DE605883C - Vorrichtung zur Bestimmung des Masses aufgespannter Werkstuecke bei Werkzeugmaschinen zur Erzeugung ebener Flaechen - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung des Masses aufgespannter Werkstuecke bei Werkzeugmaschinen zur Erzeugung ebener Flaechen

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DE605883C
DE605883C DEW88048D DEW0088048D DE605883C DE 605883 C DE605883 C DE 605883C DE W88048 D DEW88048 D DE W88048D DE W0088048 D DEW0088048 D DE W0088048D DE 605883 C DE605883 C DE 605883C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
    • B24B49/04Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent involving measurement of the workpiece at the place of grinding during grinding operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Bestimmung des Maßes aufgespannter Werkstücke bei Werkzeugmaschinen zur Erzeugung ebener Flächen, insbesondere Flächenschleifmaschinen, mit stirnseitiger Abtastung des Werkstücks.
Bei den bisher bekannten Einrichtungen, die dazu dienen, den Fortgang der Arbeit auf Maschinen genannter Art zu überwachen, hat
«o man meist mit einem Meß element die Oberfläche des Werkstücks abgetastet. Man hat im wesentlichen hierzu Meßuhren, Fühlhebel u. dgl. benutzt, welche an irgendeinem festen Punkt der Maschine befestigt waren, so daß die Entfernung dieses von der zu bearbeitenden Oberfläche des Werkstücks und indirekt damit auch die Stärke des Werkstücks gemessen werden konnte.
Es sind auch Einrichtungen bekannt, bei
ao denen zwei Meß elemente zur Verwendung gelangen. Diese sind so angeordnet, daß sich im wesentlichen eine Rolle auf der Oberfläche des Werkstücks entlang bewegt, welche in Verbindung mit einer zweiten Rolle steht, die auf das gewünschte Differenzmaß eingestellt ist und sich bei Erreichung dieses Maßes auf die Unterlage des Werkstücks legt, hierdurch in Umdrehung versetzt wird und damit die Abschaltung der Beistellung oder einer sonstigen Steuerung bewirkt.
Diesen bekannten Einrichtungen haftet der Nachteil an, daß die geschliffene Fläche selbst dauernd oder nach jedem Hinundhergang bzw. nach jeder Umdrehung eines Rundtisches von einem Meßelement abgetastet wird und daß die in Betracht kommenden Meßwege zwischen zwei Spanabnahmen so gering sind, daß das Verfolgen des Arbeitsfortschrittes in der genannten Art durch einen in gleicher Richtung fortschreitenden Meßvorgang zu äußerst empfindlichen Konstruktionen führt, wenn die von Schleifmaschinen geforderte Genauigkeit gewahrt werden soll.
Die zur Verfügung stehenden Kräfte genügen nicht zur sicheren Betätigung einer Steuerung der Maschine, besonders auch im Hinblick auf Erschütterungen während des Schleif ens.
Auch die Anordnung elektrischer Relais ist aus diesem Grunde nicht mit der nötigen Betriebssicherheit zu treffen, da die Kontaktwege sehr klein sind.
Es ist aber von größter Wichtigkeit, für die Steuerung der Maschine die nötigen Kräfte und Wege zur Verfügung zu haben, um unmittelbar und mit größter Sicherheit bei erreichtem Maß die nötigen Schaltbewegungen gegebenenfalls rein mechanisch ohne Verwendung elektrischer Relais eintreten zu lassen.
Bei der Erfindung wird das mit einfachen Mitteln erreicht.
Gemäß der Erfindung wird im wesentlichen so verfahren, daß sich ein auf der Werkstückunterlage verstellendes Prüfstück bei Er-
reichen des beabsichtigten Maßes auf das Werkstück aufschiebt und die Maschine steuert bzw. abschaltet.
Gemäß der Erfindung kann das Prüfstück gabelförmig ausgebildet sein und sich mit seiner oberen und unteren Innenseite auf die obere bzw. untere Seite des fertig bearbeiteten Werkstücks schieben. Das Prüfstück bildet dann zweckmäßig einen besonderen Teil, der ίο in einer Führung der Werkstückunterlage verschiebbar ist und unter dem Druck eines Schwenkhebels steht,, der bei größtem Ausschlag einen elektrischen Stromkreis für die Steuerung der Maschine kurzschließt. In den Zeichnungen sind -beispielsweise einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar ist
Fig. ι eine Vorderansicht mit teilweisem Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 3, Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie B-B der Fig. 3,
Fig. 3 ein Grundriß mit Schnitt durch die Schleifscheibe gemäß der Linie C-C der Fig. 1, mit Darstellung des Prüfstückhalters in Tast-25· stellung,
Fig. 4 ein gleicher Grundriß, mit Darstellung des Prüfstückhalters in verdrängter Stellung,
Fig. 5 ein gleicher Grundriß, mit Darstellung des Prüf stückhalters in seiner Stellung bei Fertigmaß,
Fig. 6 ein Grundriß mit teilweisem Schnitt einer Rundtischmaschine, bei gleicher Ausführung des Prüfstückhalters,
Fig. 7 eine andere Ausführung bei einer Flächenschleifmaschine mit längsbewegtem Tisch dargestellt im Längsschnitt nach der Linie D-D der Fig. 8,
Fig. 8 ein Querschnitt nach der Lime B-E der Fig. 7,
Fig. 9 ein Querschnitt nach der Linie F-F der Fig. 7.
