DE741822C - Verfahren zur Herstellung von Abdichtungsmitteln fuer Risse und Fugen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Abdichtungsmitteln fuer Risse und Fugen

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DE741822C
DE741822C DEZ25754D DEZ0025754D DE741822C DE 741822 C DE741822 C DE 741822C DE Z25754 D DEZ25754 D DE Z25754D DE Z0025754 D DEZ0025754 D DE Z0025754D DE 741822 C DE741822 C DE 741822C
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DE
Germany
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bituminous
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cracks
joints
outset
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Expired
Application number
DEZ25754D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gustav Rodewald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zschimmer and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Zschimmer and Schwarz GmbH and Co KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/10Packing of plastic or elastic materials, e.g. wood, resin
    • E01C11/103Joints with packings prepared only in situ; Materials therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Abdichtungsmitteln für Risse und Fugen Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Abdichtungsmitteln für Risse und Fugen unter Verwendung von bituminösen Rückständen der Erdöldestillation oder von Teeren bzw. Teerpechen einerseits und faserigen bzw. faserhaltigen sowie pulverförmigen Füllstoffen andererseits, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man den in den genannten bituminösen Bindemitteln von vornherein vorhandenen geringen Gehalt an sauer reagierenden Bestandteilen mittels artverwandter Stoffe erhöht und anschließend basisch wirkende Stoffe zufügt, und zwar in einer Menge, die den Betrag übersteigt, der den von vornherein vorhandenen sauren Bestandteilen entspricht.
  • Es ist bereits bekannt, Straßenbelagmiassen herzustellen unter Verwendung von Seifen und Bindemitteln, bei denen die Seifen nicht nur ein Emulglerungsmittel für das bituminöse Bindemittel darstellen, sondern als Bindemittel selbst verwendet werden, wobei bituminöse Stoffe in geringen Mengen zur Beeinflussung der Härte beigefügt werden können und wobei die Seifen selbst das Bindemittel darstellen.
  • Es ist ferner bereits bekannt, aus Steinschlag (Kalkhydrat) unter Zusatz von Teerprodukten, Pechöl o. dgl. einen. Belag für Schotterdecken herzustellen, wobei eine teilweise Verseifung des Teers mit dem Kalkhydrat angenommen wird.
  • Außerdem ist @es noch bekannt, trockenen, feinkörnigen Sand mit geringen Mengen heißflüssigen Bitumens zu vermischen und der erkalteten Sand-Bitumen-Mischung eine geringe Menge Kalkhydrat hinzuzufügen. ' Mit keinem der vorstehenden älteren Verfahren kann man Abdichtungsmittel für Risse und Fugen herstellen, die den heutigen Anforderungen, wie sie an Fugenvergußmassen und Abdichtungsmittel für Innen- und Außenwände gestellt werden, entsprechen. Um im vorliegenden Falle den in den genannten bituminösen Bindemitteln von vornherein vorhandenen geringen Gehalt an sauer reagierenden Bestandteilen mittels artverwandter Stoffe zu erhöhen, kann man _z. B. so vorgehen, daß man den bituminösen Bindemitteln artverwandte, sauer reagierende Verbindungen selbst zufügt, z. B. die pechartigen Destillationsrückstände von hochmolekularen Mono- oder Polycarbonsäuren, z. B. von Fettsäuren, Ölsäuren, Harzsäuren, ferner die Destillationsrückstärnde von Pflanzenharzen: z. B. von Guttaperchaharz, oder die Destillationsrückstände der sogen.annten Immediatpeche, wie z. B. haphtholpech, u. a. m.
  • Man kann die artverwandten, sauer reagierenden Stoffe aber auch in den genannten bituminösen Bindemitteln durch Oxvd.at.ion geeigneter Stoffe erst entstehen lassen, und zwar entweder durch Oxydation solcher oxydierbarer Stoffe, die bereits von vornherein darin als natürliche Bestandteile enthalten sind, oder aber durch Oxydation solcher oxvdnerbarer Stoffe, die erst nachträglich in die bituminösen Bindemittel eingebracht werden, wie z. B. Inden und Cumaron oder andere Teerharze, ferner hochsiedende Teeröle, z. B. Anthrazenöle.
  • Die Oxydation kann man in diesen Fällen z. B. in der Weise durchführen, daß man Luft oder Sauerstoff durch die die zu oxydierenden Stoffe enthaltenden bituminösen Bindemittel bei Temperaturen zwischen 25o und 300° hindurchleitet, gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren.
  • Im allgemeinen genügt es, den Säuregehalt der bituminösen Bindemittel so weit zu erhöhen, daß etwa 1/2 bis 2"",'0 verseifbare Anteile vorhanden sind.
  • Als basisch wirkende Stoffe kommen gemäß der vorliegenden Erfindung die an sich bekannten Hydroxyde der Alkalien und Erdalkalien, insbesondere Calciumoxydhydrat, in Betracht. Das Calciumoxydhydrat wird dabei mit Rücksicht auf die im bituminösen Medium an sich bestehende Reaktionsträgheit zweckmäßig in frisch gefälltem Zustand, getrocknet und feiest gepulvert, ver= wendet, da seine Reaktionsfähigkeit dann am größten ist.
