DE3001802C2 - Bandtransportmechanismus - Google Patents

Bandtransportmechanismus

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DE3001802C2
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DE3001802A
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Ezio Franco Roma Dellantonio
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AUTOVOX SpA ROMA IT
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AUTOVOX SpA ROMA IT
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • G11B15/444Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor reversing arrangements

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  • Transmission Devices (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bandtransportmechanismus insbesondere für ein Kassettenbandgerät der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen und aus der DE-OS 26 00 050 bekannten Art.
Bei diesem bekannten Bandtransportmechanismus betätigt ein Motor über einen ersten Riementrieb zwei gegenläufig drehende Schwungscheiben, von denen eine eine Tonwelle zum Antrieb des Bandes aufweist. Damit ist das bekannte Kassettenbandgerät für die Aufnahme und Wiedergabe nur in einer Richtung ausgelegt. Die die Tonwelle tragende Schwungscheibe ist ferner mit einer Riemenscheibe eines zweiten Riementriebs versehen, der zu einer Kupplung führt, deren Abtriebselement für die Aufnahme und Wiedergabe eine der beiden Nabenscheiben antreibt, die an den Spulen des Bandes in der Kassette angreifen. Für den Schnellvor- und -rücklauf des Bandes in der jeweiligen Richtung ist das Abtriebselement der Kupplung von der zugeordneten Nabenscheibe trennbar und eines von zwei Zwischenrädern zwischen jeweils eine der Schwungscheiben und die zugeordnete Nabenscheibe schaltbar. Die Zwischenräder sind jeweils an einer freipendelnd gelagerten Schwinge angeordnet, wobei die Schwingen jeweils durch einen Kipphebel in die Schnellvor- oder -rücklaufposition geschwenkt werden. Der Kipphebel ist durch eine Schaltwippe steuerbar, die über einen Ausleger auf den freien Arm eines Winkelhebels wirksam ist, der die Kupplung des zweiten Riementriebs trägt und mit seinem anderen Arm an dem Rahmen des Geräts schwenkbar gelagert ist Für den Schnellauf hebt die Schaltwippe das Abtriebselement der Kupplung entgegen der Spannwirkung des zweiten Riementriebs von der zugeordneten Nabenscheibe ab. Beim Schnellvorlauf ergibt sich dadurch nicht nur eine gewisse Bremswirkung auf die Schwungscheibe, sondern die zahlreichen Schwenk- bzw. Kippelemente unterliegen einein erhöhten Verschleiß, so daß — abgesehen davon,
ic daß das bekannte Kassettenbandgerät die Aufnahme und Wiedergabe nur in einer Richtung ermöglicht — das Gerät nicht für einen Dauerbetrieb, insbesondere wenn sich äußere Einflüsse, wie Erschütterungen, nicht ausschließen lassen, geeignet ist
Die in Form der DE-OS 29 25 957 bekanntgewordene ältere deutsche Patentanmeldung P 29 25 957.2-53 betrifft ein Kassettenbandgerät mit einem Bandtransportmechanismus, der die Aufnahme und Wiedergabe in beiden Richtungen gestattet Zu diesem Zweck sind beide Schwungscheiben jeweils mit einer Tonwelle versehen, der jeweils eine schaltbare Andruckrolle zugeordnet ist. Jeder Schwungscheibe ist eine Nabenscheibe zugeordnet, die an dem Geräterahmen fliegend gelagert ist und koaxial eine Schwinge aufweist, die ein fliegend gelagertes Zwischenrad trägt. Jedes der Zvischenräder ist zum Antrieb der Nabsnscheibe mit dem Umfang der zugeordneten Schwungscheibe in Eingriff bringbar, wodurch sich der Schnellvor- oder -rücklauf und der Normallauf des Bandes für die Aufnahme und Wiedergabe erreichen läßt. Zwischen jedem Zwischenrad und der zugeordneten Nabenscheibe ist eine Kupplung vorgesehen, wodurch die Nabenscheiben mit der Schnellaufgeschwindigkeit angetrieben werden. Soll diese auf die Aufnahme- bzw. Wiedergabegeschwindigkeit reduziert werden, so wird eine der Andruckrollen unter Zwischenschaltung des Bandes mit der zugeordneten Tonwelle in Eingriff gebracht, wodurch nicht nur die Geschwindigkeit des Bandes, sondern auch die Umfangsgeschwindigkeit der zugeschalteten Nabenscheibe abgesenkt wird. Ein gleichmäßiger Bandvorschub bei der Aufnahme und Wiedergabe kann dabei gestört werden, insbesondere wenn Erschütterungen auftreten.
Ein konstruktiv aufwendigerer Bandtransportmechanismus für bidirektionale Kassettenbandgeräte ist der US-PS 37 67 137 zu entnehmen. Dort hat ein Motor zwei Antriebsscheiben für jeweils einen Riementrieb, wobei ein Riementrieb die beiden Schwungscheiben in unterschiedlichen Richtungen und der zweite Riementrieb die beiden Nabenscheiben in unterschiedlichen Richtungen antreibt. Die Nabenscheiben sind mit Kupplungen versehen, und den mit den Schwungscheiben fest verbundenen Tonwellen sind Andruckrollen zugeordnet, die in der oben beschriebenen Weise die Bandgeschwindigkeit bei der Aufnahme und Wiedergabe unter Ausnutzung des Schlupfes der Kupplungen steuern. Neben dem erhöhten konstruktiven Aufwand ergeben sich die gleichen Nachteile wie bei dem obengenannten Kassettenbandgerät
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Kassettenbandgerät zu schaffen, das die Aufnahme und Wiedergabe in beiden Bewegungsrichtungen des Bandes gestattet und bei dem während der Aufnahme und der Wiedergabe die Bewegung beider Nabenscheiben von dem Umlauf der Schwungscheiben unabhängig gemacht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Der erste Riementrieb ist unabhängig von den Schwungscheiben über das Antriebselement der Kupplung geführt, wobei nur eine einzige Kupplung vorgesehen ist, deren Abtriebselemeni den zweiten Riementrieb antreibt, der nach Art eines Parallelogramms vier Riemenscheiben aufweist, von denen zwei an den Enden des hin- und herbewegbaren Schlittens zum Antrieb der Nabenscheiben bei der Aufnahme und der Wiedergabe angeordnet sind. Weder bei der Hinnoch bei der Herbewegung des Schlittens werden Kräfte auf die Kupplung wirksam, die auf den Hauptriementrieb für die Schwungscheiben und die mit diesen fest verbundenen Tonwellen störend wirksam werden könnten. Auf diese Weise ergibt sich bei der Aufnahme und der Wiedergabe eine exakt konstante Vorschubbewegung des Bandes, die auch nicht beispielsweise durch Erschütterungen beeinträchtigt wird.
Gleichwohl kann der Schnellvor- und -rücklauf des Bandes unmittelbar von der ümlaufbewegung der Schwungscheiben abgeleitet werden, indem beim Schnellauf die von jeweils einer der Schwungscheiben über ein schaltbares Zwischenrad angetriebenen Nabenscheiben in einer zentralen Stellung des Schlittens von beiden der an den Enden des Schlittens angeordneten Zahnräder getrennt sind. Zweckmäßigerweise sind die Zwischenräder als Zahnräder ausgebildet, die mit entsprechenden Zahnrädern an den Schwungscheiben und den Nabenscheiben jeweils abwechselnd in Eingriff gebracht werden können.
In der Zeichnung ist ein AusführungsbeispieJ der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 den Bandtransportmechanismus, von unten gesehen,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Bandtransportmechanismusin Fig. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht eines Details.
Wie die F i g. t und 2 zeigen, aktiviert beim Abspielen des Bandes ein Hauptriementrieb 1, der von einem Motor 2 angetrieben wird, eine Antriebsscheibe 3 einer Kupplung 4. Die angetriebene Scheibe 3 der Kupplung trägt eine mit dieser einstückig ausgebildeten Riemenscheibe 5, die einen Antriebsriemen 6 antreibt. Der Riemen 6 läuft über eine Leerlaufriemenscheibe 7, die bei 8 am Rahmen drehbar gelagert ist, sowie über zwei weitere Riemenscheiben 9 und 10 an einem Schlitten 11. Die Riemenscheiben 9 und 10 drehen über Stifte 12 und 13 Zahnräder 14 und 15. Die Zahnräder greifen an Nabenscheiben 16 und 17 an und nehmen an deren Bewegung teil.
An der Nabenscheibe 17 greift das Zahnrad 15 direkt an, während die Nabenscheibe 16 über ein Zwischenzahnrad 18 gedreht wird, das bei 19 am Schlitten 11 drehbar gelagert ist.
Während des Schnellvorlaufs und des Schnellrücklaufs des Bandes in seinen beiden Richtungen müssen die folgenden Funktionen durch Drücken der entsprechenden Taste ausgelöst werden: Entfernung der Wiedergabeköpfe vom Band; Lösen des kinematischen Wiedergabemechanismus von den Nabenscheiben; Einrücken des Systems für die schnelle Bandbewegung.
Nach Beendigung der schnellen Bewegung muß die Wiedergabevorrichtung automatisch rückstellbar sein.
Die Betätigung einer Taste 20 löst einen Arm 21 aus, der sich um einen Stift 22 in zwei Richtungen frei drehen kann. Der Arm 21 trägt an seinem anderen Ende ein Steuerprofil 23, das wiederum eiuen Winkelhebel bewegt, der bei 25 drehbar gelagert ist und der unter der Wirkung einer Feder 26 an einem den Tonkopf tragenden Arm 27 die Taste 20 in ihrer eingerückten Stellung hält Die Drehung des Hebels 24 bewirkt, daß sich der Tonkopf vom Band entfernt
Ein Sektorelement 28 ist über den Stift 22 mit dem Arm 21 starr verbunden und ist an seinem Ende 29 mit einem Schieber 30 verbunden, der an seinem anderen Ende durch einen Schwenkzapfen am Rahmen gelagert ist Am Schieber 30 ist ein im wesentlichen rautenförmiges Profil 31 (F i g. 3) ausgebildet, das mit dem Ende des Stiftes 12 zusammenwirkt, um den Schlitten 11 zu bewegen. Der Schlitten 11 wird von einer Feder 32 über einen Schwingarm 33 gegen einen Stift 34 in Richtung auf die ausgerückte Stellung der Nabenscheiben gedrückt.
Das Sektorelement 28 dreht während seiner Drehung mit einem Vorsprung 35, der mit einem elastischen Ansatz 36 zusammenwirkt, einen bei 38 drehbar gelagerten Arm 37, bis ein Zahnrad 39 erfaßt wird, das zuvor mit der Nabenscheibe 16 und dem Zahnring 40 der Schwungscheibe 41 verbunden war. Der Arm 37 wird normalerweise durch einen Blattfederansatz 42 in der ausgerückten Stellung gehalten.
Das andere Ende 43 des Sektorelements 28 bildet die Schnellbewegungssteuerung für die Nabenscheibe 17 über eine Verbindungsstange 44 und einen Rückstellhebel 45, der mit diesem verbunden und bei 46 am Rahmen drehbar gelagert ist. Teile, die symmetrisch sind, sind zusätzlich mit einem Strich gekennzeichnet.
Ein Ansatz 47 des Hebels 45 bewirkt nun den Eingriff des Zahnrads 39' mit dem Zahnring 40' der Schwungscheibe 41'.
Wenn die schnelle Bewegung des Bandes entweder durch manuelle Steuerung oder durch automatische Steuerung beim vollständigen Abspulen des Bandes beendet wird, stellt die Feder 42 bzw. 42' das Zahnrad 39 bzw. 39' wieder in die ausgerückte Lage zurück und die Feder 32 erfaßt die Bandwiedergabe-Transportvorrichtung (Schlitten 11).
Am Ende des Bandes wird die Schnellbewegungssteuerung automatisch zurückgestellt, da die Feder 26 des Arms 27 ihre Wirkung beendet und der Hebel 24 vollkommen ausgerückt wird.
Bei NichtVorhandensein der Wirkung der Feder 26, die über den Hebel 24 in Zusammenwirkung mit dem Profil 23 des Arms 21 den Arm eingerückt hält, ist eine geringe Kraft erforderlich, um die Taste 20 zurückzustellen. Eine Feder (nicht gezeigt) ist für diesen Zweck vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bandtransportmechanismus insbesondere für ein Kassettenbandgerät, bei dem ein Motor über einen ersten Riementrieb zwei gegenläufig drehende Schwungscheiben betätigt, von denen mindestens eine eine Tonwelle zum Antrieb des Bandes in einer der beiden Richtungen trägt, wobei der erste Riementrieb das Antriebselement einer Kupplung betätigt, deren Abtriebselement eine von zwei Nabenscheiben antreibt, die an den Spulen des Bandes in der Kassette angreifen, und wobei ein zweiter Riementrieb zum Antrieb einer der Nabenscheiben dem ersten Riementrieb nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schwungscheiben (41, 4Γ) je eine Tonwelle tragen, das Abtriebselement (5) den zweiten Riementrieb (6) antreibt, der zwei Riemenscheiben (9, 10) aufweist, die an den Enden eines durch eine Betätigungseinrichtung (20, 30, 31, 12) hin- und herbewegbaren Schlittens (11) drehbar gelagert sind, von denen jede mit einem Zahnrad (14,15) fest verbunden ist und die derart angeordnet sind, daß in jeder der beiden Endstellungen des Schlittens (11) eines der beiden Zahnräder (14, 15) mit einem Zahnrad in Eingriff steht, das der zugehörigen Nabenscheibe (16, 17) zugeordnet ist.
2. Bandtransportmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schnellauf die von jeweils einer der Schwungscheiben (41,41') über ein schaltbares Zwischenrad (39,39') angetriebenen Nabenscheiben (16, 17) in einer zentralen Stellung des Schlittens (11) von beiden der an den Enden des Schlittens (11) angeordneten Zahnräder (14, 15) getrennt sind.
DE3001802A 1979-01-18 1980-01-18 Bandtransportmechanismus Expired DE3001802C2 (de)

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JP (1) JPS55135353A (de)
BE (1) BE881218A (de)
BR (1) BR8000306A (de)
CH (1) CH637236A5 (de)
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ES (1) ES487801A0 (de)
FR (1) FR2447074B1 (de)
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