DE102005027994A1 - Versandbehältnis - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein mehrfach verwendbares Versandbehältnis (1) mit einem jeweils einen Boden und Wandungen aufweisenden Oberteil (3) und Unterteil (2), ineinander geschoben. Um ein derartiges Versandbehältnis anzugeben, dass eine große Sicherheit bietet, auch hinsichtlich der Handhabung, schlägt die Erfindung vor, dass die Teile an einer Mehrzahl von Verriegelungsorten (5) gegeneinander verriegelbar sind, wobei die Verriegelungsorte am Umfang des Oberteils (3) bzw. des Unterteils (2) verteilt angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mehrfach verwendbares Versandbehältnis mit einem jeweils einen Boden und Wandungen aufweisenden Oberteil und Unterteil, wobei die Teile mit voneinander abgewandten Böden ineinander zu schieben sind.
  • Derartige Versandbehältnisse sind in selbstverständlicher Weise beispielsweise als Kartons aus einem Pappe-Material bekannt. Oberteil und Unterteil werden hierbei mit Klebestreifen oder Kordel umwickelt. Meist können sie nur einmal verwendet werden. Die Sicherheit, auch hinsichtlich Handhabung, ist sehr begrenzt. Vorliegend geht es vorrangig auch um Versandbehältnisse für größere Güter, die auch raue Beanspruchungen auf der Transportstrecke aushalten können. Insbesondere geht es um den Versand von auf Paletten aufgestapelten Gütern oder um ein einer solchen Palette entsprechendes Versandbehältnis.
  • Ausgehend von dieser Zielrichtung stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein möglichst sicheres und/oder sicher zu handhabendes Versandbehältnis zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Teile an einer Mehrzahl von Verriegelungsorten gegeneinander verriegelbar sind, wobei die Verriegelungsorte am Umfang des Oberteils bzw. des Unterteils verteilt angeordnet sind. Dadurch, dass die Teile eines derartigen Versandbehältnisses an einer Mehrzahl von Verriegelungsorten, über den Umfang verteilt, gegeneinander verriegelbar sind, ist ein sicher ausgestaltetes und gleichwohl vorteilhaft zu handhabendes Versandbehältnis gegeben. Es müssen die mehrfachen Verrieglungen durchgeführt werden. Sodann sind die Teile unverlierbar gegeneinander gehalten und, bei entsprechender Materialwahl, auch hinreichend sicher gegen äußere Beeinträchtigungen oder gar Aufbruchversuche.
  • Im weiteren sind weitere Merkmale der Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit der vorstehenden Merkmalskombination beschrieben und erläutert. Diese weiteren Merkmale können aber auch jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist es bevorzugt, dass die Verriegelungsorte zugeordnet einer sich senkrecht zu einer Schieberichtung erstreckenden Ebene angeordnet sind. Sie sind also praktisch auf einer Horizontalen verteilt, im ineinander geschobenen Zustand der Teile, angeordnet.
  • Wenn auch im Hinblick auf eine mögliche Sicherheit, insbesondere Aufbruchsicherheit, eines solchen Versandbehältnisses unter gewissen Aspekten eine Ausführung aus einem metallischen Werkstoff geeignet erscheint, ist doch derzeit bevorzugt, dass die Teile aus einem Kunststoffwerkstoff bestehen. Ein aus einem solchen Werkstoff gebildetes Behältnis, insbesondere etwa wenn der Werkstoff im Tiefziehverfahren oder Kunststoffspritzverfahren verarbeitet ist, kann für sich schon stabil und widerstandsfähig ausgebildet sein. Wesentlich ist aber, dass er auf Transportbeeinträchtigungen wie etwa Rammen mit einem Gabelstapler oder Herunterfallen aus einer gewissen Höhe so nachgiebig reagiert, dass sich eine Zurückstellung ergibt, also keine bleibenden Verformungen eintreten. Wenn ein solcher Kunststoff beispielsweise als faserverstärkter Kunststoff ausgebildet ist, ist es auch deutlich erschwert, ihn aufzuschneiden oder in sonstiger Weise zerstörend in das Behältnis einzudringen.
