DE620236C - Vorrichtung zum halbselbsttaetigen Einschlagen von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen, in einen Einschlagbogen - Google Patents

Vorrichtung zum halbselbsttaetigen Einschlagen von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen, in einen Einschlagbogen

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DE620236C
DE620236C DEU11129D DEU0011129D DE620236C DE 620236 C DE620236 C DE 620236C DE U11129 D DEU11129 D DE U11129D DE U0011129 D DEU0011129 D DE U0011129D DE 620236 C DE620236 C DE 620236C
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DE
Germany
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pack
wrapping
platform
packs
arc
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Expired
Application number
DEU11129D
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English (en)
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/12Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum halbselbsttätigen Einschlagen von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen, in einen Einschlagbogen Es . sind bereits Vorrichtungen zum mechanischen Einschlagen von rechteckigen Packungen bekannt, die .aber sehr verwickelter Bauart sind und sich nicht für. jeden Betrieb eignen. Es wird deshalb noch vielfach, insbesondere das Einschlagen einer Anzahl einzelner zum Verkauf bestimmter Zigarettenpackungen in einen Umschlagbogen von Hand vorgenommen. Hierzu benötigt man aber verhältnismäßig viel Zeit. Insbesondere wird durch das Umschlagen des Bogens an den Stirnkanten und das Verschließen durch aufgeklebte Verschlußmarken o. dgl. ein erheblicher Zeitaufwand benötigt.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun ein halbselbsttätiges Einschlagen von rechteckigen Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen in einen Einschlagbogen. Es ist nun bereits vorgeschlagen worden, Pack:ungen anderer Art in der Weise halbselbsttätig einzuschlagen, daß .die Packung, um welche zunächst von Hand der Einschlagbogen herumgelegt worden ist und die oberen Seiten der schlauchartig über die Stirnkanten der Packung überstehenden Enden des Einschlagbogens auf die Stirnseiten der Packung niedergedrückt sind, durch Hindurchdrücken durch eine Faltvorrichtung fertiggefaltet wird. Bei diesen Einrichtungen wird dass zu verpackende Gut in waagerechter Richtung durch die Vorrichtung hindurchgeschoben. Im Gegensatz hierzu benutzt die vorliegende Erfindung eine waagerechte Tischplatte mit einer Aussparung für eine in senkrechte Richtung bewegliche und in Ruhestellung in gleicher Ebene mit der Tischplatte liegende Plattform zur Aufnahme der Packung, bei deren Abwärtsbewegung die der Stirnseite .der Packung zugekehrten Stirnkanten der Aussparung, die abgeschrägt oder abgerundet sind, in an sich bekannter Weise zum Hochfalzen der unteren Seiten der Einschlag" bogenenden dienen, wobei Schlitze in der Tischplatte den Durchgang der entstehenden dreieckigen Seitenlappen gestatten, während unterhalb des Tisches _seitlich von der Bahn der Plattform in bekannter Weise Falzvorrichtungen vorgesehen sind, welche die durch die Schlitze sich hindurchbewegenden seitlichen Lappen des Einschlag apieres umfalzen. Hierdurch ist eine verhältnismäßig wenig Raum einnehmende Vorrichtung geschaffen, die an ihrer Oberseite eine allseitig übersichtliche ebene Tischfläche aufweist, auf der sich die Packungen bequem zusammenstellen und vorfalten lassen.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Fi:g. z eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt :durch Fig. r. FinG. 3 ist ein Grundriß von Fig. z.
  • Fig. q. zeigt eine Packung mit dem Umschlagbogen, der einfach darumgeschlungen ist. , Fig. 5 zeigt die von Hand fertiggemachte Packung, wie sie in die Vorrichtung eingefügt wird, und -Fig. 6 ist die in der Vorrichtung fertiggestellte Packung.
