DE609365C - Maschine zum Schleifen und Polieren von Blechen - Google Patents

Maschine zum Schleifen und Polieren von Blechen

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DE609365C
DE609365C DEH135941D DEH0135941D DE609365C DE 609365 C DE609365 C DE 609365C DE H135941 D DEH135941 D DE H135941D DE H0135941 D DEH0135941 D DE H0135941D DE 609365 C DE609365 C DE 609365C
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shaft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/12Single-purpose machines or devices for grinding travelling elongated stock, e.g. strip-shaped work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum! Schleifen und Polieren von Blechen, bei welcher das Blech von einem Wagen unter der Schleifwalze hindurchbewegt wird und die sich drehende Schleifwalze einer zusätzlichen, quer zum Wagen verlaufenden, hin und her gehenden Bewegung· unterworfen ist und die Antriebsscheibe, in bei Schleifmaschinen anderer Art bekannter Weise am Maschinengestell gelagert, ihre Bewegung über Mitnehmer auf die Schleifwalze überträgt. Durch die Erfindung soll eine Schleifmaschine der vorgenannten Art geschaffen werden, welche trotz Anwendung einer größte Antriebsstärken zu übertragen gestattenden Kraftübertragungsart eine geringste Lager- und Wellenbeanspruchung, sei es durch die Übertragung der Drehbewegung oder der hin und her gehenden Bewegung auf die Schleif walzenwelle oder sei es durch die Lagerreibung und Verschmutzung der Lagerstellen durch Schleifstaub, bei Geringhaltung des Gewichts der der hin und her gehenden Bewegung unterworfenen Maschinenteile und unter Vermeidung von durch Gewicht oder baulichen Zusammenhang Ausbauschwierigkeiten beim Schleifwalzenwechsel verursachenden Teile aufweist und ein einwandfreies schnellstes Schleifen der Blechtafeln zuläßt.
Bei den bekannten Blechschleifmaschinen mit hin und her gehender Schleifwalze werden die Wellenzapfen der Schleifwalze im Lager hin und her bewegt. Die vor Schleifstaub1 nicht frei zu haltenden Lagerstellen der Welle werden hierbei jeweils aus dem Lager herausgezogen und wieder hineingeschoben, wodurch ein hoher Verschleiß in den Lagern und an den Wellenzapfen eintritt, der noch durch den einseitigen Zug des Kraftantriebes an der Welle erhöht wird. Die Verwendung von Kugel- oder Rollenlagern war bei diesen bekannten Blechschleifmaschinen mit Rücksicht auf die hin und her gehende Bewegung der Schleifwalzenwelle nicht möglich. Außerdem konnten für den Antrieb keine Keilriemen verwandt werden, da die mit der Welle hin und her gehende Riemenscheibe die Benutzung letztgenannter Riemenart, welche die Übertragung viel größerer Kräfte als die üblichen Riemen gestattet, nicht zuläßt.
Für Schleifböcke mit Schleifscheibe ohne axiale Verschiebung ist es bereits vorgeschlagen worden, die Schleifscheibe und die Riemenscheibe auf einem am Gestell vorgesehenen stillstehenden Zapfen zu lagern und die Bewegung von der Riemenscheibe auf die Schleifscheibe mittels Mitnehmer über eine durch den hohlen Zapfen mit Spiel geführte Welle zu übertragen. Diese bekannte Konstruktion läßt sich aber nicht ohne weiteres auf Schleifmaschinen mit hin und her gehender Schleifwalze übertragen.
