DE608094C - Verfahren zur Verminderung der Quellung von Feststoffsuspensionen bei Schwerfluessigkeitstrueben - Google Patents

Verfahren zur Verminderung der Quellung von Feststoffsuspensionen bei Schwerfluessigkeitstrueben

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DE608094C
DE608094C DEW93941D DEW0093941D DE608094C DE 608094 C DE608094 C DE 608094C DE W93941 D DEW93941 D DE W93941D DE W0093941 D DEW0093941 D DE W0093941D DE 608094 C DE608094 C DE 608094C
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swelling
coal
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heavy liquid
percent
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DEW93941D
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English (en)
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Dr Wilhelm Schaefer
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GEWERK SOPHIA JAKOBA
Westfalia Dinnendahl Groeppel AG
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GEWERK SOPHIA JAKOBA
Westfalia Dinnendahl Groeppel AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/44Application of particular media therefor
    • B03B5/442Application of particular media therefor composition of heavy media
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B13/00Control arrangements specially adapted for wet-separating apparatus or for dressing plant, using physical effects
    • B03B13/005Methods or arrangements for controlling the physical properties of heavy media, e.g. density, concentration or viscosity

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  • Paper (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verminderung der Quellung von Feststoffsuspensionen bei Schwerflüssigkeitstrüben Die an sich bekannten Schwerflüssigkeitsaufbereitungsverfahren, bei denen mit Feststoffsuspensionen gearbeitet wird, haben durchweg den Nachteil, daß durch die Anlagerung und Bindung von Wassermolekülen an der inneren und äußeren Oberfläche der suspendierten Feststoffpartikel eine Quellung der Feststoffteilchen eintritt. Diese Quellung ist verbunden mit einer Volumenvergrößerung der Feststoffteilchen, die ihrerseits eine Erhöhung der Reibung der Teilchen an sich in der Flüssigkeit hervorruft. Die Bindung oder Anlagerung von Wassermolekülen an der inneren und äußeren Oberfläche von Feststoffteilchen in wässerigen Aufschlämmungen, wie Ton, Bauxit, Baryt, Eisenspat usw., ist bekannt; man bezeichnet diesen Vorgang als Hydratisation und das gebundene bzw.' angelagerte Wasser als Hydratwasser. Die durch die Aufnahme von Hydratwasser hervorgerufene Quellung der suspendierten Feststoffteilchen führt nun bei Anwendung der an sich bekannten Schwerflüssigkeitsaufbereitungsverfahren zu einer Hemmung der Beweglichkeit der mittels der genannten Verfahren zu trennenden Stoffgemenge, derart, daß die Stoffe von verschiedenen spezifischen Gewichten nicht mehr frei absinken bzw. aufsteigen können. Die Folge davon ist, daß keine vollkommene Trennung stattfindet. Die spezifisch leichteren Stoffe, die sich an der Oberfläche der Schwerflüssigkeit ansammeln, zeigen noch einen erheblichen Anteil an spezifisch schwereren Stoffen an, und die bei bewegten oder strömenden Schwerflüssigkeiten in das Innere gebrachten Stoffmengen verharren dort, ohne sich in spezifisch leichte, aufsteigende Stoffe und. schwere, absinkende Stoffe zu scheiden. Der Trennungseffekt ist dadurch unvollkommen oder meist gar nicht vorhanden.
  • Die heute bekannten, technisch verwertbaren Schwerflüssigkeitstrennungsverfahren, bei denen mit Feststoffaufschlämmungen gearbeitet wird, haben alle den Nachteil einer zu starken Quellung der Feststoffteilchen; es ist daher nicht möglich, mit Hilfe dieser Verfahren eine Trennung solcher Stoffgemenge herbeizuführen, die einen geringeren Körnungsgrad als 5 mm besitzen.
  • Durch Temperaturerhöhung läßt sich die Quellung nicht rückgängig machen oder vermindern; es wurde im Gegenteil in der Mehrzahl der Fälle festgestellt, daß beim Erwärmen von Feststoffsuspensionen die Hydratisation bzw. Quellung der Feststoffteilchen zunimmt und die Beweglichkeit der Trübe entsprechend geringer wird.
