DE60308630T2 - Lagerbehälter - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/08Containers of variable capacity
    • B65D21/086Collapsible or telescopic containers

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Aufbewahrungsbehälter zum Aufbewahren von Gegenständen wie Kochgeräten und Nahrungsmitteln.
  • Im Allgemeinen weist eine Kochvorrichtung wie ein Mikrowellenherd Hilfskochvorrichtungen auf, die eine zum Grillen von Nahrungsmitteln wie Fleisch und Fisch verwendete Grilleinheit, einen Bratspieß und einen zum Rösten von Brot verwendeten Rösteinsatz umfassen. Zum einfachen und zweckmäßigen Aufbewahren und Verwenden der Hilfskochvorrichtungen werden die Hilfskochvorrichtungen in einem Aufbewahrungsbehälter aufbewahrt.
  • Der Aufbewahrungsbehälter zum Aufbewahren von Gegenständen wie die Hilfskochvorrichtungen und Nahrungsmittel umfasst einen Körper, eine Abdeckung und eine Eingriffseinheit. Der Körper definiert einen Aufbewahrungsraum zum Aufbewahren der Gegenstände darin. Die Abdeckung deckt eine Oberseite des Körpers ab, um zu verhindern, dass der Aufbewahrungsraum des Körpers der Außenseite ausgesetzt wird. Die Eingriffseinheit wirkt zum Befestigen oder Lösen der Abdeckung an oder vom Körper.
  • Wenn die Abdeckung durch die Eingriffseinheit am Körper befestigt ist, sind die Gegenstände stabil im Körper aufbewahrt, ohne dass sie unerwünschterweise aus dem Körper entfernt werden. Unterdessen kann der Verwender beim Entriegeln der Abdeckung durch die Eingriffseinheit vom Körper die aufbewahrten Gegenstände aus dem Körper entnehmen oder neue Gegenstände in den Körper hinein geben.
  • Jedoch ist in herkömmlichen Eingriffseinheiten die Abdeckung nur an einer festen Position am Körper befestigt, wodurch der Aufbe wahrungsbehälter ein festgelegtes Innenvolumen aufweist, wenn die Abdeckung durch die Eingriffseinheit am Körper befestigt ist. Folglich ist die herkömmliche Aufbewahrungseinheit dahingehend problematisch, dass ein Innenvolumen davon gemäß der Größe oder Menge an in der Aufbewahrungseinheit aufzubewahrenden Gegenständen nicht variabel ist. Das heißt, obwohl die Größe oder Menge an aufzubewahrenden Gegenständen klein ist und die Gegenstände einen kleinen Raum im Aufbewahrungsbehälter in Anspruch nehmen, weist der Aufbewahrungsbehälter ein festgelegtes Volumen auf, wodurch es unmöglich ist, die Größe des Aufbewahrungsbehälters zu reduzieren. Unterdessen ist es unmöglich, wenn die Größe oder die Menge der aufzubewahrenden Gegenstände groß ist, die Gegenstände in einem einzigen Aufbewahrungsbehälter aufzubewahren, wodurch mehrere Aufbewahrungsbehälter benötigt werden.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden zum Teil in der folgenden Beschreibung dargelegt und sind zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich oder können durch Ausüben der Erfindung erlernt werden.
