DE417020C - Verfahren zur Gewinnung von Vitaminen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Vitaminen

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DE417020C
DE417020C DEA39326D DEA0039326D DE417020C DE 417020 C DE417020 C DE 417020C DE A39326 D DEA39326 D DE A39326D DE A0039326 D DEA0039326 D DE A0039326D DE 417020 C DE417020 C DE 417020C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/16Amides, e.g. hydroxamic acids

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Vitaminen. Durch das Hauptpatent -115313 ist ein Verfahren zur Gewinnung von Vitaminen aus frischen Pflanzen oder Hefen geschützt, mach dein die z. B. durch Auspressen erhaltenen Säfte zwecks Unterbindung des Enzymwachstums sofort nach ihrer Gewinnung mit neutralen 'Metallsalzen behandelt, eingedampft und wiederholt extraliiert werden. Dabei ist von besonderer Wichtigkeit, daß sämtliche Maßnahmen zwecks Vermeidung der leicht eintretenden Zersetzung der Vitamine durch Oxydation in einem indifferenten Medium oder ini Vakuum vorgenommen werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verhesserungen dieses Verfahrens, die insbesondere gestatten, außer dem antiskorbutisch wirkenden Vitamin C auch andere Formen der Vitamine zu gewinnen, insbesondere das Vitamin A und diesem nahestehende Vitamine, die das Wachstum wesentlich beeinflussen.
  • Eine erste Verbesserung des Verfahrens nach dein Hauptpatent besteht darin, daß die für die Behandlung der frisch gewonnenen Pflanzensäfte verwendeten neutralen Salze des Bleis, Quecksilbers usw. durch freie Säuren ersetzt werden, wie z. B. Zitronensäure, Weinsäure oder Essigsäure. Bei Verwendung der Zitronen- und Weinsäure ist es vorteilhaft, sie in fester Form unmittelbar auf die Pflanzen einwirken zu lassen, ehe irgendwelche anderen -Maßnahmen angewendet werden. Die in dieser Weise vorbehandelten Pflanzen «-erden hierauf zerstampft, zerquetscht oder ausgepreßt. Der so erhaltene Saft enthält ohne weiteres die nötige Säuremenge, die gegebenenfalls auch noch durch Zusatz weiterer Säure erhöht werden kann. Zweckmäßig wird die durch Titration feststellbare Säuremenge in dein durch Zerquetschen oder Auspressen erhaltenen Pflanzensaft auf o,6 bis o,7 Prozent bemessen.
  • Diese Anwendungsform der Zitronen- und der Weinsäure hat sich als besonders vorteilhaft bei .der Behandlung solcher Pflanzen erwiesen, die sehr wirksame oxydierende Fermente e_ithälteii, wie z. h. die Kartoffel. Bei Verwendung der Essigsäure verfährt inan zweckmäßig so, daß man die Säfte zunächst den Pflanzen durch Auspressen, Zerstampfen usw. entzieht und ihnen hierauf' bis zu etwa i Prozent Essigsäure zusetzt.
  • Die weitere Behandlung der zwecks Unterbindung der Enzvinwirkung mit den Säuren zersetzten Säfte erfolgt nach dem - gegebenenfalls in einigen Beziehungen geänderten bzw. verbesserten - Verfahren des Hauptpatents. Die Verbesserungen bestehen zunächst darin, daß die Extraktion der Vitamine aus den in der angegebenen Weise vorbehandelten Ausgangsstoffen in einem Soxhletapparat, aber unter ganz neuer Gebrauchsweise desselben, erfolgt. InVerbindung hiermit können auch neue Trocken- und Verpackungsvorrichtungen gebraucht werden.
  • Die nach der Erfindung zu verwendende Vorrichtung ist in den Abb. i und 2 veranschaulicht. Wie aus der in Abb. i der beiliegenden Zeichnung gegebenen Gesamtdarstellung hervorgeht, gelangt der z. B. in der hvdraulischen Presse i gewonnene Saft in den Autoklaven 2, wo er mit den enzymschwächenden Zusatzmitteln, wie z. B. Zitronensäure, behandelt wird. Alsdann geht er durch eine Filterpresse 3, worauf er in einen zweiten Autoklaven 6 übergeführt wird. Der Rückstand der in diesem Autoklaven ausgeführten Eindampfbehandlung wird weiter mit einem Lösungsmittel in dem Soxhletapparat behandelt.
