DE617268C - Maschine zur Herstellung von Hohlbehaeltern aus Papier, Pappe o. dgl. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Hohlbehaeltern aus Papier, Pappe o. dgl.

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DE617268C
DE617268C DEA62358D DEA0062358D DE617268C DE 617268 C DE617268 C DE 617268C DE A62358 D DEA62358 D DE A62358D DE A0062358 D DEA0062358 D DE A0062358D DE 617268 C DE617268 C DE 617268C
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Hohlbehältern. In diesen Maschinen werden aus Papier, Pappe ο. dgl. bestehende Arbeitsstücke um einen Dorn herumgelegt, und dann müssen die Längskanten dieser Arbeitsstücke auf demDorn zusammengeklebt werden, um die Hohlbehälter zu schließen. Es sind derartige Maschinen bekannt, bei denen die übereinandergelegten Längskanten der Arbeitsstücke durch Klebstreifen fest Verbunden werden, die durch einen Andrückkopf fest auf die Längskantennaht gedrückt werden.
Bei Maschinen dieser Art macht das Anfeuchten und das richtige Zuführen der angefeuchteten Klebstreifen zu den Stellen, an denen sie befestigt werden sollen, Schwierigkeiten. Diese sind darauf zurückzuführen, daß einerseits der dem um den Dorn gewickelten
so Hohlkörper zugeführte Streifen eine bestimmte, von der Größe des Behälters abhängige Länge haben muß, nicht an den Zuführungsvorrichtungen ankleben darf und die Anfeuchtvorrichtung für den Klebstreifen der Zuführung nicht im Wege stehen darf, andererseits aber auch die Möglichkeit vorhanden sein muß, den Vorschub des Klebstreifens in besonderen Betriebsfällen gänzlich abzustellen bzw. die Vorschubgröße zu verändern. Die Zuführungsvorrichtungen für den Klebstreifen versagten bei den bisher bekannten Maschinen zur Herstellung von Hohlbehältern hauptsächlich dadurch, daß bei dem Vorschub die Streifen leicht Hebenblieben und nicht mit Sicherheit den Hohlbehältern Streifenlängen zugeführt wurden, die genau der Größe des Hohlbehälters entsprachen. Die bei bekannten Maschinen zum Vorschub der Klebstreifen verwendeten Führungsrollen, die durch ihre Drehung die Weiterbewegung· des Streifens bewirken, haben sich als ganz besonders ungeeignet zur Verwendung bei derartigen Maschinen erwiesen, und zwar deshalb, weil die Streifen leicht an den Rollen klebenbleiben und selbst kleine Stockungen in der Vorwärtsbewegung der Streifenlänge Veränderungen in dem geförderten Streifenteil hervorrufen. Die Rollenführungen müssen unbedingt versagen, wenn die Anfeuchtung des Klebstreifens stattfindet, bevor der Streifen zwischen die Führungsrollen eintritt. Wenn die Anfeuchtung des Klebstreifens erst hinter den Führungsrollen stattfindet, kommt es leicht vor, daß die über die Hohlbehälternaht geführten Streifenteile nicht in ihrer ganzen Länge angefeuchtet sind, so daß dann ein fehlerhaftes Verkleben der Längsnähte der Hohlbehälter eintritt.
Bei Schachtelbeklebmaschinen hat man schon vorgeschlagen, das Beklebpapier von einer Vorratsrolle durch eine Greifervorrichtung so weit unter gleichzeitigem Anfeuchten auf der Unterseite vorzuziehen, bis das vordere, etwas vor der Greifervorrichtung vor-
stehende Ende des Papiers mit dem Finger an die Schachtel angedrückt werden kann, worauf die zum Bekleben der Schachtel nötige, mit dem Vorderende an die Schachtel geklebte Papierlänge zwischen den Greifern hindurch durch Drehung der Schachtel vorgezogen wurde. Da bei diesen Maschinen die Greifer das Vorderende des Beklebpapiers vor der Abschnittvorrich*tung erfassen mußten, müssen ίο bei diesen Maschinen die Greifer in ihre Anfangsstellung zurückkehren, während das Klebpapier um die für das Bekleben der Schachtel nötige Länge durch deren Drehung vorwärts gezogen wird. Die Greifer müssen ihre Stellung vor der Schneidvorrichtung eingenommen haben, bevor das Abschneiden einer Papierlänge erfolgt. Bei dem Durchziehen des mit angefeuchtetem Klebstoff versehenen Klebpapiers durch die Greifervorrichtung und bei dem Rückgang der Greifer während des Vorziehens des Klebpapiers war bei ,diesen Maschinen das Abstreifen von Klebstoffteilen vom Papier unvermeidlich.