  • US 281,268 offenbart einen tragbaren ausziehbaren Behälter, wobei eine Abdeckung des Behälters durch Bänder und Schnallen und auch durch am Ende des Behälters angebrachte Metallbefestigungen auf einem Körper gehalten wird. Eine gezahnte Metallplatte ist vertikal zu den Mittelteilen der Enden des Behälters angebracht. Eine an der oberen Abdeckung angebrachte federbelastete Platte greift in die Verzahnungen ein und verhindert vorübergehend, dass die Abdeckung angehoben wird. Dieses Dokument bildet den Oberbegriff der hier beigefügten Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein wie in den beigefügten Ansprüchen dargelegtes Gerät bereitgestellt. Bevorzugte Merkmale der Erfindung sind aus den abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Aufbewahrungsbehälter, umfassend eine Eingriffseinheit mit einer Vielzahl an Eingriffspositionen zum abnehmbaren Befestigen einer Abdeckung an einen Körper bereit, wodurch eine Variation in der Größe eines Aufbewahrungsraums zum Aufbewahren von Gegenständen möglich ist. Der Aufbewahrungsbehälter ist derart gestaltet, dass eine Eingriffseinheit zum abnehmbaren Befestigen einer Abdeckung an einen Körper eine mehrstufige Struktur aufweist, wodurch es ermöglicht wird, dass ein Aufbewahrungsraum zum Aufbewahren der Gegenstände variabel ist.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Aufbewahrungsbehälter bereitgestellt mit: einem Körper; einer Abdeckung; und einer Vielzahl von Eingriffseinheiten, um den Aufbewahrungsbehälter in verschiedenen, einstellbaren Größen zu verschließen, wobei jede der Eingriffseinheiten eine Vielzahl von Eingriffspositionen aufweist, wodurch einem durch den Behälter festgelegten Aufbewahrungsraum ermöglicht ist, je nach Eingriffsposition, variierbar zu sein, und wobei jede der Eingriffseinheiten ein Eingriffselement an einer Seite der Abdeckung aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass: jede der Eingriffseinheiten außerdem ein Drehelement aufweist, das an dem Eingriffselement drehbar angebracht ist, und eine Vielzahl von Eingriffslöchern aufweist, so dass das Eingriffselement bei Gebrauch in eines der Eingriffslöcher eingeführt ist, wodurch das Drehelement mit dem Eingriffselement in Eingriff ist; das Eingriffselement an einer Seite der Abdeckung vorgesehen ist; und das Drehelement an einer Seite des Körpers drehbar angebracht ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und zum aufzeigen dessen, wie Ausführungsformen derselben verwirklicht werden können, wird nun beispielhaft auf die begleitenden schematischen Zeichnungen Bezug genommen, in welchen:
  • 1 eine auseinander gezogene Perspektivansicht eines Aufbewahrungsbehälters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wobei die Abdeckung von einem Körper abgenommen ist;
  • 2 eine Perspektivansicht des Aufbewahrungsbehälters gemäß der Ausführungsform von 1 ist, wobei die Abdeckung an dem Körper befestigt ist;
  • 3 eine Schnittansicht des Aufbewahrungsbehälters gemäß der Ausführungsform von 1 ist, wenn die Abdeckung durch eine Eingriffseinheit derart am Körper befestigt ist, dass der Aufbewahrungsbehälter ein minimales Volumen aufweist;
  • 4 eine Schnittansicht des Aufbewahrungsbehälters gemäß der Ausführungsform von 1 ist, wenn die Abdeckung durch eine Eingriffseinheit derart am Körper befestigt ist, dass der Aufbewahrungsbehälter ein mittleres Volumen aufweist;
  • 5 eine Schnittansicht des Aufbewahrungsbehälters gemäß der Ausführungsform von 1 ist, wenn die Abdeckung durch eine Eingriffseinheit derart am Körper befestigt ist, dass der Aufbewahrungsbehälter ein maximales Volumen aufweist;
  • 6 eine auseinander gezogene Perspektivansicht eines Aufbewahrungsbehälters gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und 7 eine Perspektivansicht des in 6 veranschaulichten Aufbewahrungsbehälters ist, wobei eine Abdeckung am Körper befestigt ist.
  • 1 ist eine auseinander gezogene Perspektivansicht eines Aufbewahrungsbehälters 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Abdeckung 20 von einem Körper 10 abgenommen ist. 2 ist eine Perspektivansicht des Aufbewahrungsbehälters gemäß 1, wobei die Abdeckung am Körper befestigt ist.
