DE19632279C2 - Verfahren zur Herstellung eines scheibenförmigen Teiles - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines scheibenförmigen TeilesInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/26—Making other particular articles wheels or the like
- B21D53/261—Making other particular articles wheels or the like pulleys
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
scheibenförmiges Teiles gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus der DE 33 36 581 C2 und der
CA 12 22 889 be
kannt. Bei diesem Verfahren wird ein vorgeformter Napf in
einer Rollwalzmaschine eingespannt. In dieser wird am Um
fangsbereich des Napfes mittels zweier Formrollen eine
Wölbung ausgeformt. Anschließend wird auf der Rollwalz
maschine die Materialverdickung durch Flachdrücken der
Wölbung erzeugt. Das Ausformen der Wölbung ist aber relativ
zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Herstellungsverfahren zu schaffen, mit dem ein scheiben
förmiges Teil mit einem materialverstärkten Umfangsbereich
formgenau und kostengünstiger gefertigt werden
kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, die
Wölbung im Umfangsbereich in einfacher und kostengünstiger
Weise auf einer Presse zu fertigen. Dabei liegt der Erfin
dung die Erkenntnis zugrunde, daß die Wölbung nicht exakt
durch Formwerkzeuge definiert werden muß. Vielmehr ergibt
sich die Wölbung beim Stauchvorgang von allein, wobei die
ringförmige Kammer im Pressenstempel ein übermäßiges Aus
knicken des Umfangsbereichs verhindert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß der Napf mittels einer Presse tiefgezogen wird.
Es kann dabei dieselbe Presse verwendet werden, mit der
auch das Stauchen ausgeführt wird. Somit können die we
sentlichen Arbeitsgänge zur Fertigung einer Riemenscheibe
auf einer relativ schnell arbeitenden, kostengünstigen Pres
se vollzogen werden.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist es vorteilhaft, daß vor dem Stauchen am Übergang
zwischen dem Nabenbereich und dem Umfangsbereich ein Falz
ausgeformt wird. Dieser Falz dient einerseits zur Verstei
fung des Nabenbereichs gegenüber den Stauchkräften. Ande
rerseits bildet der Falz einen Seitensteg an der Umfangs
fläche der fertigen Riemenscheibe.
Zur möglichst genauen Positionierung des Umfangsbereichs
des Napfes in dem ringförmigen Spalt des Pressenstempels
ist es vorgesehen, daß vor dem Stauchen das freie Ende des
Umfangsbereichs im wesentlichen radial nach außen hochge
stellt wird. Der hochgestellte Rand erlaubt auch eine bes
sere Übertragung der Stauchkräfte und kann weiter zu einem
Seitensteg an der Riemenfläche der fertigen Riemenscheibe
ausgeformt werden.
Die Weiterbearbeitung erfolgt in bevorzugter Weise dadurch,
daß das Flachdrücken der Wölbung mit einer Rollwalze auf
einer Rollwalzmaschine ausgeführt wird. Der vorgeformte
Napf mit der Wölbung wird dabei von der Presse in eine
Rollwalzmaschine umgespannt. Es ist aber auch grundsätzlich
möglich, den erfindungsgemäßen Stauchvorgang auf einer
Rollwalzmaschine auszuführen, wenn diese mit einem entspre
chenden Pressenstempel versehen ist.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäs
sen Verfahrens liegt darin, daß nach oder gleichzeitig mit
dem Flachdrücken ein Profil in der Materialverdickung aus
gebildet wird. Als Profil können Längsrillen für Riemen-
oder Keilrippenscheiben sowie eine Außenverzahnung vorge
sehen werden.