  • Durch Anwendung chemisch wirkender Mittel, wie z. B. Eisenchlorid, Aluminiumsulfat usw., läßt sich die Quellung bei Feststoffsuspensionen zwar herabsetzen; es zeigte sich jedoch, daß die durch diese Mittel erzielbare Quellungsverminderung zu gering ist, um eine Verbesserung des Trennungseffektes bei der Schwerflüssigkeitsaufbereitung herbeizuführen.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Quellung von Feststoffsuspensionen bei Schwerflüssigkeitstrüben vermindert werden kann durch Verwendung von Oxyfettsäuren oder deren Salze. Durch geringe Mengenzusätze von Oxyfettsäuren oder deren Salze pro Kubikmeter Schwerflüssigkeitstrübe kann die Quel-(ung von Feststoffsuspensionen so erheblich vermindert und dadurch die Reibung der Feststoffteilchen an sich in der Schwerflüssigkeitstrübe so verringert werden, daß es gelingt, mit derselben auch Stoffgemenge von verschiedenen spez. Gewichten bis herunter zu einer Körnung von etwa o18 mm zu trennen. Bei Anwendung der richtigen Zusatzmenge ist es möglich, die Quellung der Feststoffsuspensionen von Schwerflüssigkeitstrüben wahlweise herabzusetzen, so daß nun selbst bei Verarbeitung feinkörniger Stoffgemenge nach den Schwerflüssigkeitstrennungsverfähren Trennungsgrade von 85 bis 9ö % erzielt werden können.
  • Die Herabsetzung der Quellung von Schwerflüssigkeitstrüben kommt vor allen Dingen den bekannten Schwerflüssigkeitstrennungsverfahren für die Kohlenaufbereitung zugute. Diese Verfahren waren bisher infolge der geringen Beweglichkeit der Trübe nur für die gröberen Kornklassen, d. h. für Kohle über 5 mm Korndurchmesser, anwendbar. Die Feinkohlen, die meist in einer Körnung von 5 bis o mm vorliegen, konnten in den meisten Fällen mit Hilfe der bekannten Schwerflüssigkeitstrennungsverfahren nicht aufbereitet werden. Bei Verwendung von Schwerflüssigkeitstrüben, die mit Oxyfett-@säuren behandelt sind, gelingt es nun auch, die Feinkohle von 5 bis etwa o18 mm mit gutem Trennungsgrad aufzubereiten.
  • Zur Erläuterung der Wirkung der mit Oxyfettsäuren behandelten Schwerflüssigkeitstrüben seien folgende Beispiele aus dem Gebiet der Feinkohlenaufbereitung aufgeführt-Beispiel I iooo g einer Fettkohle aus dem Ruhrgebiet von 5 bis o18 mm Korngröße wurden in einer aus fein gemahlenem Baryt und Wasser her-' gestellten Schwerflüssigkeit von 1,46 spei. Gewicht bei einer Temperatur von ro bis 1a° C getrennt. Bezogen auf Zoo Teile Feinkohle wurden folgende Produkte gewonnen:
    a) Produkt Gewichts- Asche- Asche- Asche-
    prozent prozent kg Ausbr.
    Kohle 74,9 9,4 7,04 26,60/0
    Berge 25,1 77,6 19,46 73,40/0
    Feinkohle xoo,o (26,5) 26,50 xoo,o %
    Ein Vergleichsversuch mit gleicher Schwerflüssigkeit, jedoch mit Zusatz von 5o g Zuckersäure, bezogen auf i cbm Schwerflüssigkeit, ergab unter sonst gleichen Bedingungen:
    b) Produkt Gewichts- Asche- Asche- Asche-
    prozent prozent kg Ausbr.
    Kohle 70,2 3,1 2,17 8,40/'o
    Berge 2g,8 79,6 23,70 91,6%
    Feinkohle ioo,o (25,8) 25,80:100,01/0
    DieScheideanalyse mit organischer Schwerelösung ergab bei einem spez. Gewicht von 1,46 folgende theoretischen Werte: 68,4 Gewichtsprozent Kohle mit 2,4 % Asche, 31,6 Gewichtsprozent Berge mit 77,9 0j0 Asche. Die Vergleichsversuche a und b zeigen, daß bei Anwendung des Zusatzmittels der beste Trennungseffekt zwischen Kohle und Bergen erreicht wurde.
  • Beispiel II iooo g einer Gasflammkohle von 5 bis o18 mm Korngröße wurden in einer aus fein gemahlenem Baryt, Ton und Wasser hergestellten Schwerflüssigkeit von 1,45 spez. Gewicht bei einer Temperatur von io bis i2° C getrennt. Aus Zoo Teilen Feinkohle wurden erhalten: '
    a) Produkt Gewichts- Asche- Asche- Asche-
    prozent prozent kg Ausbr.
