DE609302C - Sackzunaehmaschine - Google Patents

Sackzunaehmaschine

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DE609302C
DE609302C DEM116874D DEM0116874D DE609302C DE 609302 C DE609302 C DE 609302C DE M116874 D DEM116874 D DE M116874D DE M0116874 D DEM0116874 D DE M0116874D DE 609302 C DE609302 C DE 609302C
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DE
Germany
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coupling
lever
conveyor
clutch
shaft
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Expired
Application number
DEM116874D
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English (en)
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Mauser Werke AG
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Mauser Werke AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B13/00Machines for sewing sacks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Sackzunähmaschine Die Erfindung betrifft eine Sackzunähmaschine, bei der zunächst eine Kupplung für die Fördervorrichtung und dann eine Kupplung für die Nähvorrichtung eingerückt wird, sowie das Entkuppeln in umgekehrter Folge vor sich geht. Das Wesentliche besteht darin, daß die Bewegungen beider Kupplungshebel von einem gemeinsamen' Gliede derart abgeleitet sind, daß die Kupplungshebel gleichzeitig eine Bewegung ausführen, die beim Förderkupplungshebel die Einrückbewegung, beim Nähkupplungshebel eine unwirksame Bewegung ist, und anschließend der Nähkupplungshebel allein seine Einrückbewegung ausführt.
  • Dadurch wird eine waagerechte Lagerung der Antriebswelle ermöglicht, so daß zum Verschieben der Kupplungsloshälften kein nennenswerter Kraftaufwand erforderlich ist. Auch kann die Antriebswelle so tiefliegend angeordnet werden, daß die Schwingungen gering sind und vom Fundament und den Lagern aufgenommen werden können.
  • Beide Kupplungen werden durch denselben Fußhebel gleichzeitig zum Einrücken in Bewegung gesetzt, was trotz der verschieden großen Kupplungswege durch Zwischenschalten einer Verdrehungsfeder als Kraftübertragungsmittel in die Steuerung der Kupplungshälfte mit dem kürzeren Kuppelweg, also der Kupplung für die Fördervorrichtung, ermöglicht wird. Dadurch kann der Fußhebel nach dem Einrücken der Kupplung der Fördervorrichtung noch weiter niedergedrückt werden, bis auch die Nähvorrichtung eingerückt ist. Durch Einschalten eines längeren Übertragungshebels in die Steuerung der Kupplung für die Fördervorrichtung als bei der Steuerung der Kupplung für die Nähvorrichtung wird zudem ermöglicht, die erste so frühzeitig einzurücken, daß der Sack auch bei längerer Förderbahn noch rechtzeitig zur Nähvorrichtung gelangt.
  • Wird der Fußhebel freigegeben, so wird infolge der Federzwischenschaltung umgekehrt erst die Nähvorrichtung vom Antrieb abgekuppelt und dann die Fördervorrichtung, wobei die Kupplungshälften durch vorgesehene Bremsen sofort angehalten werden. Das Abbremsen geht hierbei selbsttätig vor sich.
  • Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist auf beiliegenden Zeichnungen beispielsweise in zwei Ausführungsformen näher erläutert.
  • Abb. z ist eine Seitenansicht der gesamten Maschine.
  • Abb. 2 und 3 sind Seitenansicht und Draufsicht der gesamten Kupplungsvorrichtungen nach der einen Ausführungsform.
  • Abb. q. ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.
  • Abb. 5 ist dieselbe Seitenansicht wie Abb. 2, wobei aber die vorn liegenden Hebel weggeschnitten sind. " Der Antrieb der Maschine, die Hauptwelle a, ist in deren unterem Teil waagerecht gelagert. Auf der Welle a befinden sich die Riemenscheiben b und c lose drehbar sowie zum Kuppeln mit der Hauptwelle a axial verschiebbar. Die Riemenscheibe b ist, z. B. wie dargestellt, durch einen Motor dauernd angetrieben und dient zum zeitweiligen Antrieb der Hauptwelle a und damit, in nicht dargestellter Weise, zum Antrieb der Fördervorrichtung. Die Hauptwelle a wird von der Riemenscheibe b mittels einer auf der Welle a festsitzenden Reibscheibe d angetrieben, über die die entsprechend ausgebildete Riemenscheibe b geschoben wird.