ι in den Fig. 1 bis 5 stellt das Bett der Maschine dar; 2 ist der längsbewegte Tisch, weleher Magnetfutter 3 trägt, auf welchem ein Werkstück 4 aufgespannt ist. 5 ist die Schleifscheibe, welche von der Schutzhaube 6 umgeben wird.
7 ist ein Prüfstück, welches mit seiner unteren Seitenfläche das Werkstück 4 abtastet und gegen dessen obere Seitenfläche Schutz 6 in Anschlag kommt. 7 ist mittels Stellschraube 8 in einer Prismaführung im Halter 9 verstellbar. Letzterer ist auf Bolzen 10 schwenkbar gelagert und wird von einer Drehfeder 11, welche einerseits im Halter 9, andererseits in Scheibe 12 befestigt ist, auf das Werkstück 4 zu gedrückt. 13 ist ein verschiebbares Lager, welches durch Spannschrauben 14 befestigt wird. Der Hebel 15 kann ebenfalls um den Bolzen 10 schwenken, ist aber durch Stift 16 und Nabe an 13 in seinem Ausschlag begrenzt. Eine Feder 17 drückt 15 gegen Stift 16. Am Halter 9 und am Hebel 15 vorgesehene Knaggen 9' und 15' bewirken eine begrenzte Mitnahme. 18 ist ein mit 15 gelenkig verbundener Anschlagstift, der gegen Hebel 19 anschlagen kann und nach einem bestimmten Ausschlag von 19 über diesen hinweggleitet. 19 dient zur Steuerung der Maschine.
20 ist der Ständer einer Rundtischmaschine; 21 ein in der Höhenrichtung verstellbarer Schlitten mit Wanne, die den Magnetrundtisch 22 umschließt. Auf dem Rundtisch befinden sich die Werkstücke 23. 24 ist die Schleifscheibe mit dazugehörigem Schutz 25. Prüfstück 26 ist dem Prüfstück 7 der Fig. 1 bis 5 in allen Einzelheiten gleich und ist in gleicher Weise mit dem Halter 27, entsprechend 9 in den Fig. 1 bis 5 verbunden. Lager 28 ist am Magnetrundtisch 22 befestigt und trägt außer Halter 27 noch den Hebel 29 schwenkbar, dessen Ausschlag durch Stift 30 begrenzt wird. Feder 31 hält 29 stets gegen 30. Hebel 29 kann durch am Halter 27 sitzenden Mitnehmer in strichpunktierte Stellung mitgenommen werden. 31' ist ein Steuerhebel, welcher mittels Stange 32 die Schaltung der Maschine bewirkt.
In Fig. 7 bis 9 ist eine andere Anordnung der Erfindung dargestellt, in Verbindung mit einer Längstischmaschine. Der Arbeitstisch 33 hat eine Aussparung 34 in welcher das Prüfstück 35 gleitet. 36 ist das Werkstück, welches von der Schleifscheibe 37 überschliffen wird. 38 ist der Schutz, der mit einer Nase an 35 in Anschlag kommt. Der Schwenkhebel 39, welcher unter Wirkung der Zugfeder 40 steht, preßt 35 stets gegen 36. 41 ist eine Kontaktfeder, welche bei größtem Ausschlag von 39 die Kontaktschraube 42 berührt.
Bei dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 5 wird für ein bestimmtes Werkstück das Prüfstück 7 auf genaues Fertigmaß mittels Stellschraube 8 eingestellt. Sodann wird Lager 13 entsprechend der seitlichen Lage des Werkstückes 4 eingestellt und festgeklemmt. Bei dem nun folgenden Schleifvorgang wird die untere Seitenfläche von 7 immer dann gegen die äußere Stirnseite des Werkstückes 4 anliegen, wenn nicht gerade die Schleifscheibe diesen Teil des Werkstückes überschleift, entsprechend Darstellung in Fig. 4.
Im Augenblick, in dem Schutz 6 an die obere Seitenfläche des Prüfstückes 7 anschlägt, erfolgt ein Loslösen des Prüfstückes von der Stirnseite des Werkstückes und der ganze Prüfstückhalter wird entsprechend der weiteren Bewegung der Schleifscheibe ausgeschwenkt und kommt in eine Lage, wie in Fig. 4 dargestellt, ohne daß der Hebel 15 eine
Veränderung erfährt. Erst bei Erreichen des Fertigmaßes kann das Prüfstück mit seiner messenden Kante über die geschliffene Fläche hinweggleiten und damit einen beträchtlichen
Weg beschreiben, der dazu benutzt wird, den Hebel 15 in die in Fig. 5 dargestellte Lage zu bringen. Der mit diesem in gelenkiger Verbindung stehende Anschlagstift 18 wird dadurch herausgestoßen und kommt in eine Lage, in welcher er bei weiterer Bewegung des Tisches 2 gegen den Steuerhebel 19 trifft, über welchen er, nachdem er eine Steuerung der Maschine bewerkstelligt hat, hinweggleitet.