    Kohle 87,9 913 8,15 46,2 0/0
    Berge 12,1 78,4 9,48 53,80I0
    Feinkohle ioo,o (12,65) 17,65 100,0"/"
    Bei Verwendung der gleichen Baryttontrübe von 1,45 spez. Gewicht, jedoch mit Zusatz von 40 g Gluconsäure pro Kubikmeter Schwerflüssigkeit wurden aus der gleichen Gasflammkohle erhalten:
    b) Produkt Gewichts- Asche- Asche- Asche-
    prozent prozent kg Ausbr.
    Kohle 7910 2,4 1,89 11,01/,
    Berge 21,0 72,9 15,32 89,00/0
    Feinkohle ioo,o (17,21) 17,21 ioo,o 0/0
    Laut Scheideanalyse enthält die Feinkohle bei 1,45 spez. Gewicht:
    77,o Gewichtsprozent Kohle mit 1,2 % Asche,
    23,o Gewichtsprozent Berge mit 73,2 % Asche.
    Durch Anwendung des Zusatzmittels gelang es in Versuch b nahezu einen theoretischen Trennungseffekt zu erzielen.
  • Beispiel III 50o g einer Magerfeinkohle 5 bis o,8 mm Korngröße wurden in einer aus fein gemahlenem Eisenspat, Ton und Wasser hergestellten Schwerflüssigkeit bei einem spei. Gewicht von 1,51 und einer Temperatur von io bis 12° C getrennt. Hierbei wurden aus ioo Teilen Feinkohle gewonnen:
    Produkt Gewichts- Asche- Asche- Asche-
    prozent prozent kg Aüsbr.
    Kohle 8o,5 3,1 2,49 1:4,61/0
    Berge 19,5 74,6 1455 8540/0
    Feinkohle ioo,o (17,o4) 17,04 ioo,o °/o
    Bei Durchführung der Trennung in der gleichen Eisenspattontrübe von 1,5, spez. Gewicht, jedoch mit Zusatz von q.o g Weinsäure pro Kubikmeter Schwerflüssigkeit entfielen aus derselben Magerfeinkohle folgende Produkte:
    Produkt Gewichts- Asche- Asche- Asche-
    prozent prozent kg Ausbr.
    Kohle 78,4 i,8 1,41 8,3 0/0
    Berge 21,6 72,5 1567 9i,70/0
    Feinkohle ioo,o (17,o8) 17,o8 ioo,o °/"
    Die theoretischen Gehalte der Magerfeinkohle waren laut Scheideanalyse bei i,5 i spei. Gewicht: 76,4 Gewichtsprozent Kohle mit i,o °/o Asche, 23,6 Gewichtsprozent Berge mit 7o,3 % Asche. Auch im vorliegenden Beispiel wurde durch Verwendung des Zusatzmittels zur Eisenspattontrübe das günstigste Trennungsergebnis zwischen Kohle und Bergen erreicht.
  • Die zur Verminderung der Quellung von Feststoffsuspensionen bei Schwerflüssigkeitstrüben benötigten Mengenzusätze an Oxyfettsäuren oder deren Salzen liegen im allgemeinen zwischen 2o bis 6o g pro Kubikmeter Trübe; sie können für Sonderfälle höher oder geringer sein. Der Zusatz der Mittel kann entweder in festem Zustande oder als Lösung erfolgen, jedoch erscheint es erfahrungsgemäß zweckmäßig, den Zusatz eine gewisse Zeit vor der Verwendung der Sch`verflüssigkeit als Trennungsmedium vorzunehmen, damit die gewünschte Verminderung der Quellung sich rechtzeitig einstellen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verminderung der Quellung von Feststoffsuspensionen bei Schwerflüssigkeitstrüben, gekennzeichnet durch die Verwendung von Oxyfettsäuren. z. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Salzen der Oxyfettsäuren.
DEW93941D 1934-03-19 1934-03-19 Verfahren zur Verminderung der Quellung von Feststoffsuspensionen bei Schwerfluessigkeitstrueben Expired DE608094C (de)

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FR787522D FR787522A (fr) 1934-03-19 1935-03-19 Procédé pour réduire le foisonnement de suspensions de matières solides dans lesliquides lourds de séparation
GB8589/35A GB445062A (en) 1934-03-19 1935-03-19 Improvements in gravity concentration processes for the wet separation of coal or the like
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