DE619973C - Verfahren zur Herstellung einer Fuellmasse fuer die zwischen bitumenhaltigen Formkoerpern bei der Herstellung von Strassenbelaegen belassenen Fugen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Fuellmasse fuer die zwischen bitumenhaltigen Formkoerpern bei der Herstellung von Strassenbelaegen belassenen Fugen

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DE619973C DEM121995D DEM0121995D DE619973C DE 619973 C DE619973 C DE 619973C DE M121995 D DEM121995 D DE M121995D DE M0121995 D DEM0121995 D DE M0121995D DE 619973 C DE619973 C DE 619973C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/10Packing of plastic or elastic materials, e.g. wood, resin
    • E01C11/103Joints with packings prepared only in situ; Materials therefor

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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Füllmasse für die zwischen bitumenhaltigen Formkörpern bei der Herstellung von Straßenbelägen belassenen Fugen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Füllmasse für die Fugen, die bei der Herstellung von Straßenbelägen aus bitumenhaltigen Formkörpern zwischen diesen entstehen.
  • Es ist außerordentlich wichtig, .däß die Oberfläche von Straßen auch bei starker Beanspruchung durch den Verkehr stets die Ebenflächigkeit behält, die ihr bei Neuverlegung derStraßendecke gegeben ist. Wellenbildung, wie sie bei den bekannten, aus pulverförmigemAsphalt hergestellten Straßendecken häufig anzutreffen ist, ist ebenso schädlich wie Bildung von Verwerfungen, von Löchern u.,dgl.
  • Durch die Benutzung von bitumenhaltigen Formkörpern wird an sich gewährleistet, daß eine Wellenbildung kaum auftreten kann, da diese Körper gewöhnlich genügend starr sind. Trotzdem bereitet auch hier die Erzielung einer dauernd eben bleibenden Straßenoberfläche erhebliche Schwierigkeiten, da leicht ein Verkanten der Formlinge, ein zeitweise tieferes Eindrücken in .das darunteriiegende Sandbett o. dgl. eintreten kann, und die aus der Straßendecke hervorspringenden Kanten dann leicht durch den Verkehr beschädigt werden. Die Beschädigung der Straßendecke an einer Stelle zieht gewöhnlich Zerstörung der Straßendecke in größerem Umfange nach sich.
  • Die Erfindung beseitigt diese übelstände in vollem Maße. Es wurde überraschenderweise gefunden,,daß es auf die Auswahl einer richtigen Füllmasse für die Fugen ankommt, und zwar einer solchen, die die Fähigkeit besitzt; einmal bei der Beförderung nicht klumpig zu werden und zum andern auch in sehr enge Fugen voll Eingang zu finden, mit dem Erfolg, daß die Fugenfüllmasse bei stärkerer Druckeinwirkung, also unter der Einwirkung des auf der Straße flutenden Verkehrs einen sicheren Verband der gesamten Straßendecke herstellt und damit auch die gewünschte Ebenflächigkeit der Straße gewährleistet.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß trockener, feinkörniger Sand mit geringen Mengen heißflüssigen Bitumens vermischt und der erkalteten -Sand-Bitumen-Mischung eine geringe Menge Kalkhydrat eingemischt wird. Dadurch, daß nur eine geringe Menge heißflüssigen. Bitumens zur Anwendung gelangt, ergibt sich in der Endwirkung das gewünschte gleichmäßige Gefüge der Straßendecke, da die für die Straßendecke in Betracht kommenden bitumenhaltigenFolmkörper eine gewisse Nachgiebigkeit besitzen und unter der Einwirkung der Verkehrsbeanspruchungen immerhin eine gewisse Menge Bitumen an die Fugen abgegeben --,verden. Die auf diese Weise entstehende Anreicherung von Bitumen in den Fugen wird durch die entsprechend geringe anteilige Menge des Bitumens an der Füllmasse insoweit ausgeglichen, daß insgesamt in den Fugen sich ein Bitumenanteil ausbildet, der praktisch dem Bitumengehalt der Formkörper entspricht, also die Straßendecke homögen wird.
  • Durch die Einmischung einer geringen Menge von Kalkhydrat in die erkaltete Sand-Bitumen-Mischung ergibt sich in gewissem Sinne eine Abstumpfung der mit Bitumen überzogenen Teilchenoberflächen; die Klebwirkung des Bitumens wird insoweit aufgehoben, und es entsteht ein nicht klumpendes Gut. Trotzdem bleibt die Klebfähigkeit bzw. Verbindungsfähigkeit des Bitumens als solche erhalten. Bei irgendwelchem von außen wirkendem Druck ist sie sofort wiederhergestellt.