Nach dem Auswechseln der Werkstücke bzw. nachdem das Prüfstück an ein weiteres unbearbeitetes Werkstück angestellt wurde, wird selbsttätig Hebel 15 mit Anschlagstift 18 durch die Wirkung der Druckfeder 17 in die alte Stellung gebracht, so daß ohne Zutun des Bedienenden die Maschine stets dann für die Schleifarbeit frei ist, wenn das Werkstück das Fertigmaß noch nicht erreicht hat.
In ganz ähnlicher Weise erfolgt die Überprüfung der Werkstücke bei der in Fig. 6 dargestellten Maschine, welche einen Magnetrundtisch hat.
Auch hier wird zuerst das Prüfstück 26 zusammen mit Halter 27 sowohl in der Höhenlage als auch in seitlicher Richtung in genauer Übereinstimmung mit dem Fertigmaß eingestellt, so daß es eines der dargestellten Werkstücke abtasten kann. Die Anordnung des Prüfstückhalters 27 ist sinngemäß die gleiche wie des Halters 9 in Fig. 1 bis 5. Eine Drehfeder, die nicht dargestellt ist, bewirkt auch hier, den Prüfhalter ständig gegen das Werkstück zu drücken. In dem Augenblick, in dem das Werkstück unter die Schleifscheibe kommt, wird durch Anschlag des Wasserschutzes 25 an das Prüfstück der ganze Halter, wie oben strichpunktiert dargestellt, vorübergehend ausgeschwenkt werden. Beim-Zurückschwenken trifft das Prüfstück mit seiner tastenden Kante auf das inzwischen abgeschliffene Werkstück. Ist die Schichtabnahme groß genug gewesen, so daß das Fertigmaß erreicht wurde, gleitet dabei das Prüfstück über die geschliffene Fläche, wodurch Hebel 29 vermittels Knaggen 27' und Stift 29' in die unten strichpunktiert dargestellte Stellung gebracht wird und bei weiterer Umdrehung des Rundtisches schließlich gegen Steuerhebel 31 trifft, diesen herumwirft und damit eine Steuerung der Maschine verursacht. Für den Fall, daß der Rundtisch noch eine geringe Weiterdrehung ausführt, ist vorgesehen, daß Hebel 29 über den herumgeworfenen Steuerhebel 31 hinweggleiten kann.
Sollte es sich aus praktischen Gründen nicht durchführen lassen, den Schutz 25 als Anschlag für die Verdrängung des Prüfstückhalters zu benutzen, dann kann gegebenenfalls ein anderer Anschlag vorgesehen werden.
In Fällen, wo es sich darum handelt, bestimmte Werkstücke in großen Mengen zu überschleifen, wird man in der Lage sein, eine Aussparung für das Prüfstück in der Werkstückunterlage vorzusehen, so daß ein Ausmessen beider gegenüberliegender Flächen eines Werkstückes erfolgen kann. Bei der in Fig. 7 bis 9 dargestellten Vorrichtung ist aus diesem Grunde ein U~förmiges Prüfstück vorgesehen, welches mit seinem unteren Teil in einer im Arbeitstisch 34 eingearbeiteten Führung gleitet. Das Prüfstück 35 tastet in bekannter Weise die Stirnfläche des Werkstückes 36 ab und wird einerseits von dem Schutz 38 nach links bewegt, andererseits stets mittels 39 und Zugfeder 40 gegen das Werkstück, geführt und gehalten.
Erst wenn das Fertigmaß erreicht wird, macht durch das Übergleiten des Prüfstücks über die Arbeitsfläche auch der Hebel 39 eine zusätzliche Bewegung und bringt dadurch die Kontaktfeder 41 an die Kontaktschraube 42, wodurch ein Stromkreis geschlossen wird, der eine Steuerung der Maschine verursacht.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bestimmung des Maßes aufgespannter Werkstückebei Werkzeugmaschinen zur Erzeugung ebener Flächen, insbesondere Flächenschleifmaschinen, mit stirnseitiger Abtastung des Werk-Stückes, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein auf der Werkstückunterlage (3, 22, 33) verstellendes Prüfstück bei Erreichen des beabsichtigten Maßes auf das Werkstück (4, 23, 36) aufschiebt und die Maschine i°° steuert bzw. abschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfstück (3S) gabelförmig ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW88048D 1932-01-24 1932-01-24 Vorrichtung zur Bestimmung des Masses aufgespannter Werkstuecke bei Werkzeugmaschinen zur Erzeugung ebener Flaechen Expired DE605883C (de)

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