DE605337C - Regelung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Regelung fuer Brennkraftmaschinen

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DE605337C
DE605337C DE1930605337D DE605337DD DE605337C DE 605337 C DE605337 C DE 605337C DE 1930605337 D DE1930605337 D DE 1930605337D DE 605337D D DE605337D D DE 605337DD DE 605337 C DE605337 C DE 605337C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Es sind Regeleinrichtungen für Brennkraftmaschinen bekannt, bei denen ein von Hand zu bedienendes Drosselventil in der Zuführungsleitung und eine zwischen dem Drosselventil und den Masehinenzylindern angeordnete, sich unter dem Einfluß des Gasstromes entgegen der Kraft einer Feder schließende unausgeglichene Regelklappe vorgesehen ist.
Bei den bekannten Reglern mit unausgeglichener Regelklappe mußte letztere auch in der geöffneten Stellung dem Gasstrom gegenüber etwas schräg eingestellt werden, so daß sie dem Gasstrom zwecks Verstellung eine gewisse Angriffsfläche bietet. Infolgedessen treten auch in der geöffneten Stellung erhebliche Strömungsverluste auf. DieErfindung bezweckt, diese auf ein Kleinstmaß zurückzuführen, dadurch, daß die unausgeglichene Drosselklappe ganz bzw. annähernd ganz in Richtung der
ao Strömung eingestellt werden kann. Um das zu erreichen, ist zwischen der handverstellten Drossel und der selbsttätigen Regelklappe ein an sich bekannter, vom Unterdruck in den Raum zwischen diesen beiden Regelungsorganen verstellbarer Kolben derart angeordnet und mit der Regelklappe über Lenkereinrichtungen derart verbunden, daß die von dem Unterdruck auf ihn ausgeübte Kraft im Schließsinn auf die Regelklappe einwirkt. Infolgedessen ist es nicht mehr nötig, eine Schrägstellung der Regelklappe zwecks Erzeugung eines Ausschlages vorzunehmen. Sie kann in Strömungsrichtung oder in eine Richtung, die angenähert der Strömungsrichtung entspricht, eingestellt werden. .
Bei Reglern mit ausgeglichenen Regelklappen hat man zwar schon zur Betätigung dieser Klappe Kolben vorgesehen, die durch den Unterdruck in der Saugleitung beeinflußt werden. Diese bekannten Regler haben das Bestreben, in ihrer geschlossenen Stellung zu verharren, auch wenn die Drehzahl abnimmt, und sind deshalb im Betrieb wenig empfindlich, da zur Verstellung der Regelklappe in diesem Falle ein großer Drehzahlabfall erforderlich ist. Eine derartige Regelung ist infolgedessen unzuverlässig. Der Regler gemäß der Erfindung setzt sich auch bei einem geringen Drehzahlabfall in Tätigkeit, da der Unterdruck auf der Maschinenseite im geschlossenen Zustande des Reglers auf den Kolben nicht einwirken kann. Nähere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung hervor.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. ι eine Vorderansicht einer älteren Reglerform, die vordere Deckplatte ist zur besseren Übersicht abgenommen,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 3-3 nach Fig. 2 und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Abschlußhaube des Zylinderendes für den Kolben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Reglerform hat ein Klappventil io, das in der Führung Ii angeordnet ist. Somit liegt gemäß der Zeichnung die Klappe io im Zuführungsrohr der Maschine zwischen dem Einlaß der Maschine an der oberen Seite und dem Vergaser an der unteren Seite. Der Regler kann am oberen Flansch 12 mit dem Flansch des Einlasses verbunden und der untere Flansch 13 · kann mit dem Vergaser verbunden werden.