  • Wie in 1 veranschaulicht, umfasst der Aufbewahrungsbehälter gemäß dieser Ausführungsform einen Körper 10. Der Körper 10 weist eine Kastenform auf, die an ihrer Oberseite offen ist. Eine Abdeckung 20 deckt die Oberseite des Körpers 10 ab, um einen Aufbewahrungsraum 11 zum Aufbewahren von Gegenständen zu definieren. Der Aufbewahrungsbehälter weist auch zwei Eingriffseinheiten 30 auf, so dass die Abdeckung 20 am Körper 10 befestigt oder vom Körper 10 abgenommen werden kann. Ein erster Griff 21 ist an einer oberen Oberfläche der Abdeckung 20 umfasst, wodurch es einem Verwender ermöglicht wird, den Aufbewahrungsbehälter unter Verwendung des ersten Griffs 21 zu tragen, wenn die Abdeckung 20 an den Körper 10 durch die Eingriffs einheiten 30 befestigt ist. Ist ein im Aufbewahrungsraum 11 aufbewahrter Gegenstand von leichtem Gewicht, trägt ein Verwender den Körper 10 unter Verwendung des ersten Griffs 21. Die Eingriffseinheiten 30 sind an beiden Seiten des Körpers 10 und der Abdeckung 20 vorgesehen.
  • Da die zwei Eingriffseinheiten 30 dieselbe Konstruktion aufweisen, wird hier nur eine Eingriffseinheit 30, die an einer Seite des Körpers 10 und der Abdeckung 20 vorgesehen ist, beschrieben.
  • Die Eingriffseinheit 30 umfasst ein Drehelement 40 und ein Eingriffselement 50. Das Drehelement 40 ist an einer Seite des Körpers 10 befestigt, um nach oben und nach unten geschwenkt zu werden. Das Eingriffselement 50 ist an einer Seite der Abdeckung 20 vorgesehen, um dem Drehelement 40 zu entsprechen.
  • Das Eingriffselement 50 erstreckt sich nach außen und horizontal von einem unteren Ende der Abdeckung 20. Das Drehelement 40 wird getrennt vom Körper 10 hergestellt und an den Körper 10 angelenkt.
  • Ein erstes Scharnierloch 41 ist an jedem von zwei unteren Verlängerungen an beiden Ecken eines unteren Endes des Drehelements 40 gebildet. Eine Klammer 42 ist an einem festgelegten Bereich des Körpers 10 vorgesehen, um vom Körper 10 nach außen vorzustehen. Ein zweites Scharnierloch 43 ist längs durch die Klammer 42 gebohrt.
  • Folglich ist die Klammer 42 zwischen den beiden unteren Verlängerungen, wobei jede das erste Scharnierloch 41 aufweist, in einer derartigen Weise angeordnet, dass die ersten Scharnierlöcher 41 des Drehelements 40 und das zweite Scharnierloch 43 der Klammer 42 zueinander ausgerichtet sind. Als nächstes wird ein Scharnierschaft 44 in die ausgerichteten ersten und zweiten Scharnierlöcher 41 und 43 derart eingepasst, dass das Drehelement 40 an den Körper 10 befestigt wird, um nach oben und nach unten um die Klammer 42 und dem Scharnierschaft 44 geschwenkt zu werden.
  • Der Scharnierschaft 44 ist in die ersten und zweiten Scharnierlöcher 41 und 43 locker eingepasst, so dass das Drehelement 40 problemlos um den Scharnierschaft 44 schwenkbar ist. In einem derartigen Fall verhindern das Drehelement 40 und die Klammer 42 eine unerwartete Entfernung des Scharnierschafts 44 aus den ersten und zweiten Scharnierlöchern 41 und 43, wenn der Scharnierschaft 44 in die ersten und zweiten Scharnierlöcher 41 und 43 eingepasst ist, um das Drehelement 40 an die Klammer 42 anzulenken.