Bei einer anderen bekannten Art von Groß,-schleifmaschinen für Bleche ist die Schleifwalze in einem Maschinenoberteil gelagert, welcher nach Art eines an seinem freien Ende die Schleifwalze tragenden Hebels während des
Schleifvorganges um einen Punkt in hin un;d her schwingende Bewegung versetzt wird Diese Schleifmaschinen lassen zwar die Benutzung von Keilriemen zur Kraftübertragung zu und gestatten auch die Anwendung von Kugel- oder Rollenlagern für die Welle der Schleifwalze; sie besitzen aber den Nachteil, daß einerseits die große Masse des| schweren Maschinenoberteiles in schwingende ίο Bewegung versetzt wird, wodurch der Antrieb zur Erzeugung dieser Bewegung verhältnismäßig stark sein muß und außerdem die Geschwindigkeit der hin und her gehenden Bewegung nur verhältnismäßig klein sein kann, was wiederum die Arbeitsgeschwindigkeit tingünstig beeinflußt. Atißerdem" werden durch den einseitigen Zug der die Drehbewegung auf die Welle übertragenden Kraft die Lager und auch die Wellenzapfen ungünstig beanspracht. Bei dem in bestimmten Zeitabständen vorzunehmenden Schleifwalzenwechsel müssen bei genannten bekannten Blechschleifmaschinen mit Rücksicht auf den Verschleiß der Lager und der Wellenzapfen mit deir Schleifwalze auch stets die Lager gewechselt werden. Neben der hierdurch bedingten Verteuerung des Betriebes besteht .auch noch der Nachteil, daß, wenn keine besonderen, Krananlagen nötig werden sollen, die eigentliehe Schleifwalze kleiner gehalten werden muß, damit sie noch von Hand auswechselbar ist.
Nach der Erfindung ist bei einer Maschine der eingangs erwähnten Art die Schleifwalzenwclle in auf ihr unverschiebbar angebrachten, als Gleitbüchsen ausgebildeten Lagern gelagert, die ihrerseits axial verschiebbar in feststehenden Lagern am Maschinengestell gelagert sind. Hierbei ist zweckmäßig die Riemenscheibe auf einem hohlen Stutzen des einen Lagers gelagert und mit der Schleifwalr zenwelle über ein an der durch den hohlen Stutzen A'erlängerten Welle vorgesehenes Querhaupt gekuppelt, welches in Längsschlitze der Nabenverlängerung der Riemenscheibe eingreift und an den Eingriffs'stellen. mit Kugellagern ausgerüstet ist. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß einerseits keine die Schleif walzen welle einseitig beainspruchenden Kräfte, wie Riemenspannung, iein> seitige Einleitung der Drehbewegung, vorhanden sind, und daß andererseits die Welle mittels Kugel- oder Rollenlager in den Gleitbüchsen gelagert werden kann, da letztene unverschiebbar auf der Welle ^angeordnet sind. Außerdem bereitet die Staubabdichtung· keine Schwierigkeit und kann durch den Verschluß der die Gleitbüchsen aufnehmenden Lager am Maschinengestell mit den bekannten Staubabdichtungsringen erfolgen. Das Querhaupt gestattet die Übertragung großer Kräfte bei geringem Reibungswiderstand infolge seiner Führung auf Kugellagern in den Nabenschlitzen der Riemenscheibe.
Vorteilhaft weist nach der Erfindung die die Wellenlager enthaltenden, Gleitbüchsen aufnehmende Lagerung am Maschinengestell an ihrem Ende einen den äußeren Gleitbüchsen,-durchmesser übersteigenden Durchmesser auf, so daß selbst beim Eindringen von Staub durch die Staubabidichtungsringe keine Gefahr für die inneren Lager besteht, da sich der Staub in dem größeren Querschnitt absetzen kann und nicht an die eigentlichen Lagerplätze herankommt. Die hin und her gehende Bewegung wird erfmdungsgetnäß auf die Schleifwalzenwelle über die eine Lagerbüchse übertragen, welche zu diesem Zweck eine äußere, mit einem mittels Kurbeltriebes; in schwingende Bewegung versetztem Zahnradsektor in Eingriff stehende Verzahnung aufweist und ein doppeltwirkendes Längskugellager enthält, wodurch die Welle auch durch diese Bewegung keine einseitige Beanspruchung erfährt.