Erfindungsgemäß ist die Zuführvorrichtung für den Klebstreifen zu dem fertig gewickelten, zu verklebenden: Hohlkörper so ausgebildet, daß das Abstreifen von Klebstoff von dem Streifen nach seinem Anfeuchten unbedingt vermieden wird und über den Hohlbehälter ein Streifenstück geführt wird, dessen Länge durch die Einstellung der Hub1· größe der Zuführvorrichtung vorher bestimmt ist. Die'Zuführvorrichtung schiebt die ganze eingestellte und durch den vorhergehenden Hub der Vorrichtung bestimmte Klebstreifenlange vor sich her . über den Hohlbehälter, wobei gleichzeitig die Klebstreif enlänge für den' nächsten- Arbeitshub angefeuchtet wird.. Sobald die durch 'den Hub der Vorschubvorrichtung bestimmte 'Klebstreifenlänge vorgeschoben ist, wird' diese durch die Andrück-■ vorrichtung des Klebstreifens abgeschnitten und gleichzeitig die Greif er vor richtung zwangsweise so verstellt, daß sie unter keinen Umständen mit dem Klebstreifen in Berührung kommen kann. In dieser Stellung geht die . Greifervorrichtung in die Anfangsstellung zurück und erfaßt erst dann wieder den Klebstreifen am Ende der beim nächsten Hub vorwärts zu schiebenden eingestellten Klebstreifenlänge.
Es muß bei dieser Art des Vorschubs des Klebstreifens dafür Sorge getroffen werden, daß der vorgeschobene Streifenteil in der richtigen Länge abgeschnitten wird, was erfindungsgemäß durch das Senken des an sich bekannten Andrückkopfes geschieht. Es muß weiterhin dafür gesorgt werden, daß für den vorgeschobenen Streifenteil immer Platz über dem Dorn bzw. dem Arbeitsstück vorhanden ist, und deshalb ist mit der'Vorschubvorrichtung für den Klebstreifen eine Einrichtung verbunden, durch die der verklebte Hohlbehälter auf dem Dorn mit Sicherheit ausgestoßen wird, während die Vorschubvorrichtung für den Klebstreifen den Rückwärtshub ausführt.
Die vielfach bekannten Vorschubvorrichtungen für Papierbahnen, die zur Herstellung anders gearteter Gegenstände dienen und bei denen Klebstoffe nicht Verwendung finden, lassen sich für den Vorschub von Klebstoffstreifen nicht verwenden, da bei den Konstruktionen dieser bekannten Vorschubvorrichtungen die Möglichkeit des Vorhanden- seins von Klebstoff gar nicht ins Auge gefaßt wurde. Diese bekannten Vorschubvorrichtungen für Papierbahnen ohne Klebstoff müßten bei Verwendung derselben in einer Maschine nach vorliegender Erfindung dadurch vollkommen versagen, daß die Papierbahnen an den Vorschub- oder Führungsvorrichtungen klebenbleiben, würden oder das Anfeuchten des Klebstreifens vermöge der Ausgestaltung der Vorschubvorrichtungen gar nicht stattfinden könnte.
In den Zeichnungen ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht der Vorschubvorrichtung für den Klebstreifen in Verbindung mit dem Dorn, um den das Arbeitsstück zur Bildung des Hohlkörpers herumgelegt wird. Abb. 2 ist eine Draufsicht auf den in Abb. 1 gezeigten Maschinenteil. Abb. 3 zeigt eine von dem rechten Ende der Abb. 1 aus gesehene Endansicht und Abb. 4 eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung, durch welche der fertig geklebte Hohlbehälter von dem Dorn entfernt wird. Abb. 5 zeigt schaubildlich eine ioo Einzelheit der Vorschubvorrichtung für den Klebstreifen. Abb. 6 und 7 zeigen zwei Ansichten der Greifervorrichtung, durch die der Klebstreifen, vorgeschoben wird, und Abb. 8 ist ein Schnitt nach Linie 10-10 der Abb. 1. Abb. 9 veranschaulicht, teilweise im Schnitt, eine Ansicht der Vorrichtung zum Anfeuchten des Klebstreifens, während Abb. 10 und 11 Ansichten des Flüssigkeitstroges darstellen. Abb. 12 veranschaulicht eine Einzelheit der Anfeuchtvorrichtung und Abb. 13 die Einrichtung, durch welche der Flüssigkeitstrog am Maschinengestell angebracht wird.
