DE603459C - Klappkuebelgehaenge - Google Patents
KlappkuebelgehaengeInfo
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- DE603459C DE603459C DEK129252D DEK0129252D DE603459C DE 603459 C DE603459 C DE 603459C DE K129252 D DEK129252 D DE K129252D DE K0129252 D DEK0129252 D DE K0129252D DE 603459 C DE603459 C DE 603459C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/12—Grabs actuated by two or more ropes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Bekanntlich müssen die Zweimotoren-Windwerke für Krane und sonstige Verladeanlagen,
die mit Selbstgreifern arbeiten, oft auch für Klappkübelbetrieb eingerichtet sein. Während
nun die Selbstgreifer ohne Verwendung besonderer Kupplungseinrichtungen zwischen der
Schließseiltrommel und der Halteseiltrommel bedient werden können, ist dies bei Klappkübeln
nicht möglich, da sich gezeigt hat, daß ein gefüllter Klappkübel durch zwei nur elektrisch
miteinander gekuppelte annähernd gleich starke Motoren nicht gehoben oder gesenkt
werden kann, ohne daß ein unbeabsichtigtes öffnen zu befürchten ist. Dieser Unterschied
in dem Verhalten von Selbstgreifern einerseits und Klappkübeln andererseits beruht darauf,
daß bei einem Selbstgreifer infolge der Verwendung des Schließseilflaschenzuges beim Öffnen
des Greifers eine verhältnismäßig große Rollenreibung überwunden werden muß und daß das lange Schließseil bei einer geringen
unterschiedlichen Bewegung zwischen der Halte- und der Schließseiltrommel wie ein nachgiebiges
Mittel wirkt.
as Um ein unbeabsichtigtes Öffnen der Klappkübel
zu verhüten, hat man bisher die Halte- und die Schließseiltrommel während der Huboder
Senkbewegung miteinander gekuppelt, um auf diese Weise eine gleichmäßige Bewegung
der Trommeln zu erzwingen. Dies geschah im allgemeinen unter Vermittlung eines Planetengetriebes
mit Bremse oder einer Reibungskupplung. Derartige Vorrichtungen sind jedoch
insofern nachteilig, als sie eine verwickelte Bauart aufweisen und einem großen Verschleiß
unterliegen, und zwar auch dann, wenn bei gemischtem Klappkübel- und Greiferbetrieb
beim Arbeiten mit dem Greifer eine solche Vorrichtung zur Erzielung eines einwandfreien
Arbeitens nicht erforderlich ist.
Die Erfindung bezweckt, die genannten beim Klappkübelbetrieb auftretenden Übelstände
dadurch zu vermeiden, daß zwischen zwei beim Öffnen des Gefäßes sich gegeneinander
bewegenden Teilen des Gehänges eine diese Bewegung hemmende, selbsttätig wirkende
Vorrichtung angeordnet ist.
Auf der Zeichnung sind in den Abb. 1 bis 4 einige Klappkübelgehänge beispielsweise dargestellt.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen sind die Windwerke, die durch die Schließseiltrommel
ι mit Antriebsmotor 2 und die Halteseiltrommel 3 mit Antriebsmotor 4 gebildet
werden, vollkommen unabhängig voneinander.
Bei der Ausführung nach Abb. 1 sind zwei Halteseile 5 und 6 an einer waagerecht liegenden
Traverse 7 befestigt, die mittels zweier an
ihr angelenkter Haken 8 und 9 an den Außenkanten des aus zwei gelenkig miteinander verbundenen
Schalen 10 und 11 bestehenden Klappkübels
angreift. Zwei Schließseile 12 und 13 sind unter Vermittlung eines Gelenkstückes 14
und einer Führungsstange 15 mit einer quer zu der Traverse 7 liegenden Traverse 16 verbunden,
die mittels zweier Haken 17 und 18 an den Verbindungsgelenken
19 und 20 der Schalen angreift.
Laufen die beiden Trommeln ι und 3 im gleichen Sinne und mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit
um, so wird der Kübel gehoben oder gesenkt, ohne daß die einzelnen Teile und insbesondere die beiden Schalen sich gegeneinander
verstellen. Soll der Kübel geöffnet werden, so wird die Trommel 3 stillgesetzt und
die Trommel 1 im Senksinne gedreht. Es tritt aber auch ein Öffnen des Kübels ein, wenn
beim Senken die Trommel 1 mit größerer Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die Trommel
3 oder umgekehrt beim Heben die Trommel
eine größere Umfangsgeschwindigkeit hat als die Trommel 1. Dieser Unterschied in den
Umfangsgeschwindigkeiten der beiden Trommeln ist im allgemeinen gering; er genügt
jedoch 'beim Klappkübelbetrieb, um ein unbeabsichtigtes Öffnen des Kübels zu bewirken.
