DE514135C - Verfahren zum Herstellen von Vollkoerpern aus Faserstoff - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Vollkoerpern aus Faserstoff

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DE514135C
DE514135C DES81358D DES0081358D DE514135C DE 514135 C DE514135 C DE 514135C DE S81358 D DES81358 D DE S81358D DE S0081358 D DES0081358 D DE S0081358D DE 514135 C DE514135 C DE 514135C
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von mit einem axialen Loch versehenen Vollkörpern aus faserigen Stoffen.
Nach der Erfindung werden Streifen aus faserigem Stoff hochkant auf einen Dorn beliebiger Form gewickelt. Die so hergestellten Gegenstände haben den Vorteil, daß sie eine dicke Wandung besitzen, da sie hochkant gewickelt sind, was für manche Gegenstände zu bestimmten Zwecken unbedingt erforderlich ist. Derartig hergestellte Körper kann man z. B. für Zahnradkränze verwenden; die Zähne werden dann in den VoIlkörper aus faserigem Stoff eingeschnitten.
Nach der Erfindung werden die Vollkörper auf folgende Weise hergestellt:
Ein Streifen faserigen Stoffes wird hochkant über einen Dorn beliebiger Form schraubenförmig gewunden. Um ein leichtes Aufwinden des Streifens über seine hohe Kante zu ermöglichen, versieht man den Streifen an der Seite, die später auf den Dorn gewunden werden soll, 'zweckmäßig mit Kerben, die man entsprechend dem Durchmesser des Domes so bemißt, daß sie sich nach dem Aufwickeln wieder schließen. Außerdem kann man auch noch den Streifen vor dem Aufwinden auf den Dorn falten. Zweckmäßig wickelt man dann den Streifen mit der gefalteten Seite auf den Dorn. Ein noch leichteres Aufwinden des Streifens läßt sich erzielen, wenn man beide Verfahren vereinigt und den Streifen an der gefalteten Seite mit Kerben versieht. Die Herstellung erfolgt dann am besten in der Weise, daß der Streifen vor dem Falten mit Löchern versehen wird, dann vorteilhaft über die Mittellinie dieser Löcher gefaltet und mit den dadurch erhaltenen Kerben zuunterst auf den Dorn aufgewunden wird. Die zweckmäßigste Form der Löcher ist dabei ein Rhombus, dessen Größe so gewählt wird, daß sich die dadurch hervorgerufene Kerbe nach dem Aufwinden des Dornes wieder schließt. Der Streifen wird dabei am besten über die Verbindungslinie zweier Eckpunkte des Rhombus gefaltet. Um den so erhaltenen Körper in bestimmten Abständen abschneiden zu können, empfiehlt es sich, die Umdrehungen des Dornes durch eine besondere Einrichtung zu zählen und den aufgewickelten Streifen durch eine Vorrichtung in bestimmten Abständen zu bezeichnen.
In der Zeichnung ist eine Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Vorderansicht auf den
zur Ausübung des Verfahrens vorgesehenen Windebock, Abb. 2 den Grundriß dieses Bockes und Abb. 3 dessen Seitenansicht.
In den Abb. 4 bis 7 sind besondere Einzelteile des Windebockes dargestellt, und Abb. 8 zeigt den Streifen aus faserigem Stoff vor und nach dem Falten.
Auf einer Grundplatte 1 sind die Füße 2, 3 und 4 angebracht, die die Bettplatte 5 tragen. \ 10 Auf der Bettplatte 5 sind Führungsstücke 6 zur Führung des Reitstockes 7 und des Spindelstockes 8 angebracht. Zwischen dem Spindelstock 8 und dem Reitstock 7 befindet sich der Dorn 9, auf den der Streifen auf gewunden werden soll. Ein Gestell 11 ist seitlich angebracht, um die Rolle 12, auf der' der Faserstoff streif en 14 aufgewickelt ist, zu tragen. Von der Rolle 12 wird der Streifen 14 über die Falteanordnung 13 zu der Führungsplatte 15 geführt, die den Zweck hat, den Streifen immer genau hochkant auf den Dorn 9 aufzubringen. Der Dorn 9 und die Falteanordnung 13 werden über einen Treibmechanismus 16 vom Motor 17 angetrieben, der am Fuße 4 angebracht ist.
