DE620501C - Waelzvorrichtung fuer fertig aufgewickelte Teigstuecke - Google Patents

Waelzvorrichtung fuer fertig aufgewickelte Teigstuecke

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DE620501C
DE620501C DEP67714D DEP0067714D DE620501C DE 620501 C DE620501 C DE 620501C DE P67714 D DEP67714 D DE P67714D DE P0067714 D DEP0067714 D DE P0067714D DE 620501 C DE620501 C DE 620501C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Wälzvorrichtung für fertig aufgewickelte Teigstücke Die Erfindung bezieht sich auf eine Wälzvorrichtung für fertig aufgewickelte Teigstücke mit einem zwischen einem Förderband und einer Gegenlagerfläche gebildeten Rollspalt. Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt: Um nun die einzelnen Teigrollen möglichst gleichmäßig herzustellen und einen sicheren Schluß der Teigrollen zu gewährleisten, soll unter teilweiser Anwendung von an sich für ähnliche Vorrichtungen bekannten Elementen gemäß der Erfindung in dem Rollspalt eine quer gestellte, sich mit regelbarem Gegendruck gegen die geförderte und auf der Gegenlagerfläche abwälzende Teigrolle anlegende Widerl.agerwalze frei in der Förderrichtung von der fortschreitenden Teigrolle vorschiebbar geführt sein. Die Widerlagerwalze wird dabei unter dem Druck der Teigrolle nach Durchlaufen des Rollspaltes aus der Förderbahn der Teigrolle, vorzugsweise unter Ausschaltung,des Gegendrucks, herausbefördert, wobei der Widerlagerwalze Nährend des Durchlaufens des Rollspaltes eine dem Drehsinn der sich an der Gegenlagerfläche abwälzendenTeigrolle entgegengesetzte, also -an der Berührungsstelle zwischen Widerlagerwalze und Teigrolle gleichsinnige, aber gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der Teigrolle langsamere Eigendrehung erteilt wird. Der Lagerrahmen der Widerlagerwalze ist ferner mit einer Rückführungsvorrichtung versehen. Alle diese Merkmale zusammengenommen, sollen die gewünschte oben bezeichnete Wirkung ergeben.
  • Zweckmäßige Ausbildungsmöglichkeiten der einzelnen obenerwähnten Teile sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Wälzvorrichtung gemäß der Erfmdung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen Fng. i einen Längsschnitt durch eine Gesamtanlage zur Herstellung fest gewickelter Teigrollen aus flach gewalzten Teigplatten, Fig. z einen Querschnitt nach Linie II-II (FinG. i) durch eine von den beiden innerhalb der aus Fi.g. i ersichtlichen Gesamtanlage verwendeten Wälzvorrichtungen, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Wälzvorrichtung in der Aufnahmestellung, Fi,g.3.a einen ähnlichen schematischen Längsschnitt in vergrößertem Maßstabe, Fig. 4 einen, der- Fig. 3 im wesentlichen entsprechenden Längsschnitt, - jedoch während der Teigrollenbearbeitung, und Fig. 5 :einen Längsschnitt durch die Wälzvorrichtung in der Abgabestellung.
