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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Aufbewahrungsbehälter zum
Aufbewahren von Gegenständen
wie Kochgeräten
und Nahrungsmitteln.
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Im
Allgemeinen weist eine Kochvorrichtung wie ein Mikrowellenherd Hilfskochvorrichtungen
auf, die eine zum Grillen von Nahrungsmitteln wie Fleisch und Fisch
verwendete Grilleinheit, einen Bratspieß und einen zum Rösten von
Brot verwendeten Rösteinsatz
umfassen. Zum einfachen und zweckmäßigen Aufbewahren und Verwenden
der Hilfskochvorrichtungen werden die Hilfskochvorrichtungen in
einem Aufbewahrungsbehälter
aufbewahrt.
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Der
Aufbewahrungsbehälter
zum Aufbewahren von Gegenständen
wie die Hilfskochvorrichtungen und Nahrungsmittel umfasst einen
Körper,
eine Abdeckung und eine Eingriffseinheit. Der Körper definiert einen Aufbewahrungsraum
zum Aufbewahren der Gegenstände
darin. Die Abdeckung deckt eine Oberseite des Körpers ab, um zu verhindern,
dass der Aufbewahrungsraum des Körpers
der Außenseite
ausgesetzt wird. Die Eingriffseinheit wirkt zum Befestigen oder
Lösen der
Abdeckung an oder vom Körper.
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Wenn
die Abdeckung durch die Eingriffseinheit am Körper befestigt ist, sind die
Gegenstände stabil
im Körper
aufbewahrt, ohne dass sie unerwünschterweise
aus dem Körper
entfernt werden. Unterdessen kann der Verwender beim Entriegeln der
Abdeckung durch die Eingriffseinheit vom Körper die aufbewahrten Gegenstände aus
dem Körper
entnehmen oder neue Gegenstände
in den Körper
hinein geben.
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Jedoch
ist in herkömmlichen
Eingriffseinheiten die Abdeckung nur an einer festen Position am Körper befestigt,
wodurch der Aufbe wahrungsbehälter
ein festgelegtes Innenvolumen aufweist, wenn die Abdeckung durch
die Eingriffseinheit am Körper
befestigt ist. Folglich ist die herkömmliche Aufbewahrungseinheit
dahingehend problematisch, dass ein Innenvolumen davon gemäß der Größe oder
Menge an in der Aufbewahrungseinheit aufzubewahrenden Gegenständen nicht
variabel ist. Das heißt,
obwohl die Größe oder
Menge an aufzubewahrenden Gegenständen klein ist und die Gegenstände einen
kleinen Raum im Aufbewahrungsbehälter
in Anspruch nehmen, weist der Aufbewahrungsbehälter ein festgelegtes Volumen
auf, wodurch es unmöglich
ist, die Größe des Aufbewahrungsbehälters zu
reduzieren. Unterdessen ist es unmöglich, wenn die Größe oder die
Menge der aufzubewahrenden Gegenstände groß ist, die Gegenstände in einem
einzigen Aufbewahrungsbehälter
aufzubewahren, wodurch mehrere Aufbewahrungsbehälter benötigt werden.
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Andere
Ziele und Vorteile der Erfindung werden zum Teil in der folgenden
Beschreibung dargelegt und sind zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich
oder können
durch Ausüben
der Erfindung erlernt werden.
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US 281,268 offenbart einen
tragbaren ausziehbaren Behälter,
wobei eine Abdeckung des Behälters
durch Bänder
und Schnallen und auch durch am Ende des Behälters angebrachte Metallbefestigungen
auf einem Körper
gehalten wird. Eine gezahnte Metallplatte ist vertikal zu den Mittelteilen
der Enden des Behälters
angebracht. Eine an der oberen Abdeckung angebrachte federbelastete
Platte greift in die Verzahnungen ein und verhindert vorübergehend,
dass die Abdeckung angehoben wird. Dieses Dokument bildet den Oberbegriff
der hier beigefügten Ansprüche.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein wie in den beigefügten Ansprüchen dargelegtes Gerät bereitgestellt.
Bevorzugte Merkmale der Erfindung sind aus den abhängigen Ansprüchen und
der folgenden Beschreibung ersichtlich.
