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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Lampenfassung, und insbesondere
eine Lampenfassung, die ein schnelles und dennoch genaues Durchstechen
eines daran angeschlossenen Kabels ohne Verwendung irgendeines Werkzeuges
ermöglicht, und
die eine Sicherung, ein Universalgelenk, einen Dom, eine Beleuchtungstafel
oder einen daran angeschlossenen Lampenschirm haben kann, um verschiedene
Benutzungsarten der Fassung zu gestatten.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Generell
hat eine übliche
Lampenfassung einschließlich
der Lampenfassung für
eine Lichterkette eine bauliche Struktur, die traditionelle Wege des
Zusammenbaus erfordert, wie Befestigung mittels Schrauben, Zapfen
und Zapfenlöcher,
Nieten, Überschallwellen,
Klebstoff usw., jeweils unter Zuhilfenahme von geeigneten Werkzeugen
oder Maschinen. Aus diesem Grund muss die übliche Lampenfassung in einem
Werk oder einer Fabrik herstellt und montiert werden. Es bestehen
weiterhin folgende Nachteile bei der Verwendung von üblichen
Lampenfassungen:
- 1. Die üblichen Lampenfassungen für eine Lichterkette
haben festgelegte Merkmale und sind in feststehenden Intervallen
an der Lichterkette angebracht. Die üblichen Lampenfassungen können daher
nicht arrangiert werden, um spezielle Muster entsprechend den speziellen
zu dekorierenden Ornamenten oder entsprechend den persönlichen Präferenzen
zu zeigen. Die Lichterkette, bei denen übliche Lampenfassungen benutzt
werden, werden daher normalerweise nur in der Weihnachtszeit und
bei anderen Festen benutzt.
- 2. Die üblichen
Lampenfassungen sind nicht mit Überstrom-Schutzeinrichtungen
versehen, und sie sind daher nicht benutzungssicher. Es besteht die
Möglichkeit,
dass Glühlampen
mit hoher Wattleistung in die üblichen
Lampenfassungen eingesetzt werden, was zu überlasteten Leitungen und ausgebrannten
Glühlampen führt.
- 3. Die üblichen
Lampenfassungen enthalten keine Einrichtungen zur zuverlässigen Befestigung
der Lampenfassungen an Wandplatten und anderen Montageflächen. Die
meisten üblichen
Lampenfassungen für
die Benutzung im Freien werden einfach in Öffnungen eingesetzt oder an
Aufhängern
oder Nägeln
aufgehängt,
die an bzw. in den Wandplatten oder Montageflächen vorgesehen sind. Und es
ist schwierig, die Längen
der an die Lampenfassungen angeschlossenen Kabel zu regulieren.
Die Lampenfassungen tendieren bei starkem Wind zum Schwingen und
brechen infolge Kollision mit den Wänden oder Montageflächen, was
zu dunklen Bereichen an der Wand oder den Objektflächen führt, die
mit den Lampen dekoriert sind, wodurch die Gesamtschönheit der dekorierten
Wände oder
Objekte verdorben wird.
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12 ist
eine Gesamtansicht einer zur Zeit verfügbaren Lampenfassung. Wie dargestellt
ist dieser Typ einer Lampenfassung in einem oberen Bereich mit Einstechenden
versehen, die, um die Mühe des
Abstreifens des Kabelmantels zu vermeiden, ein Kabel direkt durchstechen,
um dieses an die Lampenfassung anzuschließen. Die Einstechenden können in
der Lampenfassung in einer bestimmten Höhe angebracht sein. Gemäß üblicher
Praxis sind die Einstechenden in der Lampenfassung in einer Tasche untergebracht.
Ein Kabel wird an die Lampenfassung angeschlossen, indem man es
in die Tasche drückt, um
von den Einstechenden durchstochen zu werden. Und ein Widerhaken
an jedem der Einstechenden bewirkt ein Festhalten des Kabels in
der Tasche. Bei der Benutzung dieses Typs einer Lampenfassung mit Einstechenden
hat es sich jedoch häufig
herausgestellt, dass das Kabel nicht ausreichend durchstochen ist,
um die Lampenfassung elektrisch an die Leiter in dem Kabel anzuschließen, oder,
wenn das Kabel einer äußeren Kraft
ausgesetzt wird, tendiert es dazu, sich leicht von der Lampenfassung
zu lösen.
