DE60310924T2 - Schaukasten für Zubehör - Google Patents

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DE
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box body
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Global Industries Holdings Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/022Boxes comprising a number of connected storage elements in fixed relationship
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schaukasten für Zubehörteile zum Lagern und zum Ausstellen von Werkzeugzubehörteilen und, spezifischer betrachtet, auf solch einen Schaukasten für Zubehörteile, der Verschlussvorrichtungen besitzt, welche den Deckel in dem geschlossenen Zustand fest absichern, um die Ausstellungsstücke intakt zu halten. Siehe als ein Beispiel das Dokument EP-A-0642981.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK AUF DIESEM GEBIET
  • Verschiedene Schaukästen für Zubehörteile sind für den Gebrauch offenbart worden, um Werkzeugzubehörteile aufzuheben und zur Schau zu stellen, und dieselben sind auf dem Markt bereits erschienen. Diese Schaukästen für Zubehörteile weisen gewöhnlich Fächer auf, um verschiedene Werkzeugzubehörteile unterzubringen und sie besitzen Lagerungshilfsmittel, um die gelagerten Gegenstände an ihrem Platz zu halten. Bei dem Ausstellen können Verbraucher die Deckel der Schaukästen für die ausgestellten Zubehörteile öffnen und sie können die gelagerten Gegenstände für eine visuelle Prüfung herausnehmen. Weil die Deckel von herkömmlichen Schaukästen für Zubehörteile sich leicht öffnen lassen, können die zur Schau gestellten Gegenstände aus den Schaukästen für die Zubehörteile herausfallen und sich über die ganze Umgebung hinweg verstreuen. Um die Verbraucher daran zu hindern, die Deckel der Schaukästen für Zubehörteile zu öffnen, können Haftstreifen verwendet werden, um die Deckel zu versiegeln. Haftstreifen können jedoch leicht durchgetrennt werden oder von den Schaukästen für Zubehörteile losgelöst werden. Weiterhin muss zum Halten des Griffes eines Werkzeugs ein Schaukasten für Zubehörteile hergestellt werden, welcher eine gewisse Höhe aufweist, d.h. das Fach für den Werkzeuggriff muss tief genug sein, um den Werkzeuggriff fest in seiner Position zu halten. Es ist jedoch schwierig, den Werkzeuggriff aus einem zu tiefen Fach für den Werkzeuggriff herauszunehmen. Wenn die Tiefe des Faches für den Werkzeuggriff jedoch zu stark verringert wird, dann kann der Werkzeuggriff leicht aus dem Fach für den Werkzeuggriff herausfallen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist unter den dargelegten Umständen verwirklicht worden. Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in das Liefern eines Schaukastens für Zubehörteile zu liefern, welcher Verschlussvorrichtungen aufweist, die den Deckel fest in dem geschlossenen Zustand verschließen, um die Schaugegenstände intakt zu halten. Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schaukasten für Zubehörteile zu liefern, welcher Mittel aufweist, um einen Griff eines Werkzeugs für die Zurschaustellung aufzunehmen, ohne dass dabei die vertikale Höhe des Schaukastens für Zubehörteile erhöht wird, um so die Verbraucher dazu zu befähigen, den ausgestellten Werkzeuggriff mit den Händen zu berühren, wenn sie den ausgestellten Werkzeuggriff inspizieren.
  • Um diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung zu verwirklichen, setzt sich der Schaukasten für Zubehörteile zusammen aus einem Kastenkörper, der eine Vielzahl von Fächern definiert, welche angepasst sind, um Werkzeugzubehörteile in sich aufzunehmen, aus einem Deckel, der angepasst ist, um den Kastenkörper abzudecken, und aus mindestens einer Verschlussvorrichtung, die angepasst ist, um den Deckel fest an dem Kastenkörper zu befestigen. Eine jede Verschlussvorrichtung weist ein weibliches Verschlusselement auf, welches fest an dem Kastenkörper vorgesehen ist, und ein männliches Verschlusselement, welches fest an dem Deckel vorgesehen ist und so ausgelegt ist, um mit dem weiblichen Verschlusselement in Eingriff zu treten. Das weibliche Verschlusselement weist ein Durchgangsloch auf und eine Vielzahl von Nuten, welche radial um das Durchgangsloch herum angeordnet sind und sich in Längsrichtung entlang der axialen Länge des Durchgangsloches erstrecken. Das männliche Verschlusselement weist einen konischen Kopf auf, welcher durch das Durchgangsloch hindurch eingeführt werden kann. Der konische Kopf weist an seiner Grundseite eine Kante auf, welche den konischen Kopf davon abhält eine Rückwärtsbewegung nach dem Einführen des konischen Kopfes durch das Durchgangsloch hindurch vorzunehmen. Der Kastenkörper weist weiterhin einen vertieften Sitz für einen Werkzeuggriff auf, wobei sich dieser Sitz durch die Fächer hindurch erstreckt und ausgelegt ist, um einen Werkzeuggriff in sich aufzunehmen. Der Deckel weist ein Griffloch auf, welches entsprechend dem Sitz des Werkzeuggriffes angeordnet ist und welches ausgelegt ist, um einen Teil des Werkzeuggriffes in sich aufzunehmen, welcher dabei in dem Sitz für den Werkzeuggriff ruht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Explosionszeichnung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2A ist eine Ansicht im zusammengebauten Zustand entsprechend 1.