Eine besonders schonende Profilierung wird dadurch er
reicht, daß das Profil mittels Rollwalzen in zwei oder mehr
Umformungsschritten ausgeführt wird. Durch mehrere Umfor
mungsschritte wird ein Überschreiten des Umformungsvermö
gens des Rondenmaterials vermieden, so daß im Endprodukt
keine Risse auftreten. Gegebenenfalls kann zwischen einzel
nen Umformschritten eine Wärmebehandlung zur Wiederher
stellung des Umformvermögens stattfinden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfin
dung ist es von
Vorteil, daß zur Einstellung
der Materialverdickung die ring
förmige Kammer verändert und dabei ein Stempelaußenteil mit der
Kammeraußenwand axial verfahren und ausgewechselt wird.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfin
dung ist vorgesehen, daß eine Blechronde mit einer Dicke
von 2,25 mm +/- 0,2 mm verwendet wird. Bei den Arbeits
schritten zur Formung des Napfes und der Wölbung auf einer
Presse tritt sowohl im Naben- als auch im Umfangsbereich
eine Kaltverfestigung ein, so daß das Werkstück bei ausrei
chender Festigkeit aus einem relativ dünnen Blech gefertigt
werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung weiter anhand eines sche
matischen Ausführungsbeispieles beschrieben, welches in der
Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Teil-Querschnittsansicht eines tiefgezoge
nen Napfes;
Fig. 2 eine Teil-Querschnittsansicht des Napfes in der
Pressenform mit ausgeformten Falz;
Fig. 3 eine Teil-Querschnittsansicht des Napfes nach
einem Hochstellen des Randes in einem weiteren
Preßschritt;
Fig. 4 eine Teil-Querschnittsansicht des Napfes nach
dem Stauchvorgang in einer Presse;
Fig. 5 eine Teil-Querschnittsansicht des Werkstückes in
einer Rollwalzmaschine nach dem Flachdrücken der
Wölbung;
Fig. 6 eine Teil-Querschnittsansicht des Werkstücks
nach einer Vorformung eines Profils, und
Fig. 7 eine Teil-Querschnittsansicht des Werkstücks mit
fertiggeformten Profil.
In Fig. 1 ist als Ausgangswerkstück ein Napf 10 darge
stellt, welcher aus einer Blechronde mit einheitlicher Ma
terialstärke tiefgezogen wurde. Der Napf 10 weist einen
sich im wesentlichen radial erstreckenden Nabenbereich 11
und einen axial verlaufenden Umfangsbereich 12 auf. Zur
Versteifung und Kaltverfestigung des äußeren Nabenbereichs
11 ist in diesem eine Einprägung 13 ausgebildet. Des weite
ren ist der Nabenbereich 11 mit einem Lochbild 14 versehen.
Zur Fertigung einer Riemenscheibe wird der Napf 10 in eine
Pressenform 30 gemäß Fig. 2 eingelegt. Die Pressenform 30
umfaßt eine Matrize 31 und ein erstes Presseninnenteil 32
sowie ein erstes Pressenaußenteil 33. Durch eine axiale
und radiale Verfahrbewegung des Pressenaußenteiles 33 wird
der Umfangsbereich 12 radial nach innen eingezogen, so daß
daß ein Falz 15 entsteht. Dieser dient zur Versteifung des
Übergangsbereichs zwischen dem Nabenbereich 11 und dem Um
fangsbereich 12.
In einem weiteren Pressenschritt gemäß Fig. 3, bei welchem
der Napf 10 in der Matrize 31 verbleibt, wird das freie
Ende 16 des Umfangsbereichs 12 durch ein zweites Pressen
innenteil 34 und ein zweites Pressenaußenteil 35 schräg
nach außen hochgestellt. Dieser hochgestellte Rand dient
insbesondere zur besseren Übertragung der Stauchkräfte beim
nachfolgenden Umformungsschritt.
Das Ergebnis des nachfolgenden Stauchvorganges ist in Fig.