Das Arbeitsstück^, aus dem ein konischer , Hohlbehälter gebildet werden soll, wird der Maschine bzw. dem Tisch T derselben zugeführt und mit Hilfe von Andrückvorrichtungen 35 um einen konischen Dorn 4 herumgelegt. Der Tisch ruht auf den Gestellteilen 2, 3, während der konische Dorn 4 mit seinem abgedrehten Halsende 92 in dem Gestellständer 3 gelagert ist. Das andere Ende
des Dorns 4 kann von dem schwenkbar am Gestellteil 2 gelagerten Träger 205 gehalten werden, der unter dem Dorn und von ihm weggeschwungen werden kann. Der Träger 205, der mit Hilfe einer Stange 206 (Abb. 2) und einer nicht dargestellten Vorrichtung diese Schwingungen ausführen kann, wird unter das Dornende geschwungen, während der Andrückkopf 86 das Andrücken eines Klebstreifens W auf die Längskanten des Hohlbehälters ausführt. Nachdem dieses Andrücken beendet ist, wird der Träger 205 wieder von dem Dorn weggeschwungen, damit dann der durch den Klebstreifen geschlossene Hohlbehälter von dem Dorn 4 unbehindert abgestreift werden kann. Das Anheben des auf den Tisch T gelegten Arbeitsstückes erfolgt durch die Andrückvorrichtungen 35 (Abb. 1), durch die das Arbeitsstück um den Dorn 4 herumgedrückt wird. Die Vorrichtungen 35 sind an Armen 32 angelenkt, die an Augen 31 an senkrecht auf und ab beweglichen Schubstangen angebracht sind. Die Stangen werden im Kopf 28 senkrecht geführt, der in der Gestellplatte 29 (Abb. 1) sitzt. Der Klebstreifen W, der von einer Rolle abgewickelt ' wird, wird durch die nachstehend beschriebene Einrichtung über den Dorn 4 schrittweise geführt.
Die Vorschubvorrichtung für den Klebstreifen W besteht aus den an dem Schlitten 99 angelenkten Hebeln 98, 98' (Abb. 6 und 7), die am einen Ende mit Greifernasen 100, 100' versehen sind. Die Nase 100 besitzt eine flache, gerade Greiferfläche, mit der sie sich auf die Oberfläche des Streifens W, die nicht mit Klebstoff versehen wird, anlegen kann. Die Greifernase 100' läuft zu einer Schneide zu, die mit der mit Klebstoff versehenen Fläche des Streifens nur in einer Linie in Berührung kommt, die ungefähr mit der Linie zusammenfällt, in der der Klebstreifen von dem Band W durch ein Messer 173 abgeschnitten werden soll. Die Greiferhebel 98, 98' stehen untereinander durch Gelenkglieder 101, 101' in Verbindung, von denen das eine 101 in der Gabel des Gliedes 101' durch den Zapfen 102 angelenkt ist und eine Nase 106 besitzt, die die Winkelstellung der beiden Glieder 101, 101' begrenzt. Die Stellung der Glieder ιοί, ιοί' in gerader Linie zueinander wird durch die Fläche 106' gesichert. Die beiden Greiferhebel 98, 98' sind zueinander abgefedert (103) und führen sich gegenseitig durch eine Schlitzführung 104 an ihren Armen 105, 105'. Um die Greifernasen 100, 100' zu öffnen und zu schließen, dient ein mit einer Rolle 108 ausgestatteter Hebelarm 107, der auf dem Schwingzapfen und dem Zapfen 102 des Glie-δο des 101' sitzt und bei seiner Schwingung das Gelenk ιοί, ιοί' in eine Winkelstellung oder in gerade, durchgedrückte Stellung bringt und dadurch die Greifernasen 100, 100' auseinander oder aufeinander zu bewegt. Der Schlitten 99 ist auf Schienen 109 gleitbar, auf denen er durch eine Platte 99' (Abb. 5, 7) gehalten wird. Die Schienen sind in den Ständern.97, 3 gelagert.
