AT14214U1 - Leuchte mit auswechselbarem Leuchtmittel-Modul - Google Patents

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AT14214U1
AT14214U1 ATGM423/2013U AT4232013U AT14214U1 AT 14214 U1 AT14214 U1 AT 14214U1 AT 4232013 U AT4232013 U AT 4232013U AT 14214 U1 AT14214 U1 AT 14214U1
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Wolfgang Ing Rüf
Joachim Frick
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Zumtobel Lighting Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchte (100) mit einem Trägerelement (110) sowie mindestens einem lösbar an dem Trägerelement (110) befestigbaren Leuchtmittel-Modul (50), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Leuchtmittel-Moduls (50) an dem Trägerelement (110) mit Hilfe einer Feder (10) erfolgt, welche einerseits mit dem Trägerelement (110) sowie andererseits mit dem Leuchtmittel-Modul (50) verrastbar ist.

Description

Beschreibung
LEUCHTE MIT AUSWECHSELBAREM LEUCHTMITTEL-MODUL
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs1, welche ein Trägerelement aufweist, an dem mindestens ein Leuchtmittel- Modul auswechsel¬bar angeordnet ist. Bei dem Leuchtmittel-Modul kann es sich insbesondere um ein Modul han¬deln, welches als Lichtquellen LEDs beinhaltet.
[0002] LEDs haben sich aufgrund der Fortschritte in der Entwicklung derartiger Lichtquellen inder Vergangenheit nicht nur in Spezialanwendungen sondern auf allen Gebieten der Beleuch¬tungstechnologie durchgesetzt. Insbesondere können LEDs zwischenzeitlich ohne Weiteresauch zur Allgemeinbeleuchtung eingesetzt werden und haben diesbezüglich klassische Licht¬quellen wie Leuchtstofflampen oder Glühbirnen abgelöst. Vorteile von Lichtquellen auf LED-Basis liegen dabei in einer besseren Steuerbarkeit derartiger Lichtquellen sowie der üblicher¬weise deutlich längeren Lebensdauer. Diese Vorteile kompensieren den zumindest derzeit nochbestehenden Nachteil der höheren Herstellungskosten.
[0003] Trotz allem kann auch bei Leuchten, bei denen LEDs als Lichtquellen zum Einsatzkommen, aufgrund eines Defekts oder anderer Alterungserscheinungen ein Wechsel der Licht¬quellen erforderlich sein. Ein Wechsel eines entsprechenden Leuchtmittel- Moduls wäre fernerauch dann sinnvoll, wenn beispielsweise Lichtquellen hinsichtlich ihrer Farbe ausgetauschtwerden sollen, um das Erscheinungsbild oder die Lichtabstrahlcharakteristik der Leuchte anzu¬passen.
[0004] Hierbei besteht dann allerdings das Problem, dass LEDs im Gegensatz zu Leuchtstoff¬lampen oder Glühbirnen nicht in einfacher Weise in entsprechende Fassungen eingesetzt undwieder entfernt werden können sondern der Wechsel von LED-Platinen in der Regel mit einemgrößeren Aufwand verbunden ist. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass innerhalb vonLeuchten die LED-Lichtquellen üblicherweise in spezieller geschützter Weise angeordnet wer¬den müssen. Ein Grund hierfür ist, dass die LEDs möglichst vor so genannten ESD-Schäden,also Schäden die auf eine elektrostatische Entladung zurückzuführen sind, geschützt werdensollten. Ferner hat sich herausgestellt, dass ein effizienter LED-Betrieb insbesondere bei Span¬nungen im Hochvoltbereich, also bei etwa 220V erzielt werden kann. Dementsprechend liegenan den LED-Platinen in diesen Fällen Spannungen an, die bei einer versehentlichen Berührungzu einem elektrischen Schlag fuhren können, der sich durchaus gesundheitsschädlich auswir¬ken kann. Der Wechsel von LED-Lichtquellen bei derartigen Leuchten war deshalb bislang inerster Linie nur durch entsprechendes Fachpersonal durchführbar.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabenstellung zugrunde, eine Leuchteanzugeben, bei der Leuchtmittel-Module zum Einsatz kommen, die auswechselbar sind. DieseModule sollten insbesondere Lichtquellen auf LED-Basis beinhalten, trotz allem jedoch auch fürden Endverbraucher in einfacher Weise auswechselbar sein, so dass beispielsweise im Falleeines Defekts eines Moduls dieses ohne große Verzögerung ausgetauscht werden kann.