Dieses Öffnen wird bei der Ausführung nach Abb. ι durch folgende Vorrichtung vermieden:
Die Führungsstange 15 ist kurz oberhalb der Traverse 16 verbreitert. An den Seitenflächen
dieser Stange liegen Rollen 21 und 22 an, die je an dem einen Arm von am Balken 7 schwenkbar
gelagerten doppelarmigen Hebeln 23 und 24 angeordnet sind und die unter der Wirkung
von einstellbaren Druckfedern 25 und 26 fest gegen die Führungsstange 15 gedrückt werden.
Die Verbreiterung dieser Stange kann den jeweiligen Erfordernissen entsprechend gewählt
werden, d.h. sie kann allmählich oder plötzlich erfolgen, so daß beispielsweise Rasten gebildet
werden, in welche die Rollen 21 und 22 sich legen. Wesentlich ist, daß die Rollen in der
Schließstellung des Kübels sich im Bereiche der Verbreiterung bzw. in den Rasten befinden,
so daß die Senkbewegung der Führungsstange 15 gegenüber der Traverse 7 durch zusätzliches
Spannen der Federn 25, 26 erschwert wird. Durch verschieden starkes Spannen der Federn
25 und 26 von Hand läßt sich die Größe des Widerstandes, die in der Hauptsache von der
Form der Verbreiterung der Führungsstange 15 abhängig ist, weiter bestimmen. Tritt bei dieser
Vorrichtung infolge ungleichen Laufes der beiden Antriebsmotoren 2 und 4 ein Unterschied
in der Hub- oder Senkbewegung der mit den Motoren in Verbindung stehenden Teile ein, der zwar an sich gering, aber dennoch
groß genug sein würde, um durch Absenken der Führungsstange 15 gegenüber der Traverse
7 ein öffnen des Klappkübels herbeizuführen, so wird dieser Unterschied durch die
dann auftretende Erschwerung bei der Abwärtsbewegung der Führungsstange unwirksam
gemacht.
Gegebenenfalls könnten die beiden Motoren auch zur Unterstützung der Wirkung der beschriebenen
Vorrichtung noch durch eine geeignete Schaltung an sich bekannter Art zum Gleichlauf gezwungen werden, wobei die Form
der Verbreiterung der Führungsstange 15 und die Größe des Anpressungsdruckes der Rollen 21,
22 für die zum Auslösen dieses Gleichlaufs erforderliche Kraft ausschlaggebend sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 wird die Führungsstange 27 dauernd durch
zwei gegeneinander wirkende Bremsbacken 28 und 29 in ihrer Bewegung etwas gehemmt. Die
Bremsbacken sind an doppelarmigen, schwenkbar gelagerten Hebeln 30, 31 angeordnet, die
unter der Wirkung von in ihrer Spannung einstellbaren Federn 32, 33 stehen.
Die Führungsstange 34 der Ausführung nach Abb. 3 ist an der einen Seite mit einer Verzahnung
35 versehen und hegt mit der entgegengesetzten Seite an einer Führungsrolle 36 an. In die Verzahnung greift ein Ritzel 37 ein,
das mit einer Bremsscheibe 38 auf einer an dem Balken 39 gelagerten Achse sitzt. An der
Bremsscheibe hegt eine schwenkbare Bremsbacke 40 an, die mit einem Hebelarm 41 verbunden
ist, auf dem ein Gewicht 42 zur Regelung des Bremsdruckes verschoben werden kann.
Die Ausführung nach Abb. 4 entspricht in ihrer Bauart insofern derjenigen nach Abb. 1,
als bei ihr ebenfalls Rollen vorgesehen sind, die auf kurvenförmigen Bahnen laufen. Bei
dieser Ausführung wird jedoch bei einer Senk- go bewegung der Schließseile diese Bewegung
nicht nur gehemmt, sondern es findet gleichzeitig auch eine Verkürzung des Abstandes
zwischen dem unteren Ende der Schließseile und dem Schließgehänge statt, die gleichfalls
einem unbeabsichtigten Öffnen des Klappkübels entgegenwirkt. Um dies zu erreichen,
ist folgende Anordnung getroffen:
Die Schließseüe sind durch ein Seil 43, an dessen Stelle jedoch auch ein anderes biegsames
oder auch starres Mittel treten könnte, und durch Lenker 44, 45 mit je einem Arm
zweier an einer Führung 46 schwenkbar gelagerter doppelarmiger Hebel 47, 48 verbunden.
