DE609365C - Machine for grinding and polishing sheet metal - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum! Schleifen und Polieren von Blechen, bei welcher das Blech von einem Wagen unter der Schleifwalze hindurchbewegt wird und die sich drehende Schleifwalze einer zusätzlichen, quer zum Wagen verlaufenden, hin und her gehenden Bewegung· unterworfen ist und die Antriebsscheibe, in bei Schleifmaschinen anderer Art bekannter Weise am Maschinengestell gelagert, ihre Bewegung über Mitnehmer auf die Schleifwalze überträgt. Durch die Erfindung soll eine Schleifmaschine der vorgenannten Art geschaffen werden, welche trotz Anwendung einer größte Antriebsstärken zu übertragen gestattenden Kraftübertragungsart eine geringste Lager- und Wellenbeanspruchung, sei es durch die Übertragung der Drehbewegung oder der hin und her gehenden Bewegung auf die Schleif walzenwelle oder sei es durch die Lagerreibung und Verschmutzung der Lagerstellen durch Schleifstaub, bei Geringhaltung des Gewichts der der hin und her gehenden Bewegung unterworfenen Maschinenteile und unter Vermeidung von durch Gewicht oder baulichen Zusammenhang Ausbauschwierigkeiten beim Schleifwalzenwechsel verursachenden Teile aufweist und ein einwandfreies schnellstes Schleifen der Blechtafeln zuläßt.The invention relates to a machine for! Grinding and polishing of sheet metal, in which the sheet metal from a car under the Sanding roller is moved through and the rotating sanding roller is an additional, to and fro movement running transversely to the carriage and which Drive pulley, in a manner known from grinding machines of a different type on the machine frame stored, transmits their movement to the sanding roller via carriers. Through the invention a grinding machine of the aforementioned type is to be created, which despite the use of a large drive strength transmit the type of power transmission that allows the least amount of bearing and shaft stress, be it through the transmission of the rotary motion or the reciprocating motion Movement on the grinding roller shaft or be it due to bearing friction and contamination of the bearings by grinding dust, while keeping the weight of the machine parts subject to reciprocating movement and avoiding weight or structural context Has dismantling difficulties when changing the sanding drum and a flawless fastest sanding the sheet metal allows.

Bei den bekannten Blechschleifmaschinen mit hin und her gehender Schleifwalze werden die Wellenzapfen der Schleifwalze im Lager hin und her bewegt. Die vor Schleifstaub¹ nicht frei zu haltenden Lagerstellen der Welle werden hierbei jeweils aus dem Lager herausgezogen und wieder hineingeschoben, wodurch ein hoher Verschleiß in den Lagern und an den Wellenzapfen eintritt, der noch durch den einseitigen Zug des Kraftantriebes an der Welle erhöht wird. Die Verwendung von Kugel- oder Rollenlagern war bei diesen bekannten Blechschleifmaschinen mit Rücksicht auf die hin und her gehende Bewegung der Schleifwalzenwelle nicht möglich. Außerdem konnten für den Antrieb keine Keilriemen verwandt werden, da die mit der Welle hin und her gehende Riemenscheibe die Benutzung letztgenannter Riemenart, welche die Übertragung viel größerer Kräfte als die üblichen Riemen gestattet, nicht zuläßt. In the known sheet metal grinding machines with a reciprocating grinding roller, the shaft journals of the grinding roller are moved back and forth in the bearing. The bearing points of the shaft that cannot be kept free from grinding dust ¹ are each pulled out of the bearing and pushed back in, causing high wear in the bearings and on the shaft journals, which is increased by the one-sided pull of the power drive on the shaft. The use of ball bearings or roller bearings was not possible with these known sheet metal grinding machines due to the reciprocating movement of the grinding roller shaft. In addition, it was not possible to use V-belts for the drive, since the pulley, which goes back and forth with the shaft, does not allow the use of the latter type of belt, which allows the transmission of much greater forces than the usual belts.

Für Schleifböcke mit Schleifscheibe ohne axiale Verschiebung ist es bereits vorgeschlagen worden, die Schleifscheibe und die Riemenscheibe auf einem am Gestell vorgesehenen stillstehenden Zapfen zu lagern und die Bewegung von der Riemenscheibe auf die Schleifscheibe mittels Mitnehmer über eine durch den hohlen Zapfen mit Spiel geführte Welle zu übertragen. Diese bekannte Konstruktion läßt sich aber nicht ohne weiteres auf Schleifmaschinen mit hin und her gehender Schleifwalze übertragen.It has already been proposed for bench grinders with grinding wheels without axial displacement been, the grinding wheel and the pulley on a provided on the frame to store stationary pin and the movement from the belt pulley to the grinding wheel by means of a driver via a to transmit shaft guided through the hollow pin with play. This well-known construction but cannot be easily used on grinding machines with back and forth Transfer sanding roller.

