DE60313682T2 - Verfahren zur Herstellung einer Nocke für eine gebaute Nockenwelle - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Nocke für eine gebaute Nockenwelle Download PDF

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DE60313682T2
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Hiroshi Yokohama-shi Takano
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei einem Herstellverfahren eines Nockenteils einer montierten Nockenwelle, die als ein Hauptelement in einem Ventilbetriebssystem für einen Verbrennungsmotor wirkt, und insbesondere auf ein Herstellverfahren des Nockenteils der montierten Nockenwelle, das so angeordnet ist, dass das Nockenteil als Schmiedeteil fest auf einer Hohlwelle nach einer diametralen Ausdehnungsbehandlung der Hohlwelle befestigt wird.
  • Das Nockenteil der montierten Nockenwelle wird üblicherweise aus einem Sinterwerkstoff oder einem Schmiedeteil gebildet. Falls das Nockenteil aus dem Schmiedeteil gebildet wird, ist Hartstahl (z.B. S70C oder S55C gemäß dem japanischen Industriestandards) als Werkstoff für das Nockenteil verwendet worden, um insbesondere eine hohe Oberflächenhärte zu erhalten. Das Schmiedeteil wird, nachdem es geschmiedet wurde, dem Härten unterzogen, um somit als Endprodukt des Nockenteils verwendet zu werden. Üblicherweise wird das Nockenteil des Schmiedeteils beim Warmschmieden gebildet, das zum Bilden des Nockenteils ausgezeichnet ist, wie in den vorläufigen japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 9-276976 und 9-280013 offenbart wird.
  • Nun wird die Nockenwelle durch Presspassung einer rohrförmigen Welle in der Wellenbohrung des Nockenteils montiert. Hierbei werden ein Presspassungsdruck und eine Montagegenauigkeit zwischen der Welle und dem Nockenteil durch ein Presspassungsausmaß gewährleistet. Folglich ist eine hohe Genauigkeit für die äußere Umfangsdimension der Welle und die innere Umfangsdimension des Nockenteils erforderlich. Im Falle des geschmiedeten Nockenteils, das durch Warmschmieden unter Verwendung von Hartstahl als Werkstoff gebildet wird, treten jedoch im Schmiedeteil während des Warmschmiedens die Erzeugung von Oxidzunder und Thermalschrumpfung auf, was zur Dimensionsänderung des Schmiedeteils einlädt. Somit kann das geschmiedete Nockenteil keine ausreichende Dimensionsgenauigkeit erreichen, die für einen Teil der montierten Nockenwelle erforderlich ist. In Anbetracht dessen, um eine erforderliche innere Umfangsdimension des Nockenteils zu erhalten, ist es erforderlich, das Finishen, wie zum Beispiel die Spanabhebung (zum Beispiel das Räumen) oder Kaltumformung, auf dem ausgebildeten Nockenteil in einem separaten Schritt anzuwenden. Dies erhöht die Anzahl der Schritte und Arbeitsstunden beim Handling der Zwischenlager, was somit zur Kostenerhöhung bei der Herstellung einlädt.
  • In dem Fall, bei dem das geschmiedete Nockenteil aus Hartstahl gebildet wird, ist es zusätzlich erforderlich, dass das geschmiedete Nockenteil dem Härten unterzogen wird, um seine Oberflächenhärte sicherzustellen, in der Abschrägrisse auftreten können. Für die Besonderheit des Werkstoffes selbst ist es unmöglich, den Abschrägriss während des Härtens vollständig loszuwerden. Die Prüfung zur Beurteilung darüber, ob der Abschrägriss aufgetreten ist oder nicht, und die Auswahl für die gehärteten Produkte mit dem Abschrägriss sind folglich erforderlich, um vorab das Auftreten der Beschädigung während einer Pressfitting-Montage und unzureichendem Pressfittingdrucks infolge des Abschrägrisses zu verhindern. Dies mindert den Ertrag des Produkts und erhöht die Anzahl der Schritte bei der Herstellung, was ferner zur Kostenerhöhung bei der Herstellung beiträgt.
  • Angesichts des Obigen ist ein Herstellverfahren des Nockenteils, das das Kaltschmieden als Basisbearbeitung anstatt der Anwendung des Warmschmiedens verwendet, entwickelt worden, wie im japanischen Patent Nr. 2767323 offenbart wird.
  • Kurzzusammenfassung der Erfindung
  • Jedoch ist die Kaltverformung bei der Schmiedbarkeit des Werkstoffes (Fließverhalten des Werkstoff-Innenbereichs) im Vergleich mit dem Warmschmieden gering, und daher läuft das nicht nur auf eine mangelnde Füllung hinaus, die auftritt, sondern erhöht auch unvermeidlich eine Umformlast, die auf ein Gesenk aufgebracht wird, wenn ein verformter Betrag des Werkstoffes während der Umformung, die vom Werkstoff zum erforderlichen Produkt führt, ausreichend verringert wird, wodurch ein starker Verschleiß des Gesenks herbeigeführt wird, was zur Verkürzung der Lebensdauer des Gesenks beiträgt.
  • Insbesondere in einem Fall, bei dem ein fester zylindrischer Werkstoff axial gestaucht und zusammengepresst wird, wird der Werkstoff radial nach außen in gleichen Ausmaßen über seinen gesamten Außenumfang aufgeweitet, und daher ist es relativ einfach, den Werkstoff in eine einfache ringförmige Form oder dergleichen auszubilden. Jedoch ist es schwierig, den Werkstoff in einer besonderen Form auszubilden, die durch Synthetisieren eines Basisringbereiches und eines gerundeten hervorragenden Bereichs (mit einem bemerkenswert kleinen Krümmungsradius im Vergleich mit dem Basisringbereich), der als Nockenanlauf beim Produkt dient, ohne Auftreten einer mangelnden Füllung erhalten wird. Folglich ist es erforderlich, die Anzahl der Schritte für die Herstellung zu erhöhen, um somit die bleibende Verformung vom Werkstoff zum Produkt nach und nach überall durch die erhöhte Anzahl der Schritte durchzuführen. Dies erfordert nicht nur die Schmiedeeinrichtung der Großformate und hohe Kosten, sondern verlängert auch die für die Bearbeitung erforderliche Zeit, was zur Produktivitätsminderung beiträgt.
  • Die Patentübersicht von Japan, Band 2000, Nr. 24, vom 11. Mai 2001 & die JP 2001 198645 A offenbart ein Herstellverfahren für ein Nockenteil, die für eine Montage eines Nockenwellentyps verwendet wird. Beim Herstellungsverfahren wird ein Werkstoff oder ein zwischengeformter Körper verwendet. Der zwischengeformte Körper wird durch Druckverformen eines Werkstoffs mit oberen und unteren Gesenken ausgebildet, in dem eine Dicke des zwischengeformten Körpers allmählich in eine Richtung zu einem Bereich zunimmt, der einem Anlaufbereich des Nockenteils (Endprodukt) entspricht.
  • Ein weiteres Nockenteil-Schmiedeverfahren wird durch die Patentübersicht von Japan, Band 2000, Nr. 14, vom 05. März 2001 & der JP 2000 326028 A beschrieben.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Herstellverfahren eines Nockenteils einer montierten Nockenwelle zu schaffen, das die Nachteile, die bei herkömmlichen Herstellverfahren des Nockenteils anzutreffen sind, wirksam überwinden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein verbessertes Herstellverfahren eines Nockenteils einer montierten Nockenwelle zu schaffen, durch das das Nockenteil mit einer hohen Genauigkeit ohne Auftreten eines Werkstoffsmangels und durch eine kleine Anzahl von Herstellschritten, obwohl die Kaltverformung als Voraussetzung verwendet wird, hergestellt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch die Merkmale des Oberanspruchs. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt im Herstellverfahren eines Nockenteils einer montierten Nockenwelle. Das Verfahren umfasst: (a) Umformen eines Profils des Nockenteils durch Stauchen eines Werkstoffes in einer Richtung der Dicke des Nockenteils durch Schmieden, um einen zwischengeformten Körper zu erhalten; (b) Durchbohren eines Mittelbereichs des zwischengeformten Körpers, um eine Wellenbohrung im zwischengeformten Körper zu bilden; und (c) Abstreckziehen einer inneren Umfangsfläche des durchbohrten zwischengeformten Körpers, um eine Unebenheit an der inneren Umfangsfläche auszubilden. Im Verfahren wird das Umformen des Profils des Nockenteils, das Durchbohren des Mittelbereichs des zwischengeformten Körpers und das Abschrägziehen der inneren Umfangsfläche des durchbohrten zwischengeformten Körpers durch Kaltbearbeitung durchgeführt. Zusätzlich weist der Werkstoff beim Umformen des Profils des Nockenteils eine Form mit ersten und zweiten Seitenflächen auf, die in Richtung der Dicke des Nockenteils entgegengesetzt zueinander sind. Die erste Seitenfläche umfasst erste und zweite Flächenbereiche, die im Wesentlichen zur zweiten Seitenfläche parallel sind. Der erste Flächenbereich bildet den Teil eines ersten Bereichs, der auf einer Seite des Nockenanlaufs des Nockenteils angeordnet ist. Der zweite Flächenbereich bildet den Teil eines zweiten Bereichs, der longitudinal, entgegengesetzt zum ersten Bereich, angeordnet ist. Der erste Flächenbereich ist weiter von der zweiten Seitenfläche als der zweite Flächenbereich entfernt, so dass eine Dicke des Werkstoffs allmählich in eine Richtung vom zweiten Bereich zum esten Bereich zunimmt.