[0006] Die oben genannte Aufgabe wird durch eine Leuchte, welche die Merkmale des An¬spruchs 1 aufweist, gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand derabhängigen Ansprüche.
[0007] Die vorliegende Erfindung betrifft dabei insbesondere die Frage der Halterung desLeuchtmittel-Moduls an der Leuchte bzw. an einem Trägerelement der Leuchte. Um hierbei denAufwand möglichst gering zu halten, trotz allem allerdings eine zuverlässige Halterung desModuls sowie dessen Austauschbarkeit gewährleisten zu können, wird vorgeschlagen, einespeziell ausgestaltete Feder zu verwenden, welche dazu ausgebildet ist, einerseits mit demTrägerelement der Leuchte und andererseits mit dem Leuchtmittel-Modul verrastet zu werden.Diese vorzugsweise einteilig ausgeführte Feder ist dabei derart ausgebildet, dass die ge¬wünschte Austauschbarkeit des Moduls ermöglicht wird.
[0008] Erfindungsgemäß wird deshalb eine Leuchte vorgeschlagen, welche ein Trägerelementsowie mindestens ein an den Trägerelement lösbar befestigbares Leuchtmittel-Modul aufweist,wobei die Befestigung des Leuchtmittel-Moduls an dem Trägerelement mit Hilfe einer Federerfolgt, welche einerseits mit dem Trägerelement sowie andererseits mit dem Leuchtmittel-Modul verrastbar ist. Vorzugsweise ist hierbei die Feder durch ein einstückiges Metallelement,beispielsweise aus Blech gebildet.
[0009] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäß zum Einsatzkommende Feder zwei Paare von Rastarmen auf. Ein erstes Paar ist hierbei zum Zusammen¬wirken mit dem Trägerelement der Leuchte ausgebildet, ein zweites Rastarm-Paar wirkt mitdem Leuchtmittel-Modul zusammen. Vorzugsweise sind hierbei die Rastarme derart ausgestal¬tet, dass eines der Rastarm-Paare, vorzugsweise das erste, dauerhaft mit dem entsprechendenGegenstück verrastet bleibt. Die Feder ist also vorzugsweise derart ausgeführt, dass sie einma¬lig mit dem Trägerelement der Leuchte verrastet wird und dann dauerhaft dort verbleibt. Daszweite Rastarm-Paar hingegen, welches mit dem Leuchtmittel-Modul zusammenwirkt, weistvorzugsweise eine gewisse Flexibilität auf, um nach dem Verrasten mit dem Leuchtmittel-Modulzu einem späteren Zeitpunkt wieder ein Lösen der Verrastung zu ermöglichen. Die Kraft desZusammenwirkens mit dem Leuchtmittel-Modul ist hierbei allerdings vorzugsweise derart be¬messen, dass sie mindestens dem fünffachen des Gewichts des zu haltenden Leuchtmittel-Moduls entspricht. Hierdurch wird ermöglicht, dass die Halterung des Leuchtmittel-Moduls andem Trägerelement der Leuchte ausschließlich durch die erfindungsgemäße Feder erfolgt undkeine weiteren Mittel zur Halterung erforderlich sind. Auf diesem Wege kann also eine hinsicht¬lich des Aufwands extrem einfache Lösung zur auswechselbaren Halterung des Leuchtmittel-Moduls geschaffen werden.
[0010] Die beiden Rastarm-Paare sind gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsforman einem plattenförmigen Basiselement der Feder angeordnet und derart ausgerichtet, dass diejeweiligen Verbindungsgeraden der Paare um 90° verdreht zueinander angeordnet sind. Diesermöglicht es, die Feder in einfacher Weise einstückig auszugestalten und trotz allem eine hoheStabilität zu erzielen.