  • 2B ist eine vergrößerte Ansicht eines Teiles nach 2A, welche die Struktur des weiblichen Verschlusselementes zeigt.
  • 2C ist eine vergrößerte Ansicht eines Teiles nach 2A, welche die Struktur des männlichen Verschlusselementes zeigt.
  • 3A ist ähnlich wie bei der 2A, aber sie zeigt den Deckel im verschlossenen Zustand.
  • 3B ist eine vergrößerte Ansicht eines Teiles nach 3A, welche zeigt wie das männliche Verschlusselement an dem weiblichen Verschlusselement befestigt ist.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, in einem vergrößerten Maßstab, welche entlang der Linie 4-4 der 3B gelegt ist.
  • 5A ist eine Querschnittsansicht, in einem vergrößerten Maßstab, welche entlang der Linie 5A-5A der 2A gelegt ist.
  • 5B ist ähnlich wie die 5A, aber sie zeigt das Aufnahmefach für Schneid- bzw. Bohreinsätze aus dem Kastenkörper heraus gehoben.
  • 5C ist ähnlich wie die 5B, aber sie zeigt wie das Aufnahmefach für Schneid- bzw. Bohreinsätze bis hin in die vertikale Richtung gedreht ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Unter Bezugnahme auf die 1 werden zwei Schaukästen für Zubehörteile gezeigt, welche die eine an die andere stößt, wobei ein jeder der Schaukästen für Zubehörteile zusammengesetzt ist aus einem Kastenkörper 10, aus einem Deckel 20, welcher auf einer Seite des Kastenkörpers 10 um ein Gelenk drehbar gelagert ist, und aus einer Verriegelung 21, welche so ausgelegt ist, dass sie den Deckel 20 an dem Kastenkörper 10 verriegelt. Der Kastenkörper 10 weist eine Vielzahl von Fächern 11 auf, welche zum Aufnehmen von Werkzeugzubehörteilen ausgelegt sind. Der Kastenkörper 10 und der Deckel 20 sind jeweils aus durchsichtigen Kunststoffen geformt, so dass die gelagerten Gegenstände (Werkzeugzubehörteile) von außerhalb des jeweiligen Schaukastens für Zubehörteile her erblickt werden können.
  • Unter Bezugnahme auf die 2A2C und erneut auf die 1, ist ersichtlich, dass ein jeder Schaukasten für Zubehörteile 10 weiterhin eine Vielzahl von Verschlussvorrichtungen 30 umfasst, welche zum festen Verbinden des freien Endes des Deckels 20 mit dem Kastenkörper 10 ausgelegt sind. Eine jede Verschlussvorrichtung 30 umfasst ein weibliches Verschlusselement 31 auf, welches fest an dem Kastenkörper 10 vorgesehen ist, und ein männliches Verschlusselement 34, welches fest an dem freien Ende des Deckels 20 vorgesehen ist und welches mit dem weiblichen Verschlusselement 31 verbunden werden kann. Das weibliche Verschlusselement 31 weist ein Durchgangsloch 32 auf, welches sich durch die Ober- und Bodenseiten desselben hindurch erstreckt, und eine Vielzahl von Nuten 33, welche radial um das Durchgangsloch 32 herum angeordnet sind und welche durch die Ober- und Bodenseiten des weiblichen Verschlusselements 31 hindurch geschnitten sind. Wegen des Vorhandenseins der Nuten 33 ist das Durchgangsloch 32 leicht radial dehnbar. Das männliche Verschlusselement 34 besteht aus einem Stabelement, welches sich von einer peripheren Seite des Deckels 20 aus erstreckt und welches einen konischen Kopf 35 aufweist und einen Kragen 36, welcher sich um die Peripherie herum erstreckt und welcher von der Grund- bzw. Bodenseite der Kante 351 des konischen Kopfes 35 entfernt ist, und zwar um einen Abstand, der annähernd der gleiche ist wie die Tiefe des Durchgangsloches 32. Der Durchmesser der Grundseite der Kante 351 des konischen Kopfes 35 ist leicht größer als der Durchmesser des Durchgangsloches 32.
