DE657159C - Verfahren zum Reinigen von Wasser - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von WasserInfo
- Publication number
- DE657159C DE657159C DEC45939D DEC0045939D DE657159C DE 657159 C DE657159 C DE 657159C DE C45939 D DEC45939 D DE C45939D DE C0045939 D DEC0045939 D DE C0045939D DE 657159 C DE657159 C DE 657159C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- water
- sand
- substances
- adsorbent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/28—Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
- C02F1/288—Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using composite sorbents, e.g. coated, impregnated, multi-layered
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D37/00—Processes of filtration
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Water Treatment By Sorption (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
26. FEBRUAR 1938
REICHSPäTENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 85 b GRUPPE loi
Patentiert.im Deutschen Reiche vom 26. Januar 1932 ab
Es ist bekannt, zur Reinigung von Flüssigkeiten Adsorptionsmittel sowohl in pulverförmiger
als auch in körniger Form zu verwenden.
Insoweit man sich körniger Mittel bedient, verfährt man im allgemeinen so, daß man die
zu reinigende Flüssigkeit über eine mehr oder weniger starke'Schicht der adsorbierenden
Massen filtriert. Die pulverförmigen bis ' feinkörnigen Massen wendet man üblicherweise
im Einrührverfahren oder im Schichtfiltrationsverfahren an. Es ist auch vorgeschlagen
worden, pulverförmige Aktivkohle als Belag auf Langsamfiltern anzuwenden.
Die Erfindung betrifft die Reinigung von Wasser, und zwar ebenfalls mit pulverförmigen
bis feinkörnigen adsorbierend wirkenden Stoffen. Derartige adsorbierende "Stoffe
bieten mit Rücksicht auf ihre pulverförmige bis feinkörnige Form als Reinigungsmittel
erhebliche Vorteile. Ihre Anwendung im Einrühr- oder Schichtfiltrationsverfahren ist
jedoch unter Umständen mit Schwierigkeiten verbunden, die die Vorteile der feinen Verteilung
des Adsorptionsmittels teilweise wieder aufheben können. So erfordert das Einrührverfahren z. B. die Anwendung größerer
Mengen des Behandlungsmittels, die das Verfahren unter Umständen unwirtschaftlich
machen können. Das Absitzenlassen der eingerührten Stoffe ist im allgemeinen sehr zeitraubend. Will man sie auf
andere Weise beseitigen, indem man sie abfiltriert, so muß man, vor allem bei Anwendung
von 'feinem Pulver, mit erheblichen FiI-trierwiderständen
rechnen. Die letztgenannte Schwierigkeit .kommt insbesondere auch in verstärktem Maße der Schichtfiltration
zu. Ηΐςι- tritt diese Schwierigkeit manchmal
in so großem Maße auf, daß das ganze Verfahren überhaupt unmöglich gemacht ist.
Auch der Verwendung von Pulverkohle als Belag auf Langsamfiltern steht diese Schwierigkeit
hindernd entgegen.
Gemäß· Erfindung wird die Reinigung von Wasser mittels pulverförmiger bis feinkörniger
adsorbierend wirkender Stoffe in der Weise durchgeführt, daß die gesamte Menge
der zur Anwendung kommenden adsorbierend wirkenden Stoffe zwischen nur mechanisch
wirkendem Filtermaterial, wie Sand, Kleinkies und ähnlichen Stoffen, verteilt angewendet
wird.
Die adsorbierenden Stoffe können in der Gesamtmenge der Filtermassen oder auch nur
in einem Teil derselben, z. B. in einer oberen oder unteren Schicht, verteilt sein. Es zeigte
sich überraschenderweise, daß der bei der Schichtfiltration immer auftretende große
Strömungswiderstand bei der erfindungsgemäßen Einlagerung der Adsorptionsmittel
in das Filtermaterial nicht mehr auftritt.
") Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Max Jaenicke in Leverkusen,
Die Filtrierwiderstände, die zu überwinden
waren, sind vielmehr nicht erheblieh höher als· z. B, in gewöhnlichen Sandfiltern.
Die feinpulvrigen Adsorptionsmittel wirken,
bei ihrer erfindungsgemäßen Anwendung;*^ ebenso weitgehender Verteilung wie bei tffipl
Einrührverfahren auf die zu behandelnd*^ Flüssigkeiten ein. Zugleich werden sie, irr
gleicher Weise Λνϊε bei der Schichtfiltration,
ίο von der Behandlungsflüssigkeit durchströmt, so daß auch erfindungsgemäß der bekannte
Vorteil der höheren Beladung des Adsorptionsmittels an der Eintrittsstelle erreicht
.wird. Die Erfindung vereinigt auf diese Weise die Vorteile der bisher üblichen Anwendungsverfahren
für pulverförmige bis feinkörnige Adsorptionsmittel, ohne jedoch deren Nachteile aufzuweisen. Sie unterscheidet
sich hierdurch auch von dem bekannten Vorschlag, pulverförmige" Aktivkohle als Belag
auf einem Langsamfilter zu verwenden. Hierbei gelangt im Laufe des Betriebes; zwar
ebenfalls ein geringer Teil der aufgelegten Kohle in die Sandfüllung, die Hauptmenge
verbleibt jedoch als Schicht obenauf. Im Gegensatz hierzu ist gemäß Erfindung die
gesamte zur Anwendung kommende Menge des Adsorptionsmittels in der Filterfüllung
verteilt.
