DE60314620T2 - Anbauteil und Kehrkörper für Unkrautentferner - Google Patents

Anbauteil und Kehrkörper für Unkrautentferner Download PDF

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    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
    • A46B3/10Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
    • A46B3/14Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like specially adapted for street-cleaning or rail-cleaning brooms

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine als Bürstenanordnung ausgebildete Vorrichtung bestehend aus einem rotierenden Erweiterungsstück mit darin angebrachten Kehrkörpern zum Montieren an oder unterhalb eines sogenannten Unkrautmähers und ähnlicher Vorrichtungen vor allem zur Reinigung und/oder zum Entfernen von Unkraut zwischen harten Oberflächenelementen, wobei das Erweiterungsstück die Form einer zylindrisch geformten Scheibe mit Dicke H, Durchmesser D aufweist, mit einer zentralen Montagebohrung und Aussparungen zur Gewichtsreduzierung, wobei in Aufnahmeaussparungen ein Kehrkörper mit einer Buchse oder Hülle montiert ist, welche aufgeklemmt oder aufgedrückt ist, welche Buchse oder Hülle mit Drahtbündeln oder verseilten Stahldrähten ausgestattet ist, zum Beispiel einem Stück Stahlkabel.
  • Eine einigermaßen ähnliche Vorrichtung oder Erweiterungsstück für Unkrautmäher ist aus der europäischen Patentanmeldung "Verbessertes Erweiterungsstück für Unkrautmäher" EP 2002 0078082 mit der Publikationsnummer EP-A-1384419 bekannt. Der Inhalt der europäischen Patentanmeldung wie eingereicht soll als zum Stand der Technik gemäß Artikel 54 (3), (4) EPÜ gehörend gelten.
  • Im erwähnten Patentdokument betrifft es ein Erweiterungsstück für sogenannte Unkrautmäher, um Pflanzenreste, Unkraut, Schmutz und dergleichen von gepflasterten Oberflächen zu entfernen, und ist gebildet als eine rotierende Vorrichtung mit Kehrkörpern. Hier besteht das Erweiterungsstück auch aus einer kleinen Bürstenscheibe mit sechs Aufnahmeaussparungen für Kehrkörper, wobei ein Drahtbündel oder Stahlkabel in eine viereckige Hülle gepresst ist. Bei der erwähnten viereckigen Hülle ist eine Bohrung angebracht, von welcher aus ein federbelasteter Stift von der Scheibe vorragt, welcher mit einem Bolzenkopf versehen ist und mit einem speziellen Schraubenschlüssel herausgezogen werden kann, um den Kehrkörper zu ersetzen. Ersetzen der Kehrkörper, die großer Abnutzung unterworfen sind, bestehend aus einer viereckigen Hülle, welche auf das Ende eines Teils des Stahlkabels gepresst ist, ist häufig notwendig. Arbeiten mit Teilen von Stahlkabeln als Kehrkörper, welche mit einer Hülle versehen sind, hat sich in der Praxis als sehr günstig erwiesen. Diese Stahlkabelteile werden in einer rotierenden Kehrvorrichtung angeordnet und wird dementsprechend häufig in einer großen Zahl von Gemeinden in nationalem und internationalem Rahmen benutzt.
  • In der Praxis hat die vorstehend kurz beschriebene Vorrichtung bestehend aus einem rotierenden Erweiterungsstück mit Kehrkörpern eine Reihe von Nachteilen, als da sind, dass für die kleinen Durchmesser der Bürstenscheiben des Unkrautmähers nicht so viele Aufnahmeaussparungen benötigt werden, eine viel einfachere Ersetzung der abgenutzten Kehrkörper wünschenswert ist, die Bürstenscheibe selbst leichter sein sollte, die Bürsten des Kehrkörpers einfacher zu montieren sein sollten und mit einem Handgriff ohne dass Werkzeuge erforderlich sind, während immer noch eine optimale Sicherheit der stabilen und soliden Befestigung des Kehrkörpers an der Bürstenscheibe garantiert wird. Es ist wichtig, die Buchse oder Hülle des Kehrkörpers auf eine Weise in die Aufnahmeaussparung der Bürstenscheibe zu platzieren, um den erwähnten Stift in die Bohrung der erwähnten Hülle zu setzen, denn sonst wird zu viel Zeit benötigt, um den Kehrkörper zu ersetzen, was Störungen und Zeitverlust für den Verwender verursacht.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, solch eine modifizierte oder verbesserte Vorrichtung umfassend ein rotierbares Erweiterungsstück für Unkrautmäher und dergleichen bereitzustellen, bei welcher die vorgenannten Nachteile gelöst sind und bei welcher Erweiterungsstücke und Kehrteile in einer ökonomischen Weise auf den Markt gebracht werden können.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung weiterentwickelt und/oder modifiziert gemäß Anspruch 1.
