DE626021C - Flaechenmessmaschine - Google Patents

Flaechenmessmaschine

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DE626021C
DE626021C DEM126421D DEM0126421D DE626021C DE 626021 C DE626021 C DE 626021C DE M126421 D DEM126421 D DE M126421D DE M0126421 D DEM0126421 D DE M0126421D DE 626021 C DE626021 C DE 626021C
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DE
Germany
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wheel
measuring machine
ring
area measuring
measured
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DEM126421D
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Masch Werke Zu Frankfurt A M V
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Masch Werke Zu Frankfurt A M V
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H3/00Inspecting textile materials
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/26Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring areas, e.g. planimeters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Flächenmeßmaschine Das Patent 626 o2o betrifft eine Flächenmeßmaschine mit einer größeren Zahl von Meßrädern, deren Ab.rollbewegung auf dem auszumessenden flächigen Gegenstand in üblicher Art auf eine Summierungsvorrichtung zur Wirkung gebracht wird; hierbei kommen die Meßräder mit dem auszumessenden Gegenstand nicht in unmittelbare Berührung, sondern est ist ein mit Kugeln besetzter Ring zwischengeschaltet, dessen Kugeln beim Abrollen des Ringes nacheinander als Kupplungsglieder zwischen Meßgut und Meßrad dienen.
  • Gegenstand - der Erfindung ist eine Vervollkommnung dieses Kupplungsringes. Erfindungsgemäß hat der Kupplungsring eine Innenverzahnung, die bei angehobenem Ring in eine Außenverzahnung des Meßradeseingreift. Gegenüber dem Patent 626 02o bietet die erfindungsmäßige Ausführungsform den Vorteil größerer Einfachheit und geringerer Herstellungskosten.
  • In den Fig. i bis 4 ist die Erfindung durch ein Anwendungsbeispiel erläutert.
  • In Fig. i ist ein Schnitt, in Fig. 2 eine Seitenansicht des unteren Teils eines erfindungsgemäß ausgebildeten Meßelementes in Ruhelage (vor und nach der Messung) dargestellt. Das Meßrad i ist mit dem Kegelrad 2 fest verbunden, welches die Meßbewegung wie beim Patent 626 020 weiterleitet. Das Meßrad ist .am Außenrad mit der Verzahnung 3 versehen, und an seiner freien Flanke -ist eine Schutzscheibe 4 aus Blech o. dgl. befestigt. -Das Meßrad i ist von einem frei beweglichen Ring 5 umgeben, dessen Innenrand 6 eine Verzahnung der gleichen Art aufweist wie der Außenrand 3 des Meßrades. Seitlich des Ringes 5 sind zwei Rollen 7 vorgesehen, die den Ring bei einer senkrechten Bewegung desselben kulissenartig führen. Solange nicht gemessen wird, findet der Kupplungsring seine Stützung in einer Nut 8 der Vor, schubwalze 9; dieser Lage entsprechen die Fig. i und 2.
  • Konzentrisch zum Meßrad i ist ein Transportrad io gelagert, das beim Messen auf dem Meßgut und sonst auf der Vorschubwalze 9 abrollt. Ein nahe dem Außenrand des Transportrades io befindlicher Mitnehmerstift i i ragt in eine kreisrunde Aussparung i2 des Kupplungsringes 5 hinein, so daß letzterer die Umlaufbewegung des Transportrades io mitmachen muß, ohne aber in seiner senkrechten Freibeweglichkeit gehindert zu sein.
  • In den Fig. 3 und 4 ist die Lage dargestellt, die entsteht, wenn ein Meßgut 13 zwischen die Vorschubwalze 9 und das Transportrad io eingeschoben wird. Durch das Einschieben wird der Kupplungsring 5 aus der Nut 8 der Vorschubwalze 9 herausgehoben und zwischen den Rollen 7 so -weit- nach- oben bewegt, bis seine Innenverzahnung in die Außenverzahnung 3 des Meßrades i eingreift; sowie dieser Eingriff hergestellt ist, beginnt das Meßrad i sich zu drehen. Zwecks Anpassung .an die unterschiedliche Dicke des Meßgutes ist die aus Meßrad i und Transportrad io bestehende Einheit in deinem Langloch 14 des Maschinengestells gelagert.
  • Die Erfindung ist nicht an Einzelheiten dieses Ausführungsbeispieles gebunden. Es kann z. B. die Mitnahme des Kupplungsringes durch das Transportrad durch eine andere Mitnehmereinrichtung als gezeichnet bewirkt werden. Es kanV das Transportrad auch wegfallen, wenn man den Kupplungsring genügend schwer und breitflächig macht, um seine direkte Mitnahme durch das Meßgut zu sichern. Statt normaler Verzahnungen 3 und 6 können auch ,andere zahnähnliche Gestaltungen des Innenrandes des Ringes 5 und des Meßrades i benutzt werden, sofern diese Gestaltungen ein Zusammenarbeiten der beiden genannten Teile gewährleisten.

Claims (2)

  1. PATPNTANSPRÜCIIE: i. Flächenmeßmaschine nach Patent 626 02o, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verbindung zwischen Meßgut (13) und Meßrad (i) herstellende senkrecht verschiebbare Kupplungsring (5) eine Innenverzahnung (6) hat, die bei ,angehobenem Ring in eine Außenverzahnung (3) des Meßrades (i) eingreift.
  2. 2. Flächenmeßmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) durch Mitnahme seitens eines auf dem Meßgut (13) oder auf der Vorschubwalze(9) abrollenden Transportrades (io) in Umlauf gehalten wird. -#. Flächenmeßmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kupplungsring beider Anhebbewegung (5) seitliche Führungsrollen (7-) als Kulissen dienen.
DEM126421D 1934-02-08 1934-02-08 Flaechenmessmaschine Expired DE626021C (de)

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