DE617197C - Wischgeraet mit geteiltem Wischerkopf - Google Patents

Wischgeraet mit geteiltem Wischerkopf

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DE617197C
DE617197C DEZ20736D DEZ0020736D DE617197C DE 617197 C DE617197 C DE 617197C DE Z20736 D DEZ20736 D DE Z20736D DE Z0020736 D DEZ0020736 D DE Z0020736D DE 617197 C DE617197 C DE 617197C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/14Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
    • A47L13/146Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices having pivoting squeezing plates

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM I4.AUGUST 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 34 c GRUPPE
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 25. Juli
Theodor Serieller in Stettin
Wischgerät mit geteiltem Wischerkopf
Zusatz zum Patent 584
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Januar 1933 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 10. Juli 1931.
Das in dem Hauptpatent 584 481 beschriebene Aufwischgerät besteht aus einem geteilten, mit schwammartigem Belag versehenen Wischerkopf, an dem der Gerätstiel unter Vermittlung eines Querhauptes um ungefähr i8o° schwenkbar angebracht ist und dessen beide Teile je für sich so an <lem Querhaupt angelenkt und durch ein Zugmittel verschwenkbar sind, daß die an ihnen befestigten Belagteile gegenehiandergepreßt werden können, um die Flüssigkeit auszudrücken.
Dieses Wischgerät wird durch die Erfindung verbessert und weiter ausgestaltet. Die Erfindung besteht darin, daß zur "Verbindung eines jeden Wischerkopfteiles mit dem Querhaupt ein in zwei Richtungen schwingbares Doppelgelenk verwendet wird, das eine besondere Gelenkverbindung zwischen Quer-
ao haupt und Gerätstiel unnötig macht und seinerseits die Schwenkung des Stiels um ungefähr i8o° ermöglicht.
Hierbei wind der Vorteil erreicht, daß die Schwenkachse für den Stiel möglichst dicht an die Oberfläche des Wischerkopfes herangelegt und dadurch der Boden auch unter sehr niedrigen Möbeln gereinigt werden kann. Das Zugmittel zum Gegeneinanderschwenken der Wischerkopfteile besteht erfindungsgemäß aus einer zusammen mit dem Gerätstiel schwenkbaren Stange, die an beiden Wischerkopfteilen angelenkt ist und die Verstellung dieser Teile durch eine ihr durch Schneckengangführung o. dgl. erteilte Längsbewegung hervorruft, wodurch der Wischerbelag ohne Anstrangling sehr stark zusammengepreßt werden kann.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Wischgerätes dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι eine Vorderansicht des Wischgerätes in der Gebrauchslage bei senkrechter Stellung des Gerätstiels,
Abb. 2 eine Seitenansicht des Gerätes,
Abb. 3 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil des Gerätstiels,
Abb. 4 eine Stellstange,
Abb.· S den Wischerkopf mit den an ihn angeschlossenen Teilen in vergrößertem Maßstabe,
Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 5,
Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 5,
Abb. 8 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. S,
Abb. 9 einen der Abb. 8 entsprechenden Schnitt, aber bei Verstellung der Teile,
Abb. 10 eine Seitenansicht des Schrubberkopfes bei Schrägstellung1 des Stiels,
Abb. Ii das ganze Gerät bei schräger Betriebslage des Stiels,
Abb. 12 den Schneckengang zur Verstellung der Wischerkopf teile,
Abb. 13 den Wischerkopf mit fast •waagerecht gelegtem Gerätstiel,
Abb. 14 und 15 den Wischerkopf während des Zusammenpressens der Belagteile in verschiedenen Arbeitsstellungen. Der Wischerkopfbelag'ι ist an zwei Platten 3, 31 befestigt, die durch Gelenkbänder 12, 121 - an gegenüberliegenden Seiten einer Metallplatte 5 (Abb. 5, 6) angelenkt sind. Auf der Plattes sind Lagerböcke4,4* angebracht, in denen auf einem Zapfen 10 das untere mit einem Schlitz 11 versehene Ende einer Stangeo quer zur Längsrichtung des Belags 1 um i8o° schwenkbar gelagert ist (Abb. ·&, 9)'. Die Stange 6 ragt in den rohrartigen Gerätstiel 7 (Abb. 3) und kann in diesem in der Längsrichtung auf- und abwärts "bewegt werden.
Ein an dem unteren Ende des Gearätetielsy fest angebrachtes Querhaupt ist mit zwei Armen 8,81 versehen, die durch an Zapfen 14, 141 greifende Lenker 13,131 je an ein Doppelgelenk 24, 241 in den Böekett'9, 91 der Flattert 3, 31 gelenkt sind. Die Gelenke 24,241 liegen in einer Achslinie mit dem Schwerfkzapfen 10 der Stange 6. Die Doppelgelenke 24, 241 gestatten eine Schwingung der Lenker 13, 13* am ihre Zapfen 14,141 (Abb. 14, 15), ferner aber .auch, wenn die Platten 3,31 des in i der Gebrauchslage sich befindenden Belags 1 in \ einer Ebene liegen (Abb. 1, 5) und somit die Gelenkzapfen χ der' Gelenke 24,241 in gleicher ; Achslinie mit dem Gelenkzapfen 10 stehen, i eine Schwenkung des Stiels um diese Achsliaaie, wie die Abb. 10, il, I3jzeigen. Die aus jJ-Eisen bestehenden Arme 8,81 überragen die Zapfen 14,14^ und nehmen .zwischen ihren -Schenkeln die Lenker 13., 131 äo sxa, daß .diese nur einwärts gegeneinander- " geschwungen werden können·und gegen die; Bodenstege der U-Eisen &,.81 .anstoßen, wenn die beiden Platten· 3, .31 in ein und derselben ' Ebene liegen. Um die Lage der Platten 3,31 ; in dieser Ebene, der Gebrauchsiage des Be- ' lags ι, zu sichern, überragen die .an der Gelenkplatte 5 angebrachten Lag.erbo.cke 4,4* mit ihren Kanten c-d die beiden Platten 3,31 (Abb. ξ, £, 14, Ij)3 so daß diese nicht über diese Ebene hinaus nach oben geschwungen werden können.
Am Oberende der im Stiel 9 gleitbaren Stange 6 ist lose drehbar .(Abb. .4) eine Stielverlängerung 20 angebracht, in die von außen her ein Stift ζ 8 geschraubt ist. Dieser Stift 18 gleitet in einer teilweise -als. Schneckengang ausgebildeten Schlitzführung 15, 16 im Stielrohr 7 und ist durch die Wandung eines ■auf das Rohr 7 gleitbar aufgesteckten Rohrstücks 19 geführt. Am Unterende des Schlitzes 15 ist eine Rast 17 vorgesehen.
Sieht der Gerätstiel 7 lotrecht zum Gerätkopf, so nimmt der Stift 18 die aus der Abb·. 5 ersichtliche Lage im Schlitz 15 ein, und dann ist die Stange 6 so weit gehoben, wie aus der Abb. 8 ersichtlich ist, daß ihr Schwenkzapfen 10 in den Lagerböcken 4 ungefahr am untersten Ende des Schlitzes 11 der Stange 6 liegt. Will man den Stiel in die am meisten gebräuchliche Schrägstellung von ungefähr 45 ° einstellen (Abb. 11), so wird nach Schwenkung des Stiels .das Rohrstück 19 etwas nach unten geschoben und gedreht, wodurch der Stift 18 in die Rast 17 tritt. Durch das Abwärtsschieben des Rohrstücks 19 wird die Stange 6 etwas nach unten geschoben, wodurch ihr abgeschrägtes Unterende in die Aussparung 21 der Gelenkbandplatte 5 (Abb. 9) tritt und sich gegen die Kante dieser Ausnehmung 21 stützt. Durch dieses Abstützen wird die Stange 6 an einer Bewegung zum Wischerkopf hin verhindert. Um diese Verstellung des Gerätstiels .zum Wischerkopf bei Einstellung des Stiels in die meist geääräuehlieibe Winkelsielking von ungefähr 45° noch mehr zu sichern, ist der eine Seiten-■schenkel eines jeden Arms 8, 81 so weit verlängert, daß seine Kante a-b gegen die Böcke 9,9* stoßen kann (Abb. 7). Die Kante^-fe verhindert .dann allerdings/ daß der Stiel nach der einen Seite des Wischerkopfes vollständig waagerecht umgelegt werden kann. Die waagerechte Lage des Stiels zum Wischerkopf ist aber nach seiner anderen Seite möglich (Abb. 7,13), so daß bei flacher waagerechter Lage des Stiels mit dem Wischgerät selbst unter sehr niedrige Möbel gelangt werden kann.