[0011] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ferner vorgesehen, dass dieerfindungsgemäße Feder gleichzeitig auch der Halterung eines elektrischen Anschlusselementsdient, welches beim Befestigen des Leuchtmittel-Moduls mit einem entsprechenden Stecker desLeuchtmittel-Moduls zusammenwirkt. Selbstverständlich sollte ein Wechsel des Leuchtmittel-Moduls auch hinsichtlich des Herstellens der elektrischen Verbindung möglichst einfach durch¬führbar sein, das heißt, es sind vorzugsweise entsprechende Stecker vorgesehen, die einer¬seits an der Leuchte bzw. dem Trägerelement und andererseits an dem Leuchtmittel-Modulanzuordnen sind. Dadurch, dass nunmehr die erfindungsgemäße Feder gleichzeitig auch derHalterung des entsprechenden elektrischen Anschlusselements dient, kann auch hier der Auf¬wand zur Halterung der entsprechenden Komponenten äußerst gering gehalten werden. Dieerfindungsgemäße Feder erfüllt also im Idealfall mehrere Aufgaben, wobei eine zusätzlicheFunktion insbesondere auch darin besteht, die Erdung des Leuchtmittel-Moduls sicherzustellen.Dadurch, dass das Trägerelement der Leuchte üblicherweise aus Metall besteht und geerdetist, kann die Feder, welche ebenfalls aus Metall besteht, auch eine entsprechende leitendeVerbindung zu dem Leuchtmittel-Modul hersteilen und damit dessen Erdung sichern.
[0012] Wie bereits erwähnt handelt es sich bei den zum Einsatz kommenden Lichtquellenvorzugsweise um LEDs. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass das Leuchtmittel-Modul nicht eine einzige Platine mit darauf angeordneten LEDs darstellt sondern stattdessenein abgeschlossenes Gehäuse bildet, in dessen Innenraum die LEDs geschützt angeordnetsind. Die Bodenfläche des Moduls wird dabei vorzugsweise durch die LED-Platine selbst gebil¬det, wobei die Platine dann zusammen mit einer entsprechenden Abdeckung die LEDs ge¬schützt umschließt. In der Bodenfläche, also der Platine sind dann entsprechende Ausnehmun¬gen oder Schlitze vorzusehen, in welche die Rastarme der erfindungsgemäßen Feder eingrei-fen können. Diese Arme selbst sind dann von der Lichtabstrahlfläche der Leuchte her nichtmehr erkennbar. Bei dieser Ausführungsform sind also die LEDs zuverlässig vor einer verse- hentlichen Berührung geschützt, trotz allem kann auch ein Endverbraucher ohne großen Auf¬wand ein entsprechendes Leuchtmittel-Modul auswechseln.
[0013] Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutertwerden. Es zeigen: [0014] Figur 1 in perspektivischer Ansicht eine Leuchte, bei der erfindungsgemäß Leuchtmit- tel-Module auswechselbar angeordnet werden können; [0015] Figur 2 in perspektivischer Ansicht ein bei der Leuchte gemäß Figur 1 zum Einsatz kommendes Leuchtmittel-Modul; [0016] Figur 3 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Feder zur Halterung des Leuchtmittel-
Moduls; [0017] Figur 4 eine Schnittdarstellung zur Verdeutlichung der Funktionsweise der Feder; [0018] Figur 5 eine Ansicht des Trägerelements der Leuchte von oben mit eingesetzter erfin¬ dungsgemäßer Feder und [0019] Figur 6 eine Schnittdarstellung der Leuchte mit dem daran angeordneten Leuchtmittel-
Modul.
[0020] Figur 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine allgemein mit dem Bezugszeichen 100versehene Leuchte, bei der die erfindungsgemäße Lösung zum Einsatz kommen soll. Die Rea¬lisierung der erfindungsgemäßen lösbaren Halterung mit Hilfe der nachfolgend näher beschrie¬benen Feder ist allerdings nicht auf die entsprechend dargestellte spezielle Leuchte beschränkt,sondern kann immer dann zum Einsatz kommen, wenn Leuchtmittel-Module - insbesondere mitLichtquellen auf LED-Basis - lösbar an einem Trägerelement einer Leuchte befestigt werdensollen. Bei der in Figur 1 dargestellten Leuchte 100 handelt es sich um eine längliche Leuchte,die im dargestellten Fall als Pendelleuchte ausgeführt ist, also mit Hilfe zweier Seile 101 oderStäbe an einem nicht dargestellten Trägerelement abgehängt befestigt werden soll.