Die freien Arme dieser Hebel sind schräg nach oben und außen gerichtet und je mit einer
Rolle 49 oder 50 versehen, die an den Innenseiten zweier kurvenförmig gebogener, an der
oberen Traverse 51 angeordneten Backen 52 und 53 anliegen. Die Innenseiten dieser Backen
verlaufen in der Richtung von oben nach unten zunächst senkrecht und bilden in der veranschaulichten
Schließstellung an den Anlagestellen der Rollen 49, 50 je eine Rast, durch die bei einer Senkung der Führung 46 gegen- n5
über der Traverse 51 die Rollen nach innen abgelenkt werden. Außer der hierdurch bedingten
Hemmung dieser relativen Senkbewegung tritt auch noch eine Verkürzung des Abstandes zwischen der unteren Traverse 54
des Schließgehänges und dem unteren Ende der Schließseüe ein. Findet also bei einer Hub-
60S
oder Senkbewegung des Klappkübels unter Vermittlung der Schließ- und der Halteseiltrommel
eine Abweichung vom Gleichlauf dieser beiden Trommeln statt, woraus sich sonst ein geringes Absenken der Traverse 54
gegenüber der Traverse 51 ergeben würde, so tritt trotzdem noch kein Öffnen des Klappkübels
ein, da erstens die in den Rasten der Backen 52, ,53 liegenden Rollen 49, 50 diesem
Absenken entgegenwirken und zweitens der Abstand zwischen den unteren Enden der Schließseile und der Traverse 54 verkürzt und
dadurch die relative Senkbewegung wieder ausgeglichen wird.
Um bei einem gewollten Senken der Traverse 54 gegenüber der Traverse 51 zwecks
öffnens des Klappkübels ein Nachaußenschlagen der freien Arme der Hebel 47, 48, wodurch diese
aus ihrer Grundstellung heraustreten wurden, zu vermeiden, sind an der Führung 46 Anschläge
55 und 56 vorgesehen, gegen die sich dann die freien Arme legen. Der untere Teil
der Backen 52, 53 ist lippenartig nach außen gebogen, um bei der Schließbewegung des
Klappkübels die Rollen wieder in die Rasten einzuführen.
Bei Ausführung nach der Erfindung können die eingangs erwähnten, den Gleichlauf zwischen
den beiden Trommeln bewirkenden und zwisehen den Windwerken angeordneten mechanischen
Vorrichtungen in Fortfall kommen, da der Gleichlauf durch eine der beschriebenen,
am Klappkübelgehänge selbst angeordneten Vorrichtungen erreicht wird, die betreffende
Vorrichtung also bei Umstellung auf Greiferbetrieb mit dem Gehänge zusammen entfernt
wird.
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Klappkübelgehänge, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei beim öffnen des Kübels sich gegeneinander bewegenden Teilen des Gehänges eine diese .Bewegung hemmende, selbsttätig wirkende Vorrichtung angeordnet ist.
- 2. Klappkübelgehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließseile (12, 13) mit der Schließtraverse (16) über eine Führungsstange (15) verbunden sind und daß an der Haltetraverse (7) feder- oder gewichtsbelastete Rollen (21, 22) beweglich gelagert sind, die auf dem Führungsstück (15) gleiten und sich in der Schließstellung des Klappkübels im Bereiche einer Verbreiterung oder in Rasten des Führungs-Stückes (15) befinden.
- 3. Klappkübelgehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließseile (12, 13) mit der Schließtraverse über eine Führungsstange (27) verbunden sind, an der feder- oder gewichtsbelastete Bremsbacken (28, 29) angreifen, die an der Haltetraverse beweglich gelagert sind.
- 4. Klappkübelgehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließseile mit der Schließtraverse über eine Zahnstange (34) verbunden sind, in die das Ritzel (37) einer auf der Haltetraverse (39) gelagerten, mit einer feder- oder gewichtsbe-Iasteten Bremsbacke (40) zusammenwirkenden Bremsscheibe (38) eingreift.
- 5. Klappkübelgehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließseile (12, 13) mit der Schließtraverse (54) über ein Hilfsseil (43) verbunden sind, dessen unteres Ende an den innenliegenden Armen zweier an der Schließtraverse schwenkbar gelagerter Hebel (47, 48) angreift, deren außenliegende, mit Rollen (49, 50) versehenen Arme je mit einer an der Haltetraverse (51) angeordneten kurvenförmigen Backe (52, 53) zusammenwirken.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK129252D DE603459C (de) | 1933-03-03 | 1933-03-03 | Klappkuebelgehaenge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK129252D DE603459C (de) | 1933-03-03 | 1933-03-03 | Klappkuebelgehaenge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE603459C true DE603459C (de) | 1934-10-02 |
Family
ID=7246808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK129252D Expired DE603459C (de) | 1933-03-03 | 1933-03-03 | Klappkuebelgehaenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE603459C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1055785B (de) * | 1956-05-28 | 1959-04-23 | Pohlig Ag J | Klappkuebelgehaenge mit einer Halte- und einer Schliesstraverse fuer Krananlagen mitZweimotorenwindwerken |
-
1933
- 1933-03-03 DE DEK129252D patent/DE603459C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1055785B (de) * | 1956-05-28 | 1959-04-23 | Pohlig Ag J | Klappkuebelgehaenge mit einer Halte- und einer Schliesstraverse fuer Krananlagen mitZweimotorenwindwerken |
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