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen Aufbewahrungsbehälter, umfassend
eine Eingriffseinheit mit einer Vielzahl an Eingriffspositionen
zum abnehmbaren Befestigen einer Abdeckung an einen Körper bereit,
wodurch eine Variation in der Größe eines
Aufbewahrungsraums zum Aufbewahren von Gegenständen möglich ist. Der Aufbewahrungsbehälter ist
derart gestaltet, dass eine Eingriffseinheit zum abnehmbaren Befestigen
einer Abdeckung an einen Körper
eine mehrstufige Struktur aufweist, wodurch es ermöglicht wird,
dass ein Aufbewahrungsraum zum Aufbewahren der Gegenstände variabel ist.
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In
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Aufbewahrungsbehälter bereitgestellt
mit: einem Körper;
einer Abdeckung; und einer Vielzahl von Eingriffseinheiten, um den
Aufbewahrungsbehälter
in verschiedenen, einstellbaren Größen zu verschließen, wobei
jede der Eingriffseinheiten eine Vielzahl von Eingriffspositionen
aufweist, wodurch einem durch den Behälter festgelegten Aufbewahrungsraum
ermöglicht
ist, je nach Eingriffsposition, variierbar zu sein, und wobei jede
der Eingriffseinheiten ein Eingriffselement an einer Seite der Abdeckung
aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass: jede der Eingriffseinheiten
außerdem
ein Drehelement aufweist, das an dem Eingriffselement drehbar angebracht
ist, und eine Vielzahl von Eingriffslöchern aufweist, so dass das
Eingriffselement bei Gebrauch in eines der Eingriffslöcher eingeführt ist,
wodurch das Drehelement mit dem Eingriffselement in Eingriff ist;
das Eingriffselement an einer Seite der Abdeckung vorgesehen ist;
und das Drehelement an einer Seite des Körpers drehbar angebracht ist.
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Zum
besseren Verständnis
der Erfindung und zum aufzeigen dessen, wie Ausführungsformen derselben verwirklicht
werden können,
wird nun beispielhaft auf die begleitenden schematischen Zeichnungen
Bezug genommen, in welchen:
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1 eine
auseinander gezogene Perspektivansicht eines Aufbewahrungsbehälters gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, wobei die Abdeckung von einem Körper abgenommen
ist;
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2 eine
Perspektivansicht des Aufbewahrungsbehälters gemäß der Ausführungsform von 1 ist,
wobei die Abdeckung an dem Körper
befestigt ist;
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3 eine
Schnittansicht des Aufbewahrungsbehälters gemäß der Ausführungsform von 1 ist,
wenn die Abdeckung durch eine Eingriffseinheit derart am Körper befestigt
ist, dass der Aufbewahrungsbehälter
ein minimales Volumen aufweist;
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4 eine
Schnittansicht des Aufbewahrungsbehälters gemäß der Ausführungsform von 1 ist,
wenn die Abdeckung durch eine Eingriffseinheit derart am Körper befestigt
ist, dass der Aufbewahrungsbehälter
ein mittleres Volumen aufweist;
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5 eine
Schnittansicht des Aufbewahrungsbehälters gemäß der Ausführungsform von 1 ist,
wenn die Abdeckung durch eine Eingriffseinheit derart am Körper befestigt
ist, dass der Aufbewahrungsbehälter
ein maximales Volumen aufweist;
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6 eine
auseinander gezogene Perspektivansicht eines Aufbewahrungsbehälters gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist; und 7 eine Perspektivansicht
des in 6 veranschaulichten Aufbewahrungsbehälters ist,
wobei eine Abdeckung am Körper
befestigt ist.
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1 ist
eine auseinander gezogene Perspektivansicht eines Aufbewahrungsbehälters 1 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei die Abdeckung 20 von
einem Körper 10 abgenommen
ist. 2 ist eine Perspektivansicht des Aufbewahrungsbehälters gemäß 1,
wobei die Abdeckung am Körper
befestigt ist.
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Wie
in 1 veranschaulicht, umfasst der Aufbewahrungsbehälter gemäß dieser
Ausführungsform
einen Körper 10.