Die Schleifwalzen welle selbst besteht nach der Erfindung aus einem mittleren, die Schleif walze tragenden Teil und zwei an diesen Teil angeflanschten Wellenschankeln. Diese Art der Walzenwellenausbildung ermög- Q0 licht es, daß bei Schleifwalzenwechsel lediglich das die eigentliche Schleifwalze tragende Wellenmittelstück ausgewechselt zu werden braucht, während die Wellenschenkel in den Lagern verbleiben und an das- neue Mittelstück angeschlossen werden. Dies bringt nicht nur eine Erleichterung des Auswechselns der Walzen mit sich, sondern verbilligt auch den Betrieb der Maschine ganz erheblich, da lediglich ein Vorrat an Mittelstücken gchalten zu werden braucht. Außerdem kann die Walze als solche schwerer ausgebildet werden als bei Maschinen, bei denen die ganze Welle mit den zugehörigen Lagern ausgewechselt werden muß, weil bei der erfindungsgemäßen Ausbildung bereits das Mittelstück für sich, bis zur zur Auswechslung von Hand höchstzulässigen Grenze im Gewicht bemessen werden kann. Besonders bedeutsam ist es, daß beim Schleifwalzenwechsel, no kein Lagerwechsel erforderlich ist, wodurch die erfindungsgemäße Maschinenausbildungerst vollkommen wird. Daneben vermeidet die genannte Walzenausbildung, daß bei der erfindungsgemäßen Lager- und Antriebsan-Ordnung zum Auswechseln der Schleifwalze mühselige Ein- und Ausarbeiten zu verrichten sind.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Abb. ι zeigt eine Blechschleifmaschine in Längsansicht.
Abb. 2 ist eine Aufsicht auf die in Abb. ι gezeigte Maschine.
Abb. 3 läßt einen Längsschnitt durch den Antrieb und die Lagerung der Schleifwalze erkennen.
Die Schleifmaschine besteht aus. dem Maschinenbett i, auf dem der Wagen 2 in Pfeillichtung hin und her rollt. Die Schleif walze 3 ist in dem Maschinenoberteil 4 gelagert, weleher um die Zapfen S nach oben oder unten zwecks Anpressung auf die zu schleifende Blechtafel bewegt werden kann. Zum Bewegen des Maschinenoberteiles um die Zapfen S ist der Maschinenoberteil mit Zugstangen 6 versehen, die über Handräder 7 und 8 nach oben geschoben oder nach unten gezogen werden können. Das Handrad 7 dient einer schnellen Verstellung des Maschinenoberteiles und ermöglicht außerdem, in wippender Anstellung den Blechunebenheiten zu folgen, während das Handrad 8 für eine sehr feine zwangsläufige Verstellung des Maschinenoberteils vorgesehen ist, so daß sich die Maschine in den feinsten Abstufungen einstellen läßt. Durch den Handhebel 27 wird die durch das Handrad 8 zu betätigende Verstellvorrichtung aus- und eingekuppelt. Die Schleif walze erhält ihren drehenden Antrieb über Keilriemen vom Motor 9. Die hin und her gehende Bewegung der Walze wird über einen Kurbeltrieb von dem Motor 10 bewirkt.
Für die Lagerung der die Drehbewegung
auf die Walze übertragenden Antriebsscheibe 11 ist an dem Walzenwellenlager 12 der Stutzen 13 vorgesehen, durch den die Walzenwelle geführt ist. In dem freien Austrittsende des Stutzens für die Welle ist eine nicht dargestellte Büchse mit Dichtung gegen Staubeintritt vorgesehen. Auf dem Stutzen 13 ist die Antriebsscheibe 11 mittels Kugellager gelagert. Die Antriebsscheibe ist mit einem büchsenartigen Ansatz 14 versehen, welchier vier in Jßlichtung der Schleifwalzenwelle verlaufende Längsschlitze 15 aufweist, von denen sich je zwei diametral gegenüberliegen. In je zwei sich diametral gegenüberliegende Längsschlitze greift das Querhaupt 16 der Walzenwelle ein. Die in die Längsschlitze eingreifenden Enden des Querhauptes sind mit Kugellagern 17 ausgerüstet. Das eigentliche WeI-lcnlager wird an der Antriebsseite für die Drehbewegung von der Büchse 18 gebildet, die mittels Rollenlager auf der Schleifwalzenwelle unverschiebbar und im Lager 12 am Maschinengestell in Achsrichtung verschiebbar gelagert ist. Der büchsenartige Ansatz 14 wird zweckmäßig von einer nicht dargestellten Schutzkappe umgeben, welche die Querhauptlager vor dem Eindringen von
fio Staub schützt.