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Bei
einer verbesserten Version der oben beschriebenen, üblichen
Lampenfassung mit Einstechenden in der Nähe einer offenen Oberseite
davon sind weiterhin Schraubenlöcher
an der Lampenfassung in der Nähe
der Einstechenden vorgesehen. Das Kabel wird mit einer Niederhaltekappe
gegen die offene Oberseite der Lampenfassung gedrückt. Anschließend werden
Schrauben durch die Schraubenlöcher
gesteckt, um das Kabel gegen die Einstechenden zu drücken, so
dass das Kabel durchstochen und von den Einstechenden in der Lampenfassung
platzgerecht fixiert wird. Dieser verbesserte Typ einer Lampenfassung
ermöglicht
einen besseren Drahtanschluss, wobei jedoch Werkzeuge erforderlich
sind, um das Anschließen
des Kabels an die Lampenfassung zu vollenden. Da weiterhin die Schrauben
an beiden Seiten des Kabels nacheinander angezogen werden, ist es
möglich,
dass das Kabel nicht gleichförmig
gegen die Einstechenden gedrückt
wird, was zu einem falsch ausgerichteten, verrutschten oder ungenau
durchstochenen Kabel führt.
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Die
US 3,148,009 beschreibt
eine elektrische Lampe, die eine Basis mit zwei Endstiften, einen
Sockel für
diese Lampe, der Aufnahmen zum lösbaren
Aufnehmen dieser Stifte hat, wobei dieser Sockel einen Körper mit
einer offenendigen Kammer zur Aufnahme dieser Lampenbasis und eine
Querwand hat, die einen Boden dieser Kammer bildet, wobei ein dieser
Kammer gegenüber
liegendes Ende dieses Körpers
mit einer sich diametral erstreckenden Nut versehen ist, die über einen
vorgegebenen Abstand in diese Querwand einschneidet, wobei sich eine
Länge eines
isolierten Doppelleiters durch diese Nut erstreckt und flach gegen
den Boden derselben anliegt, eine Kappe, die lösbar gegen dieses gegenüberliegende
Bodenende anliegt und diese Nut verschließt und dieses Zweifachleiter-Kabel darin festhält, ein
Paar von im Abstand liegenden, zentralisierten Öffnungen, die mit den Lampenanschlussstiften ausgerichtet
sind und die sich durch diese Querwand erstrecken und diese Kammer
mit dieser Nut verbinden, wobei jede Öffnung einen seitlichen Schlitz
aufweist, der sich in entgegengesetzten Richtungen quer durch diese
Nut erstreckt und damit in Verbindung steht, eine Anschlussarmatur,
die diese Endstiftaufnahme in jeder Öffnung enthält und eine seitlich versetzte,
in diesem Schlitz sitzende Isolierungs-Einstechzunge hat, wobei
diese Kappe einen zentralen Vorsprung hat, der sich in die Nut erstreckt und
das Leiterkabel gegen den Nutengrund drückt und das Kabel in elektrischem
Kontakt mit diesem Zapfen hält,
und Befestigungseinrichtungen enthält, die in dieser Querwand
befestigt sind und diese Anschlussarmatur bei dem Entfernen dieser
Kappe und dem Lösen
dieses Leiterkabels davon in diesen Öffnungen und Schlitzen festhalten.
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Von
der Unterseite der Querwand erstreckt sich ein Ansatz mit einem
Außengewinde
zum Eingriff mit einem Innengewinde der Kappe. Die Kappe wird auf
den Ansatz aufgeschraubt, wodurch der zentrale Vorsprung in die
Nut eintritt. Wenn die Kappe angezogen wird, wird der als ein Druckelement
wirkende zentrale Vorsprung gegen das Leiterkabel gedrückt, wodurch
bewirkt wird, dass die Isolierungs-Einstechzunge die Isolierung
durchstechen und einen elektrischen Kontakt mit dem Leiterkabel herstellen.