Die Führung 11 hat zweckmäßig qua dra tischen Querschnitt, damit sich die Klappe besser einpaßt und eine große Fläche in großem Abstand von der Welle liegt. Wie in den Fig. 2 und 3 ig dargestellt, liegt der größere Teil 15 der unausgeglichenen Klappe unter und der kleinere Teil 17 über der Spindel 16. Es suchen die Gasströme die unausgeglichene Klappe zur Schließstellung hin zu bewegen. Zwecks genauer Regelung muß die Schließbetätigung in allen Ventilstellungen ausgeglichen sein. Deswegen ist die Spindel 16 in Lagern 18,18' des Gehäuses 19 geführt, an welches das Gehäuse 21 mittels einer passenden Verbindung angeschlossen ist. Dieses Gehäuse 21 bildet eine Kammer 23, in der der eigentliche Mechanismus untergebracht ist. Die Achse 16 ragt also in diese Kammer 23 hinein und trägt dort fest eine Kurbel. Diese trägt an ihrem unteren Ende einen Zapfen-25 mit einer Rolle 26 darauf, die gegen die Kurvenfläche 27 eines bei 28' gelagerten Armes 28 anliegt. Das entgegengesetzte Ende des Armes 28 ist an einem Gliede 29 angelenkt, das am oberen Ende einer Schraubenfeder 30 befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende der Feder ist bei 31 mit der Gehäusewand verbunden. 32 bildet einen Anschlag für den Hebel 24, so daß die Feder das Ventil gewöhnlich in der offenen Stellung der Fig. 1 hält. Wenn die Klappe sich schließen will, so dreht sich der Hebel 24 entgegen der Uhrzeigerrichtung (siehe Fig. 1), und der Hebelarm, durch den er auf die Feder wirkt, verkürzt sich immer mehr, wenn die Rolle 25 über die Fläche 27 läuft und sich dem Zapfen 28' nähert. Diese Wirkung wird etwas durch die Krümmung der Fläche 27 abgewandelt. Die Krümmung ist derart ausgebildet, daß bei jeder Klappenstellung die Feder eine Kraft ausübt, die genau die Schließneigung der Klappe in allen ihren Stellungen ausgleicht.
Gemäß der Ausbildung, die die vorliegende Erfindung bildet, werden, wie schon vorher ausgeführt, die Druck- und Strömungsbedingungen zwischen dem Vergaserventil und den Maschinenzylindern geändert, wenn das Vergaserventil beinahe geschlossen ist. Es wirken dann weniger Gase auf die Klappe ein. Daher wird sich der Druck, der auf beiden Seiten der Klappe ausgeübt wird, angenähert die Waage halten. Hieraus folgt, daß die unausgeglichene Klappe durch die Feder 30 in eine mehr offene Stellung gezogen wird. Das heißt in anderen Worten, das Reglerventil wird sich stärker öffnen als das Vergaserventil. Bei geschickter Handhabung des Vergaserventils nach der Öffnungsrichtung hin ist es möglich, die Maschine mit größerer Geschwindigkeit, als die Regelgeschwindigkeit beträgt, laufen zu lassen. Um diesen Mißstand zu vermeiden, ist erfindungsgemäß der sogenannte Ausgleichsmechanismus vorgesehen. Dieser Mechanismus hat einen Kolben 33, der an das Klappenventil 10 angelenkt ist. Der Kolben bewegt sich in einem Zylinder 34. Wie in der Zeichnung dargestellt, bildet der Zylinder ein an den Enden offenes Rohr. Dieses sitzt mit dem etwas schwächer gehaltenen Ende 35 mittels Preßsitzes in einer entsprechenden Bohrung 36 am Einlaßrohr 11. Eine Stange 37 verbindet den Kolbenbolzen 36 über einen Stift 38 mit dem Auge 39, das an der Unterfläche des längeren Armes der Klappe 10 angenietet ist. Das äußere Ende des Zylinders wird mit einer Preßmetallhaube o. dgl. Haube abgeschlossen, die mit Druck auf den Außenmantel des Zylinders gesetzt ist. Damit etwas Außenluft zur Außenfläche des Kolbens gelangen kann, hat der Zylindermantel mehrere Längsnuten 41 in dem Teile, über den der Mantel 42 der Haube greift. Dieser Mantel ist mit einer Mehrzahl kurzer Ansätze 43 am freien Mantelende ausgerüstet, die nicht nur den Flansch 44 am Mantelboden von der Fläche des Gußstückes 19 abhalten, sondern auch den Kopfteil der Kappe vom oberen Ende des Zylinders entfernt halten, wie deutlich aus Fig. 3 ersichtlich ist. An der Unterkante des Zylinders befindet sich weiter ein Freiraum, so daß Luft in die Räume zwischen den Ansätzen 43 und durch den Freiraum hindurch und aufwärts durch die Nuten 41 treten und zur Außenfläche des Kolbens gelangen kann.