[0021] Zentrales Element der erfindungsgemäßen Leuchte 100 ist ein längliches Trägerelement110, welches durch einen entsprechenden Aluminium-Profilkörper gebildet ist. Dieses Trä¬gerelement 110 dient der Halterung aller wesentlichen Komponenten der Leuchte 100, insbe¬sondere der nachfolgend noch näher beschriebenen Leuchtmittel- bzw. LED-Module, sowieentsprechender Betriebsgeräte zum Betreiben der LEDs. Während die LED-Module von derUnterseite her an dem Trägerelement 110 befestigt werden sollen, insbesondere in einem imQuerschnitt etwa C-förmigen, zur Unterseite hin offenen Aufnahmebereich, sind die - nichtdargestellten - Betriebsgeräte vorzugsweise an dessen Rück- bzw. Oberseite angeordnet. Ander Oberseite des Trägerelements 110 können darüber hinaus auch hier nicht näher dargestell¬te zusätzliche Lichtquellen angeordnet werden, mit deren Hilfe eine Indirektbeleuchtung reali¬siert werden kann.
[0022] Figur 2 zeigt in perspektivischer Ansicht ein LED-Modul 50, wie es bevorzugt bei derLeuchte gemäß Figur 1 zum Einsatz kommt. Das LED-Modul 50 ist etwa quaderförmig ausge¬staltet und soll von der Unterseite her an das Trägerelement 110 angesetzt und dort befestigtwerden. Wie erkennbar ist, ist das LED-Modul 50 hierbei deutlich kürzer bemessen als dasTrägerelement 110. Es weist zwar vorzugsweise etwa eine vergleichbare Breite auf, erstrecktsich allerdings in Längsrichtung der Leuchte 100 lediglich über einen Bruchteil des Trägerele-ments 110 hinweg. Bei der Leuchte 100 von Figur 1 beispielsweise kommen etwa zehn odervierzehn derartiger LED- Module 15 hintereinander angeordnet zum Einsatz. Auch diesbezüg¬lich ist allerdings die Erfindung keinesfalls auf eine derartige spezielle Ausführungsform be¬schränkt. Beispielsweise könnte mit Hilfe der erfindungsgemäßen Lösung auch ein einzigesLED-Modul, welches die einzige Lichtquelle einer Leuchte darstellt, an einem entsprechendenTräger auswechselbar befestigt werden.
[0023] Wie bereits erwähnt ist das LED-Modul 50 etwa quaderförmig ausgebildet. DessenRück- bzw. Bodenfläche wird hierbei durch eine Platine 51 gebildet, welche der Halterung einerVielzahl von LEDs dient, wobei alternativ hierzu die Bodenfläche auch durch einen flächigen Kühlkörper gebildet sein könnte, der mit der Platine thermisch gekoppelt ist und eine verbesser¬te Ableitung der während des Betriebs auftretenden Wärme bewirkt. Die LEDs sind je nachdem,in welcher Weise die Lichtabgabe des Moduls 50 erfolgen soll, matrixartig oder anderweitigverteilt auf der Platine 51 angeordnet. Eine vorzugsweise vollständig aus einem transparentenMaterial bestehende, etwa topfförmige Abdeckung 60 bildet hierbei gemeinsam mit der Platine51 ein Gehäuse. Insbesondere umschließen Platine 51 und Abdeckung 60 einen Hohlraum imInneren des Moduls 50, in dem einerseits die LEDs angeordnet sind und andererseits auchzusätzliche optische Elemente zur Beeinflussung der Lichtabgabe angeordnet sein können.Beispielsweise wäre die Anordnung einer Linsenanordnung oder eines Rasters denkbar. We¬sentlich ist, dass die Abdeckung 60 gleichzeitig einen Schutz für die im Inneren angeordnetenLEDs darstellt, da sie nicht ohne Weiteres von der Platine 51 lösbar ist und dementsprechendauf diese Weise ein versehentliches Berühren der LEDs ausgeschlossen werden kann.
