DE963390C - Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben - Google Patents

Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben

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DE963390C
DE963390C DEH13103A DEH0013103A DE963390C DE 963390 C DE963390 C DE 963390C DE H13103 A DEH13103 A DE H13103A DE H0013103 A DEH0013103 A DE H0013103A DE 963390 C DE963390 C DE 963390C
Authority
DE
Germany
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brake
switching
clutch
drum
wheel blocks
Prior art date
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Expired
Application number
DEH13103A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hoelscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH filed Critical Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE963390C publication Critical patent/DE963390C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/005General aspects of driving arrangements in a lathe, e.g. indexing the spindle, devices for keeping the cutting speed constant, braking or reversing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben Wechselgetriebe an Spindelstöcken von Werkzeugmaschinen werden vorteilhaft durch Einhebelbedienung geschaltet, die Fehlschaltungen weitgehend ausschließt und. den Arbeitsablauf beschleunigt. Diese Bedienungsart ist verhältnismäßig einfach durchführbar, solange mit Kupplungen, wie Lamellenkupplungen, gearbeitet wird. An Schieberäderwechselgetrieben. stehen der Einhebelbedienung dann Schwierigkeiten entgegen, wenn eine größere Drehzahlreihe . vorgesehen ist und, daher mehrere Blöcke gleichzeitig zu verschieben sind. Hierbei treffen nicht immer alle Zahnradpaare mit ihren Zähnen auf die Zahnlücken des Gegenrades, und es sind besondere Maßnahmen erforderlich, durch dien den Rädern das Inennandergleiten, erleichert wird.
  • Vorrichtungen:, bei denen mit der Verschiebung eines Räderblockes sowohl das Lösen und: Schließen der Kupplung als auch die Betätigung einer Bremse verbunden ist, sind nicht mehr neu. Diese bekannten Vorrichtungen verlangen jedoch für jeden Räderblock einen besonderem. Bedienungshebel und sind: nicht anwendbar, wenn: mehrere Räderblöcke durch Einhebelbedienung verschoben werden sollen. Es. ist an sich- auch bekannt, als Antrieb für die Verschiebeglieder mehrerer Räderblocke eine Kurventrommel zu verwenden, in die die Übertragungsglieder zu den einzelnen Räderblöcken eingreifen, wie es auch nicht mehr neu ist, derartige Steuermittel mit Kurvenscheiben zu kuppeln, die zusätzliche Einrichtungen, wie Kupplung und Bremse, betätigen,. Zu anderen. Zwecken. wurden auch schon; Steuertrommeln verwendet, deren einzelne Kurven Leerlaufwege aufweisen; welche bei ständigem Umlauf der Kurventrommel das eingreifende Element nicht verschieben, um andere Vorgänge während dieser Zeit ablaufen. zu lassen.. Bei Rädergetrieben ist weiterhin bekannt, die in Eingriff zu bringenden Räder unter Federdruck axial verschiebbar zu machen.
  • Um ein störungsfreies Schalten mehrerer Räderblöcke mittels eines einzigen Handgriffes zu ermöglichen; wird, gemäß der Erfindung vorgeschlagen, eine mit Leerlaufwegen zwischen. den wirksamen Kurven versehene Schalttrommel anzuordnen, in die federnd ausgebildete Verschiebeglieder für die Räderblöcke eingreifen. und mit dieser Schalttrommel eine mit Schaltelementen für Kupplung und Bremse zusammenarbeitende Kurvenscheibe derart zu kuppeln; daß während der Leerlau.fwege in den; Kurven: der Schalttrommel Kupplung und Bremse betätigt werden.
  • Schieberäderwechselgetriebe haben den Vorteil, daß sie im Aufbau sehr einfach und außerordentlich widerstandsfähig sind: und daß sie kaum einem Verschleiß unterliegen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schaltvorrichtung lassen sich in einfacher Weise mittels eines einzigen Hebels. oder Handrades auch. Getriebe dieser Art schalten; bei denen die verschiedenen, Drehzahlen. durch Verschieben mehrerer Räderblöcke hergestellt werden. Es ist weiterhin die Möglichkeit gegeben, in einfacher Weise die Schaltung auch über eine mechanische Verbindung, beispielsweise vom Support her, vorzunehmen.
  • In der Zeichnung ist eint Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb, i zeigt die Gesamtanordnung, Abb. 2 bis 6 die Schalteinrichtung für Kupplung und Bremse in. verschiedenen Stellungen und Abb. 7 das federnd ausgebildete Schaltgestänge. Mit der Hauptspindel i i fest verbunden sind. die Zahnräder 13 und 14, die mit den auf Keilwelle 15 verschiebbaren Zahnrädern 16 und 17 in Eingriff gebracht werden können:. Die ebenfalls. verschieblieh auf Keilwelle 15 angeordneten Zahnräder 18 und ig arbeiten mit den auf Welle 2,1 sitzenden, Rädern 22 und 23 zusammen. Auf der durch Riemenscheibe 24 angetriebenen Welle 25 sind die Räder 26 und 27 kuppelbar angeordnet. Rad 26 kämmt mit Rad 28 direkt und Rad 27 über Zwischenrad 29 mit Rad 31. Die Räder 26 und 27 sind durch Magnetkupplung 32 und 33 mit Welle 25 kuppelbar.
  • Die Räderblöcke 16, 17 und 18, i9 sind durch Gestänge 36 und 37 mit der Kurventrommel 38 verbunden und können. durrch die Führungen 39 und 4ä verschoben werden,. Die Kurventrommel 38 wird über Kegelrad 42 und 43 und Welle 44 durch Händkreuz 45 verstellt. Das Handkreuz ist mit einem Kegelrad 46 versehen; und kann. über Kegelrad. 47 und Welle 48 vom Support aus verdreht werden.
  • Mit der Welle 44 ist die Kurvenscheibe 5,1 verbunden, .die einen Teil der in Abb. 2 bis 6 dargestellten Schalteinrichtungen bildet. Die Kurvenscheibe 5 1 arbeitet mit einem Schalter zusammen, der durch sein Kontaktpaax 52 die Magnetkupplung 32 oder bei entsprechender Stellung des Schalters, 53 die Magnetkupplung 33 beeinflußt. Durch das Kontaktpaar 54 wird die mit Welle 21 verbundene Magnetbremse 55 in Tätigkeit gesetzt.
  • Abb. 2 zeigt die Betriebsstellung. Das Kontaktpaar 52 ist geschlossen, Magnetkupplung 32 steht unter Strom, Kontaktpaar 54 ist geöffnet und dadurch Magnetbremse 55 gelöst. Soll eine, andere Drehzahl des Getriebes eingeschaltet werden, so wird Handkreuz 45 verdreht, wobei Kurvenscheibe 51 zuerst die in Abb.3 gezeichnete Stellung einnimmt. Dabei wird das Kontaktpaar 52 geöffnet, Magnetkupplung 32 wird stromlos und Zahnrad 26 nicht mehr -mitgenommen:. Bei Weiterdrehen. des Handkreuzes 45 wird durch die Führung 39 oder 41 der betreffende Räderblock aus, dem Eingriff gezogen, worauf die Kurvenscheibe in die in Abb.4 gezeichnete Stallung kommt und das Kontaktpaar 54 schließt. Dadurch, bekommt Magnetbremse 55 Strom und bremst das Getriebe ab. Weiterdrehend wird die Stellung nach Abb. 5 erreicht. Beide Kontaktpaare 52 und 54 sind geöffnet, Kupplung und Bremse gelöst und die Räderblöcke werden durch die Führungen 39 und 41 in Eingriff gebracht. Damit wird die Stellung nach Abb. 6 erreicht, wobei das. Kontaktpaar 52 wieder geschlossen, und Magnetkupplung 32 unter Strom gesetzt wird, wodurch die Spindel i i mit der neuen Drehzahl umläuft.
  • Das in. Abb. 7 dargestellte Schaltstück 61 greift in die Führung 39 bzw. 41 ein und ist auf dem Schaltgestänge 36 bzw: 37 schiebbar gelagert. Es wird durch die beiden Federn 62 und 63 in Mittelstellung gehalten. Diese Federn stützen sich gegen Stellring64 und 65 ab. Ihr Weg ist- durch die in Stellring 66 und 67 gelagerten und in Nuten 68 und. 69 gleitendem.Stifte 7o und 71 begrenzt, um die Mittelstellung zu gewährleisten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Schalten von Wechseigetrieben mit Schieberäderblöcken an Spindelstöcken. von Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänken, mit elektrisch oder hydraulisch betätigter Hauptkupplung und, Bremse, bei der von der Schaltbewegung für die Räderblöcke von einer Eingriffsstellung im die nächste die Bedienung der Hauptantriebskupplung abgeleitet ist, bei deren Lösere die Bremse eingeschaltet wird und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Leerlaufwegen. zwischen den wirksamen Kurven (8i) versehene Schalttrommel (38) angeordnet ist, in die in an sich bekannter Weisse federnd ausgebildete Verschiebeglieder (6i) für die Räderblöcke eingreifen und dafi mit dieser Schalttrommel ein mit Schaltelementen (52, 54) für Kupplung (32, 33) und Bremse (55) zusammenarbeitende Kurvenscheibe (51) derart gekuppelt ist, daB während der Leerlaufwege in den Kurven der Schalttrommel Kupplung und Bremse betätigt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6o6 19q., 648 8o9, 722 532, 744 464; »Werkstatt Technik und Masch.-Baua,41(1951), S- 335; USA.-Patentschrift Nr. 2 218 i82.
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