  • Erste, zweite und dritte Eingriffslöcher 45, 46 und 47 sind auf dem Drehelement 40 entlang einer vertikalen Richtung angeordnet, so dass die an der Abdeckung 20 vorgesehene Eingriffseinheit 50 in eines der Eingriffslöcher 45, 46 und 47 eingeführt ist. Gemäß dieser Ausführungsform sind auf dem Drehelement 40 drei Eingriffslöcher gebildet. Es können jedoch drei oder mehrere Eingriffslöcher auf dem Drehelement 40 gebildet sein, ohne auf die Ausführungsform beschränkt zu sein, wodurch es ermöglicht wird, dass ein Volumen des Aufbewahrungsraums weiter variiert wird.
  • Zum Verhindern dessen, dass das Eingriffselement 50 unerwartet aus den Eingriffslöchern 45, 46 oder 47 entfernt wird, ist das Drehelement 40 aus einem elastischen Material hergestellt. Folglich werden, wenn das Eingriffselement 50 in eines der Eingriffslöcher 45, 46 und 47 eingeführt ist, das Eingriffsloch 45, 46, 47 gezwungen, sich zu dehnen, um das Eingriffselement 50 aufzunehmen, wodurch das Eingriffselement 50 stabil mit dem Drehelement 40 befestigt ist. Unterdessen muss der Verwender, wenn er es wünscht, das Eingriffselement 50 aus dem Eingriffsloch 45, 46, 47 zu entfernen, nur eine festgelegte Menge an Kraft auf das Drehelement 40 ausüben, so dass das Drehelement 40 nach unten geschwenkt wird.
  • Das Eingriffselement 50 umfasst einen Eingriffsvorsprung, der entlang einem Ende des Eingriffselements 50 nach oben vorsteht, während jedes der Eingriffslöcher 45, 46 und 47 entlang einer oberen Innenkante davon einen Eingriffsvorsprung umfasst, der nach unten vorsteht, wodurch es ermöglicht wird, dass das Ein griffselement 50 in das Eingriffsloch 45, 46, 47 (siehe 3) eingehakt wird.
  • Ein zweiter Griff 48 ist an einem oberen Ende des Drehelements 40 eingeschlossen, um vom oberen Ende des Drehelements 40 horizontal und nach außen vorzustehen. Folglich kann ein Verwender, wenn ein schwerer Gegenstand im Aufbewahrungsraum 11 des Körpers 10 aufbewahrt wird, die zwei Griffe 48 mit beiden Händen greifen, um den Aufbewahrungsbehälter zu tragen.
  • In der auf diese Weise konstruierten Eingriffseinheit 30 ist das Drehelement 40 an einer Seite des Körpers 10 angelenkt und das Eingriffselement 50 in eines der ersten bis dritten Eingriffslöcher 45, 46, 47 eingeführt, so dass die Abdeckung 20 am Körper 10 befestigt ist, wodurch es ermöglicht wird, dass ein Gegenstand im durch die Abdeckung 20 und dem Körper 10 definierten Aufbewahrungsraum 11 aufbewahrt wird, wie in 2 veranschaulicht.
  • Der Vorgang des Variierens eines Volumens des erfindungsgemäßen Aufbewahrungsraums 11 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 beschrieben.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des Aufbewahrungsbehälters gemäß 1, wenn die Abdeckung 20 durch eine Eingriffseinheit 30 derart am Körper 10 befestigt ist, dass der Aufbewahrungsbehälter ein minimales Volumen aufweist. 4 ist eine Querschnittsansicht des Aufbewahrungsbehälters gemäß 1, wenn die Abdeckung 20 durch eine Eingriffseinheit 30 derart am Körper 10 befestigt ist, dass der Aufbewahrungsbehälter ein mittleres Volumen aufweist. 5 ist eine Querschnittsansicht des Aufbewahrungsbehälters gemäß 1, wenn die Abdeckung 20 durch eine Eingriffseinheit 30 am Körper 10 derart befestigt ist, dass der Aufbewahrungsbehälter ein maximales Volumen aufweist.