Der Körper 10 weist
eine Kastenform auf, die an ihrer Oberseite offen ist. Eine Abdeckung 20 deckt
die Oberseite des Körpers 10 ab, um
einen Aufbewahrungsraum 11 zum Aufbewahren von Gegenständen zu
definieren. Der Aufbewahrungsbehälter
weist auch zwei Eingriffseinheiten 30 auf, so dass die
Abdeckung 20 am Körper 10 befestigt
oder vom Körper 10 abgenommen
werden kann. Ein erster Griff 21 ist an einer oberen Oberfläche der Abdeckung 20 umfasst,
wodurch es einem Verwender ermöglicht
wird, den Aufbewahrungsbehälter
unter Verwendung des ersten Griffs 21 zu tragen, wenn die
Abdeckung 20 an den Körper 10 durch
die Eingriffs einheiten 30 befestigt ist. Ist ein im Aufbewahrungsraum 11 aufbewahrter
Gegenstand von leichtem Gewicht, trägt ein Verwender den Körper 10 unter
Verwendung des ersten Griffs 21. Die Eingriffseinheiten 30 sind
an beiden Seiten des Körpers 10 und der
Abdeckung 20 vorgesehen.
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Da
die zwei Eingriffseinheiten 30 dieselbe Konstruktion aufweisen,
wird hier nur eine Eingriffseinheit 30, die an einer Seite
des Körpers 10 und
der Abdeckung 20 vorgesehen ist, beschrieben.
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Die
Eingriffseinheit 30 umfasst ein Drehelement 40 und
ein Eingriffselement 50. Das Drehelement 40 ist
an einer Seite des Körpers 10 befestigt, um
nach oben und nach unten geschwenkt zu werden. Das Eingriffselement 50 ist
an einer Seite der Abdeckung 20 vorgesehen, um dem Drehelement 40 zu
entsprechen.
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Das
Eingriffselement 50 erstreckt sich nach außen und
horizontal von einem unteren Ende der Abdeckung 20. Das
Drehelement 40 wird getrennt vom Körper 10 hergestellt
und an den Körper 10 angelenkt.
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Ein
erstes Scharnierloch 41 ist an jedem von zwei unteren Verlängerungen
an beiden Ecken eines unteren Endes des Drehelements 40 gebildet.
Eine Klammer 42 ist an einem festgelegten Bereich des Körpers 10 vorgesehen,
um vom Körper 10 nach
außen
vorzustehen. Ein zweites Scharnierloch 43 ist längs durch
die Klammer 42 gebohrt.
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Folglich
ist die Klammer 42 zwischen den beiden unteren Verlängerungen,
wobei jede das erste Scharnierloch 41 aufweist, in einer
derartigen Weise angeordnet, dass die ersten Scharnierlöcher 41 des
Drehelements 40 und das zweite Scharnierloch 43 der
Klammer 42 zueinander ausgerichtet sind. Als nächstes wird
ein Scharnierschaft 44 in die ausgerichteten ersten und
zweiten Scharnierlöcher 41 und 43 derart
eingepasst, dass das Drehelement 40 an den Körper 10 befestigt
wird, um nach oben und nach unten um die Klammer 42 und
dem Scharnierschaft 44 geschwenkt zu werden.
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Der
Scharnierschaft 44 ist in die ersten und zweiten Scharnierlöcher 41 und 43 locker
eingepasst, so dass das Drehelement 40 problemlos um den
Scharnierschaft 44 schwenkbar ist. In einem derartigen
Fall verhindern das Drehelement 40 und die Klammer 42 eine
unerwartete Entfernung des Scharnierschafts 44 aus den
ersten und zweiten Scharnierlöchern 41 und 43,
wenn der Scharnierschaft 44 in die ersten und zweiten Scharnierlöcher 41 und 43 eingepasst
ist, um das Drehelement 40 an die Klammer 42 anzulenken.
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Erste,
zweite und dritte Eingriffslöcher 45, 46 und 47 sind
auf dem Drehelement 40 entlang einer vertikalen Richtung
angeordnet, so dass die an der Abdeckung 20 vorgesehene
Eingriffseinheit 50 in eines der Eingriffslöcher 45, 46 und 47 eingeführt ist. Gemäß dieser
Ausführungsform
sind auf dem Drehelement 40 drei Eingriffslöcher gebildet.
Es können jedoch
drei oder mehrere Eingriffslöcher
auf dem Drehelement 40 gebildet sein, ohne auf die Ausführungsform
beschränkt
zu sein, wodurch es ermöglicht
wird, dass ein Volumen des Aufbewahrungsraums weiter variiert wird.