4 dargestellt. Bei dem Stauchvorgang wird der Napf 10, wel
cher sich weiterhin auf der Matritze 31 befindet, durch ei
nen Pressenstempel 40 in axialer Richtung gestaucht. Der
Pressenstempel 40 besteht aus einem Stempelinnenteil 42 und
einem diesen umgebenden, hülsenförmigen Stempelaußenteil
43, zwischen denen eine ringförmige Kammer 41 ausgebildet
ist. Der Umfangsbereich 12 mit dem hochgestellten Rand 16
gelangt durch die Verfahrbewegung des Pressenstempels 40
entsprechend den dargestellten Pfeilen in die ringförmige
Kammer 41. Bei der Verfahrbewegung gelangt der Umfangsbe
reich 12 zunächst in Kontakt mit einer Kammerinnenwand 44
des Stempelinnenteils 42. Der Durchmesser des Stempelinnen
teils 42 an der Kammerinnenwand 44 verjüngt sich etwas in
Richtung auf die Matritze 31, was die Einfahrbewegung und
auch das spätere Auswölben des Umfangsbereichs 12 erleich
tert.
Nachdem das hochgestellte freie Ende 16 mit einer Anschlag
fläche 45 am Stempelinnenteil 42 in Kontakt gekommen ist,
beginnt durch den weiteren Stempelhub das Stauchen und Aus
wölben des Umfangsbereichs 12. Um eine genaue und feste Po
sitionierung des hochgestellten freien Endes 16 an der An
schlagfläche 45 zu gewährleisten, ist ein Absatz 46 mit
einer Einlaufschräge am Stempelinnenteil 42 vorgesehen.
Durch weiteres Verfahren des Pressenstempels 40 in Rich
tung auf die Matritze 31 bildet sich eine Wölbung 17 in der
ringförmigen Kammer 41.
Zur Vermeidung einer zu starken Auswölbung, was zu einer
ungleichmäßigen Materialverteilung beim späteren Vorgang
des Flachdrückens führen könnte, wird durch das Stempel
außenteil 43 eine Kammeraußenwand 47 gebildet. Der radiale
Abstand zwischen der Kammeraußenwand 47 und der Kammerin
nenwand 44 ist auf die Länge des Umfangsbereichs 12 und die
gewünschte Materialverdickung abgestimmt. Zur Veränderung
dieses radialen Abstandes bei einem Produktwechsel kann
entweder das Stempelinnenteil 42 oder das Stempelaußen
teil 43 separat ausgewechselt werden.
Nach Erstellung der Wölbung 17 wird bei diesem Ausführungs
beispiel der Napf 10 in eine nur ausschnittsweise in Fig. 5
angedeutete Rollwalzmaschine 50 zwischen einem Drückfut
ter 52 und einem Halter 53 auf einer Spindel 51 einge
spannt. Unter Rotation des eingespannten Werkstückes wird
durch radiale Zustellung einer Rollwalze 54 die Wölbung 17
zu einer Materialverdickung 18 flachgedrückt. Bei diesem
Vorgang werden durch Seitenabsätze 55 an der Rollwalze 54
an den hochgestellten Randbereichen des Umfangsbereichs 12
definierte Seitenstege 19 ausgebildet.
Zur Ausformung eines Profils in der Materialverdickung 18
wird gemäß Fig. 6 eine Vorformrolle 56 radial an das wei
terhin zwischen dem Drückfutter 52 und dem Gegenhalter 53
eingespannte Werkstück zugestellt. Durch die Vorformrolle
56 wird zunächst in der Materialverdickung 18 eine Profil
vorform 20 ausgebildet, damit die Umformgrenze des Werk
stoffs nicht durch eine zu starke einmalige Umformung über
schritten wird.
Anschließend wird nach Fig. 7 das endgültige Profil 21 in
die Riemenscheibe 1 mittels der Profilrolle 57 ein
geformt. Abschließend kann die fertige Riemenscheibe 1 nach
dem axialen Auseinanderfahren von Drückfutter 52 und Gegen
halter 53 aus der Rollwalzmaschine entfernt werden. Da bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren lediglich der Umformvorgang
an der Materialverdickung 18 auf einer Rollwalzmaschine
ausgeführt wird, während die vorausgehenden Arbeitsgänge auf
einer relativ schnell arbeitenden Presse durchgeführt wer
den können, kann die Fertigungszeit für Keilrippenscheiben
gegenüber bisher bekannten Herstellverfahren wesentlich
herabgesetzt werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines scheibenförmigen Tei
les, insbesondere einer Riemenscheibe, bei dem
- 1. - eine Blechronde zu einem Napf (10) mit einem im we sentlichen radial verlaufenden Nabenbereich (11) und einem im wesentlichen axial verlaufenden Umfangsbe reich (12) vorgeformt wird,
- 2. - der Umfangsbereich (12) mittels eines Pressenstem pels zum Bilden einer Wölbung (17) axial gestaucht wird und
- 3. - die Wölbung (17) anschließend zu einer Materialver
dickung (18) radial flachgedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet, - 4. - daß der Umfangsbereich (12) des Napfes (10) in eine ringförmige Kammer (41) im Pressenstempel axial ein gefahren wird,
- 5. - daß beim axialen Einfahren zunächst eine radial in nenliegende Seite des Umfangsbereichs (12) mit einer Kammerinnenwand (44) in Kontakt kommt,
- 6. - daß anschließend ein freies Ende (16) des Umfangs bereichs (12) mit einer Anschlagfläche (45) in der ringförmigen Kammer (41) in Kontakt kommt, durch welche die axiale Stauchkraft übertragen wird,
- 7. - daß durch weiteres axiales Einfahren der Umfangsbe reich (12) gestaucht und radial nach außen, von der Kammerinnenwand (44) weg zu der Wölbung (17) aus gewölbt wird, und
- 8. - daß die Wölbung (17) mit einer radial außenliegenden Kammeraußenwand (47) in Kontakt kommt und ein weite res Auswölben radial nach außen begrenzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Napf (10) mittels einer Presse tiefgezogen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Stauchen am Übergang zwischen dem Naben
bereich (11) und dem Umfangsbereich (12) ein Falz (15)
ausgeformt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Stauchen das freie Ende (16) des Umfangs
bereichs (12) im wesentlichen radial nach außen hoch
gestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flachdrücken der Wölbung (17) mit einer Roll
walze (54) auf einer Rollwalzmaschine (50) ausgeführt
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach oder gleichzeitig mit dem Flachdrücken ein
Profil (21) in der Materialverdickung (18)
ausgebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil (21) mittels Formrollen (56, 57) in
zwei oder mehr Umformungsschritten ausgeformt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung der Materialverdickung (18) die
ringförmige Kammer (41) verändert und dabei ein
Stempelaußenteil (43) mit der Kammeraußenwand (47)
axial verfahren und ausgewechselt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Blechronde mit einer Dicke von 2, 25 +/-
0,2 Millimetern verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132279 DE19632279C2 (de) | 1996-08-09 | 1996-08-09 | Verfahren zur Herstellung eines scheibenförmigen Teiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19632279A1 DE19632279A1 (de) | 1998-02-12 |
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ID=7802299
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Families Citing this family (3)
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CN102489658B (zh) * | 2011-12-28 | 2014-04-16 | 广东港润机电科技有限公司 | 一种带轮毂的皮带轮旋压加工方法 |
ES2956760T3 (es) | 2017-10-18 | 2023-12-27 | Fsm Motec Gmbh | Procedimiento para la fabricación de un buje dentado |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE3336581C2 (de) * | 1983-02-22 | 1986-10-16 | Dyneer Corp., Canton, Ohio | Mehrfach-Keilriemenscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
-
1996
- 1996-08-09 DE DE1996132279 patent/DE19632279C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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DE3336581C2 (de) * | 1983-02-22 | 1986-10-16 | Dyneer Corp., Canton, Ohio | Mehrfach-Keilriemenscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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DE19632279A1 (de) | 1998-02-12 |
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