DE60311241T2 - Vorrichtung zum Verschliessen durch Fliessdrücken - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/02Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehverschließen eines offenen Endes eines Rohres. Die vorliegende Erfindung findet besondere Anwendung in der Anordnung eines hydraulischen Stoßdämpfers.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Hydraulische Stoßdämpfer, wie sie in dem Aufhängungssystem z. B. eines Kraftfahrzeugs verwendet werden, sind gut bekannt. Allgemein ausgedrückt besteht der Stoßdämpfer aus einem Rohr; einem in dem Rohr befestigten Kolben, der zu einer gleitenden Bewegung in einer axialen Richtung fähig ist; einer Stangenführung, die ein Ende des Rohres verschließt; Hydraulikflüssigkeit in den Kammern auf jeder Seite des Kolbens; und einer Kolbenstange, die an dem Kolben befestigt ist und sich in der axialen Richtung durch eine der Kammern und die Stangenführung hindurch erstreckt. In einigen Fällen umfasst der Stoßdämpfer ein zusätzliches äußeres Rohr, das koaxial mit deminneren Rohr ist. Ein Teil des Montagevorgangs erfordert die Verformung (das Biegen nach innen) und Verschließen des offenen Endes des Rohres oder des äußeren Rohres (falls vorhanden). Die EP-A-0 695 593 beschreibt eine bekannte Anordnung zum Verschließen des offenen Endes eines Rohres. Das Verfahren der EP-A-0 695 593 sieht ein anfängliches Biegen der Lippe, gefolgt von einem Biegen über 90 Grad an einem einzigen Arbeitsplatz vor. Die Vorrichtung der EP-A-0 695 593 erfordert einen freien Zugang in einer vertikalen Richtung und einen beträchtlichen Betrag an Bewegung in der vertikalen Richtung für die Komponenten der Vorrichtung. Dies ist ein langsamer Vorgang, der nur unter der Voraussetzung von Nutzen ist, dass keine Teile an der Kolben stange angebracht sind. Die DE-A-19 709 947 beschreibt eine Vorrichtung in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile zu überwinden.
  • Eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Drehverschließen des offenen Endes eines Rohres ist durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verformt oder biegt das offene Ende des Rohres über einen vorbestimmten Winkel in einem einzigen Vorgang. Das Verfahren ist schneller als die in der EP-A-0 695 593 beschriebenen Anordnung und erfordert nur eine kleine vertikale Bewegung des Kopfes der Vorrichtung. Die Vorrichtung weist einen Durchgangskanal auf, der zulässt, dass das Rohr in dem Kopf in einem im Wesentlichen horizontalen Weg hindurch verläuft.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht eines hydraulischen Stoßdämpfers vor dem Verschließen unter Verwendung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Rollen der Vorrichtung von 2 entlang der Linie III-III von 4; und
  • 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV von 3.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt einen hydraulischen Stoßdämpfer 10 für das Aufhängungssystem eines Kraftfahrzeugs. Der Stoßdämpfer 10 ist ein Doppelrohr-Typ und umfasst ein äußeres Rohr 12, ein inneres Rohr 14, das im Wesentlichen koaxial mit dem äußeren Rohr auf einer Achse L ist, eine Kolbenanordnung 16, eine Kolbenstange 18 mit einer Längsachse auf der Achse L, ein Ausgleichsventil 20 und eine Stangenführung 22. Die Kolbenanordnung 16 und das Ausgleichsventil 20 können eine beliebige geeignete herkömmliche Konstruktion aufweisen, wie für den Fachmann gut bekannt, und werden nicht im Detail beschrieben. Das innere Rohr 14 ist an einem Ende 24 durch das Ausgleichsventil 20 im Wesentlichen verschlossen und ist an dem anderen Ende 26 durch die Stangenführung 22 im Wesentlichen verschlossen. Das äußere Rohr 12 ist an einem Ende 28 durch einen einteiligen Aufbau der äußeren Rohrwände verschlossen und an dem anderen Ende 30 (dem offenen Ende) durch die Stangenführung 22 und durch den nach innen verformten oder umgebogenen Abschnitt 42 des offenen Endes des äußeren Rohres verschlossen. Die Kolbenstange 18 erstreckt sich durch die Stangenführung 22 und bildet mit dieser einen Steckgleitsitz. Die