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Zum
Verhindern dessen, dass das Eingriffselement 50 unerwartet
aus den Eingriffslöchern 45, 46 oder 47 entfernt
wird, ist das Drehelement 40 aus einem elastischen Material
hergestellt. Folglich werden, wenn das Eingriffselement 50 in
eines der Eingriffslöcher 45, 46 und 47 eingeführt ist,
das Eingriffsloch 45, 46, 47 gezwungen,
sich zu dehnen, um das Eingriffselement 50 aufzunehmen,
wodurch das Eingriffselement 50 stabil mit dem Drehelement 40 befestigt
ist. Unterdessen muss der Verwender, wenn er es wünscht, das
Eingriffselement 50 aus dem Eingriffsloch 45, 46, 47 zu
entfernen, nur eine festgelegte Menge an Kraft auf das Drehelement 40 ausüben, so
dass das Drehelement 40 nach unten geschwenkt wird.
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Das
Eingriffselement 50 umfasst einen Eingriffsvorsprung, der
entlang einem Ende des Eingriffselements 50 nach oben vorsteht,
während
jedes der Eingriffslöcher 45, 46 und 47 entlang
einer oberen Innenkante davon einen Eingriffsvorsprung umfasst, der
nach unten vorsteht, wodurch es ermöglicht wird, dass das Ein griffselement 50 in
das Eingriffsloch 45, 46, 47 (siehe 3)
eingehakt wird.
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Ein
zweiter Griff 48 ist an einem oberen Ende des Drehelements 40 eingeschlossen,
um vom oberen Ende des Drehelements 40 horizontal und nach außen vorzustehen.
Folglich kann ein Verwender, wenn ein schwerer Gegenstand im Aufbewahrungsraum 11 des
Körpers 10 aufbewahrt
wird, die zwei Griffe 48 mit beiden Händen greifen, um den Aufbewahrungsbehälter zu
tragen.
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In
der auf diese Weise konstruierten Eingriffseinheit 30 ist
das Drehelement 40 an einer Seite des Körpers 10 angelenkt
und das Eingriffselement 50 in eines der ersten bis dritten
Eingriffslöcher 45, 46, 47 eingeführt, so
dass die Abdeckung 20 am Körper 10 befestigt
ist, wodurch es ermöglicht
wird, dass ein Gegenstand im durch die Abdeckung 20 und
dem Körper 10 definierten
Aufbewahrungsraum 11 aufbewahrt wird, wie in 2 veranschaulicht.
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Der
Vorgang des Variierens eines Volumens des erfindungsgemäßen Aufbewahrungsraums 11 wird
im Folgenden unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 beschrieben.
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3 ist
eine Querschnittsansicht des Aufbewahrungsbehälters gemäß 1, wenn
die Abdeckung 20 durch eine Eingriffseinheit 30 derart
am Körper 10 befestigt
ist, dass der Aufbewahrungsbehälter
ein minimales Volumen aufweist. 4 ist eine Querschnittsansicht
des Aufbewahrungsbehälters gemäß 1,
wenn die Abdeckung 20 durch eine Eingriffseinheit 30 derart
am Körper 10 befestigt
ist, dass der Aufbewahrungsbehälter
ein mittleres Volumen aufweist. 5 ist eine
Querschnittsansicht des Aufbewahrungsbehälters gemäß 1, wenn
die Abdeckung 20 durch eine Eingriffseinheit 30 am
Körper 10 derart
befestigt ist, dass der Aufbewahrungsbehälter ein maximales Volumen
aufweist.
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Zuerst
wird das Drehelement 40 des Eingriffselements 30 von
einem durch die gestrichelte Linie in 3 dargestellten
Zustand nach oben geschwenkt. Als Nächstes wird das Eingriffselement 50 der
Eingriffseinheit 30 in das unterste Eingriffsloch 45 der
Eingriffslöcher 45, 46 und 47,
die auf dem Drehelement 40 entlang der vertikalen Richtung
angeordnet sind, eingeführt.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Abdeckung 20 derart am Körper 10 befestigt,
dass der Aufbewahrungsraum 11 ein minimales Volumen aufweist.
Folglich, wenn im Aufbewahrungsbehälter aufzubewahrende Gegenstände in der
Größe und Anzahl
klein sind, ist es möglich,
das Volumen des Aufbewahrungsbehälters
auf ein Minimum zu reduzieren.
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Wird
das andere Ende des Drehelements 40 nach unten in einen
derartigen Zustand gezogen, wird das Drehelement 40 nach
unten geschwenkt, so dass das Eingriffselement 50 aus dem
ersten Eingriffsloch 45 entfernt wird. Zu diesem Zeitpunkt
wird die Abdeckung 20 vom Körper 10 entriegelt,
wodurch ermöglicht
wird, dass ein Verwender die aufbewahrten Gegenstände aus
dem Aufbewahrungsbehälter entfernt.