[0024] An der Rückseite des Moduls 50 bzw. an der Rückseite der Platine 51 ist ferner einelektrisches Kontaktierungselement 55 ausgebildet, über welches die Stromversorgung derLEDs erfolgt. Dieses muss - wie nachfolgend näher beschrieben - mit einem entsprechendenGegenstück der Leuchte 100 gekoppelt werden um die Stromversorgung der LEDs sicherzu¬stellen.
[0025] Grundsätzlich wären unterschiedliche Möglichkeiten denkbar, das LED-Modul 50 andem Trägerelement 110 anzuordnen. Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung wird allerdings einebesonders einfache Lösung geschaffen, die Anordnung lösbar zu gestalten, um zu einem spä¬teren Zeitpunkt ein einfaches Auswechseln des Moduls 50 zu ermöglichen. Ferner wird derMaterialaufwand auf ein Minimum beschränkt, da - wie nachfolgend näher beschrieben - sowohldie mechanische Halterung als auch die Halterung entsprechender Komponenten zur elektri¬schen Kontaktierung des Moduls 50 durch ein einziges Bauteil ermöglicht wird.
[0026] Dieses erfindungsgemäß ausgestaltete Bauteil soll nachfolgend näher beschriebenwerden. Es ist in Figur 3 dargestellt und durch eine allgemein mit dem Bezugszeichen 10 ver¬sehene Feder gebildet, welche einerseits mit dem Trägerelement 110 der Leuchte 100 sowieandererseits mit dem LED-Modul 50 Zusammenwirken soll. Die Feder 10 ist wie bereits erwähntdurch ein einstückiges Blechbauteil gebildet und weist zunächst ein ebenes Basisteil 11 auf.Dieses ist zentral mit einer Ausnehmung 12 versehen, deren Funktion später noch näher be¬schrieben ist. An den vier Seiten des Basisteils 11 sind Rastarme 20 bzw. 30 ausgebildet, wel¬che jeweils zwei Rastarm- Paare bilden. Ein erstes Rastarm-Paar, gebildet durch die Arme 20,ist hierbei einander gegenüberliegend an den Längsseiten des Basisteils 11 ausgebildet, daszweite Rastarm-Paar, gebildet durch die Arme 30, erstreckt sich von den Stirnseiten des Ba¬sisteils 11. Beide Rastarm-Paare sind also zueinander um 90° versetzt ausgerichtet.
[0027] Dabei ist das erste Rastarm-Paar 20 dazu vorgesehen, mit dem Trägerelement 110verrastet zu werden, wobei diese Verrastung vorzugweise relativ stark ist, da ein dauerhaftesBefestigen an dem Trägerelement 110 gewünscht ist. Dementsprechend sind die Arme 20relativ starr ausgebildet und weisen an ihren beiden Längsseiten eine Verzahnung 21 auf, überwelche ein Verrasten mit hoher Kraft mit dem Trägerelement 110 gewährleistet ist.
[0028] Die Arme 30 des zweiten Rastarm-Paars hingegen sollen eine lösbare Verbindung mitdem LED-Modul 50 ermöglichen. Dies wird dadurch erreicht, dass diese Arme 30 zunächst anihrem Übergangsbereich zu dem Basisteil 11 flexibler ausgebildet sind, also entsprechend derPfeildarstellung in beiden Richtungen ausweichen können.
[0029] Dabei sind die Arme 30 wie dargestellt etwa S-förmig geschwungen, so dass ein nachaußen weisender Vorsprung 31 gebildet ist, der an seiner Oberseite und Unterseite jeweils ineine Anlaufschräge 32 bzw. 33 übergeht. Diese schrägen Abschnitte 32, 33 sind hierbei unter¬schiedlich stark geneigt, um das Befestigen und spätere Lösen des Moduls 50 in gewünschterWeise zu realisieren.