  • Die flach gewalzte, nochmals durch die Walze 2 geglättete Teigplatte gelangt auf dem Förderband i unter die . Einwirkung einer Hakenklappe 3, .die die vordere Kante der Teigplatte einzurollen beginnt, während--das weitere Einrollen durch hint.ereinandergeschaltete Rohre 4 oder Stäbe 5" besorgt wird. Die Teigrolle durchläuft nunmehr die beiden hintereinandergeschalteten Wälzvorrichtun= gen 6 und 7 gemäß der Erfindung, und wind schließlich nochmals in einem Rollspalt zwischen einem Rollbrett 8 und der Förderbandunterlage glattgerollt: -Die .den Gegenstand der Erfindung bildende Wälzvorrichtung soll nunmehr an. Hand der Fig. 3 bis 5 beschrieben werden. Sie besteht aus einem Rollbrett 9 und _einer in dem Spalt zwischen diesem Rollbrett und dem Förderband i frei drehbar in waagerechten, am Ende des Rollspaltes oben abgebogenen Schlitzführungen m gelagerten Widerlagerwalze io, deren Endzapfen 12 außerdem.- in - zwei radialen Führungsschlitzen 13 von zwei Hebeln 14 gelagert sind. Diese Hebel sind auf einer frei drehbar am Maschinengestell gelagerten Querachse 15 befestigt, an der noch ein zweiter Hebel 16 mit einer an ihm schwenkbar gelagerten Sperrklinke 17 festsitzt. Eine Radialfeder i9 sucht die Sperrklinke 17 dauernd in die Zahnlücken eines Sperrades 2o einzudrücken, das zusammen mit einer mit ihm fest verbundenen Seilscheibe 21 frei drehbar ebenfalls auf der Querachse 15 gelagert ist. Ein an der Seilscheibe befestiges Seil 22 sucht durch ein an ihm hängendes einstellbares Gegengewicht die Teile 20 und 2 1 dauernd rechtsherum (vgl. die Fig. 3 bis 5) zu drehen. Wenn das Hebelgestänge 14, 16 mit dem Sperrad 2o gekuppelt ist (vgl. Fig. 3 unid 4), übt also das Gegengewicht 23 durch die Widerlagerwalze io einen Gegendruck auf .die .durch den Rollspalt geförderte und sich auf dem Rollbrett 9 abwälzende (vgl. Fig. 3 e.) Teigrolle aus. Eine gewisse Regelung dieses Gegendruckes ist ferner noch durch Verstellen eines weiteren Gegengewichtes 25 auf einem mit der Querachse 15 fest verbundenen Hebelarm 24 mÖglich. Bei dem Hindurchwälzen der Teigrolle durch den Rollspalt von der Stellung nach Fig.3 zu derjenigen-nach Fig.4,ist mittlerweile ein an der 'Sperrklinke 17 =befestigter. Ausschaltarm i8 gegen einen am Maschinengestell befestigten, aber einstellbaren Anschlag 30 gelangt, so daß die Sperrklinke bei der Weiterschwenkung des- Hebelsystems 14, 16 unter gleichzeitiger Spannung der kadialfeder z9 aus dem Sperrad 2o ausgehoben: wird (vgl. Fig. 5), wonach sofort das Sperrad 2o nebst Seilscheibe 21 unter der Einwirkung des Gegengewichtes 23 in die 'aus Fig. 5 ersichtliche Endstellung gelangt. In dieser `Stellung liegt der kurz vorher in der strichpunktiert gezeichneten Lage befindliche an der Seilscheibe 2i befestigte Anschlag 26 am Gegenanschlag an. Die Teigrolle ist unterdessen von der angehobenen Widerlagerwalze io freigegeben worden (vgl. Fig. 5), so daß das Hebelgestänge 14, 16 durch die Wirkung der Radialfeder i9 zunächst über die Totpunktstellung des Gegengewichtes 25 zurückgeschwenkt und dann unter der Wirkung dieses Gegengewichtes 25 in die Ausgangsstellung (vgl. Fig.3) weiter zurückgeschwenkt werdlen kann. In dieser Stellung wind dann sofort die Kupplungsverbindung zwischen der Sperrklinke 17 und dem Sperrrad 20 wiederhergestellt.