  • Der gleiche Erfolg ist mit den bekannten Verfahren nicht zu erzielen, so bei allen denjenigen Verfahren, bei denen eine Mischung mit verhältnismäßig hohem Bitumengehalt benutzt wenden soll, da die Verwendung einer derartigen Masse als Füllmasse aus dem vorstehend angegebenen Grunde zu einer Ungleichmäßigkeit der Straßendecke führt. Hinzu kommt, daß ein Füllmittel mit hohem Bitumengehalt unbedingt eine verhältnismäßig breite Ausgestaltung der Fugen erfordert. Durch die Erfindung wird aber gerade bezweckt, die Fugen möglichst eng zu halten, denn breite Fugen führen zu Einsenkungen an den Fugenbegrenzungen, und infolgedessen werden die angrenzenden Kanten des Pflastermaterials besonders stark beansprucht.
  • Weiterhin kann eine Füllmasse, die zu bitumenhaltig ist, eine völlige Ausfüllung der Fugen nicht herbeiführen, da sie viel zu fett ist und hängenbleibt. Das Ergebnis einer derartigen Fugenausfüllung ist notwendigerweise unvollkommen.
  • Füllmasse aus Sand und der gleichen Menge Bitumen, wie für den Erfindungsgegenstand benutzt, jedoch ohne Beimengung von Kalkhydrat, erfordert ebenfalls breitere Fugen, da :das Material trotz des verhältnismäßig niedrigen Bitumengehalts gleichfalls klumpt und sich daher nicht in enge Fugen einbringen läßt.
  • Füllmittel, die flüssig in die Fugen eingebracht werden, erfordern noch breitere Fugen, und bei dieser Ausführung treten die obererwähnten Nachteile noch stärker hervor.
  • Man hat bei der Bereitung eines als Straßenbelagmasse zu verwendenden: Kunstasphalts unter Verwendung von feinpulverigem, trocken gelöschtem Kalk gearbeitet. Abgesehen davon, daß eine solche Straßenbelagmasse nicht ohne weiteres als Fugenfüllmasse Verwendung finden kann, wäre eine solche Verwendung auch unmöglich, weil die Beschaffenheit dieser Masse der Beschaffenheit der Masse gemäß der Erfindung nicht entspricht. Während bei der Herstellung der vorerwähnten Straßenbelagmasse der Zusatz des gelöschten Kalkes während des Vermischens der Gesteinskörner mit dein Bitumen erfolgt, ist es für die Erfindung wesentlich, daß die verhältnismäßig geringe Menge Kalkhydrat erst in :die erkaltete Sand-Bitumen-Mischung eingemischt wird. Das hat den Erfolg, daß kein Einfluß mehr auf die Vermischung des Sandes mit dem Bitumen ausgeübt wird. In ,der Wirkung besteht der Unterschied, daß bei dem zur Herstellung der Straßenbelagmasse bekannten Verfahren sich eine Masse bildet, in welcher jedes Gesteinskörnchen mit einem innigen Gemisch Kalk-Bitumen überzogen wird, während das erfindungsgemäße Verfahren zu einem Erzeugnis führt, bei welchem die Sandkörner von Bitumen eingehüllt sind und die Oberfläche des bituminierten Gutes eine dünne Kalkhydratschicht aufweist. Das ist aber die Veranlassung dafür, daß eine nicht klumpende, selbst enge Fugen gut ausfüllende und einen sicheren Verband der Steine gewährleistende Masse entsteht.
  • Die Fugenfüllmässe nach der Erfindung wird auch für mit Bitumen getränkte, durch Pressung aus kallz- und kieselsäurehaltigen Rohstoffen gefertigte und vorzugsweise unter Dampfdruck nur oberflächlich gehärtete Pflasterkörper benutzt. Es empfiehlt sich, solche bitumenhaltigen Körper zu verwenden, welche vor der Tränkung mit Bitumen, die in erster Linie bei höheren Temperaturen mit Unterdruckanwendung zu erfolgen hat, nur eine geringe Druckfestigkeit, beispielsweise von ro bis 25 kg pro qcm besitzen. Die Herstellung solcher Rohformlinge erfolgt z. B. dadurch, daß man aus Kalk und kieselsäurehaltigem Rohstoff durch Pressung Formkörper erzeugt und diese nur eine beschränkte Zeit der Einwirkung von Dampf unter Druck unterwirft, d. h. derart, daß sich nur in dünner Oberflächenschicht Calciumhydros.ilicat bildet. Für die Anfertigung der Preßlinge empfiehlt sich die Benutzung der hydraulischen Presse, und zwar einer solchen, welche mit Ober- und Unterdruckstempel arbeitet.