Der Antrieb des Schlittens 99 erfolgt von der Welle S durch die Welle Sb (Abb. 3) und Kegelräder no'. In die Kurvennut der Scheibe F auf der Welle Sb greift die Rolle eines Hebels in', der an der Gestellplatte 29 angelenkt ist und durch Glied 112' und Zapfen 113' mit Hebel 113 verbunden ist (Abb. 5). Der lose, auf der Welle 114 sitzende Hebel 113 (Abb. 1, 2) steht durch den Gelenkhebel 116 mit dem Schlitten 99 in Verbindung. Das Glied 112' und der Hebel 113 sind durch den Zapfen 113' verstellbar miteinander verbunden, um die Bewegungsgröße des Schlittens 99 und somit auch die Länge des vorgeschobenen Streifens W verändern zu können. - Der von den Greifernasen 100, 100' der Hebel 98, 98' erfaßte Streifen W wird ungefähr um die Länge des Arbeitsstücks B bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens 99 so vorgeschoben, daß die durch die Schneide der Greifernase 100' entstehende Drucklinie in die senkrechte Bewegungsebene eines am Andruckknopf 86 angebrachten Messers 173 zu liegen kommt. Der auf und abwärts schwingbare ■ Andrückkopf 86 drückt, während das Messer 173 das über den Dorn 4 bzw. das um diesen gewickelte Arbeitsstück B geschobene Streifenstück abschneidet, diesen zuvor mit Flüssigkeit bestrichenen Streifen auf die Längskanten des Arbeitsstückes.
Zum Öffnen der Greifernasen 100, 100' zwecks Freigabe des Streifens W stößt die Rolle 108 des Hebelarms 107 bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens 99 gegen einen verstellbaren Anschlag 117 (Abb.τ), der an der Gleitschiene 118 angebracht ist. Sobald die Rolle 108 an den Anschlag 117 anstößt, wird die Gleitstange 118 entgegengesetzt zur Vorschubbewegung des Schlittens 99 zurückbewegt, und hierbei nimmt der Anschlag 117 den Hebelarm 107 mit, wodurch dieser in die punktierte Stellung in Abb. 6 kommt. Die Glieder ιοί, ιοί' werden dadurch eingeknickt und die Greifernasen 100, 100' geöffnet. Die Bewegung der Gleitstange 118 wird durch eine auf der Welle Sb sitzende Scheibe G (Abb. i, 2, 3) hervorgerufen, in deren Kurvennut die Rolle einer Gabel 120 greift, 'die .mit dem auf der Welle 122 festsitzenden Arm 121 verbunden ist. Ein auf der Welle 122 fest angebrachter Arm 124 steht durch das Gelenk 125 mit der Stange 118 in Verbindung. Durch Einstellung des Anschlags 117 auf der Stange kann der Zeitpunkt verändert werden, in
welchem die Greifernasen ioo, ioo' den Klebestreifen freigeben, so daß hierdurch die Länge des Streifens verändert werden kann.
Bei der Rückwärtsbewegung des Schlittens 99 stößt die Rolle io8 gegen einen Anschlag 126 der Gleitstange 118, wodurch bei der jetzt durch die Kurvennut in der Scheibe G einsetzenden Vorwärtsbewegung der Gleitstange 118 der Hebelarm 107 in die voll ausgezogene Stellung der Abb. 6 bewegt und dadurch die Glieder ιοί, ιοί' so gestreckt werden; daß die bisher geöffneten Greifernasen 100, 100' nunmehr den zwischen ihnen liegenden Streifen W. festklammern.
Die Kurvennut in der Scheibe G verläuft derart, daß die Stange 118 die Anschläge 117, 126 in der Zeit einstellt, in der der Bewegungswechsel des Schlittens 99 in seiner rückwärtigen Stellung stattfindet. Anschlag 126 ist bei 127 verschwenkbar an der Gleitstange 118 angebracht, damit er aus der Bewegungsbahn der Rolle 108 gebracht werden kann, um einen Leergang der Greifer 98, 98' zu ermöglichen, wenn kein Vorschub des Streifens stattfinden soll.
