DE611793C - Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Bremseinrichtung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE611793C DE611793C DEH135933D DEH0135933D DE611793C DE 611793 C DE611793 C DE 611793C DE H135933 D DEH135933 D DE H135933D DE H0135933 D DEH0135933 D DE H0135933D DE 611793 C DE611793 C DE 611793C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D51/00—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
- F16D51/46—Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action
- F16D51/48—Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with two linked or directly-interacting brake shoes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf solche Bremseinrichtungen für Kraftfahrzeuge, bei
denen die beiden Bremsbacken mit Hilfe eines hydraulischen Spreizzylinders und mit Hilfe
S einer zweiten, durch Gestänge mit einem Bremshebel verbundenen Spreizeinrichtung
bedient werden können. Solche Bremseinrichtungen sind meistens derart ausgebildet,
daß die gewöhnliche Bremsung mit Hilfe der hydraulischen Vorrichtung erfolgt, während
die mechanische Bremsung für Notfälle gedacht ist oder zum Zwecke der Feststellung
des Fahrzeuges während des Parkens.
Mit der Erfindung wird nun ein Weg gezeigt, wie sich die bekannten Bremseinrichtungen
verbessern lassen. Es liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die Verbesserung
dadurch herbeizuführen, daß die selbstverstärkende Bremswirkung, die für die
ao hydraulische Spreizeinrichtung für eine
Bremsbacke vorhanden ist, bei Bedienung der Bremsen durch die andere, also die mechanische
Spreizeinrichtung bei der Vorwärtsfahrt für beide Bremsbacken erreicht wird.
Um das zu erreichen, wird der Drehzapfen der zweiten Spreizeinrichtung, d. i. der mechanischen,
als Dreh- oder Widerlagerzapfen für die erste Bremsbacke ausgebildet und diezweite
Bremsbacke gegen einen fest mit dem Bremsbackenträger verbundenen Widerlagerzapfen
abgestützt und zwischen den beiden Bremsbacken einstellbare, die hydraulische Spreizeinrichtung
überbrückende Verbindungsglieder mit meiner Anschlagverbindung vorgesehen,
Wenn bei dieser Anordnung die hydraulische Spreizvorrichtung bedient wird, dann
werden die Bremsbacken in der üblichen Weise angezogen, wobei die eine Bremsbacke
durch die Reibungskraft gegen ihr Widerlager gepreßt wird. Eine Beeinflussung der
mechanischen Spreizvorrichtung erfolgt dabei nicht, da diese dann als Widerlager für die
eine Bremsbacke dient. Wird dagegen die mechanische Spreizvorrichtung bewegt, dann
wirkt der Widerlagerzapfen der zweiten Bremsbacke für beide Backen als Widerlager,
da der an der hydraulischen Spreizvorrichtung eingeschaltete, mit Flüssigkeit gefüllte
Zwischenraum zwischen den beiden Kolben überbrückt ist und infolgedessen beide Bremsbacken
durch die Reibkräfte gegen den einzigen wirksamen Widerlagerbolzen gepreßt werden, wodurch sich eine kräftige Bremswirkung
ergibt. Hierbei wird dann, eben infolge der Überbrückung der hydraulischen Spreizvorrichtung, diese nicht beeinflußt.
Die den gemeinsamen Drehzapfen des Spreiznockens und der ersten Bremsbacke
tragende Lagerplatte ist dabei zweckmäßig
am Bremsbackenträger mittels Bolzen geringeren
Querschnitts, als die Öffinung im Bremsbackenträger haben, einstellbar angeordnet.
Ferner ist es vorteilhaft, für eine der beiden Bremsbacken einen einstellbaren Anschlag
vorzusehen, gegen den die Backe mittels einer Feder gezogen wird. Wenn auch solche Anschlag- und Federanordnungen
ίο an sich bekannt sind, so wird doch bei der Erfindung hierdurch ein besonders zuverlässiges
Arbeiten gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Bremseinrichtung gemäß der
Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Abb. ι die am linken Hinterrad eines Kraftfahrzeugs
angebrachte Bremsvorrichtung in einem lotrechten Schnitt,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. ι und
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3.
Die dargestellte Bremsvorrichtung besteht aus dem am Radachsengehäuse 6 durch Bolzen
befestigten Bremsbackenträger 5, an welchem die Bremsbacken 7 'und 8 angebracht sind, sowie aus der nötigen zugehörigen
Spreizvorrichtung. Die Bremsbacken tragen den üblichen Bremsbelag 9, der beim Spreizen
zwangsläufig gegen die Bremstrommel 10 gedrückt wird, die sich in der Pfeilrichtung
(s. Abb. 1) dreht, wenn das Fahrzeug vorwärts fährt.
Ein Spreizzylinder 11 ist an dem Bremsbackenträger
5 durch Bolzen oder sonstige geeignete Mittel befestigt, und in demselben bewegen
sich gegenläufige Kolben 12 und 13, die zum Spreizen der Bremsbacken 7 und 8
dienen. In den hydraulischen Zylinder 11 wird ein unter Druck stehendes Mittel gedruckt,
das aus einem Hauptzylinder üblicher Bauart kommt.