  • Zuerst wird das Drehelement 40 des Eingriffselements 30 von einem durch die gestrichelte Linie in 3 dargestellten Zustand nach oben geschwenkt. Als Nächstes wird das Eingriffselement 50 der Eingriffseinheit 30 in das unterste Eingriffsloch 45 der Eingriffslöcher 45, 46 und 47, die auf dem Drehelement 40 entlang der vertikalen Richtung angeordnet sind, eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Abdeckung 20 derart am Körper 10 befestigt, dass der Aufbewahrungsraum 11 ein minimales Volumen aufweist. Folglich, wenn im Aufbewahrungsbehälter aufzubewahrende Gegenstände in der Größe und Anzahl klein sind, ist es möglich, das Volumen des Aufbewahrungsbehälters auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Wird das andere Ende des Drehelements 40 nach unten in einen derartigen Zustand gezogen, wird das Drehelement 40 nach unten geschwenkt, so dass das Eingriffselement 50 aus dem ersten Eingriffsloch 45 entfernt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Abdeckung 20 vom Körper 10 entriegelt, wodurch ermöglicht wird, dass ein Verwender die aufbewahrten Gegenstände aus dem Aufbewahrungsbehälter entfernt.
  • Unterdessen, wenn aufzubewahrende Gegenstände in der Größe und Form relativ bescheiden sind, wird das Drehelement 40 des Eingriffselements 30 von einem durch die gestrichelte Linie in 4 dargestellten Zustand nach oben geschwenkt und das Eingriffselement 50 der Eingriffseinheit 30 in das zweite Eingriffsloch 46 eingeführt. In diesem Fall wird die Abdeckung 20 an den Körper 10 befestigt, so dass der Aufbewahrungsraum 11 ein mittleres Volumen aufweist wodurch es möglich ist, dass Gegenstände von mittlerer Größe und Anzahl im Aufbewahrungsbehälter aufbewahrt werden.
  • In einem derartigen Zustand, wenn es erwünscht ist, weitere Gegenstände in den Aufbewahrungsbehälter zu geben, muss ein Volumen des Aufbewahrungsraums 11 des Aufbewahrungsbehälters erhöht werden. In diesem Fall wird, wie in 5 veranschaulicht, das Eingriffselement 50 der Abdeckung 20 in das dritte Eingriffsloch 47 eingeführt, das an einer obersten Position des Drehelements 40 gebildet ist. In diesem Fall wird die Abdeckung 20 derart am Körper 10 befestigt, dass der Aufbewahrungsraum 11 ein maximales Volumen aufweist, wodurch es ermöglicht wird, dass Gegenstände die in Größe und Anzahl groß sind im Aufbewahrungsbehälter aufbewahrt werden.
  • Die 6 und 7 sind eine auseinander gezogene Perspektivansicht bzw. eine Perspektivansicht eines Aufbewahrungsbehälters gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in den 6 und 7 veranschaulicht, stehen Scharnierschäfte 42a längs aus beiden Enden einer Klammer 42 vor. In diesem Fall sind die Scharnierschäfte 42a mit der Klammer 42 integral, um eine einzige Struktur zu bilden. Ein Scharnierloch 49 ist auf jeder der zwei an beiden Ecken eines unteren Endes eines Drehelements 40 gebildeten Verlängerungen eingeschlossen, um dem Scharnierschaft 42a zu entsprechen.
  • Folglich werden zum Einführen der Scharnierschäfte 42a in die entsprechenden Scharnierlöcher 49 die zwei unteren Verlängerungen des Drehelements 40 nach außen gezwungen, um weiter zu werden. Auf diese Weise ist das Drehelement 40 an die Klammer 42 angelenkt, um nach oben und unten geschwenkt zu werden.