  • Unter Bezugnahme auf die 3A, 3B und 4 sieht man, dass wenn der Deckel 20 das erste Mal geschlossen wird, das männliche Verschlusselement 34 einer jeden Verschlussvorrichtung 30 an dem jeweiligen weiblichen Verschlusselement 31 befestigt wird, um den Deckel 20 an dem Kastenkörper 10 in der geschlossenen Position fest zu befestigen. Mit Hilfe des konischen Kopfes 35 kann das männliche Verschlusselement 34 leicht in das Durchgangsloch 32 des jeweiligen weiblichen Verschlusselements 31 eingeführt werden. Nach dem Einführen des männlichen Verschlusselements 34 in das Durchgangsloch 32 des jeweiligen weiblichen Verschlusselements 31 werden die Grundseite der Kante 351 des konischen Kopfes 35 und der Kragen 36 jeweils an den Ober- und Grundseiten des weiblichen Verschlusselements 31 außerhalb des Durchgangsloches 32 gestoppt und deshalb sind das männliche Verschlusselement 34 und das weibliche Verschlusselement 31 fest miteinander verbunden und sie können nicht voneinander getrennt werden, es sei denn, das männliche Verschlusselement 34 wird von dem Deckel 20 abgebrochen.
  • Wieder unter Bezugnahme auf die 3A und auf die 1 und 2A; ein jeder Schaukasten für Zubehörteile umfasst weiterhin eine Struktur zum Positionieren eines Werkzeuggriffes. Die Positionsstruktur für einen Werkzeuggriff umfasst einen vertieften Sitz 41 für einen Griff welcher in den Fächern 11 des Kastenkörpers 10 angeordnet ist und welcher so ausgelegt ist, dass er einen Werkzeuggriff 40 aufnehmen kann, und ein Loch für den Griff 42, welches in dem Deckel 20 entsprechend den vertieften Teilen 41 gebildet ist und welches so ausgelegt ist, dass dasselbe einen Teil des Werkzeuggriffes 40 aufnehmen kann und den Werkzeuggriff 40 in dem vertieften Sitz 41 halten kann. Wenn der Deckel 20 geschlossen und fest an dem Kastenkörper 10 befestigt ist, dann hält der Deckel 20 den Werkzeuggriff 40 in dem vertieften Sitz 41, um ein Verrutschen und ein Verschieben des Werkzeuggriffes 40 zu verhindern.
  • Es wird Bezug genommen auf die 5A5C und erneut auf die 1 und 2A; man sieht, ein jeder Schaukasten für Zubehörteile umfasst weiterhin ein Aufnahmefach für Schneid- und Bohreinsätze 50, welches an dem Kastenkörper 10 angebracht ist und so ausgelegt ist, dass dasselbe einen Satz von Schneid- und Bohreinsätzen 54 aufnehmen kann, welche in einer geeigneten Reihenfolge entsprechend ihrer Länge angeordnet sind. Das Aufnahmefach für die Schneid- und Bohreinsätze 50 weist zwei polygonale Kopplungsblöcke 53 auf, welche an zwei gegenüberliegenden lateralen Seiten in der Nachbarschaft der Bodenseite 531 angeordnet sind und welche jeweils mit den jeweiligen polygonalen Kopplungslöchern 52 in dem Kastenkörper 10 gekoppelt sind. Weiterhin ist die Grundseite 531 des Aufnahmefaches für die Schneid- und Bohreinsätze 50 leicht gebogen, so dass das Aufnahmefach für die Schneid- und Bohreinsätze 50 um diejenige Achse gedreht werden kann, welche sich durch die Kopplungslöcher 52 hindurch erstreckt und dass dasselbe in einer aus einer Serie von Winkelpositionen in Bezug auf den Kastenkörper 10 positioniert werden kann. Weil der Kastenkörper 10 aus Kunststoffen geformt ist, können die polygonalen Kopplungsblöcke 53 zusammen mit dem Aufnahmefach für die Schneid- und Bohreinsätze 50 unter Krafteinwirkung relativ zu den polygonalen Kopplungslöchern 52 gedreht werden und alsdann nach dem Abstellen der äußeren Kraft schnell in der gewünschten Winkelposition positioniert werden. Weiterhin ist eine schiefe Stoppwand 55 im Innern des Kastenkörpers 10 vorgesehen und derart ausgelegt, dass das Aufnahmefach für die Schneid- und Bohreinsätze 50 mit den darin gelagerten Schneid- und Bohreinsätze 54 festgehalten werden kann.