Die Bremsbacke 8 ist auf einem Widerlagerzapfen 14 von beliebiger üblicher Bauart
drehbar gelagert. Der Bremsbackenträger ist an der Stelle, die den Stift 14 trägt, zweckmäßig
durch eine Platte 15 verstärkt, die an dem Bremsbackenträger 5 durch Bolzen befestigt
ist. Ein Führungsschlitz 16 ist in der Bremsbacke 8 vorgesehen, die gewöhnlich so
gehalten wird, daß ein an ihr befestigter Stift 17 mit einem einstellbaren Anschlag 18
in Berührung steht, durch welchen die Rückzugsbewegung der sich von der Bremstrommel
entfernenden Bremsbacke begrenzt wird.
Die Bremsbacke 8 wird gewöhnlich durch
eine Feder 19 mit dem Anschlag in Berührung gehalten. Für die Bremsbacke 7 ist auch eine
Führung 20 vorgesehen, die so ausgeführt ist, daß sie in der nachstehend beschriebenen
Weise eine große Bewegungsfreiheit der Bremsbacke 7 ermöglicht.
Ferner ist eine Rückzugsfeder 21 vorgesehen, um die Bremsbacken von der Bremstrommel
zu lösen und in der Rückzugsstellung zu halten. Die neben dem hydraulischen
Zylinder 11 befindlichen Enden der Bremsbacken sind durch die mit 22 bezeichneten
Verbindungsglieder miteinander verbunden. Diese Glieder bestehen aus Gewindehülsen 23
und 24, die mit geschlitzten gabelförmigen Enden 26 und 27 versehen sind, in welche an
den Bremsbacken vorgesehene Stifte 28 und 29 eingreifen.
Die Hülsen 23 und 24 sind durch einen Gewindebolzen 30 einstellbar miteinander verbunden.
Die Enden des Bolzens 30 sind mit gegenläufigen Gewinden versehen, mit welchen sie in die Gewindehülsen eingreifen, und der
Bolzen 30 trägt ein Zahnrädchen 31, welches mittels eines durch eine geeignete in dem
Bremsbackenträger 5 vorgesehene Öffnung eingesetzten Schraubenziehers gedreht werden
kann. Durch die Rückzugsfeder werden die Stifte 28 und 29 gewöhnlich mit den inneren
Enden der Schlitze an den gabelförmigen Tinden der Hülsen 23 und 24 in Berührung
gehalten. Die Rückzugsstellung der Bremsbacke 8 wird durch den einstellbaren Anschlag
18 bestimmt, während die Rückzugsstellung der Bremsbacke 7 durch die Verbindungsglieder
22 und ebenfalls durch den einstellbaren Anschlag 18 bestimmt wird.
Wenn die Bremsbacke 7 durch den Kolben 12 an die Bremstrommel angedrückt wird, so
schwingt' das mit Verschleißplatten 25 versehene Ende 32 dieser Bremsbacke um den
zylindrischen Teil 33 des Nockens 34, der auf einen Drehzapfen 35 aufgekeilt ist. Letzterer
ist in einer Platte 36 gelagert, die an dem Bremsbackenträger S durch Bolzen 37 einstellbar
befestigt ist, welche in öffnungen 38 eingreifen, die bedeutend größer sind als die
Bolzen 37. Die Ecke 39 der Bremsbacke 7 befindet sich in einem geringen Abstand von
der Seite des verjüngten Endes 40 des Nokkens, um eine geringe Schwenkbewegung der
Bremsbacke 7 um die zylindrische Fläche des Nockens zu ermöglichen. Ein Führungsfinger
ist am Ende des Zapfens 35 befestigt und dient dazu, das Ende der Bremsbacke 7 in
der Verlängerung des Nockens zu halten.
Der Nocken 34 und der Zapfen 35 werden von einem Hebel 42 in Drehung versetzt, der
mit einer einstellbaren Zugstange oder einem einstellbaren Zugseil 43 verbunden ist, die
oder das zum Notbremshebel des Kraftfahrzeuges führt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist folgende:
Wenn das Kraftfahrzeug vorwärts fährt und der Fahrer die Fahrbremse anzieht, so.
wird Druckmittel in den hydraulischen Zylinder Ii gedrückt, worauf die Kolben 12
und 13 auseinandergehen und die Bremsbakken 7 und 8 gegen die Bremstrommel andrükken.
Während dieser Bewegung der Bremsbacken bewegen sich die Stifte 28 und 29 in den geschlitzten Enden 26 und 27 nach außen,
aber die Bewegung der Bremsbacken genügt nicht, um die Stifte aus den Schlitzen herauszuziehen.
Die Bremsbacke 8 ist eine sogenannte Vorwärtsbacke, während die Bremsbacke 7 eine Rückwärts- oder Schleppbacke
ist, d. h. die Bremsbacke 8 ergibt eine größere Bremswirkung als die Bremsbacke 7.
