DE60307781T2 - Signalisierungsserver - Google Patents

Signalisierungsserver Download PDF

Info

Publication number
DE60307781T2
DE60307781T2 DE60307781T DE60307781T DE60307781T2 DE 60307781 T2 DE60307781 T2 DE 60307781T2 DE 60307781 T DE60307781 T DE 60307781T DE 60307781 T DE60307781 T DE 60307781T DE 60307781 T2 DE60307781 T2 DE 60307781T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tcap
service
sccp
user service
services
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60307781T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60307781D1 (de
Inventor
Andreas Breiholz
Bernd Gasser
Reinhard Hein
Klaus-Peter Kuemmel
Bernd Schnaitmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Alcatel CIT SA
Alcatel SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel CIT SA, Alcatel SA filed Critical Alcatel CIT SA
Application granted granted Critical
Publication of DE60307781D1 publication Critical patent/DE60307781D1/de
Publication of DE60307781T2 publication Critical patent/DE60307781T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges
    • H04Q3/0025Provisions for signalling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Stored Programmes (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Telekommunikationssysteme. Insbesondere betrifft die Erfindung einen SS7-Signalisierungsserver und ein Verfahren zur Auswahl von SS7-Links in einem Telekommunikationsnetz. Sie betrifft insbesondere eine SAS-Dienstarchitektur.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein SS7-Signaliserungsserver zur Auswahl von SS7-Links enthält einen Signalisierungstransferpunkt (STP) und einen Signalisierungsapplikationsserver (SAS). Der SAS ist in der Lage, mindestens einen Anwendungsprozess zu verarbeiten. Jeder Anwendungsprozess, z.B. eine einzelne INAP-, MAP-, CAP- oder jede TCAP-Benutzer-, TCAP-Relay- oder SCCP-Relay-Dienstanforderung, muss erkannt und verarbeitet werden. Ein Beispiel findet sich in EP 1139674 .
  • Der SS7-Signalisierungsserver zur Auswahl von SS7-Links enthält z.B. einen Signalisierungstransferpunkt (STP) und einen Signalisierungsapplikationsserver (SAS); SS7 = Signalisierungssystem Nr. 7. STP und SAS haben unterschiedliche Funktionalitäten. Der STP weist mindestens eine externe Schnittstelle zum Anschluss der STP über mindestens ein SS7-Link an mindestens eine Telekommunikationseinheit sowie eine interne Schnittstelle zum Anschluss an den SAS auf. Der STP verarbeitet ankommende Nachrichten, z.B. in der MTP1, MTP2-, MTP3- und SCCP-Schicht. Der SAS kann mindestens eine Anwendungsdienstanforderung, vorteilhafterweise mindestens zwei verschiedene Anwendungsdienstanforderungen verarbeiten. Der STP erkennt eine einzelne Anwendungsdienstanforderung in einer ankommenden SS7-Nachricht und leitet die erkannte einzelne Anwendungsdienstanforderung zur Weiterverarbeitung an den SAS weiter. Der SAS hat z.B. zwei TCAP-Prozesse zum Erkennen von zwei verschiedenen Anwendungsdiensten, z.B. INAP und MAP. STP und SAS sind über ein internes Interworking-Protokoll, z.B. unter Verwendung von TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) miteinander verbunden. Das Interworking-Protokoll wird als Advanced Signaling Transport Protocol (ASTP) bezeichnet.
  • Der Signalisierungsserver ist in hohem Maße konfigurierbar und effizient in Bezug auf die Durchlaufzeit. Er kann mehrere Anwendungsdienstanforderungen verarbeiten, z.B. Mobilfunknummernportabilität (MNP – Mobile Number Portability), Dienstnummernportabilität (SNP – Service Number Portability), Vorselektierung (screening), Dienste des intelligenten Netzes (IN – Intelligent Network), TCAP-Dienste, MAP-Dienste, CAP-Dienste, TCAP Relay, TCAP User Relay, SCCP Relay.