Der Klebstreifen W wird mit der Klebstoffseite nach unten über den Dorn 4 unter den Andrückkopf 86 geführt. Letzterer drückt den Streifen auf die Überlappungsstelle der Kanten des um den Dorn 4 gelegten Arbeitsstückes B. Der Klebstreifen wird durch ein Paar Führungen geführt, von denen die eine aus Rollen 131 besteht, die in Lagern 128 an parallelen Schienen 129 befestigt sind (Abb. 8). Die Schienen 129 ruhen auf einer Platte 132, die durch Arme 133 an den Ständern 97 angebracht ist und werden von Armen 134 der Glieder 119 getragen (Abb. 2). Eine zweite Führung 135 (Abb. 1) ist bei 136 an den Schienen 129 angebracht und steht mit dem Kopf 86 in Verbindung, wobei die Lager 128 und Schienen 129 durch die Querbinder 137 verbunden sind. Von der Führung 135 wird der Klebstreifen W zwischen Dorn 4 und am Andrückkopf 86 gleitbar angebrachte Platten 1211 eingeführt (Abb. 1), welche nach außen gedrückt werden.
Bei der Abwärtsbewegung des Andrückkopfes 86 wird der Streifen W durch ein Messer 173 abgeschnitten, das mit einem Gesenk zusammenarbeitet. Letzteres ist an dem Dorn angebracht. Die Streifenführung 135 nimmt an der Bewegung des Andrückkopfes 86 so teil, daß der Streifen richtig zum Messer 173 eingestellt wird.
Der Streifen W wird mit Hilfe einer in dem Trog 138 befindlichen. Flüssigkeit angefeuchtet. Dieser Trog ist abnehmbar an der Platte 132 durch Leisten 137 befestigt, die unter in Abständen angebrachte Führungsleisten 141 des Troges 138 greifen (Abb. 9 bis 11, 13). Die Leisten 139 besitzen Ausschnitte 140, welche der Größe der Ansätze 141 entsprechen. Durch diese Anordnung kann der Trog mit seinen Ansätzen 141 in die Ausschnitte 140 der Leisten 139 und dann auf diese geschoben werden. Er wird in der Betriebsstellung durch Anschlag 142 und Klinke
143 festgehalten. Die Platte 132 besitzt eine Führungsrinne 145 für den Klebstreifen, die kurz vor den Schienen 129.1η einem Loch 144 der Platte 132 endet (Abb. 9, 10). Der Streifen W wird in der Vertiefung 145 durch eine Führung 146 gehalten, die von den an dem Ständer 97 befestigten Armen 147 getragen wird. Sobald der Streifen W über die öffnung
144 gelangt, wird ihm Flüssigkeit durch eine am federnden Halter 147 angebrachte Anfeuchtvorrichtung 148, 151 zugeführt (Abb. 9). Der Halter ist an der Querstange 150 befestigt. Der Streifen W wird durch das Gewicht einer Rolle 152 in Berührung mit der Bürste 148 gehalten (Abb. 12). Die Rolle ist am Arm 153 angebracht, der seinerseits an dem Trägerarm 154 gelenkig befestigt ist. Am Arm 153 sind Nasen 155 vorgesehen, von denen die eine auf der einen Schiene 12g gleitend an die Platte 132 anstoßen kann, um die Bewegung der Rolle 152 auf die Bürste 148 zu begrenzen. Ist die Maschine nicht im Betrieb, so wird die Rolle 152 mit ihrem Arm 153 nach hinten umgelegt, damit die Rolle nicht dauernd den Streifen W auf die Bürste 148 drückt. In der umgelegten Stellung des Armes 153 stützt sich die obere Nase 153 auf die Schiene 129 und hält dann die Rolle 152 in freier Lage. Um zu verhindern, daß die Rolle 152 den Klebstreifen freigibt, wenn die Vorwärtsbewegung desselben beginnt, ist ein Stift 156 an dem Arm 154 vorgesehen, der federnd gegen einen Anschlag 157 des Armes 153 stößt. In einer Vertiefung 158 des Trogs (Abb. 9, 10) kann eine elektrische Heizvorrichtung für die Flüssigkeit vorgesehen sein. Die Flüssigkeit wird dem Trog 138 von einem luftdicht abgeschlossenen Gefäß 432 durch ein Rohr 433 zugeführt (Abb. 3). Ein Rohr 434 verbindet den Luftraum des Gefäßes 432 mit dem Trog 138 und mündet in diesem etwas unterhalb des in dem Trog aufrechtzuerhaltenden Wasserspiegels. Fällt das Niveau in dem Trog 138 unter die untere öffnung des Rohres 434, so tritt Luft aus dem Trog in den Behälter 432, und diese drückt dann Flüssigkeit aus dem Behälter durch das Rohr 433 in den Trog, bis der Flüssigkeitsstand in diesem das Unterende des Rohres 434 wieder abschließt. Dem Behälter 432 wird Flüssigkeit durch das Rohr 435 zugeführt, das an einem Hahn 436 in der Rohrleitung 433 angeschlossen ist. Ist das Rohr 434 mit dem Gefäß 432 verbunden, so kann das Rohr 433
nach dem Trog abgeschlossen werden, und ferner kann durch den Hahn 436 das Rohr 435 abgeschaltet werden.