  • Der Vorteil ist ein sehr handlicher und leicht zu ersetzender Kehrkörper, durch welchen das Arbeiten mit einem Unkrautmäher oder einer ähnlichen Vorrichtung weniger mühsam wird, wobei die Buchse oder Hülle mit dem Kehrkörper mit nur einem Handgriff montiert werden kann, ohne dass Werkzeuge benötigt werden. Ferner kann die Buchse oder Hülle des Kehrkörpers auch andere Querschnitte aufweisen, welche immer nur auf eine Art und Weise montiert werden können und die auf dieselbe Weise gesichert werden können.
  • Ferner ist die Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer solchen Weise weiterentwickelt, dass der erwähnte federbelastete Blockierstift aus einer Welle oder einem Schaft ausgebildet ist mit einem Teil mit einem größeren Durchmesser D1 und einem Teil mit einem kleineren Durchmesser D2, wobei der Übergang zwischen ihnen eine konische Zapfenschulter zeigt, welche in montierter verriegelter Position gegen einen Klemmstift oder Verriegelungsstift anschlägt und wobei der Wellenteil mit Durchmesser D1 eine zentrale Bohrung aufweist zum Aufnehmen einer Druckfeder, wobei die radiale Bohrung des Ganzen von außen angebracht wird, dies und jenes auf eine solche Weise, dass im Gebrauch, aufgrund der Zentrifugalkraft, der erwähnte federbelastete Verriegelungsstift mit der erwähnten Zapfenschulter gründlich gegen den erwähnten Klemmstift oder Verriegelungsstift gepresst wird, so dass das Verriegeln optimal gesichert ist.
  • Der Vorteil ist ein schnelles und ohne das Erfordernis von Werkzeugen manuelles Ersetzen des Kehrkörpers.
  • Außerdem ist die Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer solchen Weise weiterentwickelt, dass die als dreieckig geformte Buchsen oder Hüllen ausgebildete Ausführungsform, welche eine der bevorzugten Ausführungsformen der Kehrvorrichtung ist, ein gleichseitiges Dreieck bilden, wobei zwei Winkel einen gleichen Krümmungsradius R1 und der dritte Winkel einen abweichenden Krümmungsradius R2 aufweisen, ausgestattet mit der erwähnten Aussparung mit einem Krümmungsradius von ungefähr 6,5 mm, welcher mit einem Durchmesser D1 von 13 mm zusammenpasst, und der erwähnte Krümmungsradius R1 ungefähr 8,65 mm beträgt und R2 ungefähr 10,15 mm.
  • Die Vorteile sind ein direkt mit einem Handgriff manuell, bei welchem keine Werkzeuge benötigt werden, montierbarer Kehrkörper, welcher im Betrieb aufgrund der federnden Wellenverriegelung betriebssicher im Erweiterungsstück bleibt.
  • Die bevorzugte Ausbildung der Erfindung wird beispielhaft beschrieben und mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine Ansicht des Erweiterungsstücks gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von vorn zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht des Kehrkörpers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 eine Schnittansicht längs der Linie III in 2 zeigt;
  • 4 eine Seitenansicht längs der Linie IV-IV des Erweiterungsstücks aus 1 zeigt;
  • 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V des Erweiterungsteils aus 1 zeigt;
  • 6 eine Seitenansicht des federbelasteten Stifts zum Verriegeln des Kehrkörpers zeigt; und
  • 7 eine Ansicht von vorn längs der Linie VII aus 6 zeigt.
  • 1 zeigt eine Ansicht von vorn oder eine Ansicht von unten des Erweiterungsstücks 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Das erwähnte Erweiterungsstück 1 besteht aus einer Scheibe 2 mit einem Durchmesser D, einer zentralen Montagebohrung 3, einem radialen oder speichenförmigen soliden breiten Streifen oder einer Speiche 4, weggefrästen dreieckigen nicht durchgehenden Aufnahmeaussparungen 5, 51, wobei 51 mit einem Kehrkörper 6 bestückt ist, verbleibenden Öffnungen, gewichtsgarenden Aussparungen oder durchgehenden Aussparungen 7, welche, durch Entfernen der Unterteilungswände 8 auf beiden Seiten in eine große segmentförmige Öffnung überführt werden können. Der erwähnte Kehrkörper 6 ist auch in den 2 und 3 gezeigt.
  • Ferner ist das Erweiterungsstück aus 1 in dem radialen oder speichenförmigen soliden breiten Streifen 4 mit radialen Bohrungen 9 ausgestattet, in welchen die federbelasteten Blockierstifte 10 montiert sind, deren Herausschießen durch den Klemmstift oder Verriegelungsstift 11 verhindert wird. Eine Feder 12 ist in einer Bohrung 13 angeordnet, wie in den 6 und 7 gezeigt. Der Blockierstift 10 kann mit einem Finger nach innen geschoben werden, so dass dann, wenn der Kehrkörper 6 ersetzt wird, Werkzeuge nicht länger notwendig sind. Der Kehrkörper 6 (2, 3) besteht vorzugsweise aus einem Stahlkabel 14, auf dem, in diesem Fall am Ende, eine dreieckige Aluminiumbuchse oder -hülle 15 mit abgerundeten Ecken gepresst ist. Hier sind die Ecken mit Radien R1 und R2 abgerundet, wobei in der Ecke mit Krümmungsradius R2 eine Aussparung eingeschlagen oder gepresst ist, um den zurückbewegten Blockierstift 10 aufzunehmen.
  • Die 4 und 5 zeigen eine Seitenansicht beziehungsweise einen Querschnitt längs der Linien IV-IV und V-V aus 1.
  • Blockieren oder Verriegeln der Buchse 15 des Kehrkörpers 6 mit der Aussparung 16 ist deutlich in den 2 und 4 gezeigt.
  • 5 zeigt eine dreieckige Aufnahmeaussparung 51 für den Kehrkörper 6.
  • Die 6 und 7 zeigen im Detail eine Seitenansicht und eine Ansicht von vorn des Blockierstifts 10 aus 1. Die Bohrung 13 für die Kompressionsfeder (nicht dargestellt) weist auch einen Durchmesser D2 von ungefähr 9 mm auf. Die Längen und Durchmesser sind derart gewählt, dass der größere Durchmesser der Welle in einer geeigneten Art und Weise gegen den Verriegelungsstift 11 stößt (siehe 1).
  • Abschließend muss betont werden, dass die obige Beschreibung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt und dass weitere Abweichungen und Modifikationen noch möglich sind, ohne vom Rahmen dieser Patentbeschreibung, wie mit anhängigen Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung in Form eines Bürstenkomplexes, bestehend aus einem sich drehenden Erweiterungsstück (1), in der Fegeorgane (6) für die Montage an oder unter einen so genannten Unkrautmäher oder ähnlichen Geräten hauptsächlich zur Reinigung und/oder zur Entfernung von Unkraut zwischen befestigten Oberflächen angebracht sind, wobei das genannte Erweiterungsstück (1) die Form einer zylindrischen Scheibe (2) hat mit der Dicke H und dem Durchmesser D, einer zentralen Montagedurchbohrung (3) und Aussparungen zur Gewichtsreduzierung, in denen in nicht durchgehenden Aufnahmeaussparungen (5, 51 ) ein Fegeorgan (6) mit Hilfe einer aufgeklemmten oder angedrückten Buchse oder Hülle (15) montiert ist, welche Buchse oder Hülle (15) mit Drahtbündeln oder verseilten Stahldrähten versehen ist, beispielsweise einem Stück Stahlkabel (14), wobei das genannte Erweiterungsstück (1) als zylindrische Scheibe konstruiert ist (2) mit mindestens zwei speichenförmigen festen breiten Streifen (4), in denen die dazwischen liegenden Segmente mindestens eine durchgehende Aufnahmeaussparung besitzen, wobei in den genannten speichenförmigen festen breiten Streifen (4), die einander gegenüberliegend unter gleichen Mittelpunktswinkeln nahe dem Umfang des genannten Erweiterungsstücks (1) positioniert sind, dreieckige oder polygonale, an den Ecken abgerundete ausgefräste, nicht durchgehende Aufnahmeaussparungen (5, 51 ) angebracht sind, um die entsprechend ebenfalls dreieckig oder polygonal geformte Buchse oder Hülle (15) mit Fegeorgan (6) aufzunehmen, wobei die Verriegelung der genannten Buchse oder Hülle (15) mit Hilfe einer teilweise zylindrisch oder segmentweise geformten Aufnahmeaussparung (16) an einer Ecke der genannten Buchse oder Hülle (15) und einer Radialbohrung (9) in dem genannten speichenförmigen festen breiten Streifen (4) mit Hilfe eines mit einer Drucklastfeder versehenen Stopporgans (10) erfolgt, wobei die genannten relativ zylindrisch oder segmentweise geformten Aufnahmeaussparungen (16) das nach hinten bewegte Stopporgan (10) aufnehmen, wobei das Material des genannten Erweiterungsstücks (1) ausreichend biegesteif und elastisch ist und sich gut mechanisch bearbeiten lässt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke H ungefähr 22–28 cm und der Durchmesser D ungefähr 129 mm beträgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte mit einer Drucklastfeder versehene Stopporgan (10) aus einer Achse oder Stange besteht, die zum Teil einen größeren Durchmesser D1 und einen geringeren Durchmesser D2 besitzt, wobei der Übergang zwischen den beiden Durchmessern eine konische Achsel aufweist, die in verriegelter Position an einem Klemmstift eines Verriegelungsstifts (11) anliegt und wobei der Achsenteil mit Durchmesser D1 eine Mittelbohrung (13) hat, die eine Druckfeder (12) aufnimmt, wobei die Radialbohrung (9) des Ganzen von der Außenseite her vorgenommen wurde, so dass bei Gebrauch das genannte mit Drucklastfeder versehene Stopporgan (10) aufgrund der Fliehkraft mit der genannten Achsel fest gegen den genannten Klemmstift oder Verriegelungsstift (11) angedrückt und somit optimal verriegelt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Durchmesser D1 ungefähr 13 mm und die Länge L1 ungefähr 16 mm und der genannte Durchmesser D2 ungefähr 9 mm und 12 ungefähr 18 mm beträgt.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten dreieckförmigen Buchsen oder Hüllen (15) ein gleichseitiges Dreieck bilden, in dem zwei Winkel den gleichen Krümmungsradius R1 haben und der dritte Winkel einen abweichenden Krümmungsradius R2 hat, das mit den genannten Aussparungen (16) mit einem Krümmungsradius von ungefähr 6,5 mm ausgestattet ist, der mit Durchmesser D1 von 13 mm übereinstimmt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Krümmungsradius R1 ungefähr 8,65 mm und R2 ungefähr 10,15 mm beträgt.
  7. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der genannten zylindrischen Scheibe (2) oder der Erweiterung (1) und der genannten Buchse oder Hülle des Fegeorgans (6) aus Aluminium besteht.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der genannten zylindrischen Scheibe (2) oder der Erweiterung (1) ein strapazierfähiger, gut zu bearbeitender Kunststoff ist, wie beispielsweise Polypropylen.
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