Wenn die Kappe vollständig
geschlossen ist, wird am Boden der Nut ein Durchgang gebildet, d.h.
wenn ein Kappenrand gegen eine Schulter des Sockels zur Anlage kommt,
wird der Durchgang bezüglich
des Leiterkabels proportioniert, um das letztere in einem eingeengten
Zustand unter Druck an entgegengesetzten Seiten davon durch einen
Kappenrand in den zentralen Abschnitt durch den Ansatz unter Druck
festzuhalten.
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Um
einen gut verteilten Druck zu gewährleisten, ist eine ausreichende
Druckfläche
erforderlich. Diese Lampenfassung verfügt jedoch nur über eine kleine,
effektive Druckfläche.
Um die Druckfläche
zu vergrößern, müsste der
gesamte Durchmesser des Sockels und der Kappe vergrößert werden,
was zu einer material- und kostenaufwändigen Konstruktion führen würde.
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Diese üblichen
Lampenfassungen haben weiterhin für die Anwendung in bestimmten
vorgegebenen Weisen eine feststehende Struktur und ein feststehendes
Erscheinungsbild. Sie sind nicht geeignet zur Zuordnung mit anderen
Befestigungsarten zum Ausschmücken
an verschiedenen Plätzen,
und sie haben daher nur begrenzte Anwendungsmöglichkeiten.
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Es
wurde daher von dem Erfinder angestrebt, eine verbesserte Lampenfassung
zu schaffen, um die den üblichen
Lampenfassungen anhaftenden Nachteile zu überwinden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist primäres
Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Lampenfassung zu schaffen,
an der ein Kabel ohne Verwendung irgendeines Werkzeuges leicht angeschlossen
werden kann. Die Lampenfassung sollte so strukturiert sein, dass
sie selbst die Anwendung von Kraft in der gleichen Richtung relativ
zu den drei hintereinander liegenden Punkten im Bereich der Kabelmontage
möglich
macht, so dass das Kabel schnell und genau durchstochen und demzufolge
elektrisch an die Lampenfassung ohne die Risiken angeschlossen werden
kann, falsch ausgerichtet oder gegenüber der Einsteckenden verschoben
zu werden.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte
Lampenfassung zu schaffen, die mit verschiedenen Befestigungseinrichtungen
verwendbar ist, wie beispielsweise einem Saugnapf, einem Magneten,
einem Universalgelenk, einem Dom, einer Lampentafel, einem Lampenschirm
usw., um einen weiten Bereich von Anwendungen zu ermöglichen.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte
Lampenfassung zu schaffen, die ein an eine Sicherung angeschlossenes
Einstechende aufweist, das zu jeder Zeit ausgewechselt werden kann,
um bei der Benutzung der Lampenfassung die Sicherheit zu gewährleisten.
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Um
diese und weitere Aufgaben zu lösen, enthält die erfindungsgemäße Lampenfassung
in erster Linie einen Sockel und eine Kappe.
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Der
Sockel ist in seinem Inneren an vorgegebenen Stellen in der Nähe seines
hinteren Endes mit Einstechenden zum direkten Durchstechen eines
an den Sockel angeschlossenen Kabels versehen und um dadurch das
Kabel elektrisch an die Lampenfassung anzuschließen. Der Sockel ist außerdem im
Bereich seines hinteren Endes mit einem sich axial erstreckenden
und mit Außengewinde
versehenen ersten Anschlusskopf und einem hinteren Flansch versehen,
der sich von dem einen Ende dieses ersten Anschlusskopfes radial
nach außen
erstreckt. An dem ersten Anschlusskopf sind zwei sich gegenüberliegende
Leitungsaufnahmeschlitze vorgesehen, und eine versenkte Leitungsnut
ist an dem hinteren Ende und dem hinteren Flansch des Sockels vorgesehen, um
sich zwischen den beiden Leitungsaufnahmeschlitzen zu erstrecken.