  • Der Werkstoff Kunststoff ist zugleich dafür geeignet, dass das Behältnis relativ leicht gewichtig sein kann, insbesondere auch im Hinblick auf eine Verwen dung als Lufttransport-Versandbehältnis. Diese mögliche Verwendung ist auch für weitere Merkmale der Erfindung von Bedeutung.
  • In weiterer Ausgestaltung ist bevorzugt, dass an beiden Teilen entsprechend der Schieberichtung ausgerichtete und übereinander greifende Ausformungen vorgesehen sind, die zueinander passende Verriegelungsausnehmungen aufweisen. Durch das Übereinanderschieben entsteht so eine Verriegelungsöffnung, durch welche ein Verriegelungselement hindurchzustecken ist und womit dann die Verriegelung erreicht ist. Die Verriegelungsausnehmungen sind entsprechend auch bevorzugt quer zur Schieberichtung ausgerichtet. Und zudem in Umfangsrichtung des Behältnisses.
  • Eine der genannten Ausformungen kann beispielsweise durch ein auf eine Wandung aufgesetztes Balkenteil ausgeführt sein. Dieses Balkenteil, das zugleich insbesondere in Vertikalrichtung versteifend wirken kann, kann selbst als Kunststoffteil, bevorzugt im wesentlichen, bis auf die Verriegelungsausnehmungen, massives Kunststoffspritzteil, aber auch als Metallteil ausgebildet sein. Andererseits kann die Ausformung auch integral in der Wandung ausgebildet sein. Bevorzugt ist es, dass bei dem einen Teil, etwa dem Unterteil, die Ausformungen als Balkenteile ausgebildet sind, dagegen bei dem anderen Teil als integrale Ausformungen der Wandung, also hier bei dem Oberteil.
  • Weiter ist bevorzugt, dass die Verriegelung in unterschiedlichen Höhen durchgeführt werden kann. So ist eine höhenmäßige Anpassung des verriegelten Versandbehältnisses an die Füllung des Versandbehältnisses ohne weiteres möglich.
  • Hinsichtlich eines Verriegelungselementes selbst kann zunächst grundsätzlich auf Stangen zurückgegriffen werden. Etwa kleine Stangen, die nur jeweils eine Verriegelung durchführen und in ihrer Länge deutlich kleiner sind als eine Breitenabmessung der zugeordneten Wandungen des Behältnisses. Bevorzugt ist jedoch insofern, dass die Verriegelung mittels eines quer zur Verriegelungsrichtung biegeschlaffen Verriegelungsteils vorgesehen ist. Denn wesentlich ist die Verriegelung gegen eine Auseinanderziehen in Vertikalrichtung. Wenn dagegen ein quer zur Verriegelungsrichtung biegeschlaffes Verriegelungsteil verwendet wird, kann insofern auch die Verriegelung durch die genannten Transportbeanspruchungen praktisch nicht beeinträchtigt werden. Denn wesentlich ist insofern auch immer, dass ohne größeren Aufwand am Entladeort eine Lösung der Verriegelung möglich ist.
  • Besonders bevorzugt ist in diesem Zusammenhang, dass das Verriegelungsteil ein (Stahl-) Seil ist. Möglich ist etwa auch eine (Stahl-)Kette.
  • Unabhängig von bzw. ergänzend zu dem Verriegelungsteil ist weiter bevorzugt ein Höhenfestsetzungsteil vorgesehen. Hierdurch kann bei einer Erstauswahl der Höhe, in welcher die Teile miteinander verriegelt werden, eine Vor-Festsetzung der Teile zueinander erreicht werden. Es reicht schon, wenn diese Vor-Festsetzung an einem oder zwei der mehrfach über den Umfang verteilten Verriegelungsorte vorgenommen wird. Sodann kann, ohne dass hierbei jeweils die Teile noch hinsichtlich ihrer Höhenlage zusätzlich gehalten werden müssen, das Verriegelungsteil, also beispielsweise das Stahlseil, durch die Mehrzahl der Verriegelungsorte hindurchgeführt werden. Insbesondere kann in diesem Zusammenhang das Höhenfestsetzungsteil ein rohrartiger Riegel sein. Durch das Rohr kann dann das eigentliche Verriegelungsteil, also das Stahlseil, hindurchgezogen werden. Es braucht also nicht mehr entfernt zu werden. Bevorzugt ist das biegeschlaffe Verrieglungsteil, also etwa das Stahlseil, auch mit einer solchen Länge ausgebildet, dass es vollständig das Behältnis umschlingen kann. Zur Festsetzung des Stahlseils ist dann ein besonderer Hebel- und Festsetzungsmechanismus vorgesehen, der weiter unten noch im einzelnen erläutert ist.
