DE611927C - Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Blechen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Blechen

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DE611927C
DE611927C DED64671D DED0064671D DE611927C DE 611927 C DE611927 C DE 611927C DE D64671 D DED64671 D DE D64671D DE D0064671 D DED0064671 D DE D0064671D DE 611927 C DE611927 C DE 611927C
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cooling
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/46Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for sheet metals

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Blechen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren rum Fördern von geglühten Blechen (Blechpaketen) in einem mit .dem Glühofen verbundenen Kühlkanal und eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bisher gelangten die der Glühung unterworfenen Bleche (Blechpakete) aus dem Glühofen in einen anschließenden Kühlkanal, der in der Längsachse des Glühofens verlief. In diesem Kühlkanal mußten die Bleche (Blechpakete) dieselbe ziemlich hohe Durchschnittsgeschwindigkeit beibehalten wie im Ofen, damit der ununterbrochene Betrieb desselben aufrechterhalten werden konnte. Um den Blechen (Blechpaketen) trotz dieser hohen Geschwindigkeit die Möglichkeit einer vollständigen Abkühlung zu geben, mußte man den Kühlkanal sehr lang machen. Die aus dem Glühofen und aus dem anschließenden langen Kühlkanal bestehende Gesamtanlage bekam dadurch eine ungewöhnlich große Baul;. nge. , Bei der Anhige zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welches clieseii \acliteil beseitigt, tritt das Glühgut in bekannter Weise aus dem Ofen in den anschließenden Kühlkanal. Es wird aber im Kühlkanal schon nach kurzer Wanderung durch eine selbsttätig wirkende Vorrichtung beliebiger Ausführung zu Stößen aufgestapelt. Diese Stöße wandern erfindungsgemäß mit bedeutend ermäßigter Geschwindigkeit im Kühlkanal weiter und treten schließlich nach vollständiger Abkiihlting am Ende desselben aus der Anlage.
  • Der Kühlkanal einer Anlage, die gemäß der Erfindung betrieben wird, zerfällt also mindestens in drei Zonen.
  • Die erste Zone durchläuft das zu kühlende Gut in üblicher Weise mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit. In der zweiten Zone weitet sich der Kühlkanal zu einer Kammer, in welcher die Stapelung der einzelnen Bleche (Blechpakete) zu hohen Stößen erfolgt. Die dritte Zone des Kühlkanals endlich ist mit einer Fördervorrichtung für die so gebildeten hohen Stöße des zu kühlenden Gutes ausgestattet, welche das Gut entsprechend der Höhe der Stapel langsamer fortbewegt als die Fördervorrichtung der ersten Zone, ohne dabei die ununterbrochene Betriebsweise zu stören.
  • Die drei eben genannten Zonen bilden daher einen einzigen ga"5clichten Kühlkanal, welchen etwa zu verwendendes Schutzgas frei durchströmen kann. Das Ende des Kühlkanals kann eine vierte 'hone bilden, die mit Drosselklappen ausgestattet ist, doch kann fliese Klappenzone wegfallen und an ihrer Stelle eine einfache, sich selbsttiitig beim Austritt der Stöße öffnende Abschlußeinrichtung vorgesehen sein.
  • Während die Anlage-ini wesentlichen aus drei Zonen bestellt, -zerfällt der eigentliche Kühlvorgang- in zwei `feile: in eine rasche erste Abkühlinig in der ersten Zone, die zti diesem Zweck finit einer besonderen künstlichen Kühlung ausgestattet sein kann, und in eine sehr langsame zweite Abkühlung in der zweiten und dritten Zone, «-elche Zonen zu diesem Zweck beide mit Wärmeschutzstoiten umgeben sind.
  • Die wesentlichen Vorteile der neuen Anlage sind vor allem iuetallurg ischer :Tatur, indem die technische Wirkung durch die Zweiteilung der Abkühlung verbessert wird. Überdies ergibt sich die Möglichkeit, die Gesamtlänge des Kühlkanals bei gleicher Kühlwirkung wesentlich geringer zu halten als bei den bisher bekannten Anlägen. Auch kann man sich den Raumverhältnissen einer Hüttenanlage wesentlich besser anpassen, indem man von der bisher bekannten einachsigen Grundrißform der Einrichtung abgeht.