  • Der SS7-Signalisierungsserver zur Auswahl von SS7-Links enthält z.B. einen Signalisierungstransferpunkt (STP) und einen Signalisierungsapplikationsserver (SAS),
    wobei der STP mindestens eine externe Schnittstelle zum Anschluss des STP über mindestens ein SS7-Link an mindestens eine Telekommunikationseinheit und eine interne Schnittstelle zum Anschluss des STP an den SAS aufweist,
    wobei der SAS mindestens eine Dienstanforderung, vorteilhafterweise mindestens zwei verschiedene Anwendungsdienstanforderungen verarbeiten kann, und
    wobei der STP fähig ist, ankommende SS7-Nachrichten zu verarbeiten, eine einzelne Anwendungsdienstanforderung in einer ankommenden SS7-Nachricht zu erkennen und die erkannte einzelne Anwendungsdienstanforderung zur Weiterverarbeitung an den SAS weiterzuleiten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine vorteilhafte SAS-Dienstarchitektur anzugeben.
  • Die erfindungsgemäße SAS-Dienstarchitektur weist eine Schichtstruktur mit einer Gruppe von Softwaremodulen auf, und zwar mindestens: ASTP-Dispatcher, SCCP-Codeumsetzer, TCAP, TCAP-Benutzerdienstverteiler, mindestens zwei TCAP- Benutzerdienste; ASTP = spezielles Advanced Signaling Transfer Protocol, einschließlich Routing-Information usw. Innerhalb der SAS-Dienstarchitektur können mindestens zwei verschiedene Typen von Interaktionen konfiguriert werden: Interaktionstyp A zwischen ASTP-Dispatcher und TCAP-Benutzerdienst, Interaktionstyp B1 zwischen TCAP-Benutzerdienst 1 und TCAP-Benutzerdienst 2.
  • Die erfindungsgemäße SAS-Dienstarchitektur verwendet konfigurierbare Softwaremodule. Jedes Softwaremodul führt eine spezielle Aufgabe aus und ist einfach zu rekonfigurieren, wodurch das gesamte System sehr flexibel ist und über einfache Software-Umprogrammierung und/oder Zuschaltung von Modulen an spezielle Anforderungen angepasst werden kann. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält die SAS-Dienstarchitektur außerdem eine Vielzahl weiterer Module: SCCP-Codeumsetzer, SCCP-Dienstverteiler, SCCP-Dienste usw. Es können weitere Interaktionstypen konfiguriert werden: Interaktionstyp C zwischen TCAP-Benutzerdienst m (z.B. INAP-Dienst), der einem TCAP-Benutzerverteiler A zugeordnet ist, und TCAP-Benutzerdienst 1 (z.B. MAP-Dienst), der einem TCAP-Benutzerverteiler B zugeordnet ist, und Interaktionstyp D zwischen TCAP-Benutzerdienst m und SCCP-Dienst n. Diese Interaktionstypen sind Verkettungstypen von Interaktionen, d.h., die SS7-Nachricht wird zusammen mit einem Analyse-Zwischenergebnis von einem Modul zum anderen weitergeleitet. Diese Verkettung ist in jedem Modul konfigurierbar und kann mehrfach auftreten.
  • Die SAS-Dienstarchitektur ist in hohem Maße konfigurierbar, und es ist möglich, einen Dienst auf sehr einfache Weise z.B. an unterschiedliche Mobilfunknetze anzupassen.
  • Die SAS-Dienstarchitektur weist eine Schichtstruktur mit einer Gruppe von Softwaremodulen auf, und zwar mindestens: ASTP-Dispatcher, SCCP-Codeumsetzer für TCAP-Benutzerdienste, TCAP, mindestens einen TCAP-Benutzerdienstverteiler, mindestens zwei TCAP-Benutzerdienste, wobei mindestens zwei verschiedene Typen von Interaktionen konfiguriert werden können: Interaktionstyp A zwischen ASTP-Dispatcher und TCAP-Benutzerdienst, bei dem die zu verarbeitende Nachricht vom ASTP-Dispatcher zum betreffenden TCAP-Benutzerdienst über den SCCP-Codeumsetzer für TCAP-Benutzerdienste, TCAP und den betreffenden TCAP-Benutzerdienstverteiler weitergeleitet wird, und Interaktionstyp B1 zwischen zwei demselben TCAP-Benutzerdienstverteiler zugeordneten TCAP-Benutzerdiensten, bei dem der TCAP-Benutzerdienstverteiler die zu verarbeitende Nachricht in Abhängigkeit vom Ergebnis der abgehenden Nachricht eines ersten TCAP-Benutzerdienstes an einen zweiten TCAP-Benutzerdienst weiterleitet.