. Soll der Belag 1 ausgedrückt werden, so wird der Stift i;8, nachdem er durch eine kleine Drehung des Rohrstücks 19 aus der Rast 17 bewegt wurde, durch Verschiebung des Rohrstücks 19 im Schlitz 15 in die Höhe bewegt, wobei die Stange 6 den Zapfen 10 und somit auch die Gelenkbandplatte 5 nach oben .zieht. Da dieser Bewegung der Stiel 7 und das Querhaupt 8, 81 nicht folgen, nc jedoch die Platten 3,, 31 durch ihre Gelenkbandverbiodung 12, 121 mit der Platte 5 dieser Bewegung zu folgen bestrebt sind, werden die Plätten 3, 31 vermöge der Gelenkverbindung % 24, 13, 14 mit den Armen 8, 81 in der aus der Abb. 14 ersichtlichen Weise gegeneinand'ergeschwenkt. Diese Schwenkbewegung könnte in oder über einem Wassereimer unter mehrmaligem Eintauchen des Wischerkqpfes in das Wasser mehrmals wiederholt werden.
.. Soll das Wasser aus dem Belae 1 aussre-
preßt werden, so wird das Rohrstück 19 so weit nach oben verschoben, als es durch den den Stift 18 führenden geraden Schlitzteil 15 möglich ist. Hierauf wird das Rohrstück 19
,5 gedreht, wodurch der Stift 18 in dein Schnecken- oder Schraubengangschlitz 16 in die Höhe gewunden wird. Hierdurch wird die den Stift 18 tragende Verlängerung 20 und somit auch die mit ihr lose drehbar verbundene Stange 6 mit den Platten 3, 31 immer mehr in die Höhe gezogen, wodurch vermöge der Gelenkverbindung 9, 24, 13, 14 mit den Armen 8, 81 die Platten 3, 31 immer mehr einander genähert und die Belaghälften zusanimengepreßt werden (Abb. 15). Durch Zurückdrehen des Rohrstücks 19 und Abwärtsschieben desselben gelangt der Wischerkopf wieder in die Gebrauchslage gemäß der Abb. 1.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Wischgerät mit geteiltem, mit schwammartigem Belag versehenen Wischerkopf nach Patent 584481, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wischerkopfteil (3, 31) sowohl mit einer seiner Längskanten an einer gemeinsamen Gerätplatte (s) als auch jeder mittels eines in zwei Richtungen schwingbaren Doppelgelenks (9, 24 bzw. 91, 241) unter Einschaltung je einer Gelenklasche (13, 14 bzw. 131,141) mit einemvain Gerätstiel (7) festen Querhaupt (8, 81) verbunden ist.
  2. 2. Wischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß an der die Wischerkopfteile (3, 31) gelenkig verbindendens Gerätplatte (5) eine Zugstange (6) angelenkt ist, die durch eine am Gerätstiel (7) angebrachte Schneckengangführung (15, 16) in der Stiellängsrichtung verschiebbar ist, wobei das Zugstangengelenk (4, 4l, 10) in der Gebrauchslage des Wischerkopfes in gleicher Achslage mit der Gerätstielschwingachse (x) liegt.
  3. 3. Wischgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gerätplatte (5) unterhalb des Gelenkzapfens (10) für das diesen mit einer Schlitzführung (11) umgreifende Ende der Zugstange (6) eine Ausnehmung (21) vorgesehen ist, in die das abgeschrägte Zugstangenende bei einer Schräglage von ungefähr 45° einschiebbar und durch das Anliegen an der Wandung der Ausnehmung feststellbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEZ20736D 1933-01-15 1933-01-15 Wischgeraet mit geteiltem Wischerkopf Expired DE617197C (de)

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