  • Die Menge der zuzusetzenden basisch wirkenden Stoffe soll gemäß der Erfindung den Betrag übersteigen, der den in den bituminösen Bindemitteln von vornherein bereits enthaltenen sauren Bestandteilen entspricht.
  • Als Füllstoffe eignen sich die bekannten organischen oder anorganischen Füller, wie z. B. Scherhaare, Baumwollflocke, Zellstoff, Torf o. dgl., sowie Asbest, Asbestztmentabfall, Asbestine, Schiefermehl oder sonstige Mineralfüller. Beispiel r goo Teile mexikanisches Oxydbitunien mit einem Erweichungspunkt von 6o bis 7o=' C nach Ring und Kugel werden mit 6o bis 7o Teilen technischem, weichem, in 3S bis .1o Teilen Anthrazenöl gelöstem Cumaronharz aufgeschmolzen. In diese Schmelze «-ird 4 bis 6 Stunden lang unter fortwährendem Rühren bei -25o bis 300° Luft oder Sauerstoff eingeleitet und danach auf etwa i8o` abekühlt. Dann werden in die so behandelte' -lasse io Teile frisch gefälltes Kalkhydrat unter Aufrechterhaltung derTernperatur eingerührt. Das Rühren wird so lange fortgesetzt, bis die Verseifung der verseifbaren Anteile durchgeführt ist. Dies ist deutlich daran zu erkennen, daß in der heißen Masse von diesem Zeitpunkt an keine Wasserdampfblasen mehr entstehen, die von dem bei der Verseifung entstandenen Wasser herrühren. Bei gleicher Temperatur werden darauf .loo Teile Asbestzementmehl und .loo Teile Asbestine zugefügt und die Masse kaltgerührt. Beispiel 9oo Teile oxydiertes Bitumen mit einem Erweichungspunkt nach R i n g und K u g e 1 von ;o bis So' C werden auf i8o bis 200° erhitzt, bei welcher Temperatur sie völlig dünnflüssig sind. In die dünnflüssige Masse wird eine Lösung von So Teilen Guttaperchaharz mit einer Verseifungszahl von etwa .Io bis So in So Teilen Anthrazenöl, die durch Erwärmen der Mischung auf ebenfalls i8o° bereitet ist, eingegeben. Unter Aufrechterhaltung der Temperatur rührt man dann 25 Teile frisch gefälltes und getrocknetes sowie feiest gepulvertes Kalkhydrat hinzu und setzt das Rühren fort, bis keine Blasen von Wasserdampf mehr auftreten. --\-,achdem bei gleicher Temperatur noch Zoo Teile Asbestfasern und 6oo Teile Asbestine beigemischt sind, wird die gesamte Masse kaltgerührt. Beispiel 3 gao kg eines oxvdierten Bitumens aus mexikanischem kohöl mit einem Erweichungspunkt von 8o bis 85 nach Ring und Kugel werden mit q.o kg eines Stearinpechs aus der Wasserdampfdestillation von Pflanzenfettsäuren aufgeschmolzen. Dies Gemisch wird in d.o kg hochsiedenden Anthrazenöles bei i8o bis 2oo° C aufgeschmolzen. Die gesamte Masse hat eine Verseifungszahl von rund 6o und würde also theoretisch 22,a kg Kalkhydrat zur vollständigen Verseifung gebrauchen. Es werden aber nur i8 kg Kalkhydrat nach und nach unter Aufrechterhaltung der Temperatur von i8o bis 200' in die bituminöse Lösung der Bindemittel eingetragen; dabei wird so lange gerührt, bis die Entstehung von Wasserdampfblasen, die aus der Verseifungsreaktion herrühren, beendet ist. Alsdann werden 780 kg Asbestire und 2o kg Kaninscherhaare zugegeben, und die Masse wird kaltgerührt.
  • Die gemäß vorliegender Erfindung erhältlichenAbdichtungsmittel für Risse und Fugen. zeichnen sich durch eine hohe Kohäsion und eine sehr gute Adhäsion gegenüber Betonflächen o. dgl. aus. Sie übertreffen in ihren Eigenschaften die ohne zusätzliche saure Stoffe und alkalische Stoffe hergestellten Abdichtungsmittel und ebenfalls solche Abdichtungsmittel, denen fertige Umsetzungsprodukte von höheren Fettsäuren und alkalisch wirkenden Stoffen zugesetzt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ahdichtungsmassen für Risse und Fugen unter Verwendung von bituminösen Rückständen der Erdöldestillation oder von Teeren bzw. Teerpechen einerseits und faserigen bzw. faserhaltigen sowie pulverförmigen Füllstoffen andererseits, dadurch gekennzeichnet, daß man den in den genannten bituminösen Bindemitteln von vornherein vorhandenen geringen Gehalt an sauer reagierenden Bestandteilen mittels artverwandter Stoffe erhöht und anschließend basisch wirkende Stoffe zugibt, und zwar in einer Menge, die den Betrag übersteigt, der den von vornherein vorhandenen sauren Bestandteilen entspricht. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 258 373, 454 743, 619 973, 638 697; österreichische Patentschrift Nr. 143 65o.
DEZ25754D 1940-04-02 1940-04-02 Verfahren zur Herstellung von Abdichtungsmitteln fuer Risse und Fugen Expired DE741822C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE835575C (de) * 1949-02-03 1952-04-03 Vedag Vereinigte Dachpappen Fa Verfahren zur Herstellung bituminoeser Dichtungs- und Abdeckplatten
DE922430C (de) * 1951-09-15 1955-01-17 Chemieprodukte G M B H Plastisch bleibende Korrosionsschutz- und Abdichtungsmittel

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AT143650B (de) * 1933-08-11 1935-11-25 Koch Ernst Verfahren zur Herstellung von bituminösen Straßenbaustoffen.
DE638697C (de) * 1934-09-03 1936-11-21 Paul Vorbeck Molde Dipl Ing Verfahren zur Herstellung von aus Gesteinen und Bindemitteln bestehenden Strassenbelagmassen

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