Man kann das erfmdungsgemäße^Verfahren
unter Benutzung beliebiger Filterkonstruktionen, wie z. B. Sandfilter üblicher Bauart,
Siebfilter 0. dgl., ausüben. Die Filter können geradwandig oder trichterförmig oder anders
gestaltet sein. Auf dem Gebiet der Wasserreinigung bietet indessen die Verwendung
von Sandfiltern besondere Vorteile. Es bedarf zur Reinigung von Wasser nach dem
Verfahren der Erfindung keiner besonderen Anlagen, sondern jedes Wasserwerk kann
seine bereits vorhandenen Schnell- oder Langsamfilter
ohne weiteres benutzen.
Die Verteilung der adsorbierend wirkenden Stoffe in den Filtermassen kann auf verschiedene
Weise vorgenommen werden. So kann man die adsorbierend wirkenden Stoffe mit
Wasser vermengen und dann in die Filtermassen einspülen. Man kann die adsorbierenden Stoffe auch auf das Filtermaterial aufschichten
und sie sodann in die Filtermassen einschwemmen. Hierbei ist das Filtermaterial
an der Stelle, an der die Einsparung bzw. die Einschwemmung stattfindet, mit Luft
oder anderen Mitteln zu lockern. Eine andere Möglichkeit, die adsorbierenden Stoffe zwischen
dem Filtermaterial zu verteilen, besteht darin, daß man sie in die Filtermassen, z. B.
den Sand, einharkt. Auch kann man ein z.B. mit Sand und Wasser gefülltes Filter
unter gleichzeitiger Zugabe adsorbierender Stoffe mit Luft oder anderen Mitteln zum
Zwecke. der Einspeisung der adsorbierenden Stoffe umwälzen.
Die Gegenwart von Luft o. dgl. während ;.,der Behandlung des zu reinigenden Wassers
it, wenn gewisse Geschmacks- und Geruchs- :e, wie z.B. Schwefelwasserstoff, im zu
handelnden Wasser enthalten sind, noch die '■'weitere Wirkung, daß die Befreiung von
diesen Stoffen beschleunigt vor sich geht.
In bezug auf die Verwendung von aktiver Kohle zum Zwecke der Wasserreinigung
empfehlen sich insbesondere zwei Arbeitsweisen. Die erste besteht darin, daß man das
zu reinigende Wasser durch ein Schnellsandfilter schickt, in welchem die feinpulverige
bis feinkörnige Kohle gemäß der Erfindung in einem Teil der Sandschicht zwischen den
Sandkörnern gelagert ist. Evtl. noch vorhandene Farbstoffe und vor allem Geschmacksstoffe
können dadurch auf sehr wirtschaftliche Weise beseitigt werden. Ein anderes
Arbeitsverfahren besteht darin, daß man die mit Kohle gemischte Sandschicht in einem
Langsamfilter anordnet, und zwar Vorzugsweise nicht in der Nähe der oberen Filterfläche,
sondern etwas tiefer. Die obere ad-Sorptionsmittelfreie
Sandschicht dient dann zum Zurückhalten von gröberen Verunreinigungen.
Erforderlichenfalls kann eine solche Oberschicht einschließlich der zurückgehaltenen
gröberen Verunreinigungen zeitweilig entfernt und durch frischen Sand ersetzt werden,
ohne daß dabei die Schicht aus Kohle-Sand-Gemisch gleichzeitig entfernt zu werden
braucht.
Die Einspeisung der Adsorptionsmittel kann mit Hilfe des zu reinigenden Wassers
selbst oder eines Wassers anderer Herkunft erfolgen.
Verwendet man zur Einspeisung der adsorbierenden Stoffe das zu behandelnde Wasser
selbst, so wird man zweckmäßig die zuerst anfallenden Anteile des Filtrats verwerfen bzw. dem Rohwasser wieder zuleiten.
Die Einspeisung kann unter Umständen auch derart durchgeführt werden, daß das Adsorptionsmittel
erst in einem gewissen Abstand vom oberen bzw. unteren Ende der Filtriermittel,
z.B. Sandschicht, etwa in einemiAbstand von Vi bis 1Z3 der Filterhöhe vom oberen
oder unteren Ende des Filters sich im Filtermittel fein verteilt.