  • Die wesentliche Wirkung der Widerlagerwalze io bestellt nun in ihrer besonderen Drehung während .des Vorschubes durch die Teigrolle. Auf der Achse der Widerlagerwalze io - sitzen zwei Kettenräder 28 (vgl. Fig. 2), die in zwei gegensinnig aber parallel mit -dem Förderband i umlaufende endlose Ketten 29 eingreifen. Die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsketten 29 ist dabei in Bezug auf die Förderbandgeschwindigkeit und die dadurch gegebene Wälzgeschwindigkeit der Teigrolle so gewählt, daß :die Umfangsgeschwindigkeit der Widerlagerwalze io geringer ist als die Förderbandgeschwindigkeit bzw. die 'mit* dieser übereinstimmende Umfangs.geschwinidigkeit der Teigrolle. Zweckmäßigerweisle bleibt die Umfangsgeschwindigkeit der Widerlagerwalze io unter einem Drittel der Förderband igeschwindigkeit. Daraus ergibt sich auf der Mantelfläche der Teigrolle trotz des an der Berührungsstelle gleichen Bewegungssinnes der Teigrolle und der Widerlagerwalze eine Relativbewegung zwischen .den beiden Umfangsflächen, wobei' die Mantelfläche der Widerlagerwalze io gegenüber der Umfangsfläche der Teigrolle zurückbleibt, also eine auf eine Verbesserung des Schlusses der Teigrolle hinwirkende Streichwirkung ausübt.
  • Um 'die- Teigstückfolge zu verdichten, werden zwecknäßigerweise zur Erzielung einer bestimmten Bearbeitungsdauer zwei Wälzvorrichtungen gemäß der Erfindung hintereinandergeschaltet. Bei großer Förderbandbreite kann unter Umständen auch die Querteilung der. Wälzvorrichtung in zwei benachbarte Teile zweckmäßig sein. In bekannter @N'2ise können Rollbretter und Widerlager-%valzen (besonders die erste Walze) mit Stoff oder einem anderen reibungserhöhenden Baustoff überzogen sein. Die zweite Widerlagerwalze kann unbekleidet sein. Die Widerlagerwalzen bestehen zweckmäßigerweise aus leichten Rohren, um das Anheben der Walzen durch die Teigrollen am Ende des Rollspaltes zu erleichtern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRL CHR: i. Wälzvorrichtung für fertig aufgewickelte Teigstücke mit einem zwischen einem Förderband und einer Gegenlagerfläche gebildeten Rollspalt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rollspalt eine quergestellte, sich mit regelbarem Gegendruck gegen die geförderte und sich auf der Gegenlagerfläche (9) abwälzende Teigrolle anlegende Widerlagerwalze (io) frei in der Förderrichtung von der fortschreitenden Teigrolle vorschiebbarderart geführt ist, daß die Wi.derlagerwalze (io) nach Durchlaufendes Rollspaltes aus der Förderbahn der Teigrolle, vorzugsweise unter Ausschaltung des Gegendruckes, gelangt, wobei der Widerlagerwalze (io) während des Durchlaufens des Rollspaltes eine dem Drehsinn der sich an der Gegenlagerfläche (9) abwälzenden Teigrolle entgegengesetzte, also an ,der Berührungsstelle zwischen `Widerlagerwalze (io) und Teigrolle gleichsinnige, aber gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der Teigrolle langsamere, Eigendrehung erteilt wird, und daß der Lagerrahmen (13, 14, 16, 24) der Widerlabgg'erwalze (iö) mit einer Rückführungsvorrichtung versehen. ist. Wälzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerwalze (io) mit ihren Endzapfen (12) sowohl in zwei waagerechten am Ende des Rollspaltes nach oben abgebogenen Schlitzführungen (ii) als auch in zwei radialen Führungsschlitzen (13) von oberhalb der als Rollbrett (9) ausgebildeten Gegenl,agerfläche auf einer frei drehbaren Querachse (15) befestigten Hebeln (14) gelagert ist, die unter Einwirkung eines sie gegen die Förderrichtung drückenden einstellbaren Gegengewichts (25) stehen. Dabei besteht