  • Das Verriegelungsteil liegt bevorzugt teilweise über dem Umfang frei. Hierbei ist auch bevorzugt, dass jedenfalls in den freiliegenden Bereichen das Verriegelungsteil durch ein- oder beidseitig geformte Begrenzungswände flankiert ist. Diese Begrenzungswände befinden sich bei üblicher Aufstellung des Behältnisses dann oben und unten bezüglich des Verriegelungsteils. Die Verbindung dazwischen, der Boden, ist natürlich auch geschlossen. Die Begrenzungswände gehen integral in den Boden über. Das Verriegelungselement liegt also in diesem Sinne nach radial außen (nur frei). Diese Begrenzungswände können vorteilhaft ein Untergreifen der Wände im Bereich des Verriegelungsteils verhindern. Im Hinblick auf letzteres ist auch die höhenmäßige Überdeckung der Teile im Verriegelungszustand von Bedeutung. Diese beträgt mindestens 10 cm, bevorzugt aber ein Mehrfaches dieses Maßes. Eine Begrenzungswand kann geeigneterweise als Teil einer wulstartigen Wellung der Wandung geformt sein. Diese wulstartige Wellung erstreckt sich entsprechend quer zur Schieberichtung. Sie bildet eine Nut, in der das Verriegelungselement einliegt.
  • Weiter ist vorteilhaft, wenn das Verriegelungsteil abwechselnd eine Ausformung durchsetzend und nach außen freiliegend das Ober- bzw. Unterteil umfängt.
  • Das Versandbehältnis selbst weist bevorzugt einen rechteckigen Grundriss auf und ist bevorzugt an die Maße einer Europalette angepasst. Hierbei beispielsweise in der einen Ausführung so, dass eine Europalette im Inneren des Versandbehältnisses aufgenommen werden kann. In eine anderen Ausführung so, dass die Außenabmessungen des Versandbehältnisses denen einer Europalette (Grundriss) entsprechen.
  • Weiter ist bevorzugt, dass an dem Unterteil ein versteifter Boden ausgebildet ist. Dieser kann beispielsweise als Holzboden ausgebildet sein. Auch ist es be vorzugt, dass das Unterteil unterseitig nach Art einer Euopalette augebildet ist. Hierzu kann auf bekannte Kunststoffpaletten zurückgegriffen werden, die etwa mit dem Boden verbunden werden können. Dies beispielsweise durch eine Nietverbindung.
  • Weiter ist auch bevorzugt, dass eine Seitenwand eines Teils, bevorzugt des Unterteils, herausnehmbar ist. Hierbei ist im einzelnen bevorzugt vorgesehen, dass die Seitenwand durch vertikal angeordnete Verriegelungsstangen festsetzbar ist. Es können auch mehrere Seitenwände, etwa sich gegenüberliegende Seitenwände, herausnehmbar sein. Die Verriegelungsstangen sind weiter bevorzugt an der Seitenwand gesichert, so dass sie auch bei Be- oder Entladung nicht verloren gehen können. Die Sicherung kann wiederum mittels eines Stahlseiles gegeben sein. Auch verläuft eine Verriegelungsstange bevorzugt abgekröpft und ist in ihrem Abkröpfungsbereich wieder an der Seitenwand selbst oder an einer sonstigen Wandung des Unter- oder Oberteils gesichert. So ist eine Sicherung gegen Herausdrücken von unten gegeben.
  • Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1: eine perspektivische Ansicht des Versandbehältnisses, im übereinander geschobenen Zustand;
  • 2: der Gegenstand gemäß 1, als Explosionsdarstellung;
  • 3: eine perspektivische Darstellung des Unterteils, bei herausgenommener Seitenwand;
  • 4: eine Einzeldarstellung bei der Vornahme einer Verriegelung;
  • 5: einen Schnitt durch den Gegenstand gemäß 4, geschnitten entlang der Linie V-V;
  • 6: eine Einzeldarstellung bei herausgenommener Seitenwand;
  • 7: eine perspektivische Ausschnittsdarstellung eines eingesetzten Höhenfestsetzungsteils;
  • 8: eine perspektivische Darstellung des Hebel- und Festsetzungsmechanismus;
  • 9: eine Darstellung des Gegenstandes gemäß 8 in weiterer Betätigung;
  • 10: eine Darstellung des Gegenstandes gemäß 8 bzw. 9, nahezu geschlossen.
  • 11: eine Ausschnittsdarstellung eines Seitenwandbereiches des Behältnisses (Unterteil) mit einem zugeordneten Ausschnittsbereich einer entfernbaren Seitenwand;
  • 12 eine Darstellung gemäß 11, im eingesetzten und verriegelten Zustand der Seitenwand und
  • 13 einen Querschnitt durch die Darstellung gemäß 12, geschnitten entlang der Linie XIII-XIII.
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu den 1 bis 3 ein Versandbehältnis 1, das aus einem Unterteil 2 und einem Oberteil 3 besteht. Die Teile sind so dimensioniert, dass sie mit ihren Böden 12 (Oberteil 3) bzw. 15 entgegengesetzt weisend angeordnet und an ihren zugewandten freien oberen Randkanten übereinander gefahren sind.
  • Der Versatz V der freien Randkanten gegeneinander in Überlappungsrichtung beträgt vorzugsweise mindestens 10 cm.
  • In weiterer Einzelheit sind die Teile 2, 3 an mehreren Verriegelungsorten 5 mittels eines als Stahlseil ausgebildeten Verriegelungselementes 4 gegeneinander verriegelt.
  • Hierzu sind an dem Oberteil 3 einerseits nach außen offenliegende Führungen 6 und andererseits im Bereich eines Vertikalwulstes 7 Durchführungen 9 (s. 4, 5) verwirklicht. Im Bereich des Vertikalwulstes 7 überfängt das Oberteil einen auf das Unterteil jeweils fluchtend zu dem Vertikalwulst aufgesetztes Balkenteil 10, in welchem zu den Durchführungen 9 passende Bohrungen 11 ausgebildet sind.
  • Wenn auch die Durchführungen 9 im Oberteil auf derselben Höhenebene umlaufend vorgesehen sind, sind in den Stäben 10 eine Vielzahl von Bohrungen 11 auf einer Mehrzahl von Höhenebenen vorgesehen. So können Oberteil 3 und Unterteil 2 in verschiedener Höhe miteinander verriegelt werden.
  • Das Oberteil und Unterteil besteht grundsätzlich hinsichtlich Boden 12 und Wandungen 13 aus einem im Tiefziehverfahren geformten Kunststoff. Die Leisten 10 sind beim Ausführungsbeispiel auch Kunststoffleisten, aus einem Massivkunststoff und im Kunststoffspritzverfahren hergestellt.
  • Während die Wülste 7 und 6 integral in der Wandung des Oberteils ausgeführt sind, sind die Balkenteile 10 jeweils mittels Nieten an einer Wandung 13 des Unterteils befestigt.
  • In dem Unterteil 2 ist eine Seitenwand 14, wie in 3 angedeutet, herausnehmbar angeordnet. So kann beispielsweise mittels eines Gabelstaplers eine Palette in einfacher Weise in das Unterteil 2 hineingefahren werden und danach die Seitenwand 14 wieder eingesetzt werden.
  • In den 4 und 5 ist in weiterer Einzelheit der gegenseitig Übergriff eines Vertikalwulstes 7 mit einem Stab 10 dargestellt. In dem Vertikalwulst 7 ist, unterstützt durch nietartige Abdeckungen 16, die Durchführung 9 erkennbar.
  • Das Stahlseil 4 ist hindurchgeführt.
  • Die Stäbe 10 sind beim Ausführungsbeispiel mittels Schrauben 17 mit einer Wandung 14 befestigt.