  • Die Riemenscheibe c _dient zum, Antrieb der Nähmaschine und wird mittels einer auf der Hauptwelle a ebenfalls festsitzenden Reibscheibe e angetrieben, über die sie gemäß ihrer entsprechenden Bauart geschoben wird und dann mit ihr bzw. mit der Hauptwelle a auf Drehung gekuppelt ist.
  • Die Anordnung ist nun derart getroffen, daß die Fördervorrichtung zeitlich vor der Nähvorrichtung in Bewegung gesetzt wird und diese infolgedessen bereits einen Sack vorfindet, wenn sie zu arbeiten beginnt.
  • Das Einrücken der beiden Kupplungen b, d und c, e erfolgt derart, daß die Kupplung b, d der Fördervorrichtung zuerst eingerückt wird und dann erst die Kupplung c, e der Nähvorrichtung. Es wird dies dadurch erreicht, daß die mit der Riemenscheibe c gleichzeitig verschobene Riemenscheibe b bis zur vollzogenen Kupplung einen kleineren Weg zurückzulegen hat als die Riemenscheibe c Das Einrücken der beiden Kupplungen wird mittels eines gemeinsamen Fußhebels i vorgenommen. Wird dieser nach unten gedrückt, so wird dadurch eine waagerechte Welle h gedreht (Abb.3), und diese dreht mittels eines Kugelzapfens k nebst entsprechendem Gelenk einen Hebel g, der auf einer als Steuerwelle für die Kupplungen b, d und d#, e dienenden Querwelle f sitzt. Durch das Drehen dieser Welle f werden die beiden Kupplungen b, d und c, c aber zeitlich aufeinanderfolgend eingerückt.
  • Dies geht in folgender Weise vor sich Auf der Querwelle f sitzt einmal ein Hebel n1 und dann eine Anschlagbacke o1 fest. Weiter ist auf dieser Welle fein dreiarmiger Hebel 1, h lose drehbar gelagert, der die Riemenscheibe b in und außer Kuppelstellung verschiebt und zu diesem Zweck vom einen Ende einer um die Querwelle f liegenden, leicht gespannten Feder n hintergriffen wird, die sich mit dem anderen Ende an dem Hebel n1 als Widerlager abstützt. An dem, Kuppelhebel1 befindet sich der Anschlagbacke o1 gegenüber ein Anschlag o (Abb. 5), der durch die Vorspannung der Feder n gegen die Anschlagbacke o1 gedrückt wird. Dadurch wirken die Hebel n1 und 1 vorerst als festes Aggregat.
  • Wird nun der Fußhebel i niedergedrückt und damit die Querwelle f gedreht, so wird dadurch auch das Hebelaggregat 7z1,11 gedreht und die Riemenscheibe b mit der Reibscheibe d gekuppelt, so daß die Fördervorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird. Bei diesem Drehen wird gleichzeitig auch eine zweite, im Fundament der Maschine gelagerte schwächere Feder z4 gespannt, die sich mit dem einen Ende gegen den nach unten stehenden dritten , Arm des Kuppelhebels l legt und als Rückführungsfeder dient. Mit dem anderen Ende stützt sich diese Feder u zum Einstellen ihrer Spannung an einer Stellschraube ab.
  • Die Nähvorrichtung bzw. ihre Kupplung c, e wird mittels eines besonderen Steuerhebels q ein- und ausgerückt. Dieser sitzt ebenfalls auf der Querachse f fest, verschiebt also gleichzeitig mit der Riemenscheibe b seinerseits die Riemenscheibe c, die aber einen größeren Weg bis zur Kuppelstellung zurückzulegen hat wie die erste.