Bei einer anderen bekannten Art von Groß,-schleifmaschinen für Bleche ist die Schleifwalze in einem Maschinenoberteil gelagert, welcher nach Art eines an seinem freien Ende die Schleifwalze tragenden Hebels während desIn another known type of large-scale grinding machines for sheet metal, the grinding roller is mounted in a machine head, which in the manner of a lever carrying the sanding roller at its free end during the

Schleifvorganges um einen Punkt in hin un_;d her schwingende Bewegung versetzt wird Diese Schleifmaschinen lassen zwar die Benutzung von Keilriemen zur Kraftübertragung zu und gestatten auch die Anwendung von Kugel- oder Rollenlagern für die Welle der Schleifwalze; sie besitzen aber den Nachteil, daß einerseits die große Masse des| schweren Maschinenoberteiles in schwingende ίο Bewegung versetzt wird, wodurch der Antrieb zur Erzeugung dieser Bewegung verhältnismäßig stark sein muß und außerdem die Geschwindigkeit der hin und her gehenden Bewegung nur verhältnismäßig klein sein kann, was wiederum die Arbeitsgeschwindigkeit tingünstig beeinflußt. Atißerdem" werden durch den einseitigen Zug der die Drehbewegung auf die Welle übertragenden Kraft die Lager und auch die Wellenzapfen ungünstig beanspracht. Bei dem in bestimmten Zeitabständen vorzunehmenden Schleifwalzenwechsel müssen bei genannten bekannten Blechschleifmaschinen mit Rücksicht auf den Verschleiß der Lager und der Wellenzapfen mit deir Schleifwalze auch stets die Lager gewechselt werden. Neben der hierdurch bedingten Verteuerung des Betriebes besteht .auch noch der Nachteil, daß, wenn keine besonderen, Krananlagen nötig werden sollen, die eigentliehe Schleifwalze kleiner gehalten werden muß, damit sie noch von Hand auswechselbar ist.Grinding process around a point in towards un _; d her oscillating movement is offset These grinding machines allow the use of V-belts for power transmission and also allow the use of ball or roller bearings for the shaft of the grinding roller; but they have the disadvantage that, on the one hand, the large mass of the | heavy machine head is set in oscillating ίο motion, whereby the drive to generate this motion must be relatively strong and also the speed of the reciprocating motion can only be relatively small, which in turn has a positive effect on the working speed. In addition, "due to the unilateral pull of the force transmitting the rotary movement to the shaft, the bearings and the shaft journals are stressed unfavorably In addition to the resulting increase in the cost of operation, there is also the disadvantage that, if no special crane systems are required, the actual grinding roller must be kept smaller so that it can still be replaced by hand.