Die Leitungsnut ist an vorgegebenen Positionen in einem Boden davon
mit Öffnungen
versehen, durch die die Einstechenden in dem Sockel nach außen vorspringen.
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Die
Kappe ist mit einem Schraubeninnengewinde für den Eingriff mit dem das
Außengewinde aufweisenden
ersten Anschlusskopf des Sockels versehen, und sie hat eine obere
Tasche, um eine Bodenfläche
zu bilden, gegen die das in der Leitungsnut positionierte Kabel
gedrückt
werden kann. Die Kappe hat einen Kappenflansch, der sich radial nach
außen
von einer Peripherie eines Endes der Kappe in Richtung des Sockels
erstreckt.
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Wenn
das Kabel an die Lampenfassung angeschlossen wird, indem das Kabel
in die versenkte Leitungsnut eingelegt und die Kappe an dem ersten Anschlusskopf
des Sockels angezogen wird, drücken die
Bodenfläche
der oberen Tasche der Kappe und zwei Bereiche des Kappenflansches
an gegenüber liegenden
Seiten der Bodenfläche
zusammen gegen das Kabel, um in der gleichen Richtung auf drei hintereinanderliegende
Punkte, d.h. einem vorderen, einem mittleren und einem hinteren
Punkt, auf das Kabel Kräfte
einwirken zu lassen, so dass das Kabel schnell von den aus der Leitungsnut
vorstehenden Einstechenden durchstochen wird, ohne falsch ausgerichtet
oder gegenüber
den Einstechenden verschoben zu werden.
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Eines
der Einstechenden kann an eine selbsttätige Rückstellsicherung angeschlossen
sein, um die Sicherheit bei der Benutzung der Lampenfassung zu gewährleisten.
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Die
obere Tasche der Kappe ist mit einem Universalanschluss zum Anschließen einer
Universalanschlusskugel versehen, die an einem Ende eines Universal-Verbindungsgliedes
angebracht ist, so dass die Lampenfassung relativ zu einer festen
Stelle um 360° gedreht
oder in unterschiedlichen Höhen eingestellt
werden kann, nachdem das Universal-Verbindungsglied mit seinem anderen
Ende an dem feststehenden Ort angebracht worden ist. Die Lampenfassung
kann damit an unterschiedlichen Plätzen zu unterschiedlichen Zwecken
verwendet werden, wie z.B. als dekorative Beleuchtung an einem Schild,
in einem Schaufenster, an einer Außenwand eines Gebäudes oder
in einem Garten, oder als generelle Beleuchtungsbefestigung in Büros oder
anderen Arbeitsplätzen
oder auf Straßen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Der
Aufbau und die technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung zum
Lösen der
obigen und weiterer Aufgaben können
am besten verstanden werden unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte
Beschreibung von bevorzugten Ausführungen und der folgenden Zeichnungen,
wobei
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1 eine
perspektivische Explosionsansicht einer Lampenfassung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
zusammengebaute, perspektivische Ansicht von 1 ist;
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3 eine
zusammengebaute Schnittansicht gemäß 2 mit einer
eingesetzten Glühlampe ist;
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4 die
Art des Anschließens
eines Kabels an die erfindungsgemäße Lampenfassung zeigt;
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5 die
erfindungsgemäße Lampenfassung
mit einem an eine austauschbare Sicherung angeschlossenen Einstechende
zeigt;
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6 die
Art der Montage der erfindungsgemäßen Lampenfassung an einer
eine Öffnung
aufweisenden Platte zeigt;
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7 die
erfindungsgemäße Lampenfassung
mit einem daran angebrachten Lampenglockenträger zeigt;
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8 die
erfindungsgemäße Lampenfassung
mit einem Lampenglockenträger
und einer daran befestigten Lampenglocke zeigt;
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9 die
erfindungsgemäße Lampenfassung
angeschlossen an ein Universal-Verbindungsglied
zeigt, das ein Spannfutter mit zwei Klemmen hat, das an einem freien
Ende davon angebracht ist;
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10 die
erfindungsgemäße Lampenfassung
angeschlossen an ein Universal-Verbindungsglied zeigt, das einen
Dom hat, der an dem freien Ende davon angebracht ist;
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11 die
erfindungsgemäße Lampenfassung
zeigt, die mittels einer Universalanschlusskugel an einen Saugnapf
oder einen Magnet angeschlossen ist; und
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12 eine
Draufsicht auf eine übliche
Lampenfassung ist.