  • Die durch die Erfindung gegebene Verbesserung gegenüber der "bekannten Arbeitsweise des Soxhlet bezieht sich auf den Fall, daß Glycerin oder ein.anderes Lösungsmittel verwendet wird, das bei der gegebenen Temperatur bei erniedrigtem Druck nicht siedet. Das Extraktionsgut wird nach der Erfindung nicht, wie bei der allgemein üblichen Verwendungsart des Soxhlet, in den Behälter i i,* sondern in den Sammelbehälter 14 gebracht. Der ganze Innenraum des Soxhlet ist dabei mit wasserfreiem Glycerin angefüllt. Das Glycerin lJ.uft in dem Soxhlet in geschlossenein Kreislauf uiit und durchströmt dabei den Behälter i.1, in dein sich das Extraktionsgilt z. B. in einem Taschenfilter befindet, finit einer Temperatur von etwa 3o bis 35-. Beim Durchgang durch die ini oberen Teil des Soxlilet angeordnete Rohrschlange 18 wird e unter o abgekühlt.
  • Durch den Temperaturunterschied zwischen dein in lein Ballon 14 sich befindlichen, auf 30 bis 35 erwärmten Glycerin und dein die Rohrschlange 18 durchströmenden, unter o° # abz# -ekühlten Glycerin wird ein kständiger ZD Kreislauf dieser Flüssigkeit be-lvirkt. Die Umlaufsrichtung des Glycerins ist in Abb.2 durch Pfeile angegeben. Das <furch den Behälter 1d. laufende Glycerin wird bei der dort herrschenden Temperatur voll 35' mit dem ungereinigten Produkt gesättigt. Bei der Abkühlung unter o= scheidet es einen Teil-der aufgenommenen Stoffe wieder aus, und zwar in den Behälter i i, der als \Vaschvorrichtung dient und an dessen Boden ein Filter, z. B. aus Papierstoff, angeordaet ist.
  • Durch Wiederholung der beschriebenen Maßnahmen ist es möglich, das ungereinigte, in dein Glycerin aufgelöste Produkt zu fraktionieren und schließlich die reinen und von den in dein rohen Produkt enthaltenen Verunreinigungen befreiten Vitamine zu erhalten.
  • Zur Ausführung der erforderlichen Trocknungsvorgänge kaum inan vorteilhaft eine mit elektrischer Heizung versehene Einrichtung verwenden, wie sie in Abb. 3 ini Schnitt dargestellt ist. Die \-orrichtung besteht aus einem zweckmäßig zylindrisch gestalteten Behälter 22, der durch einen Deckel23 verschlossen werden kann. Der Behälter ist für Evakuierung eingerichtet, z. B. am Deckel mit einer Zuleitung 24 versehen, die an eine Vakuunipunipe angeschlossen «erden kann. Iin Innern des Behälters ist ein z. B. Platten-oder tischförmiger Heizwiderstand 25 angeordnet, der zur Aufnahme der zu trocknenden Produkte dient. Am Boden des Behälters befindet sich eine hinreichende Menge eines Trockenmittels 27, z. B. von Schwefelsäure. Der Behälter 22 taucht in seinem unteren Teil in eine zweckmäßig durch einen Wasserstrom gekühlte Wanne 28.