  • Der einzuschlagende Gegenstand a, also beispielsweise eine größere Packung von Zigaretten oder ähnlichen Gegenständen oder aber eine Anzahl kleinerer, in einen gemeinsamen Einschlagbogen b zu, verpackender Einzelpackungen werden- nebeneinander auf den Einschlagbogen gelegt, und dieser wird dann in der aus Fig. q. .ersichtlichen Weise seitlich hoch- und über die Oberfläche gelegt, so daß die freien Seiten einander überlappen, dagegen der Einschlagbogen b an den Stirnseiten des einzupackenden Gegenstandes übersteht. Nunmehr drückt der Packer .den oberen Lappen des überstehenden Papierteiles nach unten, so daß das Paket die aus Fig. 5 ersichtliche Form einnimmt. Dieses Paket, welches als Ganzes mit dem Bezugzeichen c bezeichnet werden möge, wird nun in der aus Fig. i ersichtlichen Weise in die Vorrichtung gemäß der Erfindung gebracht. Diese besteht aus einem Tisch d, welcher eine in senkrechter Richtung bewegliche Plattform e auf-. weist.
  • Die Größe - der -Plattform entspricht der Grundfläche .des fertigen Pakets. Die Plattform e ist an zwei senkrechten Führungsstangen f befestigt,- und diese sind in Führungen in- senkrechter Richtung beweglich, Zum Zwecke der Abwärtsbewegung ist ferner an der Plattform eine mit seitlichen Vertiefungen g1 versehene Stange g angeordnet, deren unteres Ende mittels eines Lenkers h mit einem Hebel i verbunden ist. Letzterer ist um eine Achse il schwenkbar. Der Hebel i ist durch einen Lenker k mit einem Hand- oder. Fußhebel m verbunden, so @daß durch die Bewegurig dieses Hebels yra die Plattform e gehoben oder .gesenkt werden kann. Eine Feder n hält die Plattform in der gehobenen, in Fig. i dargestellten Anfangslage. Die der Plattform e zugekehrten Stirnkanten des Tisches d, welche innerhalb des Ausschnittes für die Plattform der Stirnseite;der Packung zugekehrt sind, sind, wie Fig. 1 und 2 zeigen, mit Abschrägung6n oder Abrundungen ei versehen. Außerdem besitzt der Ausschnitt in der Platte d, durch welchen die Plattform e hindurchgeht, noch seitliche Schlitze o (Fig. 3). Infolge der Abschrägungen e1 wird beim Hindurchdrückeu, einer Packung c -durch die Tischplatte d der untere Lappen des an den Stirnseiten-überstehenden Teiles des Einschlagbogens hochgeklappt werden, so daß nur noch die seitlichen Lappen, und zwar in gleicher Richtung mit den Seitenflächen der Packung vorstehen. Diese seitlichen vorstehenden Lappen können durch die Schlitze o hindurch für .den Raum -unterhalb-des. Tisches treten. Unterhalb .des Tisches sind nun zu beiden Seiten Falzvorrichtungen p vorgesehen. Diese Falzvorrichtungen wirken auf die seitlichen Lappen ein und legen sie um, so daß die Packung vollständig geschlossen ist und es nur noch nötig ist, Verschlußmarken aufzukleben. Die Verschlußmarken sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als runde Marken angenommen, .die bereits auf einer Seite mit trockenem Klebstoff versehen sind. Die Marken sind in Vorratsbehältern. q zu beiden Seiten der Plattform e unterhalb des Tisches d angeordnet, und die Behälter q sind auf Armen y gelagert, die sich auf am Gestell festen Armen s führen. Die nach innen gerichteten freien Enden der Arme r legen sich entweder unmittelbar oder unter Einschaltung von Rollen gegen die Seitenflächen der Stange g, und .eine Feder t ist bestrebt,, die beiden Arme zusammenzuziehen und gegen die Seitenflächen der Stange g zu halten. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte geeignete Vorrichtung, z. B. ein federnder Kolben, hält die in den Behältern q vorhandenen Klebmarken nach vorn, so 'daß die vorderste Marke jeweils an der vorderen Öffnung des Behälters q liegt. Natürlich ist eine Einrichtung vorgesehen, die das Herausfallen der Marken verhindert, z. B. werden die Marken durch seitliche, über die Vorderfläche des Behälters q überstehende Kanten im Behälter zurückgehalten. An der Plattform e sind aun Ansätze 2c vorgesehen, die vorzugsweise als Wasserbehälter ausgebildet sein können und an denen sich Schwämme oder sonstige zum Anfeuchten geeignete Mittel v befinden. Die Arbeitsweise der Einrichtung ist demnach folgender: Nachdem die Packung zunächst in den in Fig. q. und dann in den in Fig. 5 gezeichneten. Zustand gebracht worden ist, wird sie auf die Plattform e aufgelegt und nun entgegen der Wirkung der Feder iz mit der Plattform