zwischen dem Hebelsystem (14) und einem Sperrad (20) einer gleichachsig gelagerten Seilscheibe (21), .die ständig unter dem Einfluß eines dem Vorschub der Widerlagerwalze (io) innerhalb des Rollspaltes entgegenwirkenden, den Gegendruck beim Wälzen hervorbringenden Zuggewichtes (23) steht, eine durch eine Feder (ig) in Eingriff zu haltende lösbare Kupplungsverbindung (17, 18), die bei Erreichen der hinteren angehobenen Endstellung der Widerlägerwalze (io) .durch einen in die Bewegungsbahn eines Kupplungsteils (18) ragenden festen Anschlag -(30) -gelöst wird, so daß der durch das Zuggewicht (23) auf die Teigrolle ausgeübte Gegendruck nunmehr aufgehoben ist und das Hebelsystem (14) unter Überwindung des oberen Totpunktes des an ihm angebrachten Gegengewichtes (25) und unter gleichzeitiger Spannung der auf den Eingriff hinwirkenden Kupplun.gsfe,der (ig) von der sich weiterwälzenden Teigrolle in die angehobene Endstellung gedrückt wird, bis bei Freigabe der Teigrolle unterhalb der Widerlagerwalze (io) das gewichtsbelastete Hebelsystem (14, 25) einschließlich ,der Widerlagerwalze (io) durch,dieKraft der Kupplungsfeder (ig) wieder in die Walzenausgangsstellung am Eintritt des Rollspaltes zurückgedrückt und dann .die nur im Fördersinn wirkende Kupplungsverbindung zwischen dem ebenfalls mittlerweile zurückgedrehten Sperrad (2o) und dem Hebelsystem (14) wiederhergestellt wird. 3. Wälzvorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdrehbewegung der Seilscheibe (21) durch ein Anschlagpaar (26, 27) begrenzt Ist. 4.. Wälzvorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, :daß als Kupplungsglied eine auf einem Hebel (16) des gewichtsbelasteten Hebelsystems (14) drehbar gelagerte und idurc.h eine Radialfeder (i9) in die Zahnlücken des Sperrraides (2o) gedrückte Sperrklinke (17) verwendet wird, die einen von dem festen Anschlag (3o) beeinflußten Ausschaltarm (18) aufweist. 5. Wälzvorrichtung nach Ansprüchen i bis 4, .dadurch gekennzeichnet, -daß die dem Wälzsinn der Teigrolle gegensinnige, also an der Berührungsstelle zwischen Teigrolle und'Widerlagerwalze (io) gleichsinnige Eigendrehung der Widerlagerwal,ze (io) durch einen gegensinnig zu und parallel mit dem Förderband (i) umlaufenden endlosen Kettentrieb (29) erzeugt wird, dessen Kettenglieder von unten in, ein an der Walze (io) befestigtes Kettenrad (28) bzw.deren mehrere eingreifen, derart, daß die Umfangsgeschwindigkeitder Widerlagerwalze (io) geringer ist als die Fönderbandgeschwindigkeit und vorzugsweise bis zu einem Drittel .der letzteren beträgt, woraus sich demnach trotz gleichen Bewegungssinns der Oberflächen- der Teigrolle und Widerlagerwalze (z o) an der Berührungsstelle eine entgegen dem Wälzsinne wirkende relative Rückstreichwirkung auf -die Oberfläche der Teigrolle ergibt. 6. Wälzvorrichtung nach Ansprüchen i bis. 5; dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Förderbreite unterteilt ist. 7. Wälzvorrichtung nach Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch die Hintereinanderschaltung mehrerer Wälzvorrichtungen in der Förderrichtung.
DEP67714D 1933-06-07 1933-06-21 Waelzvorrichtung fuer fertig aufgewickelte Teigstuecke Expired DE620501C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856731C (de) * 1945-03-17 1952-11-24 Talbot Bakery Engineering Comp Teigformmaschine mit Walz-, Einroll- und Langrollvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE856731C (de) * 1945-03-17 1952-11-24 Talbot Bakery Engineering Comp Teigformmaschine mit Walz-, Einroll- und Langrollvorrichtung

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