  • In Abb. .M endlich ist in perspektivischer Ansicht eine Vorrichtung dargestellt, die nach der Erfindung dazu dient, eine sichere Verpackung unter Ausschluß der Feuchtigkeit insbesondere in solchen Fällen zu ermöglichen, in denen die Endprodukte in stark wasseranziehender Form erhalten werden. Die Vorrichtung besteht ini wesentlichen aus einem Kasten 31 mit einer Üffnung 32, die sich gegebenenfalls durch einen Deckel 33 verschließen läßt. Auf einer Seite des Behälters befiii(len sich zwei in geeignetem Abstand angeordnete Aus-,chnitte zur Einführung der Hände des finit @ler Verpackung beschäftigten Arbeiters. An den Ausschnitten sind nachgiebige Schutzhüllen, z. B. Gummihandschuhe, befestigt, d:e auch «-:ihrend der Verpackungsarbeit den Zutritt von feuchter Luft in den Kasten verhindern.
  • In dem Behälter befindet sich ferner eine kleine Schale 35, z. B. aus Blei bestehend, in der sich ein Absorptionsmittel für die Feuchtigkeit, z. B. Schwefelsäure, befindet. Die zur Verpackung nötigen Handgriffe lassen sich mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung in einer vollkommen trockenen Atmosphäre ausüben. Beispiel. Gewinnung des antiskorbutisehen Vitamins oder Vitamins C.
  • Aus frischem Kohl wird der Saft durch Ausquetschen in einer hydraulischen Presse gewonnen und unmittelbar darauf durch Behandlung mit neutralem Bleiacetat der Einwirkung der Enzyme entzogen, worauf das Blei mit Schwefelwasserstoff ausgefällt wird. Hierauf wird der Saft bei einer -Temperatur voll etwa 35- ini Vakuum bis zur sirupartigen Konsistenz derart eingedickt, daß er noch 4.o bis 5o Prozent seines Gewichts Wasser enthält. Der eingedickte Saft wird darauf ebenfalls ini Vakuum in Gegenwart von Schwefelsäure bei einer Temperatur von ;c unter Benutzung der \ -orrichtung nach Abb. 3 getrocknet. Durch die Trocknung erhält man ein weißgelbliches Pulver, von dem 2,5 g etwa ioo g des anfänglich erhaltenen Saftes entsprechen. Durch wiederholte Extraktion mittels Glycerins im Soxhlet in (fier oben beschriebenen Weise gelingt es, hierans das Vitamin C in kristallinischer Form zu erhalten. Das Vitamin C ist wasserlöslich und ergibt auch in höherer Konzentration klare Lösungen, Fette enthält es im wesentlichen nicht, wie durch Behandlung mit fettlösenden -Mitteln, -,vie Äther, Essigester, Petroläther usw. und schnelle Trennung von diesen, sich feststellen läßt. Auch lassen sich in dem Vitamin C keine Proteine nachweisen.
  • Durch zweckmäßige Ausgestaltung der beschriebenen Arbeitsweise kann man auch das Vitamin A und ähnliche wachstuinfördernde fettlösliche Vitamine erhalten. Als Ausgangsstoffe kommen hierfür in Betracht: i. der z. B. durch hvdratili@ches Auspressen erhaltene frische Saft von Pflanzen, die das Vitamin A enthalten, z. B. von Tomaten, 2. das bei der Pressung zurückgebliebene -Mark und andere Rückstände.
  • Bei der Verarbeitung der Pflanzensäfte auf Vitamin A verwendet nian zweckmäßig zur Aufhebung der Enzymwirkung die oben erwähnten organischen Säuren, wie Zitronensäure, Weinsäure oder Essigsäure. Die durch die Behandlung des Saftes in einer Appretur entsprechend Abb. i erhaltenen Rückstände werden mit einem geeigneten Lösungsmittel im Soxhletapparat behandelt.
  • Für die Gewinnung des VitaminsA kommen als Lösungsmittel Benzol, der handelsübliche Petroläther, gereinigter Petroläther, Aceton, Chloroform u. dgl. in Betracht. Wenn der der Extraktion unterworfene Rückstand mehr als io Prozent `Wasser enthält, schaltet man n@'ecliniaßig vor der Behandlung finit den genannten Mitteln eine Extraktion mit Äthylalkohol oder -Methylalkohol von 98° ein.