  • Die Zeichnung erläutert das erlindungsgemäße Verfahren an Hand mehrerer beispielsweiser Ausführungsformen einer Anlage zur Durchführung desselben, und zwar stellt die Abb. i einen senkrechten, die Abb. 2 einen waagerechten Schnitt durch den Kühlkanal der Anlage dar, während die Abb. 3 und 4. zwei weitere Ausführungsformen im Grundriß wiedergeben.
  • In der Zeichnung ist mit i der Glühofen bezeichnet, dessen Fördermittel (z. B. Schwingrechen) die glühenden Bleche durch den Absperrschieber 2 dem Schwingrechen 3 im Kühlkanal K zubringen. Dieser legt die Bleche bei gleichzeitiger Geschwindigkeitserhöhung auf dem Rollgang .1 ab, von welchem sie gegebenenfalls nochmals beschleunigt und auf das Fördermittel 5 zu Stapeln 6 abgeworfen werden. Das mit niedriger Geschwindigkeit laufende Fördermittel 5 bewegt die Stapel 6 langsam gegen das mit einer Abschlußklappe 7 versehene Kanalende, wobei sie Drosselklappen S, «-elche das Entweichen des bei 9 in den Kühlkanal eintretenden Schutzgases verhüten sollen, durchlaufen müssen. Die Klappen S, die gegen das Kanalende zu immer kleinere Abstände voneinander besitzen, «-erden dabei z. B. mittels Federdrucks gegen die Blechstapel 6 bzw. gegen das Fördermittels gelegt. Nach dem Durchtritt durch _ die Klappe 7 gelangen die gekühlten Bleche auf eine Fördereinrichtung io.
  • Der Kühlkanal zerfällt dabei in die gegen @@'ärmeverluste ungeschützte Zone I, die beiden bei ir mit Wärmeschutzmasse versehenen Zonen II und III und die (z. 13. durch Wasser) bei 12 gekühlte Zone IV. Die Zonen II und III können zur Aufrechterhaltung der Kühltemperatur Heizkörper 13 (z. 13. elektrisch geheizte Widerstandsdrähte o. (1g l.) aufweisen.
  • Gemäß Abb. 3 verläuft die Achse (los Kühlkanal5K zuerst in der Verlängerung der Ofenachse und biegt dann rechtwinklig zu eierselben ab. Gemäß Abi>. 4 Verläuft sie so, tlaß die Bleche nellcn Mein Ofeneintritt aus dein Kühlkanal K austreten, wobei in allen - Fällen die Länge des Kiihlk<Lnals durch die Stapelung der Bleche bedeutend verringert «erden kann.
  • Die Anlagen gemäß den Abb. 3 und 4 werden wie die in den Abb. i und 2 dargestellte Anlage betrieben, d. h. in der Zone I werden die Bleche (Blechpakete) bei großer Durchlaufgesch«@indigkeit verhältnismäßig rasch gekühlt. In der Zone II werden sie zu hohen Stößen gestapelt, welche die Zone III mit bedeutend verlangsamter Geschwindigkeit durchwandern.
  • Bei diesen Ausführungsformen entfällt die Unterteilung der Zone IV, in welcher die Stöße mit geringer Geschm,indigkeit durch den Kühlkanal «-andern. Statt der V ielfachanordnung von Klappen ist am Austrittsende eine einfache (in der Zeichnung nicht dargestellte), sich selbsttätig bei Austritt jedes Stoßes öffnende Abschlußeinrichtung vorgesehen.
  • Bei der Stahlbehandlung ist es bereits bekannt, durch Unterteilung des Abkühlprozesses in zwei oder mehrere Stufen eine bestimmte Qualität zu erzielen. Es geschah dies bis jetzt so, daß die erste Abkühlung von der Höchsttemperatur auf eine etwa 200' tiefer liegende Temperatur durch Herausreißen des Glühgutes aus dem Ofen an die Luft oder (bei amerikanischen Durchlauföfen) durch schnelle Förderung geringer, also schnell abkühlender -Mengen des Glühgutes aus der Wärmezone in die Kühlzone erfolgte. Dann ließ man das Glühgut, welches durch Aufstapeln an einer weiteren, ebenso schnellen Abkühlung verhindert wurde, an der freien Luft des Hüttenraumes gänzlich auskühlen. Bei dieser Art der Behandlung geht die zweite Abkühlung in freier Luft ohne Regelung und zu schnell vor sich, so daß sich z. B. bei Blech eine nochmalige Einbringung in einen Glühofen und nochmalige Erwärmung auf eine gewünschte niedrigere Temperatur in Kisten als nötig erwies, wollte man die nur unter genau einzuhaltenden Bedingungen erreichbare bestimmte Qualität erhalten. Auch dann noch ist die Temperatur des Glühgutes (Blech), da es sich zur Verhütung der Verzundertuig in einer geschlossenen Kiste befinden muß, niemals verläßlich einzuhalten. Es erfolgen überdies zwei Verzunderungen entsprechend der zweimaligen Abkühlung an der Luft.
  • Die erfindungsgemäße Anlage dagegen bietet den Vorteil, daß das Glühgut ohne jede Berührung finit der Außenluft in mehreren Stufen gekühlt werden kann, wobei sämtliche Stufen innerhalb (los Kühlkanals verlaufen und die Dauer der Kühlwirkung auf das Glühgut durch die stufenweise sich ändernde Geschwindigkeit, die Starke der Eimwirkttng in den einzelnen Stufen durch besondere Mittel (@1'iirine,cliutz bzw. Heizurig (los K11hlkanalnlantels)- regelbar ist. Die zwischen den einzelnen Stufen verschieelener Fördergeschwindigkeit vor sich gehende Aufstapelung (los Gutes ermöglicht dabei die Aufrechterhaltung des ununterbrochenen Betriebes.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann man zur Erzielung einer weiteren Verlangsamung des Blechdurchganges im Kühlkanal mehrere Stapelvorrichtungen, welche die Bleche zu entsprechend höheren Stößen aufstapeln, vorsehen.
  • Verläuft die Achse des Kühlkanals im Grundriß winklig zur Ofenachse oder nach einem gebrochenen Linienzug, so verlegt man die Stapelzonen zweckmäßig in die Bruchstellen dieses Linienzuges.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Fördern von geglühten Blechen (Blechpaketen) in einem mit dem Glühofen verbundenen Kühlkanal, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut über mehrere sich aneinanderreihende, mit stufenweise abnehmender Geschwindigkeit angetriebene Fördervorrichtungen derart durch den Kühlkanal geführt-wird, claß es beim Übergang von der Fördervorrichtung höherer Geschwindigkeit (q.) auf die Fördervorrichtung geringerer Geschwindigkeit (5) aufgestapelt wird. -
  2. 2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, deren Kühlkanal in Zonen von stufenweise abnehmender Fördergeschwindigkeit und in zwischenliegende Stapelzonen zerfällt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Kühlkanals für eine zonenweise verschiedene uni unabhängige Regelung der Kühlwirkung eingerichtet ist.
  3. 3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Kühlkanals im Winkel, gegebenenfalls nach einem mehrfach gebrochenen Linienzug, verläuft, dessen., Bruchstellen mit den Stapelzonen zusammenfallen.
DED64671D 1931-11-17 1932-11-15 Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Blechen Expired DE611927C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052902B (de) * 1954-03-03 1959-03-12 Karl Haist Fa Vorrichtung zur mechanischen Beschickung eines endlosen Foerderbandes mit Werkstuecken, z. B. Brettern
DE1086721B (de) * 1954-02-01 1960-08-11 Iaofuia Ofenbau Union G M B H Anlage zum Wiedererwaermen und Befoerdern von Platinen oder aehnlichen Vorwalzerzeugnissen zu einer sie weiterverarbeitenden Fertigstrasse
DE1156372B (de) * 1957-05-27 1963-10-31 United Eng Foundry Co Foerderbahn zum liegenden Foerdern von Drahtbunden zu einer sie nach Abkuehlung haengend befoerdernden Hakenbahn
DE1269042B (de) * 1964-05-14 1968-05-22 Smidth & Co As F L Abdichtung des oberen Trumes eines Bandfoerderers

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DE1052902B (de) * 1954-03-03 1959-03-12 Karl Haist Fa Vorrichtung zur mechanischen Beschickung eines endlosen Foerderbandes mit Werkstuecken, z. B. Brettern
DE1156372B (de) * 1957-05-27 1963-10-31 United Eng Foundry Co Foerderbahn zum liegenden Foerdern von Drahtbunden zu einer sie nach Abkuehlung haengend befoerdernden Hakenbahn
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