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Unterdessen,
wenn aufzubewahrende Gegenstände
in der Größe und Form
relativ bescheiden sind, wird das Drehelement 40 des Eingriffselements 30 von
einem durch die gestrichelte Linie in 4 dargestellten
Zustand nach oben geschwenkt und das Eingriffselement 50 der
Eingriffseinheit 30 in das zweite Eingriffsloch 46 eingeführt. In
diesem Fall wird die Abdeckung 20 an den Körper 10 befestigt,
so dass der Aufbewahrungsraum 11 ein mittleres Volumen
aufweist wodurch es möglich
ist, dass Gegenstände
von mittlerer Größe und Anzahl
im Aufbewahrungsbehälter
aufbewahrt werden.
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In
einem derartigen Zustand, wenn es erwünscht ist, weitere Gegenstände in den
Aufbewahrungsbehälter
zu geben, muss ein Volumen des Aufbewahrungsraums 11 des
Aufbewahrungsbehälters erhöht werden.
In diesem Fall wird, wie in 5 veranschaulicht,
das Eingriffselement 50 der Abdeckung 20 in das
dritte Eingriffsloch 47 eingeführt, das an einer obersten
Position des Drehelements 40 gebildet ist. In diesem Fall
wird die Abdeckung 20 derart am Körper 10 befestigt,
dass der Aufbewahrungsraum 11 ein maximales Volumen aufweist,
wodurch es ermöglicht
wird, dass Gegenstände
die in Größe und Anzahl
groß sind
im Aufbewahrungsbehälter
aufbewahrt werden.
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Die 6 und 7 sind
eine auseinander gezogene Perspektivansicht bzw. eine Perspektivansicht
eines Aufbewahrungsbehälters
gemäß einer anderen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie in den 6 und 7 veranschaulicht, stehen
Scharnierschäfte 42a längs aus
beiden Enden einer Klammer 42 vor. In diesem Fall sind
die Scharnierschäfte 42a mit
der Klammer 42 integral, um eine einzige Struktur zu bilden.
Ein Scharnierloch 49 ist auf jeder der zwei an beiden Ecken
eines unteren Endes eines Drehelements 40 gebildeten Verlängerungen
eingeschlossen, um dem Scharnierschaft 42a zu entsprechen.
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Folglich
werden zum Einführen
der Scharnierschäfte 42a in
die entsprechenden Scharnierlöcher 49 die
zwei unteren Verlängerungen
des Drehelements 40 nach außen gezwungen, um weiter zu werden.
Auf diese Weise ist das Drehelement 40 an die Klammer 42 angelenkt,
um nach oben und unten geschwenkt zu werden.
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Da
der in 6 und 7 veranschaulichte Aufbewahrungsbehälter dieselbe
Konstruktion aufweist, wie der in den 1 bis 5 veranschaulichte
Aufbewahrungsbehälter,
außer
der Klammer 42 und dem Drehelement 40, ist eine
weitere Beschreibung der Konstruktion und des Betriebs des in den 6 und 7 veranschaulichten
Aufbewahrungsbehälters
nicht nötig.
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Wie
es aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, umfasst die
vorliegende Erfindung einen Aufbewahrungsbehälter, in welchem eine Abdeckung
an einem Körper
in einer derartigen Weise befestigt ist, um die Größe eines
durch die Abdeckung und den Körper
definierten Aufbewahrungsraums zu variieren, wodurch es ermöglicht wird,
dass ein Volumen des Aufbewahrungsraums gemäß der Größe und Anzahl an aufzubewahrenden
Gegenständen variiert
wird, wodurch er praktisch zu verwenden ist.
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Obwohl
wenige bevorzugte Ausführungsformen
dargestellt und beschrieben wurden, ist es dem Fachmann klar, dass
verschiedene Änderungen
und Modifikationen durchgeführt
werden können,
ohne vom wie in den beigefügten
Ansprüchen
definierten Umfang der Erfindung abzuweichen.
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Jedes
in dieser Patentschrift offenbarte Merkmal kann durch alternative
Merkmale, die denselben, gleichwertigen oder ähnlichen Zwecken dienen, ersetzt
werden, wenn nicht ausdrücklich
anders angegeben. Folglich ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, jedes
offenbarte Merkmal nur ein Beispiel einer allgemeinen Reihe an gleichwertigen oder ähnlichen
Merkmalen.