Das andere Ende der Schleifwalzenwelle ist gleichfalls mit einer über Rollenlager auf der Welle unverschiebbar gelagerten Büchse 19 versehen. Außer den Rollenlagern, ist in der Büchse 19 noch ein doppeltwirkendes Längslager 20 vorgesehen, welches der Übertragung der hin und her gehenden Bewegung auf die Schleifwalzenwelle dient. Die Büchse 19 ist in dem am stillstehenden Maschinenteil vorgesehenen Lager 21 in Achsrichtung der Schleifwalzenwelle verschiebbar gelagert und durch einen Keil gegen Drehung gesichert. An der Büchse 19 ist eine Verzahnung 22 vorgesehen, in welche die Zähne des Zahnradsektors 23 eingreifen. Der Zahnradsektor 23 ist mit einem Hebelarm 24 versehen und wird über die von der Scheibe 25 aus angetriebene Stange 26 in hin und her gebende Bewegung versetzt. Die Scheibe 25 wird von dem Motor 10 angetrieben.
Die die Walzenwelle hindurchlassenden Verschlußscheiben der Lager 12 und 21 sind mit nicht dargestellten Staubringen versehen. Außerdem weist die am Maschinengestell vorgesehene Lagerung 12 und 21, welche die Gleitbüchsen aufnimmt, im Bereich ihrer Enden einen den äußeren Gleitbüchsendurchmesser übersteigenden Innendurchmesser auf, so daß sich trotz der Staubringe etwa eingedrungener Staub dort absetzen kann. In der Praxis wird diese nicht dargestellte Durchmesservergrößerung dadurch erreicht, daß in die Lager 12 und 21 besondere Büchsen geringerer Länge eingesetzt sind, in denen die; Gleitbüchsen 18 und 19 ruhen.
Die Schleif walzen welle bestellt aus einem mittleren Teil 28, der die Schleif walze trägt, und den beiden zentrisch angeflanschten Teilen 29 und 30. Beim Auswechseln der Walze werden die Wellenschenkel 29 und 30 von den mittleren Teilen gelöst und mit dem neuen Mittelstück verbunden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zum Schleifen und Folieren von Blechen, bei welcher das Bleah von einem Wagen unter der Schleif walze hindurchbewegt wird und die sich drehende Schleifwalze einer zusätzlichen, quer zum Wag"en verlaufenden, hin und her no gehenden Bewegung unterworfen ist und die Antriebsscheibe für die Schleifwalzenwelle, in an sich bekannter Weise am Maschinengestell gelagert, ihre Bewegung über Mitnehmer auf die Welle überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleif walzenwelle in auf ihr unverschiebbar angebrachten, als Gleitbüchsen ausgebildeten Lagern gelagert ist, die ihrerseits axial verschiebbar in feststehenden Lagern am Maschinengestell gelagert sind. .
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Schleif walzenwelle mit der auf einem höhlen Stutzen des einen Lagers gelagerten Riemenscheibe über ein an der durch den hohlen Stutzen verlängerten Welle vorgesehenes Querhaupt bewirkt ist, welches in Längsschlitze der Nabenverlängerung· der Riemenscheibe eingreift und an den Eingriffsstellen mit Kugellagern ausgerüstet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die die als Gleitbüchsen ausgebildeten Wellenlager enthaltenden Lager am Maschinengestell im Bereiche ihrer Enden einen den äußerem Gleitbüchsendurchmesser übersteigenden Durchmesser aufweisen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine als Gleitbüchse ausgebildete Lager der Schleifwalzenwelle eine äußere, mit einem mittels Kurbeltriebes in schwingende Bewegung versetzten Zahnradsektor in Eingriff stehende Verzahnung aufweist und ein dop-ρ eltwirkendes Längskugellager enthält.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenwelle aus einem mittleren, die Schleif walze tragenden Teil und zwei an diesen Teil zentrisch angeflanschten Wellenschenkeln besteht.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEH135941D 1933-04-16 1933-04-16 Maschine zum Schleifen und Polieren von Blechen Expired DE609365C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196535B (de) * 1960-10-10 1965-07-08 Mohr & Federhaff Ag Pendelgrobschleifmaschine
DE3916104A1 (de) * 1989-05-18 1990-11-22 Helmut Stahl Polierverfahren und poliermaschine
AT505434B1 (de) * 2007-07-04 2009-08-15 Bogner Fritz Mag Bürstmaschine

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DE3916104A1 (de) * 1989-05-18 1990-11-22 Helmut Stahl Polierverfahren und poliermaschine
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