Kolbenanordnung 16 bildet einen abdichtenden Gleitsitz mit der Innenfläche 32 des inneren Rohres 14. Die Kolbenstange 18 ist durch eine Mutter 34 oder ein beliebiges anderes geeignetes Mittel an der Kolbenanordnung 16 befestigt. Die Kolbenanordnung 16 unterteilt den inneren Bereich des inneren Rohres 14 in eine Ausfederungskammer 36 und eine Einfederungskammer 38. Der Bereich zwischen dem inneren Rohr und dem äußeren Rohr 12 definiert eine Ausgleichskammer 40. Die Ausfederungs- und die Ausfederungskammer und 36 und 38 sind im Wesentlichen mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt, um eine Hin- und Herbewegung der Kolbenanordnung 16 und der Kolbenstange 18 entlang einer Achse L relativ zu dem äußeren und inneren Rohr 12 und 14 zu dämpfen. Die Ausgleichskammer 40 ist teilweise mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt und dient als Reservoir für die Hydraulikflüssigkeit in der Ausfederungs- und der Einfederungskammer 36 und 38.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 umfasst die Vorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Kopf 102. Der Kopf 102 ist um eine Längsachse A herum drehbar. Ein Elektromotor 104 ist mit Hilfe einer Planetenraduntersetzungseinheit 106 und eines Lagergehäuses 108 an dem Kopf 102 angebracht, um den Drehantrieb für den Kopf 102 bereitzustellen. Neben einem Elektromotor können andere Formen eines Drehantriebs verwendet werden. Ein Hydraulikzylinder 110 ist ebenfalls an dem Kopf 102 angebracht, um eine Hin- und Herbewegung des Kopfes in der Längsrichtung X entlang der Längsachse A bereitzustellen. Neben einem Hydraulikzylinder können andere Formen eines Antriebs für eine Hin- und Herbewegung verwendet werden. Sensoren 112 überwachen die Position des Kopfes 102 und die durch diesen ausgeübte Kraft und werden verwendet, um den Betrieb der Vorrichtung 100 zu steuern.
  • Der Kopf 102 weist eine Durchgangsbohrung 114 auf, die sich durch den Kopf hindurch erstreckt. Die Durchgangsbohrung 114 weist eine Längsachse auf, die im Wesentlichen mit der Längs(Dreh)-Achse A des Kopfes 102 ausgerichtet ist. Der Kopf 102 weist einen Durchgangskanal 116 auf, der sich in einer diametralen Richtung Y im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse A durch den Kopf hindurch erstreckt. Der Durchgangskanal 116 öffnet sich in die Durchgangsbohrung 114 hinein.
  • Ein Paar von Rollen 118 ist drehbar in dem Kopf 102 befestigt. Jede Rolle 118 ist mit Hilfe von Lagern 122 drehbar in einer zugehörigen Bohrung 120 in dem Kopf 102 befestigt. Jede Bohrung 120 öffnet sich in die Durchgangsbohrung 114 hinein und in den Durchgangskanal 116 hinein. Jede Rolle 118 weist eine Kontaktfläche 124 auf, die unter einem vorbestimmten Winkel (in dieser Ausführungsform 90 Grad) zu der Längsachse A angeordnet ist. Die Kontaktfläche 124 einer jeden Rolle 118 ist in der Durchgangsbohrung 114 und in dem Durchgangskanal 116 angeordnet oder erstreckt sich in diese/n hinein. Die Bohrungen 120 sind vorzugsweise diametral entgegengesetzt und ausgerichtet und erstrecken sich vorzugsweise in einer Richtung, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der diametralen Richtung Y des Durchgangskanals 116 steht.
  • Zusätzliche oder Zentrierrollen 126 sind in dem Kopf 102 montiert. Die Zentrierrollen 126 sind um die Durchgangsbohrung 114 herum positioniert und stehen in diese hinein und stehen in den Durchgangskanal 116 hinein. Jede Zentrierrolle 126 ist um ihre Längsachse B herum drehbar, wobei jede dieser Achsen im Wesentlichen parallel zu der Längsachse A ist. Die Zentrierrollen 126 wirken auf den Stoßdämpfer 10 (wie unten stehend erklärt), um den Stoßdämpfer in der Durchgangsbohrung 114 zu zentralisieren.
  • Die Vorrichtung 100 kann auch eine Transportklammer 128 umfassen, die den Stoßdämpfer 10 erfasst und den Stoßdämpfer zu und von dem Kopf 102 bewegt. Die Vorrichtung 100 umfasst vorzugsweise auch eine Plattform 130, auf der das verschlossene Ende 28 des äußeren Rohres 12 ruht und die in der axialen Richtung X durch einen Zylinder 132 beweglich ist.