Der durch, den Klebstreifen verschlossene Hohlbehälterkörper wird von dem Dorn durch Stangen 160 in eine Form 226 übergeführt (Abb. ι bis 4), die den Hohlbehälter zu den Vorrichtungen bringt, die den Boden in dem Körper befestigen. Die in dem Gestellteil 3 bei 161 gleitbar gelagerten Stangen 160 sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß sie mit ihren vorderen Enden den " Behälterkörper zu beiden Seiten des Dorns 4 erfassen können. An den Stangen 160 sind an den Vorderenden im Winkel gebogene Platten 162 angebracht, die konisch verlaufen. Der Dorn 4 besitzt Ausschnitte 164, in welche die konischen Schenkel 162 der Winkelplatten eingreifen können, so daß sie unter den um den Dorn liegenden Behälterkörper greifen. Die Stangen 160 (Abb. 1, 4) sind an einem Schlitten 167 angebracht, der auf den Schienen 168 durch die Kurvenscheibe H der Welle Sb und ein Gestänge 182, 184, 185, 186, 187 entgegengesetzt zum Schlitten 99 so hin und her geschoben wird, daß seine Bewegung auf den Dorn 4 zu erfolgt, während der Schlitten 99 zurückgeht. Es wird demgemäß der Dorn 4 immer von dem geklebten Hohlbehälterkörper befreit, bevor ein neues Arbeitsstück um den Dorn gelegt und ein neues Klebstreifenstück vorgeschoben wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    ι. Maschine zur Herstellung von Hohlbehältern aus Papier, Pappe o. dgl., in der die Längskanten des Arbeitsstücks, nachdem es um einen Dorn gelegt wurde, durch einen während des Vorschubs angefeuchteten Klebstreifen unter Vermittlung eines Andrückkopfes fest verbunden werden und der Klebstreifen durch Greifer dem zu verklebenden Hohlbehälter zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine in der Hubgröße nach der Länge des zu beklebenden Hohlbehälters einzustellende Greifervorrichtung, deren Greiferhebel (98, 98', 100, 100') gegenseitig abgefedert und durch Gelenkarme (ιοί, ιοί') untereinander und mit einem Hebel (107) so verbunden sind, daß sie beim Anstoßen des Hebels gegen nach der Länge der Klebnaht des Hohlbehälters eingestellte Anschläge gleichmäßige Bewegungen zum öffnen oder Schließen der Greifer ausführen, wobei der untere Greiferhebel eine schneidenartige Grifffläche besitzt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen und Schließen der Greifer (100, ioo') durch einen mit dem einen Gelenkarm (ιοί') verbundenen Hebelarm (107) und eine mit Anschlägen (117, 126) versehene Gleitstange (118) erfolgt, die bei Beendigung der Vorundrückwärtsbewegungen des Schiittens (99) der jeweiligen Schlittenbewegung entgegengesetzt verschoben wird und dadurch durch ihre Anschläge (117, 126) den Hebelarm (107) und mit ihm die Gelenkarme (ιοί, ιοί') so verstellt, daß sie die Greiferhebel (98, 98', 100, 100') aus oder gegeneinander schwingen.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gelenkarm (101) mit einer Anschlagnase (106) und einer Anschlagfläche (106') versehen ist, durch die seine Schwingung in beiden Bewegungsrichtungen zu dem zweiten Gelenkarm (ιοί') begrenzt wird, damit die gegenseitig federnden (103) Greiferhebel (98, 98', 100, 100') stets genau gleiche Stellungen "zueinander in geöffneter und geschlossener Lage einnehmen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung der Hinundherbewegung der Greiferhebel (98, 98', 100,100') ohne Mitnahme des Klebstreifens (W) der das-Schließen der Greifervorrichtung verursachende Anschlag (126) aus dem Bewegungsbereich des Hebelarms (107) der Gelenkverbindung (101, 101') der Greifer ausgeschaltet werden kann.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 2 ö5 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschläge (117, 126) tragende Gleitstange (118) durch ein Gelenk (125) mit einem fest auf einer Schwingwelle (122) sitzenden Hebelarm (124) in Verbindung steht und ein zweiter fester Arm (121) der Welle (122) an eine Gabel (120) angelenkt ist, die von der Getriebewelle (Sb) durch eine Kurvennut einer Scheibe (G) hin und her bewegt wird.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem die Greiferhebel (98, 98', 100, 100') tragenden Schlitten (99) und unterhalb des Führungsweges des Klebstreifens ein Flüssigkeitstrog (138) abnehmbar an einer Deckplatte (132) befestigt ist, durch deren Loch (144) eine Anfeuchtvorrichtung die untere Klebstoffseite des Klebstreifens anfeuchtet, der durch die Greifervorrichtungen (98, 98', 100, 100') über das Loch (144) und mittels Führungen (129, 135) unter den Andrückkopf (86) und über das um den Dorn (4) liegende Arbeitsstück geführt wird, wobei die Ränder des Kleb-Streifens auf der Oberseite von den Führungen (129) und auf der Klebstoffseite
    des Streifens von drehbaren Scheiben
    (131) der Führungen (135) geführt werden.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6-, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckplatte
    (132) des Flüssigkeitstroges (138) eine nach dem Loch (144) der Platte führende Rinne (145) angebracht ist, in der der Klebstreifen durch eine Führung (146) gehalten wird, um ihn in flacher Lage zum Loch (144) zu leiten, in das eine in die Flüssigkeit des Troges (135) tauchende Bürste (148) ragt, wobei während des Anfeuchtens des Klebstreifens auf diesen eine von einem Schwingarm (153) getragene verstellbare Rolle (152) drückt, die in der Druckstellung durch einen Stellstift (156) festgestellt werden kann.
  8. 8, Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitstrog (138) mit einem luftdichten Vorratsbehälter (432) durch eine Flüssigkeitsleitung (433) und ein Luftrohr (434) in Verbindung steht, das vom Luftraum des Behälters (432) bis unter das normale Flüssigkeitsniveau im Trog (138) führt.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Greiferschlitten (99) verschiebbar ein mit Ausstoßstangen (160) ausgestatteter Schlitten (167) angeordnet ist, der von der Getriebewelle (Sb) aus durch eine Kurvenscheibe (H) und ein Gestänge (182, 184,185, 186, 187) -beim Rückwärtsgang des Greiferschlittens (99) gegen den Dorn (4) zu bewegt wird, um diesen mit Hilfe der Stoßstangen (160) von dem geklebten Hohlbehälter zu befreien, bevor durch den Greiferschlitten ein neues Klebstreifenstück über den Dorn geschoben wird.
  10. 10. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Wickeldorn (4) an dem einen Ende (92) fest gelagert ist und am verjungten Ende durch einen ein- und ausschaltbaren Schwingarm (205) unterstützt werden kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEA62358D 1930-05-03 1930-05-03 Maschine zur Herstellung von Hohlbehaeltern aus Papier, Pappe o. dgl. Expired DE617268C (de)

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DEA62358D DE617268C (de) 1930-05-03 1930-05-03 Maschine zur Herstellung von Hohlbehaeltern aus Papier, Pappe o. dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2535649A1 (fr) * 1982-11-10 1984-05-11 Congex Const Gerance Expl Dispositif de transfert de feuilles perfectionne pour une installation de confection d'articles creux tronconiques, et en particulier de capsules de bouteilles de vin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2535649A1 (fr) * 1982-11-10 1984-05-11 Congex Const Gerance Expl Dispositif de transfert de feuilles perfectionne pour une installation de confection d'articles creux tronconiques, et en particulier de capsules de bouteilles de vin

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