Der Zeitpunkt der Einspeisung kann nach Belieben gewählt werden. So kann man erst
die Einspeisung der adsorbierenden Stoffe in die Filtermassen besorgen und dann erst mit
dem eigentlichen Durchleiten- des zu reinigenden Wassers beginnen. Man kann aber auch
die Einspeisung erst im Laufe der bereits in iao
Gang befindlichen Filtration vornehmen. Schließlich kann man auch während der
Reinigung der zu behandelnden Flüssigkeit von Zeit zu Zeit für eine zusätzliche Einspeisung
von adsorbierenden Stoffen Sorge tragen.
Die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers bei Ausführung des Verfahrens richtet
sich nach den jeweiligen Betriebsbedingun-· gen. Zweckmäßig ist es, die Strömungsgeschwindigkeit des Einspeisungswassers
ίο größer zu wählen als die des zu behandelnden
Wassers. Vorteilhaft verfährt man dabei so, daß man im Laufe der Einspeisungsperiode
die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers vermindert, bis die zur Durchführung der Reinigungsfiltration erforderliche
Strömungsgeschwindigkeit erreicht ist. Man kann auch so verfahren, daß man die Einspeisung
gesondert vornimmt und mit dem Durchleiten des zu reinigenden Wassers erst
nach dem Trockenlaufen des Filters beginnt.
Im allgemeinen wird man die Einspeisung
der adsorbierend wirkenden Stoffe von oben nach unten oder in umgekehrter Richtung
vornehmen und in entsprechender Richtung das zu behandelnde Wasser durch das Filter
.leiten. Unter Umständen kann man die Durchleitung des zu reinigenden Wassers und
die Einspeisung der adsorbierend wirkenden Stoffe in entgegengesetzten Richtungen vornehmen.
Auch kann die Einspeisung der adsorbierenden Stoffe zunächst von oben nach unten und sodann anschließend von unten
nach oben erfolgen.
Im folgenden sind zur näheren Erläuterungdes erfindungsgemäßen Verfahrens zwei Ausführungsbeispiele
gegeben: 1
In ein Sandfilter mit 1 rtr Filterfläche und
ι m Sandschichthöhe wurden mit einer Strömungsgeschwindigkeit von ι mm/Sek. 2,25 kg
pulverförmige Aktivkohle mit S m3 Wasser eingeschlämmt. Durch die Einspeisung der
Kohle erhöhte sich der Filtrierwiderstand des Sandfilters von 7 cm auf nur 10 cm, wohingegen
beispielsweise bei Verwendung der gleichen Kohlemenge in einer Schichtfiltration
ein Filtrierwiderstand von ungefähr 10m auftrat. An die Kohleeinspeisung anschließend
wurde durch das Filter ebenfalls von oben nach unten mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von ungefähr 0,5 mm/Sek. Wasser gegeben, das in den ersten Minuten etwas kohlehaltig ablief. Nach 5 Minuten
war dieses jedoch vollkommen blank und kohlefrei, so daß nach dieser Zeit das zu behandelnde,
äußerst widerwärtig nach Chlorphenol schmeckende Wasser mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von 2 mm/Sek. zwecks Reinigung auf das vorbehandelte Sandfilter gegeben werden konnte. Der Chlorphenolgehalt
des Wassers betrug vor dem Filter hierbei ungefähr 0,2 mg/1. Bis zum Ge-.fehmack-
bzw. Chlorphenoldurchbruch konn-1ItSn
durch das Filter .innerhalb 48 Stunden ohne jede Filtrierschwierigkeit 346 m3 Wasser
filtriert, werden. Nach Abstellen des Filters wurde die eingebrachte Kohle und die
in dem Sandfilter aus dem Wasser abgeschiedenen Verunreinigungen durch Rückspülen
beseitigt, worauf das Sandfilter von neuem mit Kohle beschickt wurde.
In ein Sandfilter von 1 m2 Filterfläche und
einer 1 m hohen Sandschicht wurde unter Durchharken der obersten 10 cm der Sandschicht
mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 0,2 cm/S ek. und Strömungsrichtung von
oben nach unten 1,2 kg pulverförmige Aktivkohle mit etwa 0,3 m3 Wasser eingeschlämmt.
Anschließend wurde durch das Filter mit gleicher Strömungsgeschwindigkeit ein etwa
10 mg/1 Schwefelwasserstoff und etwa 6 mg/1 Luftsauerstoff enthaltendes Wasser filtriert.