  • Zusätzlich wird jeder Umformvorgang des Profils des Nockenteils, das Durchbohren des Mittelbereichs des zwischengeformten Körpers und das Abstreckziehen der inneren Umfangsfläche des durchbohrten zwischengeformten Körpers, in einem Zustand ausgeführt, bei dem der erste Bereich des Werkstoffs unterhalb bezüglich des zweiten Bereichs des Werkstoffs bei einer Kaltbearbeitung und bei Verwendung eines mehrstufigen Umformers, in dem die Druckkräfte lateral auf den Werkstoff aufgebracht werden, angeordnet ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • In der Zeichnung bezeichnen ähnliche oder dieselben Bezugsziffern ähnliche oder dieselben Teile und Elemente durchwegs in allen Figuren. Darin zeigt:
  • 1A ein Blockdiagramm eines Ablaufes zum Herstellen einer montierten Nockenwelle mit einem Nockenteil, das gemäß eines Herstellverfahrens der vorliegenden Erfindung hergestellt wird;
  • 1B eine Reihe von perspektivischen Ansichten, die eine erste Ausführungsform des Herstellverfahrens des Nockenteils gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 1C eine Reihe von Querschnittsansichten, die jeweils den perspektivischen Ansichten von 1B entsprechen;
  • 2A eine erläuternde Ansicht, die das Profil eines Werkstoffes des verformten Formteils darstellt, das im Herstellverfahren der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
  • 2B eine erläuternde Ansicht, die das Profil eines Produktes darstellt, das durch das Herstellverfahren der ersten Ausführungsform erhalten wird, indem der Werkstoff von 2A verwendet wird;
  • 3 eine erläuternde Ansicht, die die Kurzdarstellung eines kontinuierlichen Gießverfahrens zum Erhalten eines stangenartigen Werkstoffs darstellt;
  • 4A eine perspektivische Ansicht eines zwischengeformten Körpers, der beim Ablauf des Herstellverfahrens der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wird;
  • 4B eine vertikale Querschnittsansicht des zwischengeformten Körpers von 4A;
  • 5A eine Seitenansicht des zwischengeformten Körpers, der beim Ablauf des Herstellverfahrens der ersten Ausführungsform erhalten wird, zusammen mit einer Querschnittsansicht bei einem Winkel von α° in der Seitenansicht;
  • 5B eine Seitenansicht des Produktes, das durch das Herstellverfahren der ersten Ausführungsform erhalten wird, zusammen mit einer Querschnittsansicht bei einem Winkel von α° in der Seitenansicht;
  • 6A eine teilweise erläuternde Querschnittsansicht, die den Zustand des zwischengeformten Körpers der 4A und 4B und 5A in der Anfangsstufe eines zweiten Umformschrittes eines Profil-Umformschrittes in den 1B und 1C darstellt;
  • 6B eine teilweise erläuternde Querschnittsansicht, die den Zustand des zwischengeformten Körpers von 4A und 4B und 5A bei der Vollendung des zweiten Umformschrittes darstellt;
  • 7A eine fragmentarische erläuternde Querschnittsansicht, die den Zustand eines zwischengeformten Körpers in dem Fall darstellt, dass keine zwei parallelen Ebenen an einer Seitenfläche des zwischengeformten Körpers bei der Anfangsstufe des zweiten Umformschrittes existieren;
  • 7B eine fragmentarische erläuternde Querschnittsansicht, die den Zustand des zwischengeformten Körpers in dem Fall darstellt, dass keine zwei parallelen Ebenen an der Seitenfläche des zwischengeformten Körpers bei der Vollendung des zweiten Umformschritts existieren;
  • 8 eine Seitenansicht des Nockenteils, das durch einen Innenumfangs-Abstreckziehschritt in den 1B und 1C vollendet worden ist;
  • 9 ein Schaubild, das eine Härteverteilung der Nockenteile darstellt, die aus einem Hartstahl und einem weichen Stahl nach dem Härten gebildet werden;
  • 10 ein fragmentarischer Querschnitt, der die Verarbeitung beim ersten Umformschritt des Profil-Umformschritts in 1B und 1C darstellt;
  • 11A eine Seitenansicht des Werkstoffs des verformten Formteils, das beim ersten Umformschritt verwendbar ist;
  • 11B eine Draufsicht des Werkstoffs von 11A;
  • 12A eine Seitenansicht des Werkstoffs des verformten Formteils, das beim ersten Umformschritt erhalten wird;
  • 12B eine Draufsicht des Werkstoffs von 12A;
  • 13 ein fragmentarischer Querschnitt, der die Verarbeitung beim zweiten Umformschritt des Profil-Umformschritts in den 1B und 1C darstellt;
  • 14A eine Seitenansicht des zwischengeformten Körpers, der beim zweiten Umformschritt des Profil-Umformschritts in den 1B und 1C erhalten wird;
  • 14B ein Querschnitt des zwischengeformten Körpers von 14A;
  • 15 ein fragmentarischer Querschnitt, der die Bearbeitung beim Korrekturschritt in den 1B und 1C darstellt;
  • 16A eine Seitenansicht des zwischengeformten Körpers, der beim Korrekturschritt in den 1B und 1C erhalten wird;
  • 16B ein Querschnitt des zwischengeformten Körpers von 16A;
  • 17 ein fragmentarischer Querschnitt, der die Bearbeitung beim Durchbohrungsschritt in den 1B und 1C darstellt;
  • 18A eine Seitenansicht des zwischengeformten Körpers, der beim Durchbohrungsschritt in den 1B und 1C erhalten wird;
  • 18B ein Querschnitt des zwischengeformten Körpers von 18A, der auch ein Teil darstellt, das beim Durchbohrungsschritt erhalten wird;
  • 19 ein fragmentarischer Querschnitt, der die Verarbeitung bei einem Innenumfangs-Abstreckziehschritt in den 1B und 1C darstellt;
  • 20A eine Seitenansicht des Nockenteils, das vollendet worden ist, nachdem es dem Innenumfangs-Abstreckziehschritt unterzogen worden ist;
  • 20B eine Querschnittsansicht des Nackenteils von 20A;
  • 21 eine fragmentarische Vorderansicht, die ein weiteres Beispiel eines Gegenstempels darstellt, der beim Innenumfangs-Abstreckziehschritt verwendbar ist;
  • 22 eine schematische Draufsicht eines mehrstufigen Seitenstanz-Kaltumformers zum Ausführen einer zweiten Ausführungsform des Herstellverfahrens des Nackenteils gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 23 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht eines Greifer des mehrstufigen Kaltumformers von 22;
  • 24A bis 24A fragmentarische Querschnitte eines Teils des mehrstufigen Kaltumformers, die die Bewegungen des Werkstoffes oder zwischengeformten Körpers zwischen einem Gesenk und dem Greifer darstellen;
  • 25 ein fragmentarischer Querschnitt eines Teils des mehrstufigen Kaltumformers, der die Verarbeitung beim Werkstück-Auswurfschritt darstellt;
  • 26A eine erläuternde Ansicht zum Darstellen des Anordnungsverhältnisses zwischen einer Matrize des Gesenks und des Werkstoffs beim Anfangszustand während des ersten Umformschrittes;
  • 26B eine erläuternde Ansicht ähnlich 26A, die aber das Anordnungsverhältnis bei einem zweiten Zustand nach dem ersten Zustand von 26A darstellt;
  • 27A bis 27C fragmentarische Querschnitte eines Teils des mehrstufigen Kaltumformers, die das Anordnungsverhältnis zwischen der Matrize des Gesenks und des Werkstoffes während des ersten Umformschrittes darstellen, in denen die Zustände von 27B und 27C denen von 26A und 26B jeweils entsprechen;
  • 28A eine erläuternde Ansicht ähnlich 26, die aber das Anordnungsverhältnis zwischen der Matrize des Gesenks und einem Werkstoff beim ersten Zustand in dem Fall darstellt, dass die obere und untere Seite der Matrize und des Werkstoffes zu denjenigen in 26A umgekehrt sind;
  • 28B eine erläuternde Ansicht ähnlich 28A, die aber das Anordnungsverhältnis bei einem zweiten Zustand nach dem ersten Zustand von 28A darstellt;
  • 29A eine erläuternde Ansicht ähnlich 26, die aber das Anordnungsverhältnis zwischen der Matrize des Gesenks und einem Werkstoff beim ersten Zustand in dem Fall darstellt, dass der Werkstoff säulenartig ist;
  • 29B eine erläuternde Ansicht ähnlich 28A, die aber das Anordnungsverhältnis beim zweiten Zustand nach dem ersten Zustand von 29A darstellt;
  • 30 eine erläuternde Ansicht, die die relative Anordnung zwischen der Matrize eines Bereichs zum Ausführen des ersten Umformschritts und der Matrize eines Bereichs zum Ausführen des zweiten Umformschritts im mehrstufigen Kaltumformer von 22 darstellt;
  • 31 eine erläuternde Ansicht, die eine verbesserte relative Anordnung zwischen der Matrize des Bereichs zum Ausführen des ersten Umformschritts und der Matrize des Bereichs zum Ausführen des zweiten Umformschritts im mehrstufigen Kaltumformer von 22 in dem Fall darstellt, dass die Matrizen der Bereiche vertikal zueinander versetzt sind;
  • 32A ein fragmentarischer Querschnitt eines Teils des mehrstufigen Kaltumformers, der das Anordnungsverhältnis zwischen der Matrize des Gesenks und dem Werkstoff bei einem ersten Zustand während des ersten Umformschritts im Fall der Anordnung von 31 darstellt;
  • 32B ein fragmentarischer Querschnitt ähnlich 32A, der aber das Anordnungsverhältnis beim zweiten Zustand während des ersten Umformschritts nach dem ersten Zustand von 32A darstellt;
  • 32C ein fragmentarischer Querschnitt ähnlich 32B, der aber das Anordnungsverhältnis bei einem dritten Zustand während des ersten Umformschritts nach dem zweiten Zustand von 32B darstellt;
  • 33 ein fragmentarischer Querschnitt eines Coil-Materials, das auf eine Trommel gewickelt ist, bevor es als Werkstoff des verformten Formteils geschnitten wird;
  • 34 eine Seitenansicht eines Herstellsystems mit eine Abwickelhaspel, an der das Coil-Material im üblichen Zustand eingerichtet wird; und
  • 35 eine Seitenansicht eines Herstellsystems mit einer Abwickelhaspel, an der das Coil-Material in einem Zustand eingerichtet wird, der im Herstellverfahren der zweiten Ausfüh rungsform angewendet wird.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Gemäß den 1 bis 21, insbesondere 1, wird eine Ausführungsform des Herstellverfahrens eines Nockenteils gemäß einer vorliegenden Erfindung erörtert. Das Nockenteil ist ein Teil einer sogenannten montierten Nockenwelle (nicht dargestellt) mit einer zylindrischen Hohlwelle (nicht dargestellt). Die Hohlwelle wird in eine Wellenbohrung des Nockenteils eingesetzt und am Innenumfang des Nockenteils auf der diametralen Erweiterung der Hohlwelle fixiert.
