DE617530C - Aus Stahlrohren bestehender, verstellbarer Sitz fuer Fahrzeuge - Google Patents

Aus Stahlrohren bestehender, verstellbarer Sitz fuer Fahrzeuge

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DE617530C DEE43766D DEE0043766D DE617530C DE 617530 C DE617530 C DE 617530C DE E43766 D DEE43766 D DE E43766D DE E0043766 D DEE0043766 D DE E0043766D DE 617530 C DE617530 C DE 617530C
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Description

  • Aus Stahlrohren bestehender, verstellbarer Sitz für Fahrzeuge Gegenstand der Erfindung ist ein Sitz für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, dessen Abstand vorn den Bedienungsgriffen, dem Steuer und auch in der Sitzstellung selbst verstellbar ist, .damit er den jeweils :gewünschten Körperlagen und den Körperabmessungen der Insassen angepaßt werden kann. Es sind bereits Stahlrohrsitze bekannt, deren gebogene Kufen als Abwälzkurven für die Verwendung Ides Sitzes als Schaukelstuhl dienen, bei deren Bewegung demgemäß die Auflagerstelle .des Stuhles :der Abwälzung entsprechend sich verändert. Ferner sind Stahlrohrsitze, insbesondere für Theater, gebräuchlich, deren unterer mit kleinem Radius gekrümmter Teil in einem Bock gelagert ist, so daß die Neigung des Stuhles und damit gleichzeitig seine und des auf ihm Sitzenden Höhenlage einstellbar ist.
  • Dem Bekannten gegenüber handelt es sich bei der Erfindung darum, einen Sitz für Fahrzeuge zu schaffen, der mit geringster Kraftanstrengung auch während der Fahrt und während der Belastung durch den Sitzenden verstellbar ist. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die bogenförmigen Rohre des schaukelstuhlartig ausgebildeten Fußteils des Sitzes in einer mit dem Fußboden des Fahrzeugs fest verbundenen, senkrecht unterhalb der Sitzfläche befindlichen Haltevorrichtung verschiebbar, jedoch festkleminbar derart angeordnet sind und eine solche, Krümmung aufweisen, daß bei ihrer Verschiebung innerhalb der Haltevorrichtung sich die Winkelstellung des Sitzes zur Horizontalen ohne wesentliche Verlagerung des' Schwerpunktes der Belastung verändert. Die Krümmung der Bogenrohre ist also so gestaltet, daß sie ungefähr einem um den Schwerpunkt des. Sitzenden als Mittelpunkt geschlagenen Kreisbogen entspricht, so daß die Höhenlage dieses Schwerpunktes bei der Verstellung unverändert bleibt, da sich ja der Stuhl mit seiner Belastung innerhalb der Führung sozusagen im indifferenten Gleichgewicht befindet.
  • Weitere Einzelheiten der Ausbildung des erfindungsgemäßen Sitzes seien an Hand der beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, in welchen zeigen Abb. i den Sitz innerhalb des Wagens in Seitenansicht, Abb. a und 3 :die Befestigung des Fußteils im Quer- und Längsschnitt, Abb. 4 eine. andere Ausführungsform der Befestigung im Querschnitt, Abb. 5 und 6 die gelenkige Befestigung der Rücklehne in Seitenansicht und Horizontalschnitt.
  • Gemäß Abb. i ist das zur Rücklehne i, zum Sitzteil :2 und zum Fußteil 3 in einem Stück gebogene Stahlrohr im Fußteil 3 in Form eines Kreisbogens gebogen, dessen Mittelpunkt o annähernd senkrecht über der Sitzmitte liegt. Das derartig gekrümmte Stahlrohr liegt an zwei Buchsen 6 und 7 unten auf und wird von einem dazwischenliegenden Halteteil 8 auf diese Lager festgespannt. Lager und Widerlager sind dabei in einem Bock 4 von U-förmigem Querschnitt angeordnet, der sich in einer U-förmigen Schiene9 verschieben läßt," die auf dem Boden 15 des Fahrzeuges fest angebräclh ist.
  • Abb. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Lager. Das Widerlager 12 ist mit einem Exzenter i i verbunden, das durch die Welle io mit dem Hebel s bewegt wenden kann, wobei die Welle die beiden rechts und links vom Stuhl liegenden Exzenter gleichzeitig bewegen kann. Die Welle ist in dem Bock 4 in Schlitzen 16 gelagert, so daß bei Drehung des Exzenters ii die Welle io um einen bestimmten Betrag nach -oben gehoben wird. Die Welle io nimmt die zwei Halteteile 8 mit, die lose auf der Welle angeordnet sind und durch einen umgebördelten Rand ,17 o. dgl. in eine entsprechend ausgebildete Greifvorrichtung 18 :der Schiene 9 eingreifen. Wird also das Exzenter gedreht, so werden zuerst die Halteteile 8 in die Schiene 9 eingreifen und damit den Sitz in der Entfernung von den Steuerteilen festhalten. Dann erst überträgt das Exzenter seine Wirkung auf ,das Widerlager 12, das den Sitz in der geschilderten Weise auf die Gegenlager 6 und 7 festpreßt. Die Halteteile 8 sind dabei gegen seitliche Verschiebung und Ecken in geeigneter Weise gesichert, etwa durch einen Schlitz i9, in den ein knopfartiges Teil 14 eingreift. Die Drehung des Exzenters durch den Hebel 5 läßt sich bis zum Anschlag 13 durchführen, der den größten Hub des Exzenters so weit überschneidet, daß die Vorrichtung selbstspann end gehalten wird.
  • Es ist nun einleuchtend, daB zwischen den drei Haltepunkten 6, 7 und 12 der Auflageteil des Stahlrohrsitzes stabil festgehalten wird und bei Lösung auf dem kreisbogenförmigen Teil verschiebbar -ist, so daß der gesamte Sitz eine Schwingbewegung um den Mittelpunkt ö mit dem Radius r ausführen kann, also jede in Frage kommende Sitzstellung des Führers ermöglicht.
  • Die Widerlager 6 können dabei gemäß Abb. 3 ebenfalls einstellbar gemacht werden, wobei das eigentliche Widerlager 12 aus Gummi hergestellt sein kann. Um jedoch ein Verstellen des Sitzes, auch während der Führer darauf sitzt, zu ermöglichen, können die unteren Lager 6 und 7 aus Metall oder Holz (Pockholz) hergestellt sein, während das anpressende Wäderlager 12 mit -Gummiaufluge arbeitet und gemäß Abb. 2 ein gummiartiges Zwischenstück trägt, das durch den Exzenter aüfgepreßt wird. Das Widerlager 12 kann im Bock 4 mittels eines Stiftes 2o in einem Schlitz 21: längs verschieblich gehalten sein.
  • Abb.4 zeigt eine andere Anordnung zum Lagern und Festpressen des kreisbogenförmigen 'Sitzfußes 3 im :Querschnitt. Auf dem unteren Lager 6 bzw. 7.ist das Sitzrohr 3 durch das Widerlager 12 festgeklemmt. Der Lagerbock 4 liegt innerhalb der nur einseitig zum Rand 18 umgebördelten Schiene 9, in den der Halteteil 8 mit dem umgebördelten Rand 17 eingreift. Der Halteteil 8 wird mittels eines Kniehebels 21 angezogen, der in einer Platte 22 -auf dem Widerlager i2 gelagert ist und mittels einer Stellspinde123 mit Ha.ndrad24 gegen die Wirkung einer Rückholfeder 25 bespannt werden kann. Die Welle 26 verbindet die auf beiden Seiten des Sitzes befindlichen gleichartigen Klemmvorrichtungen, so daß beim Anziehen- der Schraube 24 beide Seiten gleichmäßig das Sitzrohr 3 festklemmen.
  • Eine weitere wesentliche Vervollkommnung erfährt die Anordnung durch eine an sich bekannte gesonderte Versteilbarkeit der Rücklehne, durch die tatsächlich jedes beliebige Einstellen des Stuhles praktisch möglich wird. Zu diesem Zwecke ist, wie in Abb. 5 und 6 in vergrößertem Maßstäbe gezeichnet, die Rücklehne i mit dem Auflageteil des Sitzes durch ein Gelenk verbunden. An dem Gelenkteil 27 :der Lehnei ist ein gabelartiger Fortsatz 28 starr befestigt, während der Gelenkteil 29 des Sitzrohres 3 den ebenfalls starr angebrachten Arm 30 trägt. In dem Arm 3o ist ein Schraubenbolzen 31 mit dem griffartigen Kopfteil 32 auf- und abschraubba.r angeordnet, während das Gelenk durch den Bolzen 33 mit dem Bundteil 34 und dem Schraulbenbolzen 35 zusammengehalten ist.