  • Der Interaktionstyp A dient zur Verarbeitung einer vom STP empfangenen Dienstanwendungsanforderung. Die zu verarbeitende Nachricht wird an den spezifischen TCAP-Benutzerdienst weitergeleitet, wo die Verarbeitung erfolgen kann. Das Ergebnis der Verarbeitung in dem TCAP- Benutzerdienst wird zum ASTP-Dispatcher geleitet, der es zum STP überträgt.
  • Der Interaktionstyp B1 dient zusammen mit dem Interaktionstyp A dazu, die Flexibilität der Verarbeitung zu erhöhen und die für die Verarbeitung benötigte Zeit zu reduzieren. Falls der adressierte TCAP-Benutzerdienst nicht in der Lage ist, die empfangene Dienstanwendungsanforderung in einer vom STP gewünschten Weise zu verarbeiten, würde das unbefriedigende Ergebnis normalerweise zum STP zurückübertragen, der dann eine neue Anforderung auslösen muss, die zu einem anderen TCAP-Benutzerdienst zu leiten ist. Mit Hilfe des Interaktionstyps B1 wird das Ergebnis der im adressierten TCAP-Benutzerdienst durchgeführten Verarbeitung im zugeordneten TCAP-Benutzerdienstverteiler A ausgewertet. Ist das Ergebnis lediglich ein Zwischenergebnis und kann einer der anderen dem TCAP-Benutzerdienstverteiler A zugeordneten Benutzerdienste das Zwischenergebnis oder einen anderen Teil der Dienstanwendungsanforderung verarbeiten, dann wird die Nachricht zu diesem TCAP-Benutzerdienst weitergeleitet. Das Ergebnis dieses TCAP-Benutzerdienstes wird dann zum STP zurückübertragen. Alternativ wird das Ergebnis zur Weiterverarbeitung zu einem dritten TCAP-Benutzerdienst geleitet oder zum ersten TCAP-Benutzerdienst zurückübertragen. Auf diese Weise wird die Flexibilität bei der Verarbeitung einer ankommenden Dienstanwendungsanforderung erhöht.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein weiterer Interaktionstyp konfiguriert werden:
    Interaktionstyp C zwischen zwei TCAP-Benutzerdiensten, die unterschiedlichen TCAP-Benutzerdienstverteilern zugeordnet sind, bei dem TCAP die zu verarbeitende Nachricht in Abhängigkeit vom Ergebnis der abgehenden Nachricht eines einem ersten TCAP-Benutzerdienstverteiler zugeordneten ersten TCAP-Benutzerdienst an einen einem zweiten TCAP-Benutzerdienstverteiler zugeordneten zweiten TCAP-Benutzerdienst weiterleitet.
  • Der Interaktionstyp C kann mit den Interaktionstypen A und B1 interagieren. Auf diese Weise wird die Flexibilität bei der Verarbeitung einer ankommenden Dienstanwendungsanforderung erhöht. Dadurch wird Verarbeitungszeit eingespart. Um eine angemessene Antwort auf eine ankommende Dienstanwendungsanforderung zu erreichen, muss die zu verarbeitende Nachricht erstens in einem INAP-Benutzerdienst und zweitens in einem MAP-Benutzerdienst verarbeitet werden. Angenommen, ein dem TCAP-Benutzerverteiler A (z.B. = INAP-Benutzerverteiler) zugeordneter TCAP-Benutzerdienst m ist ein INAP-Benutzerdienst und ein dem TCAP-Benutzerverteiler B (z.B. = MAP-Benutzerverteiler) zugeordneter TCAP-Benutzerdienst 1 ist ein MAP-Benutzerdienst, dann könnte die Dienstanwendungsanforderung mit Hilfe von Interaktionstyp A vom ASTP-Dispatcher zum TCAP-Benutzerdienst und anschließend mit Hilfe von Interaktionstyp C vom TCAP-Benutzerdienst m zum TCAP-Benutzerdienst 1 geleitet und dann mit Hilfe von Interaktionstyp A zu STP zurückgesendet werden. STP empfängt die gewünschte Antwort mit Hilfe einer einzigen Anforderung und muss nicht mehrmals anfordern.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die SAS-Dienststruktur außerdem die Softwaremodule SCCP-Codeumsetzer, mindestens einen SCCP-Dienstverteiler und mindestens zwei SCCP-Dienste, wobei zwei weitere Interaktionstypen konfiguriert werden können: Interaktionstyp D zwischen einem TCAP-Benutzerdienst und einem SCCP-Benutzerdienst, bei dem der ASTP-Dispatcher die zu verarbeitende Nachricht in Abhängigkeit vom Ergebnis der abgehenden Nachricht eines einem SCCP-Benutzerdienstverteiler zugeordneten SCCP-Benutzerdienstes an einen einem TCAP-Benutzerdienstverteiler zugeordneten TCAP-Benutzerdienst weiterleitet, und Interaktionstyp B2 zwischen zwei demselben SCCP-Benutzerdienstverteiler zugeordneten SCCP-Benutzerdiensten, bei dem der SCCP-Benutzerdienstverteiler die zu verarbeitende Nachricht in Abhängigkeit vom Ergebnis der abgehenden Nachricht eines ersten SCCP-Benutzerdienstes an einen zweiten SCCP-Benutzerdienst weiterleitet.