  • Im einzelnen kann man den Extraktionsprozeß z. B.- so durchführen, daß das getrocknete und pulverisierte Produkt zunächst mit Petroläther extrahiert wird. Die Petrolätlierextraktion wird mit 2 Volumen 1Metlivlalkohol, der mit gebranntem Kalk gesättigt ist, gemischt und umgerührt. Nach Zugabe von i Volumen Wasser trennt man die niedergeschlagenen Teile und die Alkoholwasserlösung von Petroläther-Alkohol. Hierauf wiederholt inan die beiden vorstehenden Maßnahmen mit der Lösung Petroläther-Alkohol, welche die Vitamine A enthält. Durch Verdampfen des Petroläthers ergibt sich eine ölige Substanz von gelblich-grüner, orangenartiger oder roter Färbung, die die Vitatnine A in höherer Konzentration enthält.
  • Das Präparat kann z. B. durch Behandlung mit Tierkohle entfärbt «-erden ; (las auf diese Weise erhaltene Produkt zeigt alle Eigenschaften des wachstumfördernden Vitamins A, ist fettlöslich und scheint keinen Stickstoff zu enthalten. Ferner kann man, wie erwähnt, zur Gewinnung des Vitamins A die bei (lern Auspressen des Pflanzensaftes übriggebliebenen Rückstände, z. B. Tomatenmark, benutzen. Man verfährt hierbei -zweckmäßig folgendermaßen: "Zunächst trocknet man schnell bei einer Temperatur, die zweckmäßig zwischen 2o bis 30° erhalten wird, unter gleichzeitiger Benutzung niedrigen Druckes in Gegenwart von Schwefelsäure. Die getrocknete Masse wir(- zu feinem Pulver gemahlen und alsdann im Soxhlet in der beschriebenen Weise extrahiert.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE i. Ausführungsform des durch Patent 4,5313 geschützten Verfahrens zur Gewinnung von Vitaminen, dadurch gekennzeichnet, daß die dort für die Anfangsbehandlung der extrahierten Pflanzensäfte verwandten neutralen Metallsalze durch geeignete organische Säuren, wie z. B. Zitronensäure, Weinsäure oder Essigsäure, ersetzt werden. Weitere Ausbildung des Verfahrens des Hauptpatents sowie des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Vorbehandlung erhaltenen pulverförmigen Stoffe nicht wie üblich in dein Extraktionsraum (ii) eines Soxhletapparats, sondern in dem zur Aufnahme der Extraktionsflüssigkeit bestimmten Gefäß (i4) untergebracht und dort mit Glycerin behandelt werden, welches den ganzen Innenraum .des Soxliletapparates ausfüllt, und durch Aufrechterhaltung einer Temperaturdifferenz an den Enden des Systems (Behälter 14 und Rohrschlange 18) in ständigem Irreislauf erhalten wird. 3. Abänderung des Verfahrens des Hauptpatents sowie nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Gewinnung von Vitamin A oder wachstuinfördernden Vitaminen der durch Auspressen gewonnene Pflanzensaft oder die bei der Pressung übrigbleibenden Rückstände zweckmäßig im Vakuum in einem mit elektrischer Heizung versehenen und vorteilhaft von außen gekühlten Behältet in Gegenwart eines Trocknungsmittels, wie Schwefelsäure, getrocknet und in einem Soxhletapparat mit geeigneten Lösungsmitteln, wie Petroläther, Äthyläther, Essigester, Aceton oder Chloroform, ausgezogen werden. q.. Verfahren zum Verpacken der nach den Ansprüchen i bis 3 sowie nach dem Verfahren des Hauptpatents gewonnenen Produkte, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung in einem geschlossenen, mit verschließbarer Zuführungsöffnung versehenen Behälter in einer durch geeignete Trocktiungsmittel, wie Schwefelsäure, hinreichend getrockneten Atmosphäre derart erfolgt, daß die zum Verpacken nötigen Handgriffe ausgeführt werden, indem man die Hände durch hierfür in der Behälterwand vorgesehene, mit geeigneten nachgiebigen Schutzhüllen, z. B. Gummihandschuhen, versehene Öffnungen in (las Innere des Behälters einführt.
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