  • Die Vorrichtung 100 wird verwendet, um das offene Ende 30 des äußeren Rohres 12 des Stoßdämpfers 10 wie folgt zu drehverschließen. Nach dem Einsetzen der verschiedenen inneren Komponenten des Stoßdämpfers 10 und der Hydraulikflüssigkeit wird der Stoßdämpfer 10 in der diametralen Richtung in den Durchgangskanal 116 des Kopfes 102 hineinbewegt, bis die Längsachse L des Stoßdämpfers im Wesentlichen mit der Längsachse A der Durchgangsbohrung 114 ausgerichtet ist. Der Kopf 102 wird dann durch den Hydraulikzylinder 110 in der Längsrichtung X bewegt, bis die Kontaktflächen 124 der Rollen 118 mit dem Abschnitt 42 des offenen Endes 30 des äußeren Rohres 12 in Eingriff gelangen. In diesem Stadium wird der Abschnitt 42 des offenen Endes 30 entweder teilweise umgebogen oder geradegebogen. Als Nächstes wird der Kopf 102 durch den Elektromotor 104 um die Längsachse A der Durchgangsbohrung 114 relativ zu dem äußeren Rohr 112 gedreht. Im Wesentlichen gleichzeitig wird der Kopf 102 durch den Hydraulikzylinder 110 weiter in der Längsrichtung X relativ zu dem äußeren Rohr 12 bewegt, um den Abschnitt 42 des offenen Endes 30 des äußeren Rohres 12 mit den Kontaktflächen 124 der Rollen 118 nach innen zu verformen. Während einer Drehung und Hin- und Herbewegung des Kopfes 102 gelangen die Zentrierrollen 126 mit der Außenfläche des äußeren Rohres 12 in Eingriff, um den Stoßdämpfer 10 während des Vorgangs im Wesentlichen zentral zu halten. Ebenfalls während einer Drehung und Hin- und Herbewegung des Kopfes 102 überwachen die Sensoren 112 die Position des Kopfes und die durch die Rollen 118 auf den Abschnitt 42 des offenen Endes 30 des äußeren Rohres 12 ausgeübte Kraft. Nach dem Verschließen des offenen Endes 30 wird die Drehung des Kopfes 102 angehalten, der Kopf wird von dem äußeren Rohr weg bewegt und der Stoßdämpfer 10 gelangt aus dem Durchgangskanal 116 hinaus.
  • In der oben beschriebenen bevorzugten Anordnung wird der Abschnitt 42 des offenen Endes 30 des äußeren Rohres 12 über einen Winkel von 90 Grad gebogen. Es wird einzusehen sein, dass andere Winkel gewählt werden können (mit entsprechenden Änderungen, die für die Kontaktfläche 124 der Rollen 118 notwendig sind), um einen beliebigen geeigneten Winkel von bis zu 90 Grad vorzusehen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf die Anordnung eines hydraulischen Stoßdämpfers mit Doppelrohren beschrieben wurde, wird einzusehen sein, dass das Verfahren und die Vorrichtung für einen hydraulischen Stoßdämpfer mit einem einzigen Rohr verwendet werden können oder für eine beliebige andere Art von Rohr, das an einem Ende verschlossen werden soll, verwendet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt den Vorteil, dass auf Grund des Vorhandenseins des Durchgangskanals 116 in dem Kopf eine minimale Bewegung des Kopfes 102 in der Längsrichtung X erforderlich ist. Dies beschleunigt erheblich den Vorgang zum Drehverschließen des offenen Endes des Rohres und erlaubt, z. B. in dem Fall eines hydraulischen Stoßdämpfers, ein Drehverschließen, wenn die Kolbenstange 18 Komponenten aufweist, die außerhalb des Rohres 12 daran angebracht sind.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (100) zum Drehverschließen eines offenen Endes (30) eines Rohres (12), umfassend einen Kopf (102); eine Durchgangsbohrung (114) mit einer Längsachse (A), die sich durch den Kopf hindurch erstreckt; ein Mittel (104) zum Drehen des Kopfes um die Längsachse; ein Mittel (110) zum Hin- und Herbewegen des Kopfes in der Längsrichtung (X); und ein Paar Rollen (118), wobei jede Rolle in einer Bohrung (120) in dem Kopf drehbar befestigt ist, wobei sich jede Bohrung in die Durchgangsbohrung hinein öffnet und jede Rolle eine Kontaktfläche (124) unter einem vorbestimmten Winkel zu der Längsachse, die in der Durchgangsbohrung angeordnet ist, aufweist gekennzeichnet durch einen Durchgangskanal (116), der sich durch den Kopf in einer diametralen Richtung (Y) im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse erstreckt und sich in die Durchgangsbohrung hinein öffnet; dadurch, dass sich jede Bohrung in den Durchgangskanal hinein öffnet; und dadurch, dass jede Kontaktfläche in dem Durchgangskanal angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bohrungen (120) für die Rollen (118) in Bezug auf die Durchgangsbohrung (114) ausgerichtet und diametral entgegengesetzt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bohrungen (120) für die Rollen (118) eine Längsachse aufweisen, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse (A) der Durchgangsbohrung (114) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der vorbestimmte Winkel im Wesentlichen 90 Grad beträgt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend Zentrierrollen (126), die drehbar in dem Kopf (102) befestigt sind, um während eines Drehverschließens mit dem Rohr (12) in Eingriff zu treten und dieses zu zentrieren.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Mittel zum Drehen des Kopfes einen Elektromotor (104) umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Mittel zum Hin- und Herbewegen des Kopfes einen Hydraulikzylinder (110) umfasst.
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