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DETALLIERTE BESCHREIBUNG DER
BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bitte
berücksichtigen
Sie die 1, 2 und 3,
in denen eine Lampenfassung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Die Lampenfassung enthält hauptsächlich einen
Sockel 1 und eine Kappe 2. Der Sockel 1 ist
in seinem Inneren an vorgegebenen Positionen in der Nähe eines
hinteren Endes mit Einstechenden 8 versehen, die zum direkten
Durchstechen eines Kabels 7 geeignet sind, das an dem hinteren Ende
des Sockels 1 angeordnet ist und gegen die Einstechenden 8 gedrückt wird
(siehe 4) und dadurch einem Benutzer Anstrengungen erspart,
den Draht abzustreifen, um den Draht an die Lampenfassung elektrisch
anzuschließen.
Der Sockel 1 ist an seinem hinteren Ende mit einem sich
axial erstreckenden, ersten Anschlusskopf 11 versehen,
der außen
mit einem Schraubengewinde 12 versehen ist, und einem hinteren
Flansch 17, der sich von einem Fuß des ersten Anschlusskopfes 11 radial
nach außen
erstreckt. An dem ersten Anschlusskopf 11 sind zwei sich
gegenüber
liegende Leitungsaufnahmeschlitze 13 angebracht, und eine
versenkte Leitungsnut 14 ist am hinteren Ende des hinteren
Flansches 17 des Sockels 1 vorgesehen, um sich
zwischen den beiden Leitungsaufnahmeschlitzen 13 zu erstrecken. Die Leitungsnut 14 ist
an vorgegebenen Positionen in einem Boden davon mit Öffnungen 15 versehen, durch
die die Einstechenden 8 in dem Sockel 1 nach außen vorspringen.
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Die
Kappe 2 ist mit einem Schraubeninnengewinde 21 versehen,
das mit dem Schraubenaußengewinde 12 an
dem ersten Anschlusskopf 11 zusammenwirken kann, um die
Kappe 2 an dem hinteren Ende des Sockels 1 festzuhalten.
Wie es deutlich aus 3 ersichtlich ist, hat die Kappe 2 eine
obere Tasche mit einer vollständigen
Bodenfläche 22,
die den Einstechenden 8 gegenüber liegt, und einen Kappenflansch 23,
der sich radial nach außen
von einer Peripherie eines Endes der Kappe 2 in Richtung des
Sockels 1 erstreckt.
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Bitte
betrachten Sie die 1 und 4. Um das
Kabel 7 an der Lampenfassung zu befestigen, positionieren
Sie das Kabel 7 einfach in den Leitungsaufnahmeschlitzen 13 und
der versenkten Leitungsnut 14, und ziehen Sie die Kappe 2 gegen
den ersten Anschlusskopf 11 des Sockels 1 an.