  • Die bitumenhaltigen Formlinge sollen eine gute Druckfestigkeit und Spannkraft besitzen. Die Druckfestigkeit soll im allgemeinen unter der Normenfesti.gkeit von Kalksandsteinen liegen, z. B. bei 6o bis 9o kg/qcm.
  • Für die Fugenfüllmasse gemäß der Erfindung können Teer, Pech, Asphalt u. dgl. Stoffe benutzt werden. Zur Herstellung einer guten Füllmasse ist darauf zu achten, daß der Sand zunächst völlig getrocknet und in heißem Zustande mit dem entsprechend erhitzten Bitumen gemischt wird. Für die Vermischung kommen in erster Linie Temperaturen in Frage, welche zwischen i5o und 2001 liegen.
  • Folgendes Ausführungsbeispiel wird für das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Fugenfüllmasse angegeben: Man vermischt ioo Teile feinkörnigen Sandes mit 3 bis 5 % Bitumen und setzt der Mischung noch etwa o,5 bis 0,75 Teile Kalkhydrat zu. Der feinkörnige Sand wird zunächst vollständig trocken gemacht, dann auf eine Temperatur zwischen i5o und 2oo° erhitzt und mit auf entsprechende Temperatur erhitztem flüssigem Bitumen vermischt. Man läßt die Masse erkalten und mischt jetzt 0,5 bis 0,75 % Kallchydrät kalt ein. Das Erzeugnis stellt eine feinkörnige Masse dar, die kaum Neigung zu Zusammenballungen zeigt. Etwa vorhandene Anhäufungen zerfallen schon beim geringsten Anrühren. Diese feinkörnige Masse läßt sich bequem auch in die engsten Fugen einbringen, sichert eine völlige Ausfüllung und verbindet sich schon durch die Einwirkungen des Verkehrs in kurzer Zeit derart fest mit den angrenzenden bitumen-und gesteinhaltigem Formkörpern, daß die Straßendecke dann ein einheitliches Ganzes mit absolut ebener Oberfläche darstellt.
  • Nach dem; Einbringen der Fugenfüllmasse ist eine weitere Behandlung der Straßendecke nicht nötig. Es kann jedoch eine einfache Walzung vorgenommen werden, schon uni unmittelbar eine feste Verbindung der einzelnen Formlinge untereinander durch die Fugenfüllmasse einzuleiten. Hierfür ist unter Umständen eine Heißwalzung empfehlenswert, vor allem bei niedrigen Außentemperaturen.
  • Die Erfindung gewährleistet die Herstelhtng von Straßendecken, welche sich allen Beanspruchungen des Verkehrs gewachsen zeigen, sich durch hohe Lebensdauer und Ebenflächigkeit auszeichnen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung einer Füllmasse für die zwischen bitumenhaitigen Formkörpern bei der Herstellung von Straßenbelägen belassenen Fugen, dadurch gekennzeichnet, daß trockener, feinkörniger Sand mit geringen Mengen heißflüssigem Bitumen oder Teer vermischt und der erkalteten Sand-Bitumen-Mischung oder Sand-Teer-Mischung eine geringe Menge Kalkhydrat eingemischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ioo T eile feinkörnigen Sandes nach völliger Trocknung auf eine Temperatur von 15o bis 2oo° C erhitzt mit etwa 2 bis 3 Teilen entsprechend hoch erhitzten Bitumens vermischt und der erkalteten Mischung o,5 bis o,75 Teile Kalkhydrat einverleibt werden.
  3. 3. Verwendung der Füllmasse nach Anspruch i und 2 bei der Herstellung von Straßendecken aus mit Bitumen getränkten, durch Pressung aus Kalk und kieselsäurehaltigen, körnigen- Rohstoffen gefertigten und vorzugsweise unter Dampfdruck nur oberflächlich gehärteten Formkörpern, die unter Belassung möglichst enger Fugen verlegt werden.
DEM121995D 1932-12-03 1932-12-03 Verfahren zur Herstellung einer Fuellmasse fuer die zwischen bitumenhaltigen Formkoerpern bei der Herstellung von Strassenbelaegen belassenen Fugen Expired DE619973C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741822C (de) * 1940-04-02 1943-11-19 Zschimmer & Schwarz Chem Fab D Verfahren zur Herstellung von Abdichtungsmitteln fuer Risse und Fugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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