  • Die Flexibilität der Verarbeitung kann weiter erhöht werden. Es können nicht nur TCAP-Dienste, sondern auch SCCP-Dienste erfasst werden. Mit Hilfe des Interaktionstyps C kann eine TCAP- und SCCP-Dienste umfassende Verkettung von Interaktionen erreicht werden.
  • Die SAS-Dienstarchitektur und die Funktionalität lassen sich sehr leicht erweitern. Die verwendeten Softwaremodule sind voneinander unabhängig. Durch Zuschalten weiterer Module mit anderen Diensten und Erzeugen weiter Interaktionen wird die Flexibilität der Verarbeitung ankommender Dienstanwendungsanforderungen weiter erhöht.
  • Die erfindungsgemäße SAS-Dienstarchitektur enthält vorteilhafterweise einen gemeinsamen Datenbankpool, auf den alle SAS-Anwendungsdienste Zugriff haben. Der Gedanke der Verwendung unabhängiger Module wird auch in dem Datenbankpool angewendet. Der Pool enthält mehrere Datenbanken unterschiedlicher Art. Die Datenbanken sind unabhängig voneinander, und auf sie kann unabhängig voneinander zugegriffen werden. Jeder Benutzerdienst hat Zugriff auf jede Datenbank. Die Anzahl der Datenbanken ist möglichst gering gehalten, und die in den Datenbanken gespeicherten Daten müssen nur einmal abgespeichert werden und nicht in vielen Duplikaten, wodurch Speicherplatz eingespart wird. Dessen ungeachtet können spezielle Daten, die von unterschiedlichen Diensten gleichzeitig benötigt werden, in duplizierter Form abgespeichert werden, wodurch sich die Verarbeitungszeit verlängert.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Durchführung einer Analyse für einen SAS-Anwendungsdienst umfasst folgende Schritte:
    Durchführen einer Analyse von ankommenden Nachrichten,
    Durchführen einer Dienstentscheidung,
    Durchführen einer Synthese abgehender Nachrichten unter Verwendung mindestens einer Konfigurationstabelle für die Verarbeitung abgehender Nachrichten.
  • Mit Hilfe der Konfigurationstabelle wird das Ergebnis der Verarbeitung erzeugt. Das Ergebnis kann ein Endergebnis, ein Zwischenergebnis, ein Fehler usw. sein. Ein Endergebnis wird zum STP zurückübertragen. Ein Zwischenergebnis, das in einem weiteren Benutzerdienst verarbeitet werden muss, wird mit Hilfe eines der Interaktionstypen zu diesem Benutzerdienst geleitet. Jeder Dienstverteiler analysiert das von einem Benutzerdienst empfangene Ergebnis und entscheidet über die weitere Aktion, z.B. Weiterleiten zu STP, Weiterleiten zu einem anderen Benutzerdienst. Somit können mit Hilfe der Konfigurationstabelle unterschiedliche Arten von Interaktionstypen definiert werden. Da die Tabelle konfigurierbar ist, kann eine Umprogrammierung leicht durchgeführt werden, z.B. wenn die SAS-Dienstarchitektur erweitert wird und mehr Interaktionstypen benötigt werden usw.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Dienstentscheidung weiterhin eine generische Schleifenerkennungsanalyse, bei der eine Schleifenerkennungs-Konfigurationstabelle verwendet wird.