Nach der Erfindung ist bei einer Maschine der eingangs erwähnten Art die Schleifwalzenwclle in auf ihr unverschiebbar angebrachten, als Gleitbüchsen ausgebildeten Lagern gelagert, die ihrerseits axial verschiebbar in feststehenden Lagern am Maschinengestell gelagert sind. Hierbei ist zweckmäßig die Riemenscheibe auf einem hohlen Stutzen des einen Lagers gelagert und mit der Schleifwal_r zenwelle über ein an der durch den hohlen Stutzen A'erlängerten Welle vorgesehenes Querhaupt gekuppelt, welches in Längsschlitze der Nabenverlängerung der Riemenscheibe eingreift und an den Eingriffs'stellen. mit Kugellagern ausgerüstet ist. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß einerseits keine die Schleif walzen welle einseitig beainspruchenden Kräfte, wie Riemenspannung, iein> seitige Einleitung der Drehbewegung, vorhanden sind, und daß andererseits die Welle mittels Kugel- oder Rollenlager in den Gleitbüchsen gelagert werden kann, da letztene unverschiebbar auf der Welle ^angeordnet sind. Außerdem bereitet die Staubabdichtung· keine Schwierigkeit und kann durch den Verschluß der die Gleitbüchsen aufnehmenden Lager am Maschinengestell mit den bekannten Staubabdichtungsringen erfolgen. Das Querhaupt gestattet die Übertragung großer Kräfte bei geringem Reibungswiderstand infolge seiner Führung auf Kugellagern in den Nabenschlitzen der Riemenscheibe.According to the invention, in a machine of the type mentioned at the outset, the grinding roller wheel is mounted in bearings designed as sliding bushings which are mounted on it and are axially displaceable in fixed bearings on the machine frame. In this case, the pulley is suitably supported on a hollow stub of the one bearing and the Schleifwal _r zenwelle coupled via an at through the hollow stub A'erlängerten shaft provided crosshead, which engages in longitudinal slots of the hub extension of the pulley and to the Eingriffs'stellen. is equipped with ball bearings. This arrangement offers the advantage that, on the one hand, there are no forces acting on the grinding roller shaft on one side, such as belt tension, iein> side initiation of the rotary movement, and that, on the other hand, the shaft can be mounted in the sliding bushes by means of ball or roller bearings, since the latter cannot be displaced are arranged on the shaft ^. In addition, the dust seal does not present any difficulty and can be done by closing the bearings on the machine frame that hold the sliding bushes with the known dust sealing rings. The crosshead allows the transmission of large forces with low frictional resistance due to its guidance on ball bearings in the hub slots of the pulley.

Vorteilhaft weist nach der Erfindung die die Wellenlager enthaltenden, Gleitbüchsen aufnehmende Lagerung am Maschinengestell an ihrem Ende einen den äußeren Gleitbüchsen,-durchmesser übersteigenden Durchmesser auf, so daß selbst beim Eindringen von Staub durch die Staubabidichtungsringe keine Gefahr für die inneren Lager besteht, da sich der Staub in dem größeren Querschnitt absetzen kann und nicht an die eigentlichen Lagerplätze herankommt. Die hin und her gehende Bewegung wird erfmdungsgetnäß auf die Schleifwalzenwelle über die eine Lagerbüchse übertragen, welche zu diesem Zweck eine äußere, mit einem mittels Kurbeltriebes; in schwingende Bewegung versetztem Zahnradsektor in Eingriff stehende Verzahnung aufweist und ein doppeltwirkendes Längskugellager enthält, wodurch die Welle auch durch diese Bewegung keine einseitige Beanspruchung erfährt.According to the invention, the sliding bushings containing the shaft bearings are advantageous receiving storage on the machine frame at its end one of the outer sliding bushings, -diameter excessive diameter, so that even when dust penetrates through the dust sealing rings no There is a danger for the inner bearings, since the dust settles in the larger cross-section can and cannot get to the actual storage locations. The back and forth going movement is according to the invention on the grinding roller shaft via the one bearing bush transmitted, which for this purpose an outer, with a means of crank drive; toothing set in oscillating motion and contains a double-acting longitudinal ball bearing, whereby the shaft also This movement does not experience any one-sided stress.

Die Schleifwalzen welle selbst besteht nach der Erfindung aus einem mittleren, die Schleif walze tragenden Teil und zwei an diesen Teil angeflanschten Wellenschankeln. Diese Art der Walzenwellenausbildung ermög- Q₀ licht es, daß bei Schleifwalzenwechsel lediglich das die eigentliche Schleifwalze tragende Wellenmittelstück ausgewechselt zu werden braucht, während die Wellenschenkel in den Lagern verbleiben und an das- neue Mittelstück angeschlossen werden. Dies bringt nicht nur eine Erleichterung des Auswechselns der Walzen mit sich, sondern verbilligt auch den Betrieb der Maschine ganz erheblich, da lediglich ein Vorrat an Mittelstücken gchalten zu werden braucht. Außerdem kann die Walze als solche schwerer ausgebildet werden als bei Maschinen, bei denen die ganze Welle mit den zugehörigen Lagern ausgewechselt werden muß, weil bei der erfindungsgemäßen Ausbildung bereits das Mittelstück für sich, bis zur zur Auswechslung von Hand höchstzulässigen Grenze im Gewicht bemessen werden kann. Besonders bedeutsam ist es, daß beim Schleifwalzenwechsel, no kein Lagerwechsel erforderlich ist, wodurch die erfindungsgemäße Maschinenausbildungerst vollkommen wird. Daneben vermeidet die genannte Walzenausbildung, daß bei der erfindungsgemäßen Lager- und Antriebsan-Ordnung zum Auswechseln der Schleifwalze mühselige Ein- und Ausarbeiten zu verrichten sind.The grinding roller shaft itself consists according to the invention of a middle, the grinding roller bearing part and two shaft flanges flanged to this part. This type of roller shaft training enables Q ₀ light there that needs to be replaced, only the the actual grinding roller shaft carrying centerpiece of grinding roll change while the shaft legs remain in the camps and are connected to DAS new centerpiece. This not only makes it easier to change the rollers, but also makes the machine much cheaper to operate, since only a supply of center pieces needs to be switched. In addition, the roller as such can be made heavier than in machines in which the entire shaft with the associated bearings has to be replaced, because in the inventive training the middle piece can be measured up to the maximum permissible limit in weight for replacement by hand . It is particularly important that no bearing change is required when changing the grinding roller, which makes the machine design according to the invention very complete. In addition, the above-mentioned roller design avoids laborious working in and out having to be carried out in the case of the bearing and drive arrangement according to the invention for changing the grinding roller.

Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.The drawing illustrates an embodiment the invention.

Abb. ι zeigt eine Blechschleifmaschine in Längsansicht.Fig. Ι shows a sheet metal grinding machine in a longitudinal view.

Abb. 2 ist eine Aufsicht auf die in Abb. ι gezeigte Maschine.Fig. 2 is a plan view of the in Fig. Ι shown machine.

Abb. 3 läßt einen Längsschnitt durch den Antrieb und die Lagerung der Schleifwalze erkennen.Fig. 3 shows a longitudinal section through the drive and the bearing of the grinding roller recognize.

Die Schleifmaschine besteht aus. dem Maschinenbett i, auf dem der Wagen 2 in Pfeillichtung hin und her rollt. Die Schleif walze 3 ist in dem Maschinenoberteil 4 gelagert, weleher um die Zapfen S nach oben oder unten zwecks Anpressung auf die zu schleifende Blechtafel bewegt werden kann. Zum Bewegen des Maschinenoberteiles um die Zapfen S ist der Maschinenoberteil mit Zugstangen 6 versehen, die über Handräder 7 und 8 nach oben geschoben oder nach unten gezogen werden können. Das Handrad 7 dient einer schnellen Verstellung des Maschinenoberteiles und ermöglicht außerdem, in wippender Anstellung den Blechunebenheiten zu folgen, während das Handrad 8 für eine sehr feine zwangsläufige Verstellung des Maschinenoberteils vorgesehen ist, so daß sich die Maschine in den feinsten Abstufungen einstellen läßt. Durch den Handhebel 27 wird die durch das Handrad 8 zu betätigende Verstellvorrichtung aus- und eingekuppelt. Die Schleif walze erhält ihren drehenden Antrieb über Keilriemen vom Motor 9. Die hin und her gehende Bewegung der Walze wird über einen Kurbeltrieb von dem Motor 10 bewirkt.The grinding machine consists of. the machine bed i on which the carriage 2 in the direction of the arrow rolling back and forth. The grinding roller 3 is mounted in the machine head 4, weleher around the pin S upwards or downwards for the purpose of pressing against the to be ground Sheet metal can be moved. For moving the machine head around the pins S the upper part of the machine is provided with tie rods 6, which are operated via handwheels 7 and 8 can be pushed up or pulled down. The handwheel 7 is used for quick adjustment of the machine head and also allows you to follow the unevenness of the sheet metal in a rocking position, while the handwheel 8 for a very fine inevitable adjustment of the machine head is provided so that the The machine can be adjusted in the finest increments. By the hand lever 27 is the by the handwheel 8 to be operated adjusting device disengaged and engaged. the The grinding roller receives its rotating drive via V-belts from the motor 9. The back and forth Movement of the roller is brought about by the motor 10 via a crank drive.

Für die Lagerung der die DrehbewegungFor the storage of the rotary motion

auf die Walze übertragenden Antriebsscheibe 11 ist an dem Walzenwellenlager 12 der Stutzen 13 vorgesehen, durch den die Walzenwelle geführt ist. In dem freien Austrittsende des Stutzens für die Welle ist eine nicht dargestellte Büchse mit Dichtung gegen Staubeintritt vorgesehen. Auf dem Stutzen 13 ist die Antriebsscheibe 11 mittels Kugellager gelagert. Die Antriebsscheibe ist mit einem büchsenartigen Ansatz 14 versehen, welchier vier in Jßlichtung der Schleifwalzenwelle verlaufende Längsschlitze 15 aufweist, von denen sich je zwei diametral gegenüberliegen. In je zwei sich diametral gegenüberliegende Längsschlitze greift das Querhaupt 16 der Walzenwelle ein. Die in die Längsschlitze eingreifenden Enden des Querhauptes sind mit Kugellagern 17 ausgerüstet. Das eigentliche WeI-lcnlager wird an der Antriebsseite für die Drehbewegung von der Büchse 18 gebildet, die mittels Rollenlager auf der Schleifwalzenwelle unverschiebbar und im Lager 12 am Maschinengestell in Achsrichtung verschiebbar gelagert ist. Der büchsenartige Ansatz 14 wird zweckmäßig von einer nicht dargestellten Schutzkappe umgeben, welche die Querhauptlager vor dem Eindringen vonThe drive pulley 11 which transmits the roller to the roller shaft bearing 12 is the connecting piece 13 is provided through which the roller shaft is guided. In the free exit end of the Stub for the shaft is a bushing, not shown, with a seal against the ingress of dust intended. The drive pulley 11 is mounted on the connecting piece 13 by means of ball bearings. The drive pulley is provided with a sleeve-like extension 14, welchier four running in the clearing of the sanding roller shaft Has longitudinal slots 15, two of which are diametrically opposed to each other. In ever The crosshead 16 of the roller shaft engages two diametrically opposite longitudinal slots a. The ends of the crosshead engaging in the longitudinal slots are equipped with ball bearings 17 equipped. The real white camp is formed on the drive side for the rotary movement of the sleeve 18, which by means of roller bearings on the grinding roller shaft immovable and in the bearing 12 on Machine frame is mounted displaceably in the axial direction. The can-like approach 14 is expediently surrounded by a protective cap, not shown, which the Cross head bearing before the ingress of

fio Staub schützt.fio dust protects.

Das andere Ende der Schleifwalzenwelle ist gleichfalls mit einer über Rollenlager auf der Welle unverschiebbar gelagerten Büchse 19 versehen. Außer den Rollenlagern, ist in der Büchse 19 noch ein doppeltwirkendes Längslager 20 vorgesehen, welches der Übertragung der hin und her gehenden Bewegung auf die Schleifwalzenwelle dient. Die Büchse 19 ist in dem am stillstehenden Maschinenteil vorgesehenen Lager 21 in Achsrichtung der Schleifwalzenwelle verschiebbar gelagert und durch einen Keil gegen Drehung gesichert. An der Büchse 19 ist eine Verzahnung 22 vorgesehen, in welche die Zähne des Zahnradsektors 23 eingreifen. Der Zahnradsektor 23 ist mit einem Hebelarm 24 versehen und wird über die von der Scheibe 25 aus angetriebene Stange 26 in hin und her gebende Bewegung versetzt. Die Scheibe 25 wird von dem Motor 10 angetrieben.The other end of the sanding roller shaft is also equipped with a roller bearing on the Shaft non-displaceably mounted sleeve 19 is provided. Besides the roller bearings, the Bushing 19 still a double-acting longitudinal bearing 20 is provided, which the transmission serves to move back and forth on the sanding roller shaft. The rifle 19 is in the provided on the stationary machine part bearing 21 in the axial direction of the The grinding roller shaft is movably supported and secured against rotation by a wedge. On the sleeve 19 a toothing 22 is provided in which the teeth of the gear sector 23 intervene. The gear sector 23 is provided with a lever arm 24 and is about the driven by the disk 25 from rod 26 in giving back and forth Movement. The disk 25 is driven by the motor 10.

Die die Walzenwelle hindurchlassenden Verschlußscheiben der Lager 12 und 21 sind mit nicht dargestellten Staubringen versehen. Außerdem weist die am Maschinengestell vorgesehene Lagerung 12 und 21, welche die Gleitbüchsen aufnimmt, im Bereich ihrer Enden einen den äußeren Gleitbüchsendurchmesser übersteigenden Innendurchmesser auf, so daß sich trotz der Staubringe etwa eingedrungener Staub dort absetzen kann. In der Praxis wird diese nicht dargestellte Durchmesservergrößerung dadurch erreicht, daß in die Lager 12 und 21 besondere Büchsen geringerer Länge eingesetzt sind, in denen die; Gleitbüchsen 18 und 19 ruhen.The locking disks of the bearings 12 and 21, which allow the roller shaft to pass through, are provided with dust rings, not shown. In addition, the provided on the machine frame Storage 12 and 21, which the Receives sliding bushes, in the region of their ends an outer sliding bush diameter Exceeding inner diameter, so that despite the dust rings about penetrated Dust can settle there. In practice, this enlarged diameter is not shown achieved by the fact that in the bearings 12 and 21 special bushes less Length are used in which the; Slide bushes 18 and 19 are at rest.