Abb. 4, 5 und 6 zeigen die Falteanordnung 13. Diese besteht aus einer Gleitfläche 21, auf welcher Stützglieder 22 angebracht sind, die den Führungsstift 23 tragen. Der Führungsstift 23 ist von der Gleitfläche 21 so weit entfernt, daß der Streifen 14 durch die öffnung 24 leicht hindurchgezogen werden kann. In den Stützen 22 ist eine Richtschraube 25 befestigt. Diese hat eine mit Gewinde versehene Anordnung, auf der ein Paar Führungsfinger 26 angebracht sind, die die Seitenbegrenzungen des Stiftes 23 in der öffnung
24 bilden. Durch Drehen der Richtschraube
25 wird der Streifen durch die Finger 26 in die richtige Lage gegenüber den Falterollen 28 und 34 gebracht. Der Falteroller 28 hat hauptsächlich eine konkave Oberfläche und ist so auf dem Zapf en29, der in der Gleitfläche 21 angeordnet ist, befestigt, daß die Stelle seines kleinsten Durchmessers mit der oberen Kante der Gleitfläche 21 genau abschließt. Der Falteroller 34 hat eine konvexe Oberfläche und ist mit zu den Zapfen 29 parallelen Zapfen 33 in dem Joch 37 gelagert, das auf einem Paar Stützen 31 ruht, die fest auf der Gleitfläche 21 angeordnet sind. Am Ende des Joches 32 befindet sich eine öse 35. In diese Öse wird ein mit Gewinde versehener Bolzen 36 eingeführt, der an den Stützen 22 durch den Stift 37 befestigt ist. Durch die Flügelmutter 38 wird über die Feder 39 das Joch 32 und damit der Falteroller 34 in beliebiger Höhe eingestellt. - Abb. 7 zeigt die Zubringeanordnung.
Zwei Zubringerollen 41 und 42 sind in einem Gehäuse 43, das fest auf der Gleitfläche 21 angeordnet ist-und in einem Gehäuse 44, das durch die Schraube 49 mit der Feder 48 in gleitender Verbindung mit der Platte 21 steht, befestigt. Die Achsen der Zubringerollen 41 und 42 liegen senkrecht zu den Falterollen 28 und 34. Die Zubringerollen dienen dazu, den Streifen 14, nachdem er die Falterollen durchlaufen hat, auf den Dorn 9 zu führen. Die Rollen sind mit Zahnrädern 45 versehen und durch die Muttern 46 in ihren Gehäusen befestigt. Angetrieben werden sie über die Welle 47. Das bewegliche Gehäuse 44 ruht auf der Schraube 49, die das Gehäuse je nach dem Druck, der von ihr auf die Feder 48 ausgeübt wird, an die Zubringerolkn 41 andrückt. Die Schraube 49 ist an einem Stutzen 51, der mit der Gleitfläche 21 in Verbindung steht, befestigt.
Abb. 8 zeigt den mit rhombusähnlichen Löchern i'8 versehenen Streifen 14 vor und nach dem Falten. Der Streifen ist hierbei genau über der Mittellinie des Streifens gefaltet, die mit der Verbindungslinie zweier Eckpunkte des Rhombus übereinstimmt. ·
Wie aus Abb. 3 zu erkennen ist, ist die Gleitfläche 21 mit einem senkrechten Ansatz 61 versehen, der in eine gleitbare Anordnung mit Führungsflächen 62 an dem Fuß 3 eingeschoben ist. Eine Richtschraube 63 dient dazu, die senkrechte Lage der Faltenanordnung 13 je nach dem verwendeten Dorndurchmesser einzustellen. Die Führungsplatte 15 ist mit einem Schlitz. 65 versehen, durch den. der Streifen 14 hindurchläuft, nachdem er von den Rollen 41 und 42 gefaltet worden ist. Der Reitstock 7 ist gleitbar auf dan Gleitstock 6 angeordnet und kann in der gewünschten Stellung durch: den Hebel 67 festgehalten werden. Ein Gewicht 68 hangt innerhalb des Fußes 3 an einem Seil 69, welches bis zu dem Reitstock 7 geführt ist. Das Seil 69 läuft über eine Rolle 71 am Kopfe des Fußes 3 und unter einer Rolle 72 an dem Gewicht 68 vorbei und ist dann an dem Kopfe des Fußes 3 befestigt. Das Gewicht 68 dient dazu, den Reitstock 7 und dadurch auch den Dorn 9, wie aus Abb. 1 zu ersehen ist, nach rechts zu drücken und 'dadurch den Streifen 14 gegen die Führungsplatte 1.5, damit dieser u0 immer gleichmäßig hochkant auf den Dorn 9 aufgewunden wird.