  • Die Schleifenerkennung hat die wichtige Aufgabe zu prüfen, ob eine Endlosschleife aufgetreten ist oder nicht, z.B. erzeugt TCAP-Benutzerdienst 1 ein Zwischenergebnis mit der Wirkung, dass TCAP-Benutzerdienst m die Nachricht mit Hilfe von Interaktionstyp B1 weiterverarbeiten muss, und TCAP-Benutzerdienst m erzeugt ein Zwischenergebnis mit der Wirkung, dass TCAP-Benutzerdienst 1 die Nachricht mit Hilfe von Interaktionstyp B1 weiterverarbeiten muss. Durch das Erkennen einer Schleife wird unerwünschte Verarbeitungszeit schnell reduziert.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Dienstentscheidung außerdem eine Datenbanksuche in einem gemeinsamen Datenbankpool, der mindestens eine Einzelnummern-Konfigurationstabelle und eine Bereichsnummern-Konfigurationstabelle enthält.
  • Die Einzelnummern-Konfigurationstabelle dient zum Speichern von Einzelnummern oder deren Attributen und von entsprechenden Dienststeuerdaten oder deren Attributen, und die Bereichsnummern-Konfigurationstabelle dient zum Speichern von Bereichen oder deren Attributen und von entsprechenden Dienststeuerdaten oder deren Attributen. Eine Dienststeuerungs-Konfigurationstabelle dient zum Speichern von Dienststeuerdaten oder deren Attributen und von entsprechenden Dienststeuerinformationen oder deren Attributen.
  • Jede Konfigurationstabelle enthält mehrere Parameter und ist leicht rekonfigurierbar, wodurch das gesamte System sehr flexible ist und über einfache Software-Umprogrammierung an spezifische Anforderungen angepasst werden kann.
  • Sind vordefinierte Attribute (= Parameter) einer assemblierten Suchziffernfolge (z.B. assembliert aus einer empfangenen E.164-Nummer) in einer Einzelnummern-Konfigurationstabelle nicht zu finden, dann erfolgt eine weitere Abfrage in einer Bereichsnummern- Konfigurationstabelle. Dieses aus zwei Schritten bestehende Verfahren ermöglicht eine schnellere Suchroutine. Parameter sind z.B. Nummernwert, Portabilitätsstatus, Übergangsindikator.
  • Der Datenbankpool ermöglicht Nummernportabilität, wenn mindestens eine Einzelnummern-Konfigurationstabelle zum Ablegen von E.164-Einzelnummern oder deren Attributen, wie E.164-Nummernlänge, E.164-Nummernwert, Nummerntyp, Portabilitätsstatus, Default/Exception-Indikator, Übergangsindikator, Extended-Match-Indikator, Extended-Match-Länge, und entsprechenden Dienststeuerdaten oder deren Attributen, wie Dienststeuerdaten Id, Diensteuerdaten-Folgenummer, und mindestens eine Bereichsnummern-Konfigurationstabelle zum Ablegen von E.164-Bereichsnummern oder deren Attributen, wie E.164-Nummern-Startbereichslänge, E.164-Nummern-Startbereichswert, E.164-Nummern-Endbereichslänge, E.164-Nummern-Endbereichswert, Nummerntyp, Portabilitätsstatus, Default/Exception-Indikator, Übergangsindikator, Einzelnummern-Flag, und entsprechenden Dienststeuerdaten oder deren Attributen, wie Dienststeuerdaten Id, Dienststeuerdaten-Folgenummer, dienen.
  • Der Datenbankpool ermöglicht ein flexibles Routing (Verkehrslenkung), wenn mindestens eine Einzelnummern-Konfigurationstabelle zum Ablegen von MSIN-basierten Einzelnummern oder deren Attributen, wie MSIN-basierte Nummernlänge, MSIN-basierter Nummernwert, Nummerntyp, Portabilitätsstatus, Default/Exception-Indikator, Übergangsindikator, Extended-Match-Indikator, Extended- Match-Länge, und entsprechenden Dienststeuerdaten oder deren Attributen, wie Dienststeuerdaten Id, Dienststeuerdaten-Folgenummer, und mindestens eine Bereichsnummern-Konfigurationstabelle zum Ablegen von MSIN-basierten Bereichsnummern oder deren Attributen, wie MSIN-basierte Nummern-Startbereichslänge, MSIN-basierter Nummern-Startbereichswert, MSIN-basierte Nummern-Endbereichslänge, MSIN-basierter Nummern-Endbereichswert, Nummerntyp, Portabilitätsstatus, Default/Exception-Indikator, Übergangsindikