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Technisches Sachgebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Rahmen für einen Kabeleintritt, eine
Rohrdurchführung oder
dergleichen.
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Stand der Technik
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Verschiedene
Rahmen dieser Art werden heute weithin benutzt. Die Rahmen sind
Teile von Systemen, die benutzt werden, um einen Kabeleintritt,
eine Rohrdurchführung
etc zu abzudichten. Zusätzlich
zum Rahmen umfassen die Systeme normalerweise weitere Elemente oder
Module, die so positioniert werden, daß sie die Kabel etc. dicht
umgeben. Systeme dieser Art werden in vielen verschiedenen Umgebungen
eingesetzt, wie für
Schränke,
technische Schutzräume,
Anschlußkästen und
Maschinen. Sie werden in den verschiedenen industriellen Umgebungen,
in der Automobilindustrie, der Telekommunikationsindustrie, bei
der Stromerzeugung und -verteilung sowie in der Meeres- und Offshoretechnik
benutzt.
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Die
Dichtungen können
gegen Flüssigkeit, Gas,
Feuer, Nagetiere, Termiten, Staub, Feuchtigkeit etc. abdichten müssen. Die
Dichtung kann Kabel für Elektrizität, Kommunikation,
Computer etc. aufnehmen, oder Rohre für verschiedene Gase oder Fluide, wie
Wasser, Druckluft, Hydraulikflüssigkeit
und Stadtgas.
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Normalerweise
wird der Rahmen gemäß der vorliegenden
Erfindung vorher angebracht und die weiteren Teile einschließlich der
Kabel, der Rohre oder dergleichen werden von einer Seite eingebracht.
Da die Rahmen häufig
offen sind, bevor die Kabel oder dergleichen eingebracht werden,
besteht immer die Gefahr, daß aus
Versehen Teile durch die Öffnung
des Rahmens fallen. Dieses ist besonders dann der Fall, wenn der
Rahmen in einer horizontalen Position angebracht werden soll. Außerdem kann es,
wenn der Rahmen in einer verhältnismäßig großen Höhe angebracht
wird, für
jede sich möglicherweise
im Raum unter dem Rahmen aufhaltende Person gefährlich sein. Die Teile, die
durch die Öffnung fallen
können,
sind Werkzeuge, Schrauben oder andere Befestigungsmittel, Teile
der Kabeldurchführung etc.
Es kann auch ein Problem sein, wie man wichtige Teile zurückholen
kann, die durch die Öffnung
gefallen sind.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, zu verhindern, daß Teile
aus Versehen durch die Öffnung
des Rahmens fallen.
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Die
oben genannte Aufgabe wird durch einen Rahmen für eine Dichtung für einen
Kabeleintritt, eine Rohrdurchführung
oder dergleichen gelöst,
die wenigstens eine Druckeinheit aufweist. Die Druckeinheit umfaßt einen
elastischen Körper.
Außerdem weist
der Rahmen eine Öffnung
für die
Aufnahme eines Kabels, Rohres oder dergleichen mit oder ohne einer
weiteren Dichtungseinheit, die das Kabel, Rohr oder dergleichen
umgibt, auf. Ein zerbrechbarer Schutz ist an der Öffnung des
Rahmens angeordnet, um die besagte Öffnung zu verschließen.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, daß der Schutz
auf einfache Art und Weise am Rahmen zu verhältnismäßig niedrigen Kosten herzustellen
und zu befestigen sein sollte. Der Schutz sollte genug stark sein,
um herabfallende Objekte aufzufangen, sollte aber gleichzeitig zerbrechen,
wenn er mit einer Kraft einer vorbestimmten Stärke beaufschlagt wird.
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Weitere
Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen für einen
mit dem Stand der Technik vertrauten Fachmann auf der Hand, wenn
er die ausführliche
unten stehende Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen liest.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Die
Erfindung soll nachfolgend genauer anhand eines Beispiels und mit
Bezug auf die beilgefügten
Zeichnungen beschrieben werden. In den Zeichnungen ist:
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1 eine
perspektivische Explosionsdarstellung eines Rahmens gemäß der vorliegenden
Erfindung,
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2 eine
perspektivische Explosionsdarstellung des Rahmens gemäß 1,
die von der entgegengesetzten Richtung betrachtet wird,
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3 eine
Draufsicht auf einen weiteren Rahmen gemäß der vorliegenden Erfindung
und
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4 eine
Prinzipdarstellung eines Schutzes gemäß einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Der
Rahmen 1, der in dem Beispiel gemäß den 1 und 2 gezeigt
ist, soll in eine kreisförmige Öffnung irgendeiner
Art von Wand, Fußboden, Dach,
Oberseite oder Unterseite eingebracht werden. Der Rahmen 1 wird
von einem elastischen Körper 2 gebildet,
der eine zylindrische Form und eine zentrale quadratische Öffnung 7 aufweist.
An jedem Ende des elastischen Körpers 2 sind
Endplatten 3, 4 angeordnet.
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In
der gezeigten Ausführungsform
sind zwei vordere Endplatten 3 und zwei hintere Endplatten 4 vorgesehen.
Jede einzelne Endplatte 3, 4 hat die allgemeine
Form eines L und besitzt zwei gerade innere Teile, die im rechten
Winkel zueinander angeordnet sind. Die geraden inneren Teile wirken
mit zwei Seiten der Öffnung 7 des
elastischen Körpers 2 zusammen.
Außerdem
weist jede Endplatte 3, 4 einen äußeren Bogen
auf, der vom Bereich des äußeren Endes
eines geraden Teils zum äußeren Ende
des anderen geraden Teiles übergeht.
Die Enden des Bogens befinden sich in einem Abstand von den Enden der
geraden Teile. Für
die vordere Endplatte 3 ist der Radius des Bogens ein wenig
größer als
der äußere Radius
des elastischen Körpers 2 und
für die
hintere Endplatte 4 ist der Radius des Bogens ein wenig
kleiner als der äußere Radius
des elastischen Körpers 2. Nach
dem Zusammenbau sind die L-förmigen
Endplatten 3, 4 an jedem Ende mit einem kleinen
Abstand voneinander und die zentrale Öffnung 7 umgebend
angeordnet.
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Ein
mit dem Stand der Technik vertrauter Fachmann wird feststellen,
daß die
Endplatten 3, 4 eine andere Form und Anzahl haben
können.
In einer alternativen Ausführungsform
sind an jedem Ende vier Endplatten vorgesehen, wobei jede Endplatte eine
im allgemeinen gerade Verlängerung
mit einer gebogenen Seite aufweist, die der Form des elastischen
Körpers 2 angepaßt ist.
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Normalerweise
erstrecken sich die Endplatten 3, 4 über einen
kurzen Bereich in die zentrale Öffnung 7 hinein.
Auf diese Art werden alle mögliche Einbauten,
die in der Öffnung
aufgenommen werden, in axialer Richtung gestützt. In der gezeigten Ausführungsform
sind die Endplatten 3, 4 am äußeren Rand gebogen. Dieses
wird häufig
getan, um die Biegesteifigkeit zu erhöhen.
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Die
vorderen Endplatten 3 und die hinteren Endplatten 4 sind
mittels Schrauben 5 am elastischen Körper 2 befestigt,
die innen durch Öffnungen des
elastischen Körpers 2 aufgenommen
werden, wobei die Schrauben 5 mit Muttern 6 zusammenwirken.
Normalerweise wird eine Unterlegscheibe 12 zwischen jede
Mutter 6 und die Endplatte 3 gesetzt. In der gezeigten
Ausführungsform
sind vier Befestigungsmittel in Form von Schrauben 5 und
Muttern 6 vorgesehen. Ein mit dem Stand der Technik vertrauter
Fachmann wird feststellen, daß eine
andere Anzahl von Befestigungsmitteln sowie alle geeigneten Befestigungsmittel
anstelle der Schrauben und Muttern verwendet werden können. In
den vorderen Endplatten 3 haben die Öffnungen 11 für die Aufnahme der
Befestigungsmittel die Form von Schlitzen. So können die Endplatten 3 um
einen kurzen Abstand verschoben werden, wenn die Befestigungsmittel 5, 6 gelöst werden.
Dieses macht es möglich,
Dichtungseinheiten oder dergleichen einzusetzen, ohne die Endplatten 3 vollständig entfernen
zu müssen.
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Der
elastische Körper 2 des
Rahmens 1 bildet eine Druckeinheit, die mittels der Endplatten 3, 4, Schrauben 5 und
Muttern 6 komprimiert wird.
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Gemäß der Erfindung
ist ein zerbrechbarer Schutz vorgesehen, der die quadratische Öffnung 7 verschließt. Normalerweise
wird der Schutz am hinteren Ende angeordnet, aber ein mit dem Stand
der Technik vertrauter Fachmann wird feststellen, daß der Schutz
in jeder möglichen
Position entlang der zentralen Öffnung 7 angeordnet
werden kann. In der Ausführungsform
gemäß den 1 und 2 ist
der Schutz ein Netz 8, das aus einem Kunststoff, Gummi oder
einem metallischen Material bestehen kann. Das Netz 8 ist
so ausgelegt, daß es
die zentrale Öffnung 7 umfaßt und es
ist mittels der Befestigungsmittel 5, 6 am Rahmen 1 befestigt.
In der gezeigten Ausführungsform
ist das Netz 8 dadurch am Rahmen befestigt, daß die Schrauben 5 in
den Öffnungen
des Netzes 8 aufgenommen werden. In anderen Ausführungsformen
wird das Netz 8 in den elastischen Körper 2 eingeformt,
indem es in die Form in einer Position eingelegt wird, die dem hinteren
Ende des Rahmens 1 bei der Herstellung des elastischen
Körpers 2 entspricht.
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Bei
weiteren Ausführungsformen
ist der Schutz geschlossen (siehe 4) oder
er hat eine oder mehrere Öffnungen
in jedem möglichem
Muster. Der Schutz kann aus dem gleichen Material wie der elastische
Körper 2 bestehen
oder aus einem sonstigen geeigneten Kunststoff, Gummi oder metallischen Material
bestehen. Der geschlossene Schutz 9 kann Sollbruchstellen 10 aufweisen,
um das Zerbrechen zu erleichtern, wie in 4 gezeigt.
Der Schutz sollte genug stark sein, um zu verhindern, daß Gegenstände irrtümlich durch
die Öffnung 7 fallen.
Jedoch sollte der Schutz ziemlich leicht dadurch zu zerbrechen sein,
daß man
mit einem Werkzeug, wie einem Schraubenzieher, gegen den Schutz
schlägt.
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Alternativ
dazu kann der Schutz abbrechbar am Rahmen befestigt werden.
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In
der quadratischen zentralen Öffnung 7 des elastischen
Körpers 2 ist
normalerweise eine Dichtungseinheit (nicht gezeigt) angeordnet,
wobei diese Dichtungseinheit ein oder mehrere Kabel, Rohre oder
dergleichen aufnehmen soll.
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Die
Dichtungseinheit hat die Form eines elastischen Teiles, das gegen
die Kabel oder dergleichen mittels der im Rahmen 1 gebildeten
Druckeinheit beaufschlagt wird. Wenn die Kabel, die Rohre oder dergleichen
in der Dichtungseinheit, die in der zentralen Öffnung 7 angeordnet
ist, aufgenommen worden sind, werden die Befestigungsmittel dadurch festgezogen,
daß die
Muttern 6 gedreht werden. Wie oben gezeigt, können für das Einfügen von
Dichtungseinheiten oder dergleichen die vorderen Endplatten 3 etwas
zu einer Seite gedrückt
werden, ermöglicht
durch die Funktion der Bohrungen 11, die die Schrauben 5 aufnehmen,
die als Schlitze ausgebildet sind. Durch das Festziehen der Befestigungsmittel
wird der elastische Körper 2 in
axialer Richtung komprimiert, was bedeutet, daß er sich in radialer Richtung
expandiert. Die Expansion in der radialen Richtung zieht die Dichtung
um die Kabel, die Rohre oder dergleichen fest. Somit könnte man
sagen, daß der
elastische Körper 2 in
der Weise eine Druckeinheit bildet, daß es die Funktion des elastischen
Körpers
ist, die Dichtung zusammenzudrücken.
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Die
zentrale Öffnung 7 des
Rahmens 1 kann ohne irgendwelche weiteren Dichtungseinheiten
einzelne Rohre, Kabel etc. aufnehmen. Wenn z.B. die zentrale Öffnung kreisförmig ist,
kann sie für
die Aufnahme von nur einem Kabel oder Rohr verwendet werden.
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Bei
Benutzung ist der Rahmen 1 normalerweise an einer Wand,
Fußboden,
Dach, Oberseite oder Unterseite eines Hauses, ein Schranks, ein Schiffes
etc. angebracht. In der Ausführungsform
gemäß den 1 und 2 erfolgt
die Befestigung normalerweise nur durch die radiale Expansion des elastischen
Körpers 2,
wenn er axial mit den Befestigungsmitteln 5, 6 komprimiert
wird.
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Ein
mit dem Stand der Technik vertrauter Fachmann wird feststellen,
daß der
Rahmen viele verschiedene allgemeine Formen, wie rechteckige, quadratische,
ovale, polygonale etc. aufweisen kann. Außerdem kann die zentrale Öffnung andere
Formen aufweisen, wie kreisförmige,
rechteckige, ovale, polygonale.
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Bei
Benutzung wird der Rahmen 1 normalerweise zunächst in
einer passend vorbereiteten Öffnung
plaziert. Wie oben angeführt,
ist es häufig
nur möglich,
von einer Seite des Rahmens 1 zu arbeiten. Der Rahmen 1 wird
in die Öffnung
eingebracht, indem die vorderen Endplatten 3 an dem die Öffnung umgebenden
Material anliegen. Der Rahmen 1 wird normalerweise an der
Wand oder dergleichen befestigt, in der er plaziert wird. Der Rahmen 1 kann
z.B. in einen Behälter
für den
Zusammenbau gelegt werden, bevor der Behälter zu seinem abschließenden Bestimmungsort
versandt wird. Schließlich
werden die Kabel oder die dergleichen normalerweise in eine Dichtungseinheit
gelegt, die elastische Körper
aufweist. Bevor die Dichtungseinheiten, die die Kabel oder die dergleichen
enthalten, in den Rahmen eingebracht werden, wird das Netz 8,
der geschlossene Schutz 9 oder jeder mögliche andere Schutz mittels eines
geeigneten Werkzeuges, das gegen den Schutz gepreßt wird,
zerbrochen. Schließlich
wird die Druckeinheit in Form des elastischen Körpers 2 dadurch aktiviert,
daß die
Befestigungsmittel in der Form von Schrauben 5 und von
Muttern 6 festgezogen werden, um eine feste Dichtung zu
ergeben.
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In
der Ausführungsform
gemäß 3 ist
ein weiteres Beispiel eines Rahmens 13, der einen Schutz
gemäß der vorliegenden
Erfindung besitztt, gezeigt. Der Rahmen 13 ist ein starrer äußerer Rahmen,
der eine zentrale rechteckige Öffnung
bildet. In der Öffnung
sind einige Reihen von Modulen oder von Dichtungseinheiten 15 für die Aufnahme
von Kabeln, Rohren oder dergleichen angeordnet. An einem Ende der Öffnung des
Rahmens 13 ist eine Druckeinheit 14 angeordnet.
Die Druckeinheit 14 wird manchmal auch als Keil bezeichnet.
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Bei
dem gezeigten Beispiel werden die Module oder die Dichtungseinheiten 15 von
zwei Hälften gebildet,
zwischen denen eine Anzahl von Schalen 16 und ein Mittelteil 17 angeordnet
sind. Wenn ein Kabel oder ein Rohr in einem Modul 15 aufgenommen
werden soll, werden das Mittelteil 17 und eine passende
Anzahl von Schalen 16 entfernt. Die Anzahl der entfernten
Schalen 16 hängt
vom Durchmesser des aufzunehmenden Kabels, Rohres oder dergleichen
ab. Ein mit dem Stand der Technik vertrauter Fachmann wird feststellen,
daß jede
Anzahl von Modulen 15 in jeder möglicher Anzahl von Reihen im Rahmen 13 aufgenommen
werden kann. Da jedoch die Module 15 kein Element der vorliegenden
Erfindung darstellen, sollen sie hier nicht weiter diskutiert werden.
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Die
Druckeinheit 14 besteht aus einem elastischen Material
und nimmt Kompressionsschrauben 18 auf. Wenn die Kompressionsschrauben 18 festgezogen
werden, wird das elastische Material der Druckeinheit 14 in
der axialen Richtung der Kompressionsschrauben 18 komprimiert.
Die Kompression in der axialen Richtung der Schrauben 18 führt zu einer Expansion
in den anderen Richtungen. Da jedoch die Druckeinheit 14 an
drei Seiten durch den starren Rahmen 13 fixiert ist, erfolgt
die Expansion hauptsächlich
in Richtung auf die Reihen von Modulen 15 im Rahmen 13.
Die Module 15 bestehen ebenfalls aus einem elastischen
Material und werden gegen jedes mögliches Kabel, Rohr oder dergleichen
gepreßt,
die im Modul 15 aufgenommen werden. So bilden die Module 15 dadurch
Dichtungseinheiten, daß sie
gegen die Kabel, Rohre oder dergleichen gedichtet werden, die im
Zentrum der Module 15 aufgenommen werden.
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Der
Rahmen 13 in 3 ist mit einem Schutz in Form
eines Netzes 19 versehen. Wie oben im Zusammenhang mit
der Ausführungsform
gemäß den 1 und 2 ausgeführt ist,
kann das Netz 19 durch anderen Arten von Schutz ersetzt
werden, die geschlossen sein können
oder eine oder mehrere Öffnungen
haben. Der Schutz kann aus einem Kunststoff, Gummi oder einem metallischen
Material bestehen.
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Wenn
ein Kabel, Rohr oder dergleichen im Rahmen 13 aufgenommen
werden soll, werden die Kompressionsschrauben 18 gelöst, um ein
Modul 15 herausnehmen zu können. Danach wird eine Öffnung im
Netz 19 gebildet und das Kabel, das Rohr oder dergleichen
wird durch die besagte Öffnung
gedrückt.
Das Modul 15 wird dann dadurch an das Kabel, Rohr oder
dergleichen angepaßt,
daß das
zentrale Teil 17 und eine passende Anzahl von Schalen 16 entfernt
werden. Schließlich
werden die Kompressionsschrauben 18 festgezogen, um die
Kabel, Rohre oder dergleichen, die im Rahmen 13 aufgenommen
werden, abzudichten.