Bei normaler Betätigung wird das Vergaserventil weit offen sein, der Kolben 33 wirkt dann nur recht gering auf die Klappe 10 ein. Befindet sich aber beispielsweise das Regelventil in einer beinahe geschlossenen Stellung, so tritt der Kolben in stärkere Tätigkeit. In voll geöffneter Stellung bietet die Regelklappe kaum eine Eingriffsfläche für die Gase. Die Kraft, die das Ventil zu schließen beabsichtigt, hat also ihren Geringstwert. Der Kolben 33 unterstützt gewissermaßen das Ventil, um es von dieser ganz geöffneten Stellung in die Schließstellung zu bringen.
Schließt man jetzt das Vergaserventil, und versucht man mittels seiner den Motor derart mit einer höheren als der eingeregelten Geschwindigkeit lauf en zu lassen, dannvtritt der Kolben 33 in Tätigkeit, schließt die Regelklappe und'verhindert somit die unzulässige Drehzahlerhöhung. Es ist augenscheinlich, daß, wenn
das Vergaserventil in eine fest geschlossene Stellung gebracht ist, eine Verminderung der Luftzuführung zwischen dem Vergaserventil und der Maschine stattfindet. Da dadurch der Druckunterschied an den beiden Seiten der Regelklappe herabgesetzt wird und somit weniger Gas strömt, so hat der Regler das Bestreben, sich zu öffnen. Die Druckverminderung in der Führung ii jedoch wirkt ebenfalls
ίο auf den Kolben 33 ein und sucht dadurch den Kolben gemäß Fig. 3 nach rechts hin zu verstellen. Hierdurch wird das sonst auftretende Öffnen der Klappe 15 und dadurch eine unzulässige Drehzahlerhöhung verhindert.
Ist der Regler an Vierzylindermotoren angebracht, so verursacht unter Umständen die Pumpwirkung der Zylinder ein Flattern der Klappe. Der Kolben 33 und die entsprechenden zu ihm gehörenden Teile wirken als Dämpfeinrichtung und verhindern somit ein Flattern des Ventils.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Regelung für Brennkraftmaschinen as mit einem von Hand zu bedienenden Drosselventil in der Zuführungsleitung und einer zwischen dem Drosselventil und den Maschinenzylindern angeordneten, sich unter dem Einfluß des Gasstromes entgegen der Kraft einer Feder o. dgl. schließenden unausgeglichenen Regelklappe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der handverstellten Drossel und der selbsttätigen Regelklappe (10) -ein an sich bekannter, vom Unterdruck in dem Raum zwischen diesen beiden Regelungsorganen verstellbarer Kolben (33) derart angeordnet und mit der Regelklappe (10) über Lenkeinrichtungen (36', 37, 38, 39) verbunden ist, daß die von dem Unterdruck auf ihn ausgeübte Kraft im Schließsinne auf die Regelklappe (10) einwirkt.
  2. 2. Regelung für Brennkraftmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (34) für den Kolben (33) nach der atmosphärischen Luft hin durch eine Klappe (40) verschlossen wird, die kleine öffnungen für den Durchtritt von atmosphärischer Luft freigibt, so daß der Kolben (33) als Luftbremse für die Regelklappe (10) wirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930605337D 1929-06-08 1930-02-27 Regelung fuer Brennkraftmaschinen Expired DE605337C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US36948929 US2048423A (en) 1929-06-08 1929-06-08 Stabilizer for suction governors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE605337C true DE605337C (de) 1934-11-09

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ID=23455696

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DE1930605337D Expired DE605337C (de) 1929-06-08 1930-02-27 Regelung fuer Brennkraftmaschinen

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US (1) US2048423A (de)
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FR (1) FR691045A (de)
GB (1) GB340449A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742613C (de) * 1934-04-03 1943-12-08 Marcel Louis Mennesson Aussermittig im Saugrohr an Vergasern fuer Brennkraftmaschinen gelagerte Drehzahlregel- und Geschwindigkeitsbegrenzungsdrossel
US2473806A (en) * 1944-01-10 1949-06-21 Mallory Marion Engine governor

Also Published As

Publication number Publication date
US2048423A (en) 1936-07-21
GB340449A (en) 1931-01-01
FR691045A (fr) 1930-09-29

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