[0030] Wie bereits zuvor erwähnt ist im mittleren Bereich des Basisteils 11 eine Ausnehmung12 ausgebildet, die von mehreren Führungsarmen 13 bzw. entsprechenden Vorsprüngen um¬ geben ist. Zwei der Arme 13 weisen dabei an ihrem oberen Ende einen nach innen ragendenVorsprung auf, durch welchen die Halterung eines entsprechenden elektrischen Gegenkupp¬lungselements ermöglicht wird. Dies ist insbesondere in den Figuren 4 bis 6 erkennbar, welcheentweder entsprechende Schnittdarstellungen der Leuchte 100 mit dem daran befestigten LED-Modul 50 oder die Oberseite des Trägerelements 110 zeigen. Hierbei ist erkennbar, dass überdie entsprechenden Arme 13 und Vorsprünge am Umfang der Ausnehmung 12 die Halterungeines elektrischen Kupplungsteils 120 erfolgt, welches beim Ansetzen des LED-Moduls 50 andem Trägerelement 110 mit dem entsprechenden Kupplungsteil 55 des LED-Moduls 50 gekop¬pelt wird. Die Halterung dieses Kupplungsteils 120 erfolgt ausschließlich durch die Feder 10selbst, weitere Komponenten sind nicht erforderlich.
[0031] Der Schnittdarstellung von Figur 4 kann dabei ferner auch entnommen werden, in wel¬cher Weise die erfindungsgemäße Feder 10 mit dem Modul 50 zusammenwirkt. Hierfür sind inder Bodenfläche 51 des Moduls 50 zwei Ausnehmungen bzw. Schlitze 52 vorgesehen, in wel¬che die Arme 30 eingreifen können. Die an dem Trägerelement 110 befestigte Feder 10 istdabei derart orientiert, dass die Arme 30 zur Unterseite hin weisen. Beim Ansetzen des Moduls50 von der Unterseite her können dabei die Arme 30 in die Ausnehmungen 52 eingreifen undweichen aufgrund der Neigung der Schräge 33 leicht nach innen, bis die Vorsprünge 31 diePlatine 51 des Moduls 50 hintergreifen. Es ergibt sich dann eine Anordnung entsprechend derDarstellung gemäß Figur 4, bei der das Modul 50 in dem im Querschnitt etwa C-förmig ausge¬bildeten Aufnahmebereich des Trägerelements 110 angeordnet ist. In dieser Position ist gleich¬zeitig auch die elektrische Kupplung zwischen den Kupplungsteilen 55 und 120 gewährleistet,sodass die Stromversorgung des Moduls 50 ebenfalls sichergestellt ist.
[0032] Ein Lösen des LED-Moduls 50 erfolgt dann dadurch, dass dieses nach unten hin abge¬zogen wird, wobei aufgrund der besonders gewählten Neigung der Schräge 32 der Rastarme30 nunmehr eine entsprechend höhere Kraft erforderlich ist. Die Kraft zum Lösen des Moduls50 bzw. die Haltekraft der Rastarme 30 der Feder 10 entspricht dabei vorzugsweise mindestensdem fünffachen des Gewichts des LED-Moduls 50, was durch eine entsprechende Norm gefor¬dert wird. Hierdurch wird ermöglicht, dass ausschließlich durch die Feder 10 die mechanischeHalterung des Moduls 50 erfolgt und keine weiteren Sicherungsmaßnahmen erforderlich sind.
[0033] Das Zusammenwirken der Rastarme 20 mit dem Trägerelement 110 kann insbesondereder Schnittdarstellung von Figur 6 entnommen werden. Erkennbar ist, dass in dem Bereich, indem die Feder 10 anzuordnen ist, vorzugsweise an dem Trägerelement 110 seitlich entspre¬chende Stege 111 angeordnet sind, welche an ihrer Seitenfläche 112 geriffelt ausgeführt sind.In diese Riffelung greift dann die Verzahnung 21 der Rastarme 20 ein, sodass hier ebenfallseine nunmehr sehr starke Verrastung zwischen Feder 10 und Trägerelement 110 gewährleistetist. Diese Verrastung ist vorzugsweise nur noch schwer bzw. gar nicht mehr lösbar, da dieFeder 10 dauerhaft an dem Trägerelement 110 verbleiben soll.