Die Schleif walzen welle bestellt aus einem mittleren Teil 28, der die Schleif walze trägt, und den beiden zentrisch angeflanschten Teilen 29 und 30. Beim Auswechseln der Walze werden die Wellenschenkel 29 und 30 von den mittleren Teilen gelöst und mit dem neuen Mittelstück verbunden.The grinding roller shaft ordered from a central part 28, which carries the grinding roller, and the two centrally flanged parts 29 and 30. When replacing the roller the shaft legs 29 and 30 are released from the middle parts and with the connected to the new center piece.

Claims (5)

Patentansprüche:Patent claims: i. Maschine zum Schleifen und Folieren von Blechen, bei welcher das Bleah von einem Wagen unter der Schleif walze hindurchbewegt wird und die sich drehende Schleifwalze einer zusätzlichen, quer zum Wag"en verlaufenden, hin und her no gehenden Bewegung unterworfen ist und die Antriebsscheibe für die Schleifwalzenwelle, in an sich bekannter Weise am Maschinengestell gelagert, ihre Bewegung über Mitnehmer auf die Welle überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleif walzenwelle in auf ihr unverschiebbar angebrachten, als Gleitbüchsen ausgebildeten Lagern gelagert ist, die ihrerseits axial verschiebbar in feststehenden Lagern am Maschinengestell gelagert sind. .i. Machine for grinding and foiling sheet metal, in which the Bleah is moved by a carriage under the sanding roller and the rotating Sanding roller of an additional back and forth running across the carriage no is subject to moving movement and the drive pulley for the sanding roller shaft, stored in a known manner on the machine frame, transmits their movement to the shaft via drivers, characterized in that the grinding roller shaft cannot be displaced on it attached, designed as sliding bushings is mounted, which in turn can be axially displaced in stationary Bearings are stored on the machine frame. . 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Schleif walzenwelle mit der auf einem höhlen Stutzen des einen Lagers gelagerten Riemenscheibe über ein an der durch den hohlen Stutzen verlängerten Welle vorgesehenes Querhaupt bewirkt ist, welches in Längsschlitze der Nabenverlängerung· der Riemenscheibe eingreift und an den Eingriffsstellen mit Kugellagern ausgerüstet ist.2. Machine according to claim i, characterized in that the coupling of the Grinding roller shaft with the on one hollow Stub of the one bearing mounted belt pulley via a shaft provided on the shaft extended through the hollow stub The cross-head is effected, which in longitudinal slots of the hub extension · the Pulley engages and equipped with ball bearings at the points of engagement is. 3. Maschine nach Anspruch I₁ dadurch gekennzeichnet, daß die die als Gleitbüchsen ausgebildeten Wellenlager enthaltenden Lager am Maschinengestell im Bereiche ihrer Enden einen den äußerem Gleitbüchsendurchmesser übersteigenden Durchmesser aufweisen.3. Machine according to claim I _1, characterized in that the bearings on the machine frame containing the shaft bearings designed as sliding bushings have a diameter exceeding the outer sliding bushing diameter in the region of their ends. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine als Gleitbüchse ausgebildete Lager der Schleifwalzenwelle eine äußere, mit einem mittels Kurbeltriebes in schwingende Bewegung versetzten Zahnradsektor in Eingriff stehende Verzahnung aufweist und ein dop-ρ eltwirkendes Längskugellager enthält.4. Machine according to claim 1, characterized in that the one as a sliding bush trained bearings of the grinding roller shaft an outer, with an oscillating motion by means of a crank drive offset gear sector has meshing teeth and a dop-ρ Contains eltacting longitudinal ball bearing. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenwelle aus einem mittleren, die Schleif walze tragenden Teil und zwei an diesen Teil zentrisch angeflanschten Wellenschenkeln besteht. 5. Machine according to claim 1, characterized in that the roller shaft from a central part carrying the grinding roller and two centrically on this part flanged shaft legs. Hierzu ι Blatt ZeichnungenFor this purpose ι sheet of drawings