Beim Loslassen des Bremsfußhebels werden die Bremsbacken durch die Rückzugsfeder 21 nach innen zurückgezogen und von
der Bremstrommel abgehoben, wobei die Feder 19 das Abheben der Bremsbacke 8-von
der Bremstrommel unterstützt und ferner dazu dient, die Bremsbacke 8 soweit zurückzuziehen,
bis sie gegen den Anschlag 18 stößt.
as Die Bremsbacken werden so weit gegeneinandiergezogen,
bis die Stifte 28 und 29 mit dem Boden der Schlitze 26 und 27 in Berührung kommen.
Wenn die Notbremse während der Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs angezogen wird, so wird der Nocken 34 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und sein verjüngtes Ende so bewegt; daß es zunächst gegen das Ende der Bremsbacke7 stößt, dann aber beide Bremsbacken um den Widerlagerzapfen 14 verschwenkt, wobei die Bremsbacke 7 als schwebender Schuh wirkt, der durch die Verbindungsglieder 22 mit dem Ende der Bremsbacke 8 gelenkig verbunden ist Hierdurch wirken die beiden Bremsbacken 7 und 8 als Vorwärtsbacken, wenn das Kraftfahrzeug sich vorwärts bewegt, und demzufolge wird eine wirksame Bremsung erzielt.
Wenn die Notbremse während der Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs angezogen wird, so wird der Nocken 34 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und sein verjüngtes Ende so bewegt; daß es zunächst gegen das Ende der Bremsbacke7 stößt, dann aber beide Bremsbacken um den Widerlagerzapfen 14 verschwenkt, wobei die Bremsbacke 7 als schwebender Schuh wirkt, der durch die Verbindungsglieder 22 mit dem Ende der Bremsbacke 8 gelenkig verbunden ist Hierdurch wirken die beiden Bremsbacken 7 und 8 als Vorwärtsbacken, wenn das Kraftfahrzeug sich vorwärts bewegt, und demzufolge wird eine wirksame Bremsung erzielt.
Beim Loslassen des Notbremshebels kehren die Teile in die aus der Abb. 1 der Zeichnung
ersichtliche Ruhestellung zurück. In dieser Stellung wird das Ende 32 der Bremsbacke 7
durch die Feder 44 gegen den Nocken 34 gehalten. Beim Rückwärtsgang des Kraftfahrzeugs
arbeiten beide Bremsbacken als Schleppbacken, wodurch die Wirkung der Bremsvorrichtung
erheblich verringert wird. Da es jedoch nicht üblich ist, daß ein Kraftfahrzeug beim Rückwärtsgang mit großer Geschwindigkeit
fahrt, so wird es auch nicht nötig sein, die beschriebene Bremse beim Rückwärtsfahren
des Kraftfahrzeugs-als Notbremse zu benutzen. Die Bremswirkung ist
stets genügend, um die Bremse als Parkbremse zu benutzen, um das Kraftfahrzeug beim Parken gegen ungewollte Bewegung in
beiden Richtungen zu sichern.
Claims (3)
1. Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit zwei Bremsbacken, mit einem hydraulischen
Spreizzylinder und mit einer zweiten durch Gestänge mit einem Bremshebel verbundenen Spreizeinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehza'pfen (33) der zweiten Spreizeinrichtung (34) auch
als Drehzapfen für die erste Bremsbacke (7) dient, daß die zweite Bremsbacke. (8)
sich gegen einen fest mit dem Bremsbakkenträger (5) verbundenen Widerlagerzapfen
(14) stützt, und daß zwischen den beiden Bremsbacken (7,8) einstellbare, die
■ hydraulische Spreizeinrichtung· (12, 13)
überbrückende Verbindungsglieder (22) mit 'einer AnscHagverbindung (2,6, 28 oder
27, 2,9) vorgesehen sind.
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die gemeinsamen
Drehzapfen (35) des Spreiznockens (34) und der ersten Bremsbacke (7) tragende Lagerplatte (36) am Bremsbackenträger
(5) mittels Bolzen (37) geringeren Querschnitts, als die Öffnungen (38) im Bremsbackenträger haben, einstellbar
angeordnet ist.
3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einstellbaren
Anschlag (18) für eine der beiden Bremsbacken (8), die mittels einer Feder (19)
gegen den Anschlag (18) gezogen wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US611793XA | 1932-04-22 | 1932-04-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE611793C true DE611793C (de) | 1935-04-06 |
Family
ID=22034144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH135933D Expired DE611793C (de) | 1932-04-22 | 1933-04-14 | Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE611793C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939072C (de) * | 1949-09-24 | 1956-02-16 | Teves Kg Alfred | Backenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
-
1933
- 1933-04-14 DE DEH135933D patent/DE611793C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939072C (de) * | 1949-09-24 | 1956-02-16 | Teves Kg Alfred | Backenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
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