[0034] Eine Montage der Leuchte 100 erfolgt dann also dadurch, dass zunächst das elektrischeKopplungselement 120 an der Feder 10 befestigt wird und diese dann mit dem Trägerelement110 verrastet wird. Die Anschlüsse des Kopplungselements 120 können dann über entspre¬chende Verbindungskabel mit den Betriebsgeräten der Leuchte 100 verbunden werden. DieLeuchte ist dann im Prinzip einsatzfähig und muss nur noch mit den entsprechenden Modulen50 bestückt werden, was allerdings aufgrund der entsprechenden Feder 10 in einfacher Weisedadurch ermöglicht wird, dass die Module 50 von der Unterseite her angesetzt und mit derFeder 10 verrastet werden. Wie bereits erwähnt erfolgt hierbei gleichzeitig auch die elektrischeKopplung, sodass die Module 50 mit Strom versorgt sind und ein Betrieb der LEDs ermöglichtwird. Die starke Verrastung zwischen Feder 10 und Trägerelement 110 führt ferner auch dazu,dass über die Feder 10 eine Erdung des Moduls 50 sichergestellt werden kann. Die Feder 10erfüllt also mehrere Funktionen, welche bislang durch zahlreiche verschiedene Bauteile erfülltwerden mussten.
[0035] Letztendlich wird also durch die erfindungsgemäße Feder ein einfaches Befestigen vonLeuchtmittel-Modulen an Trägerelementen von Leuchten ermöglicht. Die Ausgestaltung der
Feder erlaubt es dabei insbesondere auch, wie dargestellt Module zu befestigen, welche eingeschlossenes Gehäuse aufweisen, derart, dass die darin befindlichen Lichtquellen vor einerversehentlichen Berührung geschützt sind. Dementsprechend eignet sich die erfindungsgemä¬ße Lösung insbesondere zur Realisierung von Leuchten mit auswechselbaren Leuchtmittel-Modulen auf LED- Basis.

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Leuchte (100) mit einem Trägerelement (110) sowie mindestens einem lösbar an demTrägerelement (110) befestigbaren Leuchtmittel-Modul (50), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Leuchtmittel-Moduls (50) an dem Trägerelement (110) mit Hilfeeiner Feder (10) erfolgt, welche einerseits mit dem Trägerelement (110) sowie andererseitsmit dem Leuchtmittel-Modul (50) verrastbar ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (10) zwei Rastarm-Paare aufweist, wobei ein erstes Rastarm-Paar (20)zum Verrasten mit dem Trägerelement (110) und ein zweites Rastarm-Paar (30) zum Ver-rasten mit dem Leuchtmittel-Modul (50) augebildet ist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rastarm-Paare unterschiedlich ausgebildet sind.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (20) des ersten Rastarm-Paars eine Verzahnung (21) aufweisen.
  5. 5. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 4,dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (30) des zweiten Rastarm-Paars flexibel an einem Basisteil (11) der Federangeordnet sind.
  6. 6. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (10) zusätzlich der Halterung eines elektrischen Kopplungselements (120)dient, welches zur Verbindung mit einem Kopplungselement (55) des Leuchtmittel-Moduls(50) vorgesehen ist.
  7. 7. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass über die Feder (10) eine Erdung des Leuchtmittel-Moduls (50) erfolgt.
  8. 8. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (10) durch ein vorzugsweise einstückiges Metallteil gebildet ist.
  9. 9. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel-Modul (50) ein LED-Modul ist.
  10. 10. Leuchte nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenfläche (51) des Leuchtmittel-Moduls (50) gemeinsam mit einer transparen¬ten Abdeckung (60) ein geschlossenes Gehäuse bildet, in dem die LEDs angeordnet sind.
  11. 11. Leuchte nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse des Leuchtmittel-Moduls (50) zusätzliche optische Elemente zur Be¬einflussung der Lichtabgabe angeordnet sind.
  12. 12. Leuchte nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den optischen Elementen um Linsen oder Rasterelemente handelt.
  13. 13. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerelement (110) mehrere Leuchtmittel-Module (50) hintereinander ange¬ordnet sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM423/2013U 2013-07-30 2013-12-04 Leuchte mit auswechselbarem Leuchtmittel-Modul AT14214U1 (de)

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