  • Ein Prototyp eines Schaukastens für Zubehörteile ist mit den Merkmalen der 15 konstruiert worden. Der Schaukasten für Zubehörteile funktioniert reibungslos, um all die vorher diskutierten Merkmale zu gewährleisten.
  • Obwohl eine besondere Ausführung der Erfindung mit ihren Einzelheiten zum Zwecke der Illustration beschrieben worden ist, können verschiedene Modifikationen und Erweiterungen vorgenommen werden, ohne dass dabei von dem Geist und von dem Umfang der Erfindung, so wie sie in den beiliegenden Ansprüchen definiert worden ist, abgewichen wird.

Claims (7)

  1. Schaukasten für Zubehör, welcher sich zusammensetzt aus einem Kastenkörper, wobei der Kastenkörper (10) eine Vielzahl von Fächern definiert, welche angepasst sind, um Werkzeugzubehörteile in sich aufzunehmen, einen Deckel (20), welcher angepasst ist, um den Kastenkörper abzudecken, und mindestens eine Verschlussvorrichtung, welche angepasst ist, um den Deckel fest an dem Kastenkörper zu befestigen, wobei eine jede der Verschlussvorrichtungen ein weibliches Verschlusselement (31) aufweist, welches fest an dem Kastenkörper vorgesehen ist, wobei das weibliche Verschlusselement ein Durchgangsloch (32) und eine Vielzahl von Nuten (33) aufweist, welche radial um das Durchgangsloch herum angeordnet sind und sich in Längsrichtung entlang der axialen Länge des Durchgangsloches erstrecken, und ein männliches Verschlusselement (34) aufweist, welches fest an dem Deckel vorgesehen ist und angepasst ist, um mit dem weiblichen Verschlusselement in Eingriff zu treten, wobei das männliche Verschlusselement einen konischen Kopf (35) aufweist, welcher durch das Durchgangsloch hindurch eingeführt werden kann, wobei der konische Kopf an seiner Grundseite eine Kante (351) aufweist, welche eine Rückwärtsbewegung des konischen Kopfes nach der Einführung des konischen Kopfes durch das Durchgangsloch stoppt.
  2. Schaukasten für Zubehör gemäß Anspruch 1, bei welchem der Kastenkörper einen vertieften Sitz für einen Werkzeuggriff aufweist, wobei sich dieser Sitz durch die Fächer hindurch erstreckt und angepasst ist, um einen Werkzeuggriff in sich aufzunehmen; wobei der Deckel ein Griffloch aufweist, welches entsprechend dem Sitz des Werkzeuggriffes angeordnet ist und welches ausgelegt ist, um einen Teil des Werkzeuggriffes in sich aufzunehmen, welcher in dem Sitz für den Werkzeuggriff ruht.
  3. Schaukasten für Zubehör gemäß Anspruch 1, bei welchem das männliche Verschlusselement weiterhin einen Ring aufweist, welcher sich um die Peripherie desselben herum erstreckt und welcher von dem konischen Kopf um einen Abstand entfernt ist, welcher annähernd der gleiche ist wie die axiale Länge des Durchgangsloches, wobei der Ring einen Durchmesser besitzt, der größer ist als der Durchmesser des Durchgangsloches.
  4. Schaukasten für Zubehör gemäß Anspruch 1, bei welchem der Kastenkörper und der Deckel jeweils aus durchsichtigen Kunststoffen geformt sind.
  5. Schaukasten für Zubehör gemäß Anspruch 1, bei welchem der Kastenkörper weiterhin zwei polygonale Kopplungslöcher aufweist, welche an zwei Seiten ausgerichtet sind, sowie ein drehbar gelagertes Aufnahmefach für Schneid- bzw. Bohreinsätze, welches in den Kastenkörper hinein und aus demselben heraus gedreht werden kann und welches angepasst ist, um einen Satz von Schneid- bzw. Bohreinsätzen in sich aufzunehmen, wobei das Aufnahmefach für die Schneid- bzw. Bohreinsätze zwei polygonale Kopplungsblöcke umfasst, welche an zwei Seiten angeordnet sind und an die jeweiligen polygonalen Kopplungslöcher angekoppelt sind.
  6. Schaukasten für Zubehör gemäß Anspruch 5, bei welchem das Aufnahmefach für die Schneid- und Bohreinsätze eine leicht gebogene Bodenseite aufweist.
  7. Schaukasten für Zubehör gemäß Anspruch 5, bei welchem der Kastenkörper weiterhin eine schräge Stoppwand aufweist, welche ausgelegt ist, um die Schneid- bzw. Bohreinsätze in dem Aufnahmefach für Schneid- bzw. Bohreinsätze zurückzuhalten, wenn das Aufnahmefach für die Schneid- und Bohreinsätze innerhalb des Kastenkörpers angeordnet ist.
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