  • Der Kopfteil 32 der Schraube 31 bildet einen Anschlag an dem gabelförmigen Teil 28 der Lehne, und je nach Stellung derSchraube 31 läßt sich die Neigung .der Rücklehne zur Sitzfläche in weiten Grenzen beliebig einstellen. Die Lehne ist :dabei ohne weiteres nach vorn umklappbar, was für den Einstieg der Mitfahrer wichtig ist. Nach hinten wird der Anschlag durch den Kopfteil 32 der Schraube 3o begrenzt. Wird jedoch der Kopfteil 32 parallel zu dem Arm 30 eingestellt, so läßt sich die Stuhllehne i nach rückwärts umlegen und bildet damit, eventuell in Verbindung mit den Rücksitzen, ein Liegebett.
  • Die in den Abbildungen dargestellten Einzelheiten dienen nur zur Erläuterung und sind an sich in den Einzelheiten, vertauschbar.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist, daß sämtliche Verstellungen ohne jedes Werkzeug vorgenommen werden, können und sich während der. Fahrt mühelos bewerkstelligen lassen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Stahlrohren bestehender, verstellbarer Sitz für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Rohre (3) des schaukelstuhlartig ausgebildeten Fußteils des Sitzes einen solchen Krümmungsradius aufweisen, daß beim Verschieben des Sitzes in einer mit dem Fußboden des Fahrzeuges fest verbundenen, senkrecht unterhalb der Sitzfläche befindlichen verstellbaren Haltevorrichtung sich die Winkelstellung des Sitzes zur Horizontalen ohne wesentliche Verlagerung des Schwerpunktes der Sitzbelastung verändert.
  2. 2. Sitz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Bogenrohre (3) zusammen mit den die Sitzfläche tragenden Rohren (2) zwischen zwei unteren, vorzugsweise mit Gummi belegten Lagerflächen (6,7) und einer oberen Widerlager- und Klemmfläche (12) festklemmbar sind.
  3. 3. Sitz nach Anspruch. i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Klemmfläche (12) durch ein Exzenter (ii) mittels durchgehender Welle (io) für beide Sitzseiten gleichzeitig bewegbar ist.
  4. 4.. Sitz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Haltevorrichtung (q.) auf mit dem Boden (15) fest verbundenen Gleitschienen (9) längs verschieblich und festklemmbar angeordnet ist.
  5. 5. Sitz nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Festklemmen und Lösen der Rohrbögen (3) zusammen mit der Gleitschiene (9) durch den gleichen Handgriff lös- und festklemmbar ist.
  6. 6. Sitz nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (q.) innerhalb einer U-förmigen Schiene (9) mit mach außen umgebördelten Stegen (18) verschiebbar angeordnet und die Exzenterwelle (io) in Teilen (8) gelagert ist, die ihrerseits mittels Umbördelungen (i7) unter die Umbördelungen (18) greifen und in der Festklemmstellung des Exzenters (ii) hochgezogen und damit an, den Umbördelungen (18) festgeklemmt werden.
  7. 7. Sitz nach Anspruch i bis 6, -dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmvorrichtung ein im Widerlager (12) gelagerter Kniehebel (21) dient, der einerseits von einer Spindel (23) mit Handrad (2q.) angedrückt, andererseits an die Halteklammer (8) mit .dem umgebördelten Rand (17) angelenkt ist (Abb. q.). B. Sitz nach Anspruch i und :2 mit nach vorn umlegbarer Lehne, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem aus Sitzrohren (2) und Bogenrohren (3) gebildeten Sitzteil gelenkig verbundene Rückenlehne (i) in ihrer Rückwärtsbewegung durch ein einstellbares Widerlager (28, 30, 32) begrenzt ist, indem beispielsweise das Gelenkteil der Rücklehne (i) sich zu zwei Fortsätzen (28) gabelt, zwischen denen das mit den Auflagerohren (2, 3) verbundene Gelenkteil (29) ein Tragteil (3o) mit Lager für die Schraube (31) enthält, deren T-förmiger Oberteil (32) den Anschlag für die Gabelteile (28) bildet.
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