  • Wie in 1A dargestellt, wird das Nockenteil einer Kaltverformung und danach einer Einsatzhärtung unterzogen, und führt zu einem Montageablauf, um somit die montierte Nockenwelle zusammenzubauen. Die Art des Herstellungsverfahrens dieser Ausführungsform wird mit der Voraussetzung begründet, dass ein weicher Stahl oder niedrig legierter Stahl als Werkstoff W des Nockenteils 1 verwendet wird. Ein Beispiel des niedrig legierten Stahls ist der SCr 420H-Stahl (mit einem Kohlenstoff C-Anteil von 0,2 Gew.-%) gemäß JIS (japanischer Industriestandard). Der Werkstoff mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt besitzt eine gute Verformbarkeit im kalten Zustand, und daher ist es möglich, das Nockenteil ohne Unterbrechung aus dem Werkstoff W durch Kaltverformung zu bilden. Wie nachstehend erörtert, kann folglich eine Kaltumformung zum Umformen eines Profils (Formteils) des Nockenteils 1 und eine Kaltumformung zum Umformen eines inneren diametralen Formteils des Nockenteils 1 durch nachfolgende Schritte ausgeführt werden, wodurch ermöglicht wird, eine Kostenverringerung durch Reduzieren der Anzahl der Schritte und Entfernen der Lager zwischen den nachfolgenden Schritten zu erreichen.
  • Der Ablauf der Kaltverformung umfasst eine Mehrzahl von Schritten, wie in 1B und 1C dargestellt, d.h., einen Profil-Umformschritt zum Umformen des festen und zylindrischen (säulenartigen) Werkstoffes W in das Formteil des Nockenteils 1, einen Korrekturschritt zum Einstellen der Dickendimension des Nockenteils 1, einen Durchbohrungsschritt zum Bilden einer Wellenbohrung am Mittelbereich des Nockenteils 1, und einen Innenumfangs-Abstreckziehschritt zum Ausführen einer Endformgebung, um eine ungleichmäßige Form an der inneren Umfangsfläche der Wellenbohrung 2 zu erhalten. Das verformte Formteil wird zum Beispiel durch Bilden einer keilförmigen Unebenheit (wie in 8 dargestellt) an der inneren Umfangsfläche der Wellenbohrung 2 erreicht. All diese Schritte vom Profil-Umformschritt bis zum Innenumfangs-Abstreckziehschritt können durch eine mehrstufige Schmiedepresse (mehrstufigen Kaltumformer) nacheinander ausgeführt werden, wodurch eine verbesserte Produktivität und eine Kostensenkung durch Verkürzen einer Zykluszeit erreicht wird.
  • Der Profil-Umformschritt umfasst einen ersten und zweiten Umformschritt. Beim ersten Umformschritt wird der zylindrische Werkstoff W axial gestaucht, um im Schnitt in eine üblicherweise elliptische Form verformt zu werden, wodurch ein zwischengeformter Körper W1 erhalten wird. Der zwischengeformte Körper W1 weist eine Oberfläche oder eine Seitenfläche mit ersten und zweiten Ebenen 5a, 5b (oder Oberflächenbereiche) auf, die im Höhenniveau unterschiedlich sind und miteinander durch eine geneigte Fläche verbunden sind. Mit anderen Worten, die ersten und zweiten Ebenen 5a, 5b sind üblicherweise mit einer unteren Fläche oder einer weiteren Seitenfläche (nicht bezeichnet) des zwischengeformten Körpers W1 parallel, wobei die erste Ebene 5a weiter von der unteren Fläche als die zweite Ebene 5b entfernt ist. Die erste Ebene 5a bildet den Teil eines ersten Bereichs (nicht bezeichnet) des zwischengeformten Körpers W1, dessen Bereich auf einer Seite eines Nockenanlaufs oder Nockenbuckels des Teils 1 angeordnet ist. Die zweite Ebene 5b bildet den Teil eines zweiten Bereichs (nicht bezeichnet) des zwischengeformten Körpers W, dessen Bereich longitudinal, entgegengesetzt zum ersten Bereich angeordnet ist. Folglich nimmt die Dicke des zwischengeformten Körpers W1 allmählich vom zweiten Bereich zum ersten Bereich zu.
  • Beim zweiten Umformschritt wird der zwischengeformte Körper W1 mit der abgestuften Oberfläche weiter gestaucht, um flachgedrückt zu werden, um somit die Profilform des zwischengeformten Körpers W1 der Form des Nockenteils 1 anzunähern, während eine Vertiefung 4 an einer Position der Wellenbohrung 2 formgepresst wird. Die Bildung der Verformung 4 ist nicht notwendigerweise erforderlich; jedoch führt dies zur Verteilung des Werkstoff-Innenbereichs bei einem frühen Zustand und dadurch effektiv zur soweit wie möglichen Reduzierung eines Bereichs, der während des Durchbohrungsschritts ein Ausschussteils wird, wie nachstehend erörtert.
  • Falls der Profil-Umformschritt mit diesem zweiten Umformschritt vollendet wird, kann die mangelnde Füllung Q noch bei einem Teil des zwischengeformten Körpers W1 auftreten. Infolgedessen wird der zwischengeformte Körper W1 weiter in Dickenrichtung gestaucht, während seine Profilform beim nach dem Profil-Umformschritt nachfolgenden Korrekturschritt weiter angepasst wird, wodurch die Profilform des zwischengeformten Körpers W1 korrigiert wird, um das Auftreten der mangelnden Füllung Q zu verhindern.
  • Beim Durchbohrungsschritt wird ein Bereich des zwischengeformten Körpers W1 mit der Vertiefung 4 gebohrt, um die Wellenbohrung 2 zu bilden. Beim Innenumfangs-Durchbohrungsschritt ist die Wellenbohrung 2 dem Abstreckziehen von einem Dorn unter Druck ausgesetzt, wodurch die keilähnliche Unebenheit an der inneren Umfangsfläche der Wellenbohrung 2 gebildet wird, um somit eine Keilwellenbohrung zu erhalten.
  • Obwohl der Werkstoff W in 1 säulenartig dargestellt worden ist, ist es wünschenswert, als Werkstoff W einen Werkstoff Wc mit einem verformten (Profil) Formteil ähnlich der Profilform des Nockenteils 1 als finales Produkt (siehe 2B) zu verwenden, wie in 2A dargestellt. Dieser Werkstoff Wc mit dem geformten Formteil kann z.B. durch ein Stranggießverfahren, wie in 3 dargestellt, gebildet werden. Insbesondere wird ein stangenförmiger Werkstoff Wn mit dem verformten Formteil im Querschnitt durch Tiefziehen der Schmelze im Halteofen 11 durch das Gesenk 13 durch die Tiefziehvorrichtung 14 in Formen gegossen, in der das Gesenk zwangsweise mit Wasser oder dergleichen in der Kühlvorrichtung 12 gekühlt wird. Eine Technik dieser Art ist aus der vorläufigen japanischen Patentveröffentlichung Nr. 5-104209 bekannt.
  • Der Werkstoff W (oder Wc) kann durch vorhergehendes Schneiden eines stangenartigen Werkstoffs in kleines Werkstoffmaterial mit einer bestimmten Dimension bei einem Schritt, der dem Profil-Umformschritt vorausgeht, erhalten werden, ungeachtet, ob der Werkstoff W säulenartig oder das verformte Formteil ist, wobei er anschließend dem Profil-Umformschritt unterzogen wird, wie in 1 dargestellt. Jedoch ist es wünschenswert, dass der stangenartige Werkstoff direkt der mehrstufigen Schmiedepresse zugeführt wird, in der sich der stangenartige Werkstoff in der Anfangsstufe befindet und danach eingebracht wird, wenn er sich im Profil-Umformschritt als späterem Schritt befindet, wodurch sich der Ablauf verkürzt und die Lager zwischen den Schritten entfernt werden. Zusätzlich zum direkten Umformen durch das obige Stranggießverfahren, kann der Werkstoff Wc mit dem oben verformten Formteil durch Tiefziehen der Schmelze, während des Gießens der Schmelze in eine stangenartige Form, und anschließend durch Umformen des stangenartigen Werkstoffs in das verformte Formteil durch Walzen oder dergleichen gebildet werden, gefolgt durch das Einbringen des Werkstoffs des verformten Formteils für einen Schneidvorgangsschritt.
  • Falls der Werkstoff Wc vorab in das verformte Formteil, wie oben erörtert, umgeformt worden ist, wird die Bewegung des Werkstoffs in Richtung eines großen Durchmessers (wird später erörtert) des Nockenteils 1 oder des zwischengeformten Körpers W1 während des Schmiedens unterdrückt, und dadurch kann das Ausbilden des Nockenteils 1 mit einer großen Differenz zwischen dem großen Durchmesser und einem kleinen Durchmesser (wird später erörtert), das heißt, ein Nockenteil mit einem großen Nocken-Anhebungsausmaß oder stark angespitztem Nockenanlauf 3, leicht durchgeführt werden, wodurch die Wirksamkeit zum Reduzieren der Anzahl der Schritte innerhalb des Profil-Umformschritts geschaffen wird. Zusätzlich wird das Verformungsausmaß des Werkstoffs während des Verformungsvorgangs von der Form des Werkstoffes zur Form des Nockenteils 1 verringert, wodurch die auf das Gesenk aufgebrachte Last reduziert wird, was zu einem Vorteil bei der Verlängerung der Lebensdauer des Gesenks führt. Folglich ist es möglich, das Verformungsausmaß des Werkstoffs bei einem ersten Umformschritt weiter zu verringern, so dass im Wesentlichen die ersten und zweiten Umformschritte in 1C kombiniert erfolgen können, um den Profil-Umformschritt als einzelnen Schritt gemäß der Größenordnung oder dergleichen des Nockenteils 1 festzulegen.
  • Wie in 2A dargestellt, die das Profil des Werkstoffes Wc darstellt, wird der Werkstoff Wc des verformten Formteils durch den Krümmungsradius R0 des gerundeten Endbereichs eines Bereichs entsprechend des Nockenanlaufs 3, Öffnungswinkels θ0 des Nockenanlaufs 3, und Verhältnisses D0/d0 zwischen dem großen Durchmesser D0 (Achse) und dem kleinen Durchmesser d0 (Achse) definiert. Hierfür ist es wünschenswert, dass der Krümmungsradius R0, Öffnungswinkel θ0 und Verhältnis D0/d0 des Werkstoffes Wc jeweils dieselben wie der Krümmungsradius R1 des Nockenanlaufs 3, Öffnungswinkel θ1 des Nockenanlaufs 3, und Verhältnis D1/d1 zwischen dem großen Durchmesser D1 und dem kleinen Durchmesser d1 im Produkt sind, wie in 2B dargestellt, die das Profil des Produkts oder Nockenteils 1 darstellt. Wenn jedoch alle obigen Zustände (der Krümmungsradius, Öffnungswinkel und Verhältnis) nicht erfüllt oder dieselben bei Umformbeschränkungen, wie z.B. eine Grenzformänderung und eine Leistungsgrenze der Vorrichtung und dergleichen, festgelegt werden können, ist es wünschenswert, das sich die Form des Werkstoffes Wc nach der des Nockenteils 1 beim Auswählen der obigen Bedingungen in der Prioritätenfolge richtet, wobei die erste Priorität der Krümmungsradius R0 des gerundeten Endbereichs des Bereichs entsprechend des Nockenanlaufs 3, die zweite Priorität der Öffnungswinkel θ0 des Nockenanlaufes 3, und die dritte Priorität das Verhältnis D0/d0 zwischen dem großen Durchmesser D0 und dem kleinen Durchmesser d0 ist. Es ist zu beachten, dass die Prioritätenfolge den Schwierigkeitsgraden oder -abläufen zum Erreichen der Formteilgenauigkeit entspricht, wenn der zwischengeformte Körper W1 mit der Form des Nockenteils 1 aus dem säulenartigen Werkstoff W im Profil-Umformschritt in den 1B und 1C gebildet wird.
  • Hier ist der oben erwähnte Öffnungswinkel θ des Nockenanlaufs 3 ein Winkel, der zwischen den ersten und zweiten Tangentiallinien gebildet wird, die einen Basiskreis und die Krümmung (R0, R1) des Nockenanlaufs 3 oder den Bereich entsprechend dem Nockenanlauf 3 bei der Annahme verbinden, dass das Nockenteil 1 oder der Werkstoff Wc gemäß des Nockenteils 1 eine tangentiale Nocke ist, wie in 2A und 2B dargestellt.
  • Der zwischengeformte Körper W1, der nach Beendigung der ersten Umformung im Profil-Umformschritt in den 1B und 1C erhalten wird, weist die folgende Form auf: Die Oberfläche oder eine Seitenfläche umfasst erste und zweite Ebenen 5a, 5b (oder Flächenbereiche), die im Höhenniveau unterschiedlich und miteinander durch die geneigte Fläche verbunden sind. Mit anderen Worten, die ersten und zweiten Ebenen 5a, 5b sind üblicherweise zur unteren Fläche oder einer weiteren Seitenfläche des zwischengeformten Körpers W1 parallel, wobei die erste Ebene 5a weiter von der unteren Fläche als die zweite Ebene 5b entfernt ist. Die erste Ebene 5a bildet den Teil des ersten Bereichs des zwischengeformten Körpers W1, dessen Bereich auf der Seite des Nockenanlaufs oder Nockenbuckels des Nockenkeils 1 angeordnet ist. Die zweite Ebene 5b bildet den Teil des zweiten Bereichs des zwischengeformten Körpers W, dessen Bereich longitudinal, dem ersten Bereich entgegengesetzt angeordnet ist. Folglich nimmt die Dicke des zwischengeformten Körpers W1 vom ersten Bereich zum zweiten Bereich allmählich zu. Diese Anordnung oder Konzept ist auch in 4 deutlich dargestellt. Es ist verständlich, dass dieses Konzept auch auf den Werkstoff Wc des verformten Formteils, in dem der Querschnittsbereich des zwischengeformten Körpers W1 der Zwischenform derselbe wie der vom Nockenteil 1 als Produkt ist, beim gleichen Winkel α° angewendet werden kann, wie in 5A und 5B dargestellt. In 5A stellt die obere Figur die Oberfläche oder eine Seitenfläche des Werkstoffs Wc oder des zwischengeformten Körpers W1 dar, während die untere Figur den Querschnittsbereich beim Winkel α° der oberen Figur darstellt. In 5B stellt die obere Figur die Oberfläche oder eine Seitenfläche des Nockenteils 1 (dem Produkt) dar, während die untere Figur den Querschnittsbereich beim Winkel α° der oberen Figur darstellt.
  • Für ein Produkt wie dem Nockenteil 1, das in der Form asymmetrisch und beim Volumen einseitig ist, wird zuerst der zwischengeformte Körper W1 gebildet, um diese Form aufzuweisen, dass das Werkstoffvolumen in Dickenrichtung gewährleistet ist, und danach die Dickendimension des zwischengeformten Körpers W1 allmählich einheitlich wird, um den Werkstoff zu bewegen und einen Bereich gemäß dem Nockenanlauf 3 mit dem Werkstoff zu füllen. Dies begünstigt das Fließen oder plastische Fließen des Werkstoffs zur Seite des Nockenanlaufs 3, der üblicherweise dazu neigt, unzureichend mit dem Werkstoff gefüllt zu werden, wodurch das Umformen des Nockenteils 1 mit dem weiter angespitzten Nockenanlauf 3 ermöglicht wird, während ein Teilstück, das infolge der mangelnden Füllung und dergleichen fehlerhaft ist, zu verbessern. Es handelt sich dabei natürlich um diese Begünstigung des Fließens des Werkstoffes, das die erforderliche Last zum Umformen reduziert, wodurch zur Verlängerung der Lebensdauer des Gesenks beigetragen wird.
  • Wie oben erörtert, weist der zwischengeformte Körper W1, der aus dem Werkstoff W oder Wc entsteht, zwei Ebenen 5a, 5b auf, die in der Höhe unterschiedlich sind, und dadurch das Verhalten des zwischengeformten Körpers W beim zweiten Umformschritt, der dem ersten Umformschritt nachfolgt, stabilisiert wird, was insbesondere dazu beiträgt, das Auftreten der mangelnden Füllung zu verhindern. Wie zum Beispiel in dem Fall, der in den 6A und 6B dargestellt ist, bei dem der zwischengeformte Körper W1 diese Form, wie z.B. mit den beiden parallelen Ebenen 5a, 5b, einnimmt, die in der Höhe unterschiedlich sind, kann der zwischengeformte Körper W1 seine bleibende Verformung während des zweiten Umformens richtig ausführen, bei dem das Stauchen des zwischengeformten Körpers W1 durch das Gesenk 6 und dem Stempel 7 durchgeführt wird, wie in 6B dargestellt, wobei der verformte Körper W1 mit einem rechteckigen Querschnitt erhalten wird, wie in 6B dargestellt. Dies ist vorteilhaft, um das Auftreten der mangelnden Füllung zu verhindern. Falls im Gegensatz dazu der zwischengeformte Körper W1 diese Form, wenn sie zwei parallele Ebenen 5a, 5b aufweist, die in der Höhe unterschiedlich sind, nicht einnimmt, führt der zwischengeformte Körper W1 das Kippphänomen (siehe 7A) aus und wird dadurch in eine Trapezform oder einen Rhombus verformt, wie in 7B dargestellt, wodurch sich unvermeidlich die mangelnde Füllung oder dergleichen ergibt.
  • Wie in den 1B und 1C dargestellt, wird die Vertiefung 4 beim zweiten Schritt im Profil-Umformschritt ausgebildet. Dies erfolgt, um den Werkstoff formschlüssig zum Bereich zu bewegen, der der Nockenanlauf 3 wird, und um eine Basisöffnung vorzusehen, die als Startpunkt zur Bohrung während des Durchbohrens beim späteren Schritt dient. Durch gleichzeitiges Umformen der Vertiefung 4 beim zweiten Umformen wird der die Vertiefung 4 umgebende Werkstoff angehoben, wodurch sich unvermeidlich die Ungleichmäßigkeit in der Dicke ergibt. Angesichts dessen wird der dem Profil-Umformschritt nachfolgende Korrekturschritt ausgeführt, um die Gleichmäßigkeit in der Dicke des zwischengeformten Körpers W1 zu korrigieren.
  • Nachdem das Bohren (Umformen) vollendet ist, um die Wellenbohrung 2 zu bilden, wird die Wellenbohrung 2 beim Durchbohrungsschritt dem Abstreckziehen durch Einsetzen des stiftartigen Dorns oder dergleichen, der dieselbe Querschnittsform wie die Hohlwelle (auf der das Nockenteil 1 zu befestigen ist) aufweist, in die Wellenbohrung 2 beim Innenumfangs-Abstreckziehschritt unterworfen, so dass die Wellenbohrung 2 fertig bearbeitet wird, um diese Form der Keilbohrung aufzuweisen. Folglich wird das Produkt oder Nockenteil 1 mit der in 8 dargestellten Form erhalten.
  • Das nach Beendigung des Schmiedens gebildete Nockenteil 1 wird danach der Einsatzhärtung unterzogen, wie in 1A dargestellt, um somit eine erforderliche Oberflächenhärte zu erhalten. Mit anderen Worten, der Werkstoff W oder Wc selbst ist beim Kohlenstoffgehalt im Oberflächenbereich, der vom Hartstahl verschieden ist, nicht aus reichend, und dadurch wird das Karburieren beim späteren Schritt durchgeführt. Das der Einsatzhärtung unterzogene Nockenteil 1 (weicher Stahl) ist in der Härteverteilung von einem dem Härten unterzogenen Hartstahl verschieden, wie in 9 dargestellt. Der Innenbereich (oder Innenseite) des der Einsatzhärtung unterzogenen Nockenteils 1 ist in der Härte niedrig.
  • Das Nockenteil 1 wird schließlich mit der Hohlwelle als gegenüberliegendes Element montiert. Zuerst wird die Hohlwelle in die Wellenbohrung des Nockenteils 1 eingesetzt. Danach wird der Dorn in die Hohlwelle eingesetzt, um den Durchmesser der Hohlwelle zu vergrößern, wodurch die Hohlwelle und das Nockenteil 1 sicher vereinigt werden. Hier wird eine Stoßbelastung auf das Nockenteil 1 während der Montage der Hohlwelle und des Nockenteils 1 aufgebracht. Dies kann zum Auftreten von Rissen im Nockenteil 1 führen, wenn das Nockenteil aus einem herkömmlichen Werkstoff gebildet wird. Im Gegensatz dazu, wird der Innenbereich des Nockenteils 1 gemäß der vorliegenden Erfindung in der Härte niedrig, was als Vorteil dient, so dass der Stoßwiderstand des Nockenteils 1 verbessern, wodurch das Auftreten von Rissen im Nockenteil 1 während einer Behandlung zum Vergrößern des Durchmessers der Hohlwelle verhindert wird. Insbesondere der Anlass, dass der Werkstoff W oder Wc vorher Bor (B) enthält, kann die Schlagfestigkeit des Nockenteils 1 verbessert werden, wodurch Vorteile zum Verhindern des Auftretens von Rissen im Nockenteil während der Vergrößerungsbehandlung des Hohlwellendurchmessers geschaffen werden.
  • Das konkrete Herstellverfahren des Nockenteils wird unter Verwendung einer mehrstufigen Schmiedepresse bezüglich der 10 bis 21 erläutert.
  • 10 stellt den ersten Umformschritt im oben erwähnten Profil-Umformschritt dar, in dem der Werkstoff Wc des verformten Formteils, wie in 11A und 11B dargestellt, in ein Gesenk 22, das mit einem Auswerferstift 21 versehen ist, eingesetzt wird, nachdem der Werkstoff Wc durch einen Stempel 23 gestaucht wurde. Wie in den 12A und 12B dargestellt, weist durch dies der zwischengeformte Körper W1 (mit der Zwischenform) des Werkstoffs Wc die folgende Form auf: Die Oberfläche oder eine Seitenfläche umfasst erste und zweite Ebenen 5a, 5b (oder Oberflächenbereiche), die im Höhenniveau unterschiedlich und miteinander durch die geneigte Fläche verbunden sind. Mit anderen Worten, die ersten und zweiten Ebenen 5a, 5b sind üblicherweise zur unteren Fläche oder einer weiteren Oberfläche des zwischengeformten Körpers W1 parallel, indem die erste Ebene 5a weiter von der unteren Oberfläche als die zweite Ebene 5b entfernt ist. Die erste Ebene 5a bildet den Teil des ersten Bereichs des zwischengeformten Körpers W1, dessen Bereich auf der Seite des Nockenanlaufs oder Nockenbuckels des Nockenteils 1 angeordnet ist. Die zweite Ebene 5b bildet den Teil des zweiten Bereichs des zwischengeformten Körpers W, dessen Bereich longitudinal, entgegengesetzt zum ersten Bereich angeordnet ist. Folglich nimmt die Dicke des zwischengeformten Körpers W1 vom zweiten zum ersten Bereich allmählich zu.
  • 13 stellt den zweiten Umformschritt im Profil-Umformschritt dar, in dem der zwischengeformte Körper W1 in das Gesenk 25, das mit einem unteren Stempel 24 versehen ist, eingesetzt wird, nachdem der zwischengeformte Körper W1 mit dem oberen Stempel 26 gestaucht wurde, so dass seine (obere) Fläche flachgedrückt wird, um die Höhendifferenz zwischen den ersten und zweiten Ebenen 5a, 5b aufzuheben, während die Vertiefungen 4a, 4b jeweils an entgegengesetzten Flächen des zwischengeformten Körpers W1 ausgestanzt werden. Dadurch wird der zwischengeformte Körper W1 erhalten, wie in den 14A und 14B dargestellt. Die Vertiefungen 4a, 4b fungieren als Basisöffnungen für die Wellenbohrung 2 des Formteils der Keilbohrung, und dadurch nimmt jede Vertiefung 4a, 4b eine mehreckige Querschnittsform ein, um ihre Form der Form der Wellenbohrung 2 anzunähern.
  • 15 stellt den auf den Profilumformschritt nachfolgenden Korrekturschritt dar, bei dem der zwischengeformte Körper W1, wie in den 14A und 14B dargestellt, in das Gesenk 27 durch den unteren Stempel 28 und oberen Stempel 29 gepresst und zurückgehalten wird, wodurch die Form des zwischengeformten Körpers W1 korrigiert wird. Folglich wird der zwischengeformte Körper W1 erhalten, der in der Formgenauigkeit verbessert wird, wie in den 16A und 16B dargestellt.
  • 17 stellt den Durchbohrungsschritt dar, in dem die Stempelumformung auf den zwischengeformten Körper W1, wie in den 16A und 16B dargestellt, innerhalb des Gesenks 30 beim Abschervorgang des Durchbohrungsstempels 33 und oberen Stempels 32 ausgeführt wird. Die Endspitze des Durchbohrungsstempels 33 wird in der Form einer Keilwelle ausgebildet, und dadurch wird ein Ausschussteil S erzeugt, wenn der Mittelbereich des zwischengeformten Körpers W1 als Wellenbohrung 2 gelocht wird, wie in den 18A und 18B dargestellt.
  • 19 stellt den Innenumfangs-Abstreckziehschritt dar, in dem der zwischengeformte Körper W1, wie in den 18A und 18B dargestellt, im Gesenk 34 angeordnet wird, nachdem der Gegenstempel 37 von der Form der Keilwelle in die Wellenbohrung 2 durch Presspassung angeordnet wurde, um das Innenumfangs- Abstreckziehen durchzuführen, so dass die Wellenbohrung 2 mit einer planmäßigen Form oder der Form der Keilbohrung vollendet wird. Folglich wird das Nockenteil 1, wie in den 20A und 20B dargestellt, erhalten. Es ist selbstverständlich, dass der Gegenstempel 47, wie in 21 dargestellt, anstatt des Gegenstempels 37, wie in 19 dargestellt, verwendet werden kann.
  • Als Nächstes wird eine weitere Ausführungsform des Herstellverfahrens des Nockenteils 1 gemäß der vorliegenden Erfindung bezüglich der 1B und 1C und 22 bis 32C erörtert. In dieser Ausführungsform wird das Umformen bei den entsprechenden Schritten, wie in 1B und 1C dargestellt, durch den mehrstufigen Kaltumformer 50 eines sogenannten Seitenstanztyps ausgeführt, bei dem Druckkräfte, die durch das Gesenk auf den Werkstoff aufgebracht werden, seitlich oder horizontal aufgebracht werden.
  • Der mehrstufige Kaltumformer 50 umfasst die Matrize 51 als Hauptbereich und einen Bereich zum Durchführen eines Abtrennschritts S1 zum Ausschneiden des Werkstoffs Wc des verformten Formteils, wie in 2A dargestellt, aus einem Coil-Material, einen Bereich zum Durchführen des ersten Umformschritts S2 im Profil-Umformschritt, einen Bereich zum Durchführen des zweiten Umformschritts S3 im Profil-Umformschritt; einen Bereich zum Durchführen des Korrekturschritts 54, einen Bereich zum Durchführen des Durchbohrungsschritts S5, einen Bereich zum Durchführen des Innenumfangs-Abstreckziehschritts S6, und einen Bereich zum Durchführen eines Werkstück-Auswurfschritts S7. Es ist verständlich, dass der erste Umformschritt, zweite Umformschritt, Profil-Umformschritt, Korrekturschritt, Durchbohrungsschritt und Innenumfangs-Abstreckziehschritt dieser Ausführungsform im Wesentlichen dieselben wie die in den 1B und 1C dargestellten sind.
  • Im Herstellverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorhergehend zu berücksichtigen, dass die äußere Umfangsdimension des Nockenteils 1 allmählich zunimmt, da der Fertigstellungsgrad des Nockenteils durch einige in den 1B und 1C dargestellten Schritte groß wird.
  • Der Bereich zum Durchführen des Abtrennschritts S1 umfasst einen Abschneider 52 zum Abschneiden des Coil-Materials (das Coil-Material selbst wird später erörtert), das in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche von 22 zugeführt wird, wodurch der Werkstoff Wc des verformten Formteils, wie in 2A dargestellt, erhalten wird. Zusätzlich wird ein Greifer 53 in der Nähe des Abschneiders 52 angeordnet, um somit den Werkstoff Wc, der nach dem Abschneiden erhalten wird, zu greifen. Die Bereiche zum Durchführen des ersten Umformschritts S2, zweiten Umformschritts S3, Korrekturschritts S4, Durchbohrungsschritt S5 und Innenumfangs-Abstreckziehschritts S6 umfassen jeweils die Gesenke 54. Zusätzlich umfasst der Bereich zum Durchführen des abschließenden Werkstück-Auswurfschritts S7 den Auswurfstempel 55, der in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche von 22 hervorragt. Der mehrstufige Kaltumformer 50 ist so anzuordnen, dass sich die Achsen des Gesenks und des Stempels in den 10, 13, 15, 17 und 19 in horizontaler Richtung erstrecken, so dass der jedem Gesenk entgegengesetzte Stempel an einem Stößel (nicht dargestellt) vorgesehen wird, der sich der Matrize 51 in horizontaler Richtung nähert und davon entfernt.
  • Die Fördervorrichtung 56 ist oberhalb der Matrize 51 angeordnet, um somit nacheinander die zwischengeformten Körper W1 zu befördern, die an den entsprechenden Schritten S2 bis S6 umgeformt werden. Diese Fördervorrichtung 56 umfasst den Schlitten 58, der seine horizontal hin und hergehende Bewegung gemäß dem Betrieb der Antriebseinheit 57 durchführt, deren Hauptkompo nente ein Luftzylinder, Servomotor oder dergleichen ist. Fünf Greifer 59A, 59B, 59C, 59D, 59E sind am Schlitten 58 angeordnet, um somit den zwischengeformten Körper W1 oder das Nockenteil 1 zu ergreifen. Jeder Greifer 59A, 59B, 59C, 59D, 59E ist vor dem entsprechenden Gesenk 54 in der Weise angeordnet, um mit dem entsprechenden Gesenk nicht in Berührung zu kommen. Der Weg der hin- und hergehenden Bewegung des Schlittens 58 und der Abstand zwischen den benachbarten Greifern ist so eingestellt, um gleich dem Abstand der Bereiche zum Durchführen der Schritte S2, S3, S4, S5, S6, S7 zu sein. Der mehrstufige Kaltumformer, der mit dieser Fördervorrichtung versehen ist, wird in der vorläufigen japanischen Patentveröffentlichung Nr. 11-47877 offenbart.
  • Bei der Annahme, dass sich der mehrstufige Kaltumformer in 22 in einem Standby-Förderzustand befindet, werden die zwischengeformten Körper W1, die beim Umformen bei den entsprechenden Schritten S2 bis S6 vollendet worden sind, durch die entsprechenden Greifer 59A bis 59E in ihren Standby-Förderpositionen ergriffen. Danach werden die Greifer 59A bis 59E gleichzeitig zu den nächsten Bereichen zum Durchführen der nächsten Schritte bewegt, so dass die zwischengeformten Körper W1 jeweils zu den nächsten Bereichen zum Durchführen der nächsten Schritte befördert werden. Die entsprechenden Greifer 59A bis 59E befinden sich in den nächsten Bereichen zum Durchführen der nächsten Schritte, bis das Umformen in den nächsten Schritten vollendet ist, im Standby-Zustand. Wenn das Umformen in den nächsten Schritten vollendet worden ist, kehren die entsprechenden Greifer 59A bis 59E in ihren Standby-Förderzustand oder in die in 22 dargestellten Positionen zurück.
  • Die Greifer 53, die im Bereich zum Durchführen des Abtrennschritts S1 angeordnet sind, sind ebenfalls in zeitlich fest gelegter Beziehung zu jedem Greifer 59A bis 59E in Betrieb, um somit dazu zu dienen, den verformten Formteilwerkstoff Wc zu ergreifen, der aus dem Coil-Material durch den Abschneider 52 beim Abtrennschritt S1 ausgeschnitten wird, wie später erörtert, und den Werkstoff Wc zum Bereich zum Durchführen des ersten Umformschritts S2 zu fördern.
  • Wie in 23 dargestellt, umfasst jeder Greifer 53, 59A und 59E ein Paar Klauenstücke 60, die schwenkbar und bewegbar sind, um sich einander anzunähern oder zu entfernen. Jedes Klauenstück 60 ist mit dem Greifer-Hauptkörper 61 durch die Blattfeder 62 verbunden, so dass jeder Greifer den zwischengeformten Körper W1 oder das Nockenteil 1 mit einer Greifkraft, die durch die Federkonstanten der Blattfedern 62 bestimmt ist, greift. Die relativ große, üblicherweise C-förmige Abschrägung 63 wird an der Greiffläche von jedem Klauenstück 60 ausgebildet. Wenn sich der Stempel, der einen Durchmesser aufweist, der größer als ein bestimmtes Ausmaß von dem des zwischengeformten Körpers W1 ist, der durch die Klauenstücke 60 ergriffen wird, zum ergriffenen zwischengeformten Körper W1 vorwärts bewegt, wird dem Stempel aufgrund der Abschrägung 63 ermöglicht, die Klauenstücke 60 nach außen zu drücken, wodurch die Klauenstücke 60 getrennt werden, und um den zwischengeformten Körper W1 nach außen zu drücken.
  • Es ist zu beachten, dass, wenn die Bearbeitung sukzessive vom ersten Umformschritt S2 bis zum Innenumfang-Abstreckziehschritt fortschreitet, die Umfangs-(Profil) Dimension oder Form des zwischengeformten Körpers W1 allmählich und schrittweise zunimmt. Dies ist vorab festgelegt worden. Folglich ist jeder Greifer 59A bis 59E vorab angeordnet worden, um eine Toleranz zum Ergreifen aufzuweisen, um die zwischengeformten Körper W1 mit unterschiedlichen Umfangs-(Profil) Dimensionen oder Formen ergreifen zu können.
  • Der Betrieb des oben erörterten mehrstufigen Kaltumformers 50 wird detailliert, z.B. hinsichtlich des ersten Umformschrittes, als repräsentatives Beispiel bezüglich der 24A bis 24D erläutert.
  • Wie in 24A dargestellt, wird der Werkstoff Wc des verformten Formteils, nachdem es abgeschnitten worden ist, im durch den Greifer 53 ergriffenen Zustand zum Gesenk beim ersten Umformschritt S2 befördert und dort in einer zeitlich festgelegten Beziehung zur Hin- und Herbewegung des Schlittens 58 positioniert. Mit anderen Worten, die Positionierung wird ausgeführt, so dass die Aussparung oder Vertiefung 64 des Gesenks 54 und das Profil des Werkstoffes Wc, das durch den Greifer 53 ergriffen wird, miteinander übereinstimmen. Wenn dann der Stempel 65 des Bereichs zum Durchführen des ersten Umformschritts S2 seine Vorwärtsbewegung ausführt, drückt der Stempel 65 die Klauenstücke beiseite und drückt den Werkstoff Wc in die Aussparung 64, wodurch die erste Umformung des Werkstoffes Wc, wie in 24B dargestellt, und ähnlich dem im in 10 dargestellten Zustand durchgeführt wird.
  • Nach Beendigung des ersten Umformens des Werkstoffes W wird der erste Stempel 65 zurückgezogen und danach werden alle Greifer einschließlich der Greifer 53 und 59A bis 59E gleichzeitig in ihre Anfangspositionen durch die Hin- und Herbewegung des Schlittens 58 zurückgezogen, bei denen keiner der Greifer 59A bis 59E den Werkstoff Wc oder den zwischengeformten Körper W1 ergreift. Dadurch wird der Greifer 59A am Bereich zum Durchführen des ersten Umformschritts S2 anstatt des Greifers 53 positioniert. In diesem Zustand führt der Auswurfstempel 66 (oder Auswerferstift) seine Vorwärtsbewegung aus, wodurch der zwischengeformte Körper W1 innerhalb der Vertiefung 64 herausgedrückt wird, und die Klauenstücke 60 des Greifers 59A mit dem zwischengeformten Körper W1 beiseite bewegt werden, wodurch bewirkt wird, dass der zwischengeformte Körper W1, nachdem er dem ersten Umformen unterzogen worden ist, durch den Greifer 59A ergriffen wird. Wenn der Greifer 59A den zwischengeformten Körper W1 ergreift, kehrt der Auswurfstempel 66 sofort in seine Anfangsposition zurück.
  • Dieser Zustand ist derselbe wie der von 24A mit der Ausnahme, dass der Greifer 59A anstatt des Greifers 53 in Betrieb ist. Wenn folglich der Schlitten 59 der Fördervorrichtung 56 den nächsten Förderbetrieb durchführt, wird der durch den Greifer 59A ergriffene zwischengeformte Körper W1 (nach dem ersten Umformen) zum nächsten Bereich zum Durchführen des zweiten Umformschritts S3 befördert.
  • Eine Reihe von Abläufen, wie in den 24A bis 24D dargestellt, werden grundsätzlich ähnlich auch in jedem der Schritte S3 bis S6, außer dem ersten Umformschritt S2, durchgeführt, so dass die Abläufe für alle Schritte S1 bis S8 parallel in zeitlich festgelegter Beziehung zueinander ausgeführt werden. Beim Werkstück-Auswurfschritt S7, wie in 25 dargestellt, führt der Werkstück-Auswurfstempel 67 seine Vorwärtsbewegung in zeitlich festgelegter Beziehung zur Vorwärtsbewegung des Auswurfstempels 66 bei jedem Schritt S2 bis S6 durch, wodurch das Nockenteil 1 (siehe 1B und 1C), das dem Innenumfangs-Abstreckziehen unterzogen worden ist, herausgedrückt wird. Danach wird das vom Greifer 58E gelöste Nockenteil als Endprodukt zurückerhalten.
  • Wie in den 26A und 26B dargestellt, wird hier die Aussparung 64 des Gesenks 54, die in jedem Schritt S2 bis S6 verwendet wird, festgelegt, um eine Form aufzuweisen, das ein Bereich der Aussparung 64 dem Nockenanlauf 3 entspricht und dazu dient, den Nockenanlauf 3 zu bilden, der abwärts hervorragt.
  • In Verbindung mit der Form der Aussparung 64 ist die Form des Werkstoffes Wc oder des zwischengeformten Körpers W1 während des Beförderns durch den Greifer 53 und der Fördervorrichtung 56 vorab festgelegt worden, so dass der Nockenanlauf 3 abwärts hervorragt.
  • Dieses wird an einem Beispiel des ersten Umformschritts, wie in 24A bis 24D dargestellt, erörtert. Wenn der Werkstoff Wc des verformten Formteils in die Aussparung 64 gedrückt wird, während es vom Greifer 53 durch den Drückvorgang des Stempels 65 gelöst wird, sinkt der Werkstoff Wc um ein kleines Ausmaß β durch sein Eigengewicht in dem Moment, wo der Werkstoff Wc durch den Greifer 53 gelöst wird, wie in den 26A, 26B und 27A bis 27C dargestellt, so dass der Werkstoff Wc sofort in die Passung mit dem Bereich (entsprechend des Nockenanlaufes) der Aussparung 64 unter der Einwirkung des Profils gebracht wird, das die Seite des Nockenanlaufs 3 des Werkstoffes Wc abwärts hervorragt, wodurch eine sogenannte Selbstlokalisierungsfunktion oder eine automatische Zentrierfunktion ausgeführt wird.
  • Wie in den 27A bis 27C dargestellt, wird insbesondere in dem Moment, bei dem der Werkstoff Wc des verformten Formteils, das durch den Greifer 53 ergriffen wird, durch den Stempel 65 herausgedrückt und von der Greifkraft des Greifers gelöst wird, sinkt der Werkstoff Wc um das kleine Ausmaß β durch sein Eigengewicht ab. Folglich wird die Seite des Nockenanlaufs 3 sofort in die Passung mit dem Bereich (entsprechend des Nockenanlaufs) der Aussparung 64 gebracht, so dass der Werkstoff Wc in die Bodenseite der Aussparung 64 in einen Zustand gedrückt wird, bei dem die Werkstoffverteilung im Wesentlichen einseitig auf der Seite des Nockenanlaufs 3 ist, nachdem das erste Umformen durchgeführt worden ist.
  • Folglich ist die Werkstoffverteilung einseitig zur Seite des Nockenanlaufs 3 im Werkstoff Wc, weil ein beträchtlich früherer Zeitpunkt als ein Zeitpunkt vorliegt, wenn der Druck des Stempels 65 auf den Werkstoff Wc aufgebracht wird. Das heißt, dass die Seite des Nockenanlaufs 3 vorher vorzugsweise mit dem Werkstoff-Innenbereich gefüllt wurde, so dass die Seite des Nockenanlaufs 3 ausreichend mit dem Werkstoff gefüllt werden kann, obwohl es üblicherweise schwierig scheint, diesen spitz zu laufenden Bereich zusätzlich zu der Tatsache zu füllen, dass die Kaltverformung angewendet wird, wodurch der einseitige Werkstoff-Innenbereich und die mangelnde Füllung an der Seite des Nockenanlaufs 3 verhindert werden, was zu Verbesserungen bei der Verformungsqualität beiträgt.
  • Mit anderen Worten, wie in 28A und 28B dargestellt, falls die Aussparung 64 von jedem Gesenk 54 mit dieser Form festgelegt wird, dass der Bereich der Aussparung 64 gemäß des Nockenanlaufs 3 aufwärts hervorragt, wird das Kippphänomen des Werkstoffes Wc innerhalb der Aussparung 64 in dem Moment ausgeführt, bei dem der Werkstoff durch sein Eigengewicht absinkt, so dass der einseitige Werkstoff-Innenbereich und die mangelnde Füllung dazu neigen, an der Seite des Nockenanlaufs 3 wegen des ungenügenden Werkstoffes an der Seite des Nockenanlaufs 3 aufzutreten. Es ist wünschenswert, dass diese Nachteile effektiv gemäß der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überwunden werden können.
  • Obwohl die Erörterung des Verhaltens des Werkstoffes Wc, wie in 26A, 26B und 27A bis 27C dargestellt ist, mit einem Beispiel des ersten Umformungsschritts S2 durchgeführt worden ist, versteht es sich, dass das Verhalten des Werkstoffes Wc oder des zwischengeformten Werkstückes W1 bei den anderen Schritten im Wesentlichen ähnlich dem beim ersten Umformungsschritt S2 ist. Auch wenn der säulenartige Werkstoff W anstatt des Werkstoffes Wc des verformten Formteiles verwendet wird, ist es eine Selbstverständlichkeit, ebenso deutlich auf die Werkstoffverteilung für die Seite des Nockenanlaufs 3 zu achten, wie es bei den 29A und 29B anerkannt wird.
  • Die Betrachtung des Verhältnisses, z.B. zwischen der Aussparung 64 des Bereichs zum Durchführen des ersten Umformschritts S2 und der Aussparung 64 des Bereichs zum Durchführen des zweiten Umformschritts S3 bezüglich der 30 wird nun ausgeführt. Die Voraussetzung ist, dass der zwischengeformte Körper W1 horizontal und parallel vom Bereich zum Durchführen des ersten Umfangsschritts S2 als ersterer Schritt hin zum Bereich zum Durchführen des zweiten Schritts S3 als letzterer Schritt befördert wird, und dadurch die Schwerkraftmittelpunkte G von beiden Bereichen, die benachbart zueinander sind, miteinander übereinstimmen. Wenn der zwischengeformte Körper W1, wie in den 26A, 26B und 27A bis 27C dargestellt, in die Aussparung 64 im Bereich zum Durchführen des zweiten Umformschritts S3 gedrückt wird, sinkt folglich der zwischengeformte Körper W1 um das bestimmte Ausmaß β durch sein Eigengewicht ab.
  • Wie in 31 dargestellt, wird angesichts des Obigen die Position des Schwerkraftmittelpunkts G der Aussparung 64 des Bereichs zum Durchführen des zweiten Umformschrittes S3 als letzterer Schritt vorab um ein gewisses Ausmaß A (= β) bezüglich des Schwerkraftmittelpunkts G der Aussparung 64 des Bereichs zum Durchführen des ersten Umformschritts S2 als ersterer Schritt versetzt, wodurch das Absinkausmaß β des zwischengeformten Körpers W1 durch das Eigengewicht aufgehoben werden kann. Mit anderen Worten, bei einer Stufe, bei dem das zwischengeformte Element W1, das vom Bereich zum Durchführen des ersten Umformschritts S2 befördert wurde, durch den Greifarm 59A ergriffen worden ist, werden, wie in 32A bis 32C dargestellt, die Höhenpositionen des Nockenanlaufs 3 des zwi schengeformten Körpers W1 und die des Bereichs (entsprechend dem Nockenanlauf) der Aussparung 64 miteinander in Übereinstimmung gebracht. Folglich sind die Aussparung 64 und der zwischengeformte W1 in beidseitiger Beziehung, bei dem kein Absinken des Verschiebungsausmaßes β durch das Eigengewicht auftritt, wobei die Seite des Nockenanlaufs 3 in einen Zustand gebracht wird, bei dem die Werkstoffverteilung bevorzugt oder einseitig ist, wodurch die Genauigkeit bei der relativen Anordnung zwischen dem zwischengeformten Körper W1 und der Aussparung 64 weiter verbessert wird.
  • Auch in einem Fall, dass das oben erwähnte Verschiebungsausmaß a in 31 nicht zwischen der Aussparung 64 des Bereichs zum Durchführen des ersten Umformschritts S2 als ersterer Schritt und die Aussparung 64 des Bereichs zum Durchführen des zweiten Umformschritts S3 als letzterer Schritt, wie in 30 dargestellt, hier nicht festgelegt wird, können ähnliche Wirkungen beim Obigen durch Festlegen der übermittelten Form des zwischengeformten Körpers W1 in einem Zustand erhalten werden, in dem die Seite des Nockenanlaufs 3 abwärts hervorragt, oder durch Ausführen dieser Anordnung, um zu bewirken, dass der zwischengeformte Körper W1 tatsächlich um ein Ausmaß absinkt (versetzt ist), das gleich dem obigen Verschiebungsausmaß a während des Beförderungsschritts vom ersten Umformschritt S2 zum zweiten Umformschritt S3 ist.
  • Das Verschiebungsausmaß a (= β) zwischen den Aussparungen 64 des ersteren und letzteren Schrittes und das Verschiebungsausmaß a während des Beförderungsschrittes werden ähnlich für die anderen nachfolgenden Schritte S4 bis S6 festgelegt.
  • Als Nächstes wird eine wünschenswerte Art des Coil-Materials des verformten (Querschnitts) Formteils, das dem mehrstufigen Kaltumformer 50 zugeführt wird, wie in 22 dargestellt, bezüglich der 33 bis 35 erörtert.