e durch den Tisch d niedergedrückt. Hierbei wird zuerst der untere Lappen des Einschlag" bogens an den Stirnkanten der Packung hochgeschlagen, und im. Anschluß daran werden die entstehenden seitlichen Lappen durch die Schlitze o hindurchgeführt und von den Falzvorrichtungen p seitlich umgelegt. Während des Niederganges bewegen sich die Schwämme v an der vordersten, mit der Klebstoff seite nach außen gekehrten Marke in den Behältern q vorbei und feuchten diese an. Kommt dann die Packung vor .die Behälter q, dann fallen die freien Enden der Armer in die Vertiefungen g1 der Stange g ein. Infolgedessen zieht die Feder t die Behälter q .gegeneinander nach innen, und die angefeuchteten Marken werden auf die Stirnseiten der Packungen .aufgeklebt, so daß die Packung vollkommen ,geschlossen ist und die in Fig. 6 ,dargestellte Form erhält. Nunmehr läßt man die Packung wieder hochgehen, wobei man durch Drücken oder Treten auf den Hebel m die Aufwärtsbewegung, die durch die Feder n erfolgt, unterstützen kann. Es werden infolgedessen die Behälter q wieder nach außen .geführt und die Packung mit der Plattform hochgehoben, so daß sie, wenn die Plattform wieder in ihre Anfangslage gelangt ist, entnommen werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum halbselbsttätigen Einschlagen von rechteckigen Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen, in einen Einschlagbogen, bei welcher,die Packung, um welche zunächst von Hand der Einschlagbogen herumgelegt worden ist, und die oberen Seiten der schlauchartig über die Stirnkanten der Packung überstehenden Enden des Einschlagbogens auf die Stirnseiten der Packung niedergedrückt sind, durch Hindurchdrücken durch eine Faltvorrichtung fertig gefaltet wird, gekennzeichnet durch eine waagerechte Tischplatte (d) mit einer Aussparung für eine in senkrechter Richtung bewegliche und in Ruhestellung in gleicher Ebene mit der Tischplatte (d) liegende Plattform (e) zur Aufnahme der Packung, bei deren Abwärtsbewegung die der Stirnseite der Packung zugekehrten Stirnkanten (ei) der Aussparung, die abgeschrägt oder abgerundet sind, in an sich bekannter Weise zum Hochfalzen der unteren Seiten der Einschlagbogenenden dienen, wobei Schlitze (o) in der Tischplatte (d) den Durchgang der entstehenden dreieckigen Seitenlappen gestatten, während unterhalb des Tisches seitlich von der Bahn der Plattform (e) in bekannter Weise Falzvorrichtungen (p) vorgesehen sind, welche die durch die Schlitze (a) sich hindurchbewegenden seitlichen Lappen des Einschlagpapieres umfalzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Falzvorrichtungen für die Seitenlappen Klebmarken tragende Behälter (q) vorgesehen sind, welche durch ein durch die Plattform (e) gesteuertes Gestänge (r, g) in der untersten Lage der Packung gegen die Stirnkanten geführt werden, so daß die jeweils vorderste Marke auf die Stirnkante der Packung aufgeklebt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfeuchten oder Klebmarken durch eine an der Plattform (e) vorgesehene und beim Niedergehen der Plattform an dem Markenbehälter vorbeibewegte Anfeuchtvorrichtung (u, v) erfolgt.
DEU11129D 1931-02-24 1931-02-24 Vorrichtung zum halbselbsttaetigen Einschlagen von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen, in einen Einschlagbogen Expired DE620236C (de)

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DE620236C true DE620236C (de) 1935-10-17

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ID=7567523

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DEU11129D Expired DE620236C (de) 1931-02-24 1931-02-24 Vorrichtung zum halbselbsttaetigen Einschlagen von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen, in einen Einschlagbogen

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DE (1) DE620236C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086170B (de) * 1958-12-24 1960-07-28 Wilhelm Wulff Fa Packtisch zum manuellen Verpacken von Waeschepacken mit etwa rechteckigem Querschnitt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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