Eine Kette 75 ist an dem einen Ende des Spindelstockes 8 befestigt; sie läuft dann über ein Kettenrad 76 an den Kopf des Fußes 2 und ist an ihrem anderen Ende an einem Gewicht yy befestigt, welches dazu dient, den Spindelstock 8 nach links zu ziehen, wie aus Abb. 1 zu ersehen ist.
Eine Kurbel 78 ist vorgesehen, um das Kettenrad 76 und damit den Spindelstock 8 auf den Führungsstücken nach rechts zu be-
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wegen, um ζ. B. einen neuen Dorn zwischen Reitstock und Spindelstock einzusetzen.
Das Gewicht 77 hat die Aufgabe, den Span-. delstock fest gegen den Dorn 9 zu drücken, ohne die gleichmäßig1 nach rechts ausgeübte Kraft des Gewichtes 68 wesentlich zu schwächen. Der Spindelstock 8 ist auf einer Welle 79 angeordnet, auf der eine Reibungskupplung 81 befestigt ist, um das Drehmoment,
t° das auf den Dorn 9 ausgeübt wird, zu begrenzen und dadurch ein Abreißen des Streifens zu verhüten. Durch ein Handrad 82 ist es möglich, den Reibungswiderstand der Reibungskupplung 81 in gewissen Grenzen zu verändern. Ein Zahnrad 83 ist auf der Spindelstockwelle 79 angeordnet und dient dazu, ein Zahnrad 84 einzurücken, welches beweglich auf der Triebwelle 85 angeordnet ist. Der Motor 17 treibt die Windebockmaschine über das Schneckengetriebe 86 und über die senkrechte Welle 87 an. Ein Kegelzahnrad 88 am Kopfe der Welle 87 greift in ein ähnliches Kegelrad 89 ein, welches auf einer Hülse 91 befestigt iät. Die Hülse 91 ist mit Kupplungszähnen 92 versehen und auf einer Triebwelle 93 angeordnet. Die Triebwelle 93 hat einen gleitbar angeordneten Bund 94, welcher mit Kupplungszähnen entsprechend den Kupplungszähnen 92 auf der Hülse 91 versehen ist. Ein Handhebel 95 ist vorgesehen, um den Bund 94 in der Längsrichtung der Welle 93 zu bewegen, wodurch die zusammenarbeitenden Kupplungszähne der Hülse 91 und des Bundes 93 ein- oder ausgerückt werden können. Die Welle 93 dient dazu, die Zubringerolle 47 über das Kegelrad 96 anzutreiben. Die Welle 93 ist mit einem Zahnrad 97 versehen, welches ein leerlaufendes Zahnrad 98 antreibt, das seinerseits ein Zahnrad 93 auf der Welle 85 in Bewegung setzt.
Ein Umdrehungszähler ist an dem Spindelstock 8 angeordnet, der einen Finger 102 an die Kupplungen 81 zu dem Zweck drückt, die Umdrehungen des Domes zu zählen.
Die Wirkungsweise des Windebockes ist folgende:
Die Rolle 12 des faserigen Stoffes wird in das Gestell 11 eingesetzt, und das Ende des Streifens 14 wird durch die öffnungen 24 zwischen der Gleitplatte 21 und dem Führungsstift 23, seitlich durch die Führungsfinger 26 begrenzt, hindurchgeführt. Der Faltenroller 34 wird dann leicht angehoben und das Ende des Streifens 14 zwischen ihm und dem Faltenroller 29 hindurchgeführt.