  • Da der in 6 und 7 veranschaulichte Aufbewahrungsbehälter dieselbe Konstruktion aufweist, wie der in den 1 bis 5 veranschaulichte Aufbewahrungsbehälter, außer der Klammer 42 und dem Drehelement 40, ist eine weitere Beschreibung der Konstruktion und des Betriebs des in den 6 und 7 veranschaulichten Aufbewahrungsbehälters nicht nötig.
  • Wie es aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, umfasst die vorliegende Erfindung einen Aufbewahrungsbehälter, in welchem eine Abdeckung an einem Körper in einer derartigen Weise befestigt ist, um die Größe eines durch die Abdeckung und den Körper definierten Aufbewahrungsraums zu variieren, wodurch es ermöglicht wird, dass ein Volumen des Aufbewahrungsraums gemäß der Größe und Anzahl an aufzubewahrenden Gegenständen variiert wird, wodurch er praktisch zu verwenden ist.
  • Obwohl wenige bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurden, ist es dem Fachmann klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom wie in den beigefügten Ansprüchen definierten Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Jedes in dieser Patentschrift offenbarte Merkmal kann durch alternative Merkmale, die denselben, gleichwertigen oder ähnlichen Zwecken dienen, ersetzt werden, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben. Folglich ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, jedes offenbarte Merkmal nur ein Beispiel einer allgemeinen Reihe an gleichwertigen oder ähnlichen Merkmalen.

Claims (12)

  1. Aufbewahrungsbehälter, mit: einem Körper (10); einer Abdeckung (20) und einer Vielzahl von Eingriffseinheiten (30), um den Aufbewahrungsbehälter in verschiedenen, einstellbaren Größen zu verschließen, wobei jede der Eingriffseinheiten (30) eine Vielzahl von Eingriffspositionen aufweist, wodurch einem durch den Behälter festgelegten Aufbewahrungsraum ermöglicht ist, je nach Eingriffspositionen, variierbar zu sein, und wobei jede der Eingriffseinheiten (30) ein Eingriffselement (50) an einer Seite der Abdeckung (20) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass jede der Eingriffseinheiten (30) außerdem ein Drehelement (40) aufweist, das an einer Seite des Körpers (10), gegenüber dem Eingriffselement (50), drehbar angebracht ist und eine Vielzahl von Eingriffslöchern (45, 46, 47) aufweist, so dass das Eingriffselement (50) bei Gebrauch in eines der Eingriffslöcher eingeführt ist, wodurch das Drehelement (40) mit dem Eingriffselement (50) in Eingriff ist.
  2. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1 außerdem aufweisend: ein erstes Scharnierloch (41) an jeder von zwei unteren Verlängerungen, die an beiden Ecken eines unteren Endes des Drehelements (40) ausgebildet sind; eine Klammer (42) mit einem zweiten Scharnierloch (43), das zu dem ersten Scharnierloch (41) passt, die an einem festgelegten Teil des Behälters vorgesehen ist, so dass die Klammer (42) zwischen den beiden unteren Verlängerungen des Drehelements (40) angeordnet ist; und einen Scharnierschaft (44), der in das erste und zweite Scharnierloch eingepasst ist, so dass das Drehelement (40) schwenkbar an dem Behälter angelenkt ist.
  3. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Eingriffslöcher an dem Drehelement (40) entlang einer vertikalen Richtung angeordnet sind, so dass der durch den Behälter festgelegte Aufbewahrungsraum ein minimales Volumen aufweist, wenn das Eingriffselement (50) in ein unterstes Eingriffsloch (45) eingeführt ist, der Aufbewahrungsraum ein maximales Volumen aufweist, wenn das Eingriffselement (50) in ein oberstes Eingriffsloch (47) eingeführt ist, und der Aufbewahrungsraum ein mittleres Volumen aufweist, wenn das Eingriffselement (50) in ein mittleres Eingriffsloch (46) eingeführt ist.
  4. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Drehelement (40) aus einem elastischen Material hergestellt ist, so dass das Eingriffselement (50) elastisch in eines der Eingriffslöcher eingepasst ist.
  5. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1 außerdem aufweisend: ein Scharnierloch (49) an jeder von zwei unteren Verlängerungen, die an beiden Ecken eines unteren Endes des Drehelements (40) ausgebildet sind; und eine Klammer (42), die an einem festgelegten Bereich des Behälters vorgesehen ist und an beiden Enden davon Scharnierschäfte (42a), die zu den Scharnierlöchern passen, vorgesehen sind, so dass die Klammer (42) zwischen den beiden unteren Verlängerungen des Drehelements (40) angeordnet ist und die Scharnierschäfte (42a) in die Scharnierlöcher eingepasst sind, so dass das Drehelement (40) schwenkbar an dem Behälter angelenkt ist.
  6. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, wobei: die Vielzahl von Eingriffseinheiten (30) angeordnet ist, um die Abdeckung (2 0) abnehmbar an dem Körper (10) zu befestigen, wobei jede der Eingriffseinheiten eine Vielzahl von Eingriffspositionen aufweist, so dass die Abdeckung (20) an dem Körper (10) in einer Vielzahl von Eingriffspositionen befestigt ist und wodurch ermöglicht ist, einen durch den Körper (10) und die Abdeckung (20) festgelegten Aufbewahrungsraum, je nach Eingriffspositionen, zu variieren.
  7. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 6 außerdem aufweisend: ein erstes Scharnierloch (41) an jeder von zwei unteren Verlängerungen, die an beiden Ecken eines unteren Endes des Drehelements (40) ausgebildet sind; eine Klammer (42) mit einem zweiten Scharnierloch (43), an einem zuvor festgelegten Bereich des Körpers (10), welches zu dem ersten Scharnierloch (41) passt, so dass die Klammer (42) zwischen den beiden unteren Verlängerungen des Drehelements (40) angeordnet ist; und einen Scharnierschaft (44), der in das erste und zweite Scharnierloch eingepasst ist, so dass das Drehelement (40) schwenkbar an dem Körper (10) angelenkt ist.
  8. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 6 außerdem aufweisend: ein Scharnierloch (49) an jeder von zwei unteren Verlängerungen, die an beiden Ecken eines unteren Endes des Drehelements (40) ausgebildet sind; und eine Klammer (42) an einem festgelegten Teil des Körpers (10), und an beiden seitlichen Enden davon mit Scharnierschäften (42a), die zu den Scharnierlöchern passen, so dass die Klammer (42) zwischen den beiden unteren Verlängerungen des Drehelements (40) angeordnet ist und die Scharnierschäfte (42a) in die Scharnierlöcher eingepasst sind, so dass das Drehelement (40) schwenkbar an dem Körper (10) angelenkt ist.
  9. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei die Eingriffslöcher an dem Drehelement (40) entlang einer vertikalen Richtung angeordnet sind, so dass der durch die Abdeckung (20) und den Körper (10) festgelegte Aufbewahrungsraum ein minimales Volumen aufweist, wenn das Eingriffselement (50) in ein unterstes Eingriffsloch (45) eingeführt ist, der Aufbewahrungsraum ein maximales Volumen aufweist, wenn das Eingriffselement (50) in ein oberstes Eingriffsloch (47) eingeführt ist, und der Aufbewahrungsraum ein mittleres Volumen aufweist, wenn das Eingriffselement (50) in ein mittleres Eingriffsloch (46) eingeführt ist.
  10. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das Drehelement (40) aus einem elastischen Material hergestellt ist, so dass das Eingriffselement (50) elastisch in eines der Eingriffslöcher eingepasst ist.
  11. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei ein erster Haltegriff (21) auf einer oberen Fläche der Abdeckung (20) vorgesehen ist.
  12. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 6 bis 11 außerdem aufweisend einen zweiten Haltegriff (48) an einem oberen Ende des Drehelements (40), der sich vom oberen Ende des Drehelements (40) horizontal und auswärts erstreckt.
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