Während die
Kappe 2 fortschreitend gegen den ersten Anschlusskopf 11 angezogen
wird, drücken
die Bodenfläche 22 der
Kappe 2 und zwei Bereiche 231, 232 des
Kappenflansches 23 an zwei gegenüber liegenden Seiten der Bodenfläche 22 zusammen
gegen das Kabel 7, um in gleicher Richtung gleichmäßig Kräfte auf
drei hintereinander liegende Punkte, nämlich einen vorderen, einen
mittleren und einen hinteren Punkt, auf das Kabel 7 auszuüben, und
zwar als ein Ergebnis des Klemmgewindeprinzips. Das Kabel 7 kommt
damit schnell in Kontakt mit den Einstechenden 8, die durch
die Öffnungen 15 in
der Leitungsnut 14 vorstehen. Wenn das Kabel 7 von
den Einstechenden 8 durchstochen ist, ist es elektrisch
an die Lampenfassung angeschlossen. Da das Kabel 7 in der
Leitungsnut 14 positioniert und gleichmäßigen Kräften ausgesetzt ist, die daran
in der gleichen Richtung und an drei hintereinander liegenden Punkten angreifen,
kann das Problem einer falschen Kabelausrichtung mit oder eines
Verrutschens gegenüber den
Einstechenden 8 verhindert werden. Dieses bedeutet, dass
das Kabel 7 schnell an dem Sockel 1 positioniert
und genau durchstochen werden kann, um die Lampenfassung elektrisch
anzuschließen,
ohne dass das Risiko eines unzureichenden Durchstechens mit dem
Ergebnis eines schlechten Anschlusses besteht.
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Bitte
betrachten Sie 5. Um bei der Verwendung der
erfindungsgemäßen Lampenfassung die
Sicherheit zu gewährleisten,
kann die Leitungsnut 14 weiterhin mit einer Austauschöffnung 16 versehen sein,
und eines dieser Einstechenden 8 ist an eine selbsttätige Rückstellsicherung 81 angeschlossen. Für den Fall,
dass irrtümlich
eine Glühlampe
mit einem hohen Wattverbrauch in die Lampenfassung eingesetzt wird,
ist das an die Sicherung angeschlossene Einstechende 8 in
der Lage, einen Überstromschutz
zu bewirken, wodurch die erfindungsgemäße Lampenfassung für die Benutzung
sicherer gemacht wird. Wenn die Sicherung durchgebrannt ist, kann
sie durch die Austauschöffnung 16 ersetzt
werden.
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Bitte
betrachten Sie wiederum die 1 bis 3.
Der Sockel 1 kann weiterhin einen zweiten, mit Außengewinde
versehenen Anschlusskopf 18 aufweisen, der sich von der
Vorderseite des Sockels 1 aus in axialer Richtung erstreckt,
um darauf einen mit Innengewinde versehenen Lampenglockenring 3 aufzuschrauben.
In diesem Fall ist der Sockel 1 um einen Fußbereich
des zweiten Anschlusskopfes 18 mit einem sich radial erstreckenden
vorderen Flansch 19 versehen, und der Lampenglockenring 3 ist
um ein auf diesen Sockel 1 hin gerichteten Ende mit einem
Ringflansch 31 versehen. Mit diesem zweiten Anschlusskopf 18 und
dem mit Gewinde versehenen Glockenring 3 kann der Sockel 1 in
vorteilhafter Weise in einer Öffnung
montiert werden, die in einem aus Metall oder Holz bestehenden Bezeichnungsschild 6 angebracht
ist, und zwar durch Zusammenwirken des zweiten Anschlusskopfes 18 mit
dem mit Gewinde versehenen Glockenring 3, die voneinander getrennt
an vorderen und hinteren Seiten der Öffnung in dem Bezeichnungsschild 6 angebracht
werden, so wie es in 6 dargestellt ist – oder es
kann ein Lampenglockenträger 41 an
dem Sockel 1 befestigt werden, indem man ein hinteres Ende
der Lampenglockenträger 41 zwischen
dem vorderen Flansch 19 des Sockels 1 und dem
Ringflansch 31 des mit Gewinde versehenen Lampenglockenringes 3 festklemmt,
wie es in 7 dargestellt ist; oder indem
man eine Lampenglocke 42 an einer vorderen Öffnung der
Lampenglockenträger 41 befestigt,
wie es in 8 dargestellt ist. Kurz ausgedrückt kann
die erfindungsgemäße Lampenfassun,
zur Verwendung für
eine dekorative Beleuchtung oder als generelle Beleuchtungskörperbefestigungen
in Büros
und vielen anderen Arbeitsplätzen
vielfältige
Erscheinungsbilder haben.