Nach dem Durchführen durch die Falterollen wird das Ende des Streifens 14 doppelt gefaltet, wie in Abb. 8 zu sehen ist, und zwisehen die Zubringerollen 41 und 42 hindurchgeführt. Dann wird der Streifen durch den Schlitz 65 und die Führungsplatte 15 geführt und an dem linken Ende des Domes 9 befestigt, wie in Abb. 1 zu sehen ist. Die Maschine wird durch Erregung des Motors 17 und durch Einrücken des Bundes 94 mit der Hülse 91 durch den Handhebel 95 in Bewegung gesetzt. Die Zubringerollen 41 und 42 drehen den Streifen zwischen den Faltenrollern 28 und 34 hindurch und vervollständigen den Faltearbeitsvorgang. Durch Drehen der Richtschraube 25 wird der Streifen genau auf der Gleitplatte 21 gegenüber den Faltenrollern 28 und 34 eingerichtet, um zu bewirken, daß das Falten genau längs seiner Mittellinie geschieht. Der Dorn 9 übt infolge der Reibungskupplung 81 eine konstante Spannung auf den Streifen 14 aus, wenn dieser die Zubringerolle verläßt. Wahrend der Streifen 14 durch den Schlitz 65 auf den Dorn 9 aufgewickelt wird, wird er dauernd hochkant gehalten durch den Druck, der durch den Reitstock 7 über den Dorn auf die Führungsplatte 15, wie oben beschrieben, ausgeübt wird.
Durch die Zählanordnung 101 werden die Gesamtumdrehungen des Domes gezählt und auf dem Streifen ein Zeichen angebracht, wenn die Zahl der nötigen Umdrehungen für die Herstellung eines bestimmten Gegen-Standes erreicht ist. Dann wird der Streifen an den so bestimmten Stellen in Ringe der gewünschten Stärke geteilt.
Wenn der Dorn vollgefüllt ist, wird der Spindelstock mit dem Dorn und dem Reitstock nach links bewegt, indem die Kurbel 78 mit dem Kettenrad 76 gedreht wird, welches in Verbindung mit der Kette 75 ist. Der Reitstock 7 wird dann durch den Handhebel 67 in dieser Stellung festgehalten und der Spindelstock 8 nach rechts bewegt, um den vollen Dorn 9 herauszunehmen und durch einen leeren Dorn zu ersetzen. Darauf wird der Reitstock 7 wieder losgelassen, und dieser wird sich unter der Einwirkung des Gewichtes 68 wieder nach rechts bewegen, so daß der eben beschriebene Vorgang von neuem beginnen kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Herstellen von mit einem axialen Loch versehenen Vollkörpern aus Faserstoff, wie diese beim Herstellen von Zahnradkränzen u. dgl. verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen aus faserigem Stoff hochkant auf einen Dorn gewunden wird, wobei er, bei größerer Breite, an der auf dem Dorn aufliegenden Seite mit Kerben versehen ist.
    ■ 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Streifen vor dem Aufwinden auf den Dorn gefaltet und an seiner gefalteten Seite auf den Dorn (9) gewunden wird, wobei Streifen (14) .größerer Breite vor dem Falten mit Löchern (18) beliebiger Gestalt versehen, sodann vorteilhaft über die Mittellinie dieser Löcher gefaltet und mit den dadurch erhaltenen Kerben zuunterst auf den Dorn aufgewunden werden.
    3. Maschine zum Ausüben des "Verfahrens nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn in der Längsrichtung durch ein Gewicht (68) bewegt wird, das den Reitstock (7) zusammen mit dem Dorn (9) stets zum Spindelstock drückt,
    4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, · dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelstock (8) und der Dorn (9) durch ein Gegengewicht (jj) an den Reitstock angepreßt werden.
    5. Maschine nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eine Anordnung (101), die die Zahl der Umdrehungen des Domes anzeigt und in bestimmten Abständen auf den aufzuwindenden Streifen Zeichen anbringt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    ßfcitUN. GfcnnucivT in dk» ur;iciiHi>jiL'ciiE[i£i
DES81358D 1926-09-02 1927-08-28 Verfahren zum Herstellen von Vollkoerpern aus Faserstoff Expired DE514135C (de)

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