  • Im einzelnen ergibt sich aus 6, dass die Seitenwand 14 beidseitig jeweils mittels einer Verriegelungsstange 15 an einer zugeordneten Wand 13 des Unterteils zu befestigen ist. Hierzu sind in der Wandung 13 abwechselnd Vorwölbungen 18 ausgeformt, die in vertikaler Richtung von der Verrieglungsstange 15 durchsetzt sind. Die Wandung 14 weist entsprechend den Vorwölbungen 18 hierein passende eigene Vorsprünge auf, die desgleichen von der Verriegelungsstange 15 im Verriegelungszustand dann durchsetzt sind. In größerer Einzelheit kann man dies den 11 bis 13 entnehmen.
  • Die Verriegelungsstange 15 ist mittels eines Stahlseiles 20 an der Seitenwand 14 befestigt.
  • Unabhängig von dem als Stahlseil ausgebildeten Verriegelungsteil 4 sind auch zwei Höhenfestsetzungsteile 21 vorgesehen, die an einer Vorder- und einer Rückwand des Oberteils, gefangen bezüglich einer Wulstausformung 7, angeordnet sind.
  • D. h. die Höhenfestsetzungsteile 21 sind unverlierbar an dem Behältnis gehaltert. Hierzu dient beim Ausführungsbeispiel eine schematisch dargestellte Zunge 32, die mit dem Rohrteil fest verbunden ist. Im dargestellten Verriegelungszustand liegt sie gegen eine Außenwandung des Vertikalwulstes 7 an. Im Öffnungszustand liegt die Zunge 32 gegen den Bügel 33 an oder kann jedenfalls bis dahin verschoben werden. Da das Höhenfestsetzungselement 21 an dem dem Vertikalwulst ausbildenden Oberteil gehaltert ist, ist also auch im auseinander genommenen Zustand der Teile ein vollständiges Entfernen des Höhenfestsetzungsteils 21 nicht möglich. Mittels des Höhenfestsetzungsteiles 21 kann zunächst bei einem Übereinanderstülpen der Teile 2, 3 eine Höhenfestsetzung vorgenommen werden, wonach dann das Stahlseil 4 durch die mehrfachen Verriegelungsorte hindurchgezogen wird.
  • Bezüglich letzterem ist in 4 dargestellt, dass das Stahlseil sukzessive über den Umfang durch die Durchführungen hindurchgeführt wird. Das Stahlseil besitzt vorderseitig eine durch eine Taillierung 22 gebildete Verriegelungsausformung. Mittels dieser Verriegelungsausformung 22 wird das Stahlseil, wie sich etwa aus den 8 bis 10, insbesondere ergibt, nach erfolgter Umschlingung des gesamten Versandbehältnisses, in eine Aufnahme 23 eingelegt, die Teil einer Verriegelungshandhabe 24 mit einem Verriegelungshebel 25 ist. An dem Verriegelungshebel 25 ist das entgegengesetzte Ende 26 des Stahlseils ständig gefangen. Hierzu weist es im einzelnen eine Sechskantmutter 27 auf, die auf einem Gewindeende des Stahlseils aufgeschraubt ist. Diese Sechskantmutter ist in einem Fanggehäuse 28 so aufgenommen, das es eine Verdrehung der Mutter nicht erlaubt.
  • Nach Schließen des Verriegelungshebels 25 ergibt sich ein Zustand, in dem das Verriegelungsende des Stahlseils durch den Niederhalter 29 niedergehalten ist. Wenn darüber hinaus noch, wie dies in der Regel vorgesehen ist, durch die Öffnungen 30 der übereinanderliegenden Ausformung 23 und des Hebels 25 ein Schloss hindurchgezogen wird, ist eine Entriegelung ohne Öffnung des Schlosses nicht mehr möglich. Ergänzend kann auch noch eine Plombierung etwa vermittels dafür vorgesehene Plombierungsöffnungen 31, vorgesehen sein.
  • Unter Bezug auf die 11 bis 13 ist die Ausgestaltung des entfernbaren Seitenteils 14 und dessen Zusammenwirkung mit der Öffnung in dem Behältnis weiter erläutert.
  • Die Ansicht der 11 zeigt einen Ausschnitt der vorderen linken Ecke 34 etwa in 2 des Unterteils. Der erste Stab 10 mit den Bohrungen 11 der Seitenwand ist zu erkennen. Es ist auch zu erkennen, dass die noch näher beschriebene Ausformung zur Verriegelungsverbindung mit der herausnehmbaren Seitenwand 14 mittels Nieten 35 an der (weiter nicht sichtbaren) integralen Seitenwand des Behältnisses befestigt.
