Anschlag 27, der mittels Stellschraube
einstellbar ist und mit Anschlägen zusammenwirkt, die an dem Spindelzylinder befestigt sind und von denen je einer
einer Spindel 2 zugeordnet ist. Auf diese Weise ist es. möglich, unvermeidliche Unge- ■
nauigkeiten in der Spindelteilung des Spindelzylinders auszugleichen und auch in dieser
Hinsicht eine größere Genauigkeit des herge-
stellten Gewindes gegenüber den bekannten Einrichtungen zu erzielen.
Der Stift 22 ist in seiner niedergedrückten Stellung durch eine federbelastete Klinke 29
(Fig. 3) festgehalten worden, die bei Beendigung des Arbeitshubes des Stahles 12 durch
den mittels der Welle 5 seitlich (in Fig. 1 von rechts nach links) bewegten Hebelarm 9 ausgelöst
wird. Infolgedessen kann der von diesem Hebelarm nicht mehr überdeckte Stift 22 unter der Wirkung seiner Feder aufwärts
steigen und verschwenkt nunmehr über den Hebel 23 den Zylinder 24 in umgekehrter
Richtung, d. h. entgegen dem Sinne des Uhrzeigers. Hierdurch wird der Oberschlitten
10 unter der Wirkung der Feder 30 zurückgezogen, die Feder 14 bewegt den Längsschlitten
8 in seine Ausgangsstellung zurück, und der Hebel 9 bewirkt erneut in def beschriebenen
Weise einen Vorschub des Oberschlittens 10 gegen das Werkstück und somit
eine Zustellung des Stahles 12.
Inzwischen hat die Kurvenwalze 19 den Unterschlitten 17 ständig weiter vorgeschoben,
so daß der Stahl nunmehr auf größere Gewindetiefe angestellt wird, bis die herzustellende
größte Gewindetiefe erreicht ist. Da die Kurvenwalze 19 den Stahl auch
während des Schneidens gegen die Werkstückachse vorschiebt, entsteht in den ersten
Schnitten ein kegeliges Gewinde, das erst im letzten Schnitt, wenn die Rolle 18 den gerade
verlaufenden Teil 21 der Steuerkurve der Kurvenwalze 19 erreicht hat, auf volle Gewindetiefe
zum zylindrischen Gewinde ausgeschnitten wird.
Nach Fertigstellung des Gewindes wird der Spindelzylinder 1 um einen Schritt weitergeschaltet,
und das nächste Werkstück gelangt in die Arbeitsstellung zum Gewindeschneiden, womit sich die beschriebenen Arbeitsvorgänge
wiederholen.
Naturgemäß läßt sich die Erfindung auch sinngemäß auf Einspindelautomaten anwenden.
■
Claims (2)
1. Gewindestrehlvorrichtung für Ein- und Mehrspindelautomaten, bei welcher
der Schneidstahl auf einem seitlich der Arbeitsstelle vorgesehenen Kreuzschlitten
angeordnet ist, der außer dem Längsschlitten zwei übereinander angeordnete Querschlitten enthält, deren einer die An*
Stellbewegung des Schneidstahles auf Gewindetiefe ausführt, während der andere
zu Beginn und am Ende eines Schnittes zum Zustellen bzw. Zurückziehen des Stahls um gleichbleibende Beträge vor-
bzw. zurückbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare, durch die Gewindepatrone
(3) achsig verschobene Welle (S) an ihrem freien Ende einen doppelarmigen Hebel (7, g) trägt, der mit
einem Arm die Längsverschiebung des Längsschlittens (8) und mit dem anderen Arm die Verstellung der zwischen den
beiden Querschlitten (10, 17) angeordneten1
Steuerkurve (25) o. dgl. bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen
den beiden Querschlitten (10, 17) angeordnete Steuerkurve (25) o. dgl. durch
Verschwenken des Hebelarmes (9) in die eine Stellung gebracht und in dieser durch
eine Sperre (29) gehalten wird, die durch jenen Hebelarm (9) bei Erreichen eines
durch die Gewindelänge bestimmten Maßes der Längsverschiebung desselben
ausgelöst wird. ·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH141045D DE627497C (de) | 1934-08-24 | 1934-08-24 | Gewindestrehlvorrichtung fuer Ein- und Mehrspindelautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH141045D DE627497C (de) | 1934-08-24 | 1934-08-24 | Gewindestrehlvorrichtung fuer Ein- und Mehrspindelautomaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE627497C true DE627497C (de) | 1936-03-17 |
Family
ID=7178593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH141045D Expired DE627497C (de) | 1934-08-24 | 1934-08-24 | Gewindestrehlvorrichtung fuer Ein- und Mehrspindelautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE627497C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE762403C (de) * | 1942-01-24 | 1952-05-15 | Index Werke K G Hahn & Tessky | Gewindestraehlvorrichtung an selbsttaetigen Drehbaenken |
DE756050C (de) * | 1936-03-03 | 1953-03-09 | Nat Acme Co | Gewindeschneidvorrichtung mit Leitpatrone fuer das Schneiden von ein- und mehrgaengigem Gewinde auf selbsttaetigen Drehbaenken und Revolverdrehbaenken |
DE912519C (de) * | 1945-06-06 | 1954-05-31 | Tarex Sa | Gewindeschneidautomat |
DE923286C (de) * | 1952-09-12 | 1955-02-07 | Praewema Dr Ing Wilhelm Scholz | Strehleinrichtung fuer leichte Dreh- und Revolverdrehbaenke |
DE948996C (de) * | 1952-08-21 | 1956-09-13 | Philips Nv | Elektronenstrahlroehre mit einem Leucbtschirm, der eine kleinere Abklingzeit als 10 Sek. aufweist |
-
1934
- 1934-08-24 DE DEH141045D patent/DE627497C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE756050C (de) * | 1936-03-03 | 1953-03-09 | Nat Acme Co | Gewindeschneidvorrichtung mit Leitpatrone fuer das Schneiden von ein- und mehrgaengigem Gewinde auf selbsttaetigen Drehbaenken und Revolverdrehbaenken |
DE762403C (de) * | 1942-01-24 | 1952-05-15 | Index Werke K G Hahn & Tessky | Gewindestraehlvorrichtung an selbsttaetigen Drehbaenken |
DE912519C (de) * | 1945-06-06 | 1954-05-31 | Tarex Sa | Gewindeschneidautomat |
DE948996C (de) * | 1952-08-21 | 1956-09-13 | Philips Nv | Elektronenstrahlroehre mit einem Leucbtschirm, der eine kleinere Abklingzeit als 10 Sek. aufweist |
DE923286C (de) * | 1952-09-12 | 1955-02-07 | Praewema Dr Ing Wilhelm Scholz | Strehleinrichtung fuer leichte Dreh- und Revolverdrehbaenke |
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