  • Der stangenartige Werkstoff Wn, wie in 3 dargestellt, der im Beispiel durch Stranggießen hergestellt wird, ist auf eine bestimmte Trommel 68 in der Weise gewickelt, dass eine Oberfläche, die einer Oberfläche auf der Seite des Nockenanlaufs 3 gegenüberliegt, innenseitig wird, wie in 33 dargestellt, wodurch das Coil-Material 70 bereitgestellt wird. Das Coil-Material 70 wird auf der Abwickelhaspel 71, die vor dem mehrstufigen Kaltumformer 50 angeordnet ist, eingestellt, wie in 34 dargestellt. Der Grund, warum der stangenartige Werkstoff Wn in einem Zustand aufgewickelt wurde, bei dem die Seite des Nockenanlaufs 3 außerhalb angeordnet ist, wie in 33 dargestellt, ist der folgende: Wenn der stangenartige Werkstoff Wn in einem Zustand aufgewickelt wurde, bei dem die Seite des Nockenanlaufs 3 innerhalb angeordnet ist, ist der Kontaktbereich des stangenartigen Materials Wn zur Trommel 68 gering und dadurch unstabil, und daher tritt die Befürchtung auf, dass die Seite des Nockenanlaufs 3 (die Bedeutendste im Ablauf) verformt wird. Das Coil-Material 70 wird durch die Abwickelhaspel 71 abgewickelt und durch die Ausrichtvorrichtung 72 dem mehrstufigen Kaltumformer 50 zugeführt, so dass das Coil-Material sukzessive vom Gesenk des Bereichs zum Durchführen des Abtrennschritts S1 in 22 herausgeführt wird.
  • Wenn in diesem Fall das Coil-Material 70 auf einer Abwickelhaspel 71 in diesem Zustand eingestellt wird, bei dem eine Startposition 73 zum Abwickeln des Coil-Materials 70 an der oberen Seite der Abwickelhaspel 71 angeordnet ist, wie in 34 dargestellt, wird die Seite des Nockenanlaufs 3 unvermeidlich aufwärts an einem Startende (Endspitze) des abgewickelten Coil-Materials 70 (Wn) angeordnet, wie als ein vergrößerter Querschnitt in einem gestrichelten Kreis in 34 dargestellt, und dadurch entspricht diese Form des Coil-Materials 70 (Wn) nicht dieser idealen Form (bei der die Seite des Nockenanlaufs abwärts hervorragt) bei der oben erörterten Kaltverformung durch den mehrstufigen Kaltumformer. Folglich ist es erforderlich, die Form des Materials 70 umzukehren, bevor der Werkstoff Wn zum Bereich zum Durchführen des ersten Umformschritts S2 befördert wird, was nicht wünschenswert ist.
  • Angesichts dessen ist es wünschenswert, das Coil-Material auf einer Abwickelhaspel 71 in diesem Zustand festzulegen, bei dem die Startposition 73 zum Abwickeln des Coil-Materials 70 an der unteren Seite der Abwickelhaspel angeordnet ist, wie in 35 dargestellt.
  • Mit dieser Anordnung ragt die Seite des Nockenanlaufs 3 am Startende (Spitze) des abgewickelten Coil-Materials 70 (Wn) abwärts hervor, wie als vergrößerter Querschnitt in einer gestrichelten Linie in 35 dargestellt, und dadurch entspricht diese Form des Coil-Materials 70 (Wn) dieser idealen Form (bei der die Seite des Nockenanlaufs 3 abwärts hervorragt) bei der oben erörterten Kaltverformung durch den mehrstufigen Kaltumformer.
  • Wie das Obige gemäß der vorliegenden Erfindung verstanden wird, umfasst das Herstellverfahren des Nockenteils mindestens den Profil-Umformschritt, Durchbohrungsschritt und Innenumfangs-Abstreckziehschritt als Voraussetzung, und die Form des zwischengeformten Körpers beim ersten Umformschritt ist ein Zwischenschritt im Profil-Umformschritt, so dass die Dicke des zwischengeformten Körpers allmählich in Richtung eines Bereichs auf der Seite des Nockenanlaufes des Nockenteils zunimmt. Folglich wird das Fließen des Werkstoff-Innenbereichs in die große Durchmesserrichtung des Nockenteils gefördert, während die Fließgeschwindigkeit des Werkstoff-Innenbereichs am Bereich auf der Nockenanlaufseite relativ erhöht wird, so dass der Werkstoff problemlos am Bereich auf der Nockenanlaufseite aufgefüllt werden kann. Selbst der Nockenanlauf mit einem kleinen Krümmungsradius kann folglich einfach ohne Auftreten der mangelnden Füllung und dergleichen ausgebildet werden. Außerdem kann die Belastung, die für das Auffüllen des Werkstoff-Innenbereichs am Bereich auf der Nockenanlaufseite notwendig ist, wirksam reduziert werden, wodurch die Abnahme der auf das Gesenk aufgebrachten Last und die Verlängerung der Lebensdauer des Gesenks erreicht wird.
  • Obwohl die Erfindung gemäß den bestimmten Ausführungsformen der Erfindung oben beschrieben worden ist, ist sie nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Änderungen und Varianten der oben beschriebenen Ausführungsformen erscheinen den Durchschnittsfachleuten im Licht der oben genannten Lehre. Der Schutzumfang der Erfindung wird bezüglich der beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Nockenteils für eine montierte Nockenwelle unter Verwendung eines mehrstufigen Kaltumformers (50), der so angeordnet ist, dass sich die Achsen eines Gesenks (54) und eines Stempels (65) in horizontaler Richtung erstrecken, das Folgendes aufweist: – Umformen eines Profils des Nockenteils (1) durch Stauchen eines verformten Formteilwerkstoffes (Wc) in einer Richtung der Dicke des Nockenteils (1) durch Schmieden, um einen zwischengeformten Körper (W1) zu erhalten; – Durchbohren eines Mittelbereichs des zwischengeformten Körpers, um eine Wellenbohrung (2) im zwischengeformten Körper zu bilden; und – Abstreckziehen einer inneren Umfangsfläche des durchbohrten zwischengeformten Körpers, um eine Unebenheit an der inneren Umfangsfläche auszubilden; – wobei das Umformen des Profils des Nockenteils, das Durchbohren des Mittelbereichs des zwischengeformten Körpers und das Abschrägziehen der inneren Umfangsfläche des durchbohrten zwischengeformten Körpers durch Kaltbearbeitung durchgeführt wird, – wobei der verformte Formteilwerkstoff (Wc) beim Umformen des Profils des Nockenteils (1) eine Form mit ersten und zweiten Seitenflächen aufweist, die in Richtung der Dicke des Nockenteils (1) entgegengesetzt zueinander sind, wobei die erste Seitenfläche erste und zweite Flächenbereiche (5a, 5b) umfasst, die im Wesentlichen zur zweiten Seitenfläche parallel sind, wobei der erste Flächenbereich (5a) den Teil eines ersten Bereichs, der auf einer Seite des Nockenanlaufs (3) des Nockenteils angeordnet ist, bildet, der zweite Flächenbereich (5b) den Teil eines zweiten Bereichs, der longitudinal, entgegengesetzt dem ersten Bereich, angeordnet ist, bildet, der erste Flächenbereich (5a) weiter von der zweiten Seitenfläche als der zweite Flächenbereich (5b) entfernt ist, so dass eine Dicke des Werkstoffs allmählich in eine Richtung vom zweiten Bereich zum ersten Bereich zunimmt, – wobei die ersten und zweiten Seitenflächen des verformten Formteilwerkstoffes (Wc) jeweils mit einer Fläche eines Gesenks (6) und einer Fläche eines Stempels (7) während des Umformens des Profils des Nockenteils (1) in Kontakt sind, – wobei jeder Umformvorgang des Profils des Nockenteils, das Durchbohren des Mittelbereichs des zwischengeformten Körpers und das Abstreckziehen der inneren Umfangsfläche des durchbohrten zwischengeformten Körpers, in einem Zustand ausgeführt wird, bei dem der erste Bereich des verformten Formteilwerkstoffes (Wc) unterhalb bezüglich des zweiten Bereichs des verformten Formteilwerkstoffes (Wc) angeordnet ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Umformen des Profils des Nockenteils (1) einen ersten Schritt zum Umformen des Profils des Nockenteils, um den verformten Formteilwerkstoff (Wc) von einem Werkstoff (W) zu erhalten, und einen zweiten Schritt zum Umformen des Profils des Nockenteils (1) vom verformten Formteilwerkstoff (Wc) aufweist, wobei der verformte Formteilwerkstoff (Wc) nach dem ersten Schritt zum Umformen des Profils des Nockenteils (1) eine Form mit ersten und zweiten Seitenflächen aufweist, die in Richtung der Dicke des Nockenteils (1) einander entgegengesetzt sind, die erste Seitenfläche erste und zweite Flächenbereiche (5a, 5b) umfasst, die im Wesentlichen zur zweiten Seitenfläche parallel sind, der erste Flächenbereich (5a) den Teil eines ersten Bereichs, der auf einer Seite eines Nockenanlaufs (3) des Nockenteils angeordnet ist, bildet, der zweite Flächenbereich (5b) den Teil eines zweiten Bereichs, der longitudinal, entgegengesetzt dem ersten Bereich, angeordnet ist, bildet, der erste Flächenbereich (5a) weiter von der zweiten Seitenfläche als der zweite Flächenbereich (5b) entfernt ist, so dass eine Dicke des zwischengeformten Körpers allmählich in eine Richtung vom zweiten Bereich zum ersten Bereich zunimmt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Umformen des Profils des Nockenteils (1), das Durchbohren des Mittelbereichs des zwischengeformten Körpers und das Abschrägziehen der inneren Umfangsfläche des durchbohrten zwischengeformten Körpers in einer mehrstufigen Schmiedepressenbearbeitung als Basisbearbeitung einbegriffen sind.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Werkstoff ein Stahl ist, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem weichen Stahl und einem niedrig legierten Stahl besteht, wobei der Werkstoff dem Karburieren nach der Kaltbearbeitung unterzogen wird, wobei es das Umformen des Profils des Nockenteils, Durchbohren des Mittelbereichs des zwischengeformten Körpers und Abstreckziehen der inneren Umfangsfläche des durchbohrten zwischengeformten Körpers umfasst.
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