  • Der Steuerhebel q steht durch eine Schubstange q1 mit einem Zwischenhebel r in Verbindung, der auf einer zweiten Querachse sitzt. Auf dieser Querachse sitzt ein Kuppelhebel r1 zum Verschieben der Riemenscheibe c in Kuppelstellung. Durch das Drehen der Querwelle f wird somit auch die Riemenscheibe c gegen ihre Kupplungsscheibe e bewegt. Da der Kuppelweg der Riemenscheibe c aber größer ist als der Kuppelweg der Riemenscheibe b, muß der Fußhebel i nach dem, erfolgten Kuppeln der Riemenscheibe b mit ihrer Kuppelscheibe d noch weiter niedergedrückt werden. Infolge des Widerstandes, den die Riemenscheibe b nach dem Einrücken der weiteren Drehung ihres Kuppelhebels l entgegensetzt, während die Drehung der Querwelle f noch anhält, wird die Feder n gespannt. Die Zwischenschaltung der Feder et gestattet also dieses Weiterdrehen, bis auch die Kupplung c, e eingerückt ist. .
  • Nach dem Zunähen eines Sackes wird die Maschine angehalten, was durch Freigabe des Fußhebels i selbsttätig in umgekehrter Folge des Ausrückens der Nähvorrichtung und der Fördervorrichtung vor sich geht, d. h. die erste wird vor der zweiten angehalten. Durch die Freigabe des Fußhebels i wird die Kupplung der Nähvorrichtung unmittelbar gelöst, während hierbei die Kupplung der Fördervorrichtung zunächst noch eingerückt bleibt, da sich vorerst mir die Federn so weit, d. h. auf die Vorspannung, entspannt, bis sich die Anschlagbacke o1 wieder gegen den Anschlag o gelegt hat. Alsdann erfolgt die Rückbewegung der Teile b,1, f, nl. In der Folge wird dann durch die Entspannung der Schraubenfeder zt die Querwelle f samt ihrem Hebelaggregat n1,11 und dem Fußhebel i zurückbewegt, bis sie sich in der Anfangslage befinden.
  • Der Kuppelhebelll ist zweckmäßigerweise länger als der Kuppelhebel r1, so daß das Einrücken der Kupplung b, d der Fördervorrichtung noch mehr beschleunigt wird. Um die Nähvorrichtung und die Fördervorrichtung nach dem. Entkuppeln sofort stillzusetzen, sind Bremsen vorgesehen. Die Bremse für die Bremsscheibe c besteht aus der Backe eines Armes s, und zwar ist die Backe bei der in Abb. 2 dargestellten Ausführung durch eine zwischengeschaltete Feder s1 nachgiebig gemacht, indem der Arm s als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist. Bei der Ausführung nach der Abb. 4 ist die Backe des Armes s fest angeordnet und dafür die Schubstange q1 elastisch ausgebildet, indem sie zweiteilig gemacht und zwischen die beiden Teile eine Feder eingeschaltet ist. Die Riemenscheibe c legt sich dann durch die Federkraft der sich beim Entkuppeln entspannenden Federn selbsttätig gegen die Bremsbacke und wird damit sofort angehalten.
  • Die Reibscheibe d wird durch eine Bremsbacke m angehalten, die sich an dem Arm L befindet, der einen Arm des Kuppelhebels h bildet, so daß gleichzeitig mit dem Ausrücken der Kupplung b, d durch Schwenken des Hebels.ll auch der Bremsarm l in Bremsstellung geschwenkt wird. Die Backe 7n legt sich dann gegen eine Bremstrommel der Reibscheibe d und hält sie und damit die Antriebsachse a samt der Fördervorrichtung an.
  • Endlich ist noch Vorsorgegetroffen, um die Spannung der Federn verändern zu können. Zu diesem Zweck ist ein Stellbogen t vorgesehen (Abb. 4), an dem der als Widerlager dienende Handhebel n1 verstellt werden kann und dadurch die Spannung der Feder ia ändert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sackzunähmaschine, bei der zunächst eine Kupplung für die Fördervorrichtung und dann eine Kupplung für die Nähvorrichtung eingerückt wird, sowie das Entkuppeln in umgekehrter Folge vor sich geht, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen beider Kupplungshebel von einem gemeinsamen Gliede derart abgeleitet sind, daß die Kupplungshebel gleichzeitig eine Bewegung ausführen, die beim Förderkupplungshebel die Einrückbewegung, beim Nähkupplungshebel eine unwirksame Bewegung ist, und anschließend der Nähkupplungshebel allein seine Einrückbewegung ausführt.
  2. 2. Sackzunähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Kupplungshälften (b und c) von einer gemeinsamen Kuppelwelle (f) aus verschiebenden Hebel (h und y1) verschiedene Länge haben, und zwar so, daß der Kuppelhebel (1l) für die Kupplungshälfte (b) der Fördervorrichtung länger ist als der Kuppelhebel (r1) für die der Nähvorrichtung, wodurch die Kupplungsgeschwindigkeit der den kleineren Kupplungsweg zurücklegenden Kupplungshälfte (b) gegenüber der der anderen Kupplungshälfte (c) erhöht wird.
  3. 3. Sackzunähmaschine nach Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch ein federndes, zwischen die gemeinsame Kuppelwelle (f) und den Kuppelhebel (h) der Fördervorrichtung eingeschaltetes Übertragungsmittel (n), durch das bewirkt wird, daß der Kuppelhebel (r1) der Nähvorrichtung, der mit der Kuppelwelle (f) in fester Verbindung steht, beim Einrücken der Kupplungen einen größeren DrehVJlnkel durchläuft als der Kuppelhebel (h) der Fördervorrichtung.
  4. 4. Sackzunähmaschine nach Ansprüchen i bis 3,, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppelhebel (dl) der Fördervorrichtung auf der Kuppelwelle (f) lose drehbar gelagert ist und von ihr durch eine Feder (n) in Kuppelstellung geschwenkt wird, die sich einerseits an dieser Welle (f) und andererseits an dem Kuppelhebel (l@ abstützt:
  5. 5. Sackzunähmaschine nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (n1) an der Welle (f), an dem sich die Feder (n), die den Kuppelhebel (h) der Kupplung (b, d) für die Fördervorrichtung schwenkt, mit dem einen Ende abstützt, als Handhebel ausgebildet ist, der zum regelbaren Spannen der Feder (n) verstellt werden kann.
  6. 6. Sackzunährrascbine, bei der die Kupplung für die Nähvorrichtung und die für die Fördervorrichtung nach dem Entkuppeln zwangsläufig angehalten werden, nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die verschiebbare Kupplungshälfte (c) der Kupplung für die Nähvorrichtung bei ihrer Entkupplungsbewegung gegen eine nachgiebige Bremsbacke (s) legt, während die sich ortsfest drehende Kupplungshälfte (d) der Kupplung für die Fördervorrichtung durch eine mit dem Kupplungshebel Sll) in zwangsläufiger Verbindung stehende und durch dessen Entkupplungsbewegung gegen sie gedrückte Bremsbacke (m) angehalten wird.
  7. 7. Sackzunähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die verschiebbare Kupplungshälfte (c) der Kupplung für die Nähvorrichtung bei ihrer Entkupplungsbewegung gegen eine ortsfest Bremsbacke (s) legt und zwischen dem Steuerhebel (q) und dem Kupplungshebel (yl) ein elastisches Glied (q1) eingeschaltet ist.
DEM116874D 1931-09-14 1931-09-15 Sackzunaehmaschine Expired DE609302C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3520614A1 (de) * 1985-06-08 1986-12-11 Mogensen Gmbh & Co Kg, 2000 Wedel Vibrations-siebmaschine mit integrierter verteil- und segregationseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3520614A1 (de) * 1985-06-08 1986-12-11 Mogensen Gmbh & Co Kg, 2000 Wedel Vibrations-siebmaschine mit integrierter verteil- und segregationseinrichtung

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