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Wie
es am deutlichsten aus 1 ersichtlich ist, ist die Kappe 2 im
Bereich der oberen Tasche 22 mit einem Universalanschluss 29 versehen.
Ein Universal-Verbindungsglied 50,
das an seinen beiden Enden Universalgelenke 53 aufweist,
um daran getrennt voneinander eine Universal-Anschlusskugel 51 und
ein Doppelklemmen-Spannfutter 52 anzubringen, können im
Bereich der Universal-Anschlusskugel 51 an dem Universalanschluss 29 der
Kappe 2 befestigt werden, so wie es in 9 dargestellt
ist, so dass die Lampenfassung um 360° gedreht und auf unterschiedliche
Höhen relativ
zu dem Universal-Verbindungsglied 50 je nach Wunsch eingestellt
werden kann. Die Lampenfassung kann vorzugsweise auch an einen Baum
angehängt
werden, indem man das Doppelklemmen-Spannfutter 52 beispielsweise
an einem Ast des Baumes festklemmt. Wenn eine Reflektorlampe an
der an das Universal-Verbindungsglied 50 befestigten Lampenfassung
montiert wird, kann sie zum Zweck der Schaufenster- oder Bahnbeleuchtung
verwendet werden.
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10 zeigt
die erfindungsgemäße Lampenfassung,
die im Bereich des Universalanschlusses 90 der Kappe an
das Universal-Verbindungsglied 50 angeschlossen, das an
seinem einen Ende mit einem Dorn 56 verbunden ist. Auf
diese Weise kann die Lampenfassung im Freien zum Zwecke der allgemeinen
Gartenbeleuchtung benutzt werden.
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Alternativ
kann die erfindungsgemäße Lampenfassung
mittels des Universalanschlusses 29 unter Verwendung des
Universal-Anschlusskugel 21 an einen Saugnapf 54 oder
einen Magneten 55 angeschlossen werden. Auf diese Weise
können
mehrere Lampenfassungen mittels ihrer jeweiligen Saugnäpfe bzw.
Magnete an einer Glas- oder
Metallfläche
befestigt werden, um je nach Wunsch beliebige Designs, Muster oder
Buchstaben auf Metall- oder Holzflächen abzubilden.
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Zusammengefasst
hat die erfindungsgemäße Lampenfassung
die folgenden Vorteile:
- 1. Sie kann leicht
und schnell ohne Verwendung eines Werkzeuges oder einer Maschine
an das Kabel angeschlossen werden, und sie ist daher ein vorteilhaftes
Do-it-yourself (DIY-Produkt), um den meisten Anforderungen eines
Benutzers zu genügen.
- 2. Sie hat einfache mechanische und elektrische Strukturen und
führt zu
einer erhöhten
Benutzungssicherheit, verglichen mit üblichen Lampenfassungen, die
traditionelle Methoden zum Anschließen des Kabels benutzen.
- 3. Sie hat ein vollständiges
Design für
einen weiten Anwendungsbereich, einschließlich Lichterketten für Feste,
dekorative Beleuchtung von Schildern, Schaufenstern, Gebäudeaußenwänden, Gärten, Büros, verschiedenen
Arten von Arbeitsplätzen,
Straßen
usw. und übliche
Beleuchtungsbefestigungen.
- 4. Die Lampenfassungen können
in variablen Intervallen an Kabel angeschlossen werden, und zwar
entsprechend ihren aktuell erforderlichen Montagepositionen, und
sie können
schnell ohne aufwändige
Verdrahtung platziert werden. Die Lampenfassungen können ebenfalls
leicht von dem Kabel 7 getrennt und umweltfreundlich wiederholt
benutzt werden.
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In
der Beschreibung zitierte Referenzen diese Liste von von dem Ammelder
zitierten Referenzen dient nur zum Gebrauch für den Leser. Sie bildet keinen
Teil des europäischen
Patentdokumentes. Obwohl das Sammeln dieser Referenzen mit großer Sorgfalt
erfolgt ist, können
Fehler und Auslassungen nicht ausgeschlossen werden, und das EPO
weist diesbezüglich
jede Haftung zurück
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