  • Die Verbindungsausformung ist nun durch, beim Ausführungsbeispiel, Tiefziehen von Vertiefungen 18', im Vergleich zu den Vorwölbungen 18, geschaffen. Darüber hinaus sind dann in die so gebildeten, beim Ausführungsbeispiel sich entsprechend horizontal erstreckenden, Übergangswandbereiche 36, Bohrungen 37 ausgebildet, durch welche dann die Verriegelungsstange 15 im Verriegelungszustand, wie etwa in den 12 und 13 dargestellt ist.
  • Bei der herausnehmbaren Seitenwand 14 sind in gleicher Weise taschenartige Vertiefungen 38 ausgeformt, die – nachträglich – dann ebenfalls mit entsprechenden Löchern oder Bohrungen 39 in den Übergangs-Wandbereichen versehen wurden.
  • Aus 13 ist ersichtlich, dass die Ausformungen 18' bzw. 38 im Verriegelungszustand eingeschachtelt ineinander liegen. Dies, und die hinsichtlich der ebenflächig verlaufenden Wandbereiche sich ergebende Überlappung Ü, vgl. 12, sorgt dafür, dass das Innere des Behältnisses trotz der herausnehmbaren Seitenwand 14 weiterhin weitestgehend gegen Spritzwasser geschützt ist.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (21)

  1. Mehrfach verwendbares Versandbehältnis (1) mit einem jeweils einen Boden und Wandungen aufweisenden Oberteil (3) und Unterteil (2), ineinander geschoben, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile an einer Mehrzahl von Verriegelungsorten (5) gegeneinander verriegelbar sind, wobei die Verriegelungsorte am Umfang des Oberteils (3) bzw. des Unterteils (2) verteilt angeordnet sind.
  2. Versandbehältnis nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsorte (5) zugeordnet einer sich senkrecht zu einer Schieberichtung erstreckenden Ebene angeordnet sind.
  3. Versandbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (3) und/oder das Unterteil (2) aus einem Kunststoffwerkstoff besteht.
  4. Versandbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Teilen (2, 3) entsprechend der Schieberichtung ausgerichtete und übereinander greifende Ausformungen (7, 10) vorgesehen sind, die zueinander passende Verriegelungsausnehmungen (9, 11) aufweisen.
  5. Versandbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsausnehmungen (9, 11) zu einer Verriegelung quer zur Schieberichtung ausgerichtet sind.
  6. Versandbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausformung als auf eine Wandung aufgesetztes Balkenteil (10) ausgeführt ist.
  7. Versandbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausformung (7) integral in der Wandung ausgebildet ist.
  8. Versandbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (2, 3) in einer auswählbaren Höhe gegeneinander verriegelbar sind.
  9. Versandbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung ein jedenfalls quer zur Steckrichtung biegeschlaffes Verriegelungsteil (4) vorgesehen ist.
  10. Versandbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil ein Stahlseil ist.
  11. Versandbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass unabhängig von dem Verriegelungsteil ein Höhenfestsetzungsteil (21) vorgesehen ist.
  12. Versandbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Versandbehältnis (1) einen rechteckigen Grundriss aufweist.
  13. Versandbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Versandbehältnis (1) an die Maße einer Europalette angepasst ist.
  14. Versandbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Unterteil (2) ein versteifter Boden ausgebildet ist.
  15. Versandbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil unterseitig nach Art einer Europalette ausgebildet ist.
  16. Versandbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand (14) eines Teils (2, 3) herausnehmbar ist.
  17. Versandbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (14) durch vertikal angeordnete Verriegelungsstangen (15) festsetzbar ist.
  18. Versandbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der Teile eine Transportbelastungen ohne bleibende Verformung aufnehmende Flexibilität aufweisen.
  19. Versandbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden An sprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Teil eine Seilaufnahme ausgebildet ist.
  20. Versandbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstangen (15) für die Seitenwand an dem Behältnis oder an der Seitenwand gesichert sind.
  21. Versandbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsstange (15) abgekröpft verläuft.
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