Nach Verwerfung des anfänglichen Trüblaufes war das Wasser völlig klar und frei
von Schwefelwasserstoff. Ein Durchbruch des Schwefelwasserstoffes im Filtrat konnte
in einer Konzentration von etwa 0,05 mg/1, das sind erst 0,5 °/o der Anfangsschwefelwasserstoffkonzentration,
nach aostündiger Filterung, nachdem rund ϊ So m3 Wasser das
Filter passiert hatten, nachgewiesen werden. Die 1,2 kg der fein verteilten aktiven Kohle
haben also hierbei 1,4 kg, d. h. 118 °/o ihres eigenen Gewichtes, ,an Schwefel aufgenommen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Reinigen von Wasser mit pulverförmigen bis feinkörnigen, adsorbierend
wirkenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte zur Anwendung kommende Menge der adsorbierend
wirkenden Stoffe zwischen nur mechanisch wirkenden Filtermaterialien, wie Sandkörnern, Kies oder ähnlichen
Stoffen, fein verteilt angewendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch
des adsorbierend wirkenden Stoffes· und des mechanisch wirkenden Filtermaterials
lediglich in bestimmten, sich in einem gewissen Abstand vom oberen oder unteren Ende des Filters befindlichen Schichten
angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC45939D DE657159C (de) | 1932-01-26 | 1932-01-26 | Verfahren zum Reinigen von Wasser |
DEC46607D DE657819C (de) | 1932-01-26 | 1932-06-26 | Vorrichtung zum Eintragen der in waesseriger Suspension enthaltenen feinkoernigen bis pulverfoermigen Adsorptionsmittel in Filtermassen |
NL64012A NL64012B (de) | 1932-01-26 | 1933-01-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC45939D DE657159C (de) | 1932-01-26 | 1932-01-26 | Verfahren zum Reinigen von Wasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE657159C true DE657159C (de) | 1938-02-26 |
Family
ID=34625022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC45939D Expired DE657159C (de) | 1932-01-26 | 1932-01-26 | Verfahren zum Reinigen von Wasser |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE657159C (de) |
NL (1) | NL64012B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2355546A1 (fr) * | 1976-06-23 | 1978-01-20 | Haberer Klaus | Procede de fabrication de filtres actives destines notamment a l'epuration des eaux usees et non usees |
-
1932
- 1932-01-26 DE DEC45939D patent/DE657159C/de not_active Expired
-
1933
- 1933-01-21 NL NL64012A patent/NL64012B/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2355546A1 (fr) * | 1976-06-23 | 1978-01-20 | Haberer Klaus | Procede de fabrication de filtres actives destines notamment a l'epuration des eaux usees et non usees |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL64012B (de) | 1937-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2639045C3 (de) | Verfahren zur Oxydation des in Abwässern enthaltenen Fe2+ | |
DE1642878A1 (de) | Verfahren zur Klaerung von Fluessigkeiten mit darin enthaltenen Unreinigkeiten | |
DE1658076A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von organischem Abwasser mit Belebtschlamm | |
DE657159C (de) | Verfahren zum Reinigen von Wasser | |
EP0005262B1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Quecksilber aus wässrigen Lösungen | |
DE2711609A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von im meerwasser geloesten schwermetallen | |
DE2411828A1 (de) | Verfahren zum adsorbieren von in einer waessrigen fluessigkeit enthaltenen fremdstoffen an koerniger aktivkohle | |
DE965931C (de) | Flotation von Sylvin aus zerkleinertem Sylvinit | |
DE2308629A1 (de) | Verfahren zur reinigung von abwasser | |
DE4327598C2 (de) | Verwendung von Aktivkohle bei der Wasseraufbereitung, insbesondere für die Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser | |
DE422903C (de) | Keimsicheres Filter | |
DE1217350B (de) | Verfahren zur Herstellung von grobkoernigem Natriumchlorid durch Vakuumverdampfen von Salzsolen | |
AT143455B (de) | Verfahren zur Reinigung von Siel- und ähnlichen Abwässern. | |
DE557804C (de) | Verfahren zur Aufbereitung von kryolithfuehrenden Gesteinen | |
DE114280C (de) | ||
AT215378B (de) | Sammler und Verfahren zur Flotation von Mineralien | |
AT251394B (de) | Verfahren zum Faserwiedergewinnen aus dem Rückwasser bei der Papierherstellung | |
DE610110C (de) | Verfahren zur Entchlorung von Fluessigkeiten | |
DE535604C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Loeschen von Kalk oder aehnlichen, Staub entwickelnden Stoffen | |
DE585658C (de) | Abroestung von schlammfoermigen sulfidischen Erzen | |
EP0129259A1 (de) | Aktivkohleprodukt | |
DE343044C (de) | Verfahren zum Reinigen von Ton | |
DE546560C (de) | Zerlegung aktiver Kohle | |
DE912682C (de) | Schwimm- und Sinkverfahren mittels Zyklonen | |
DE1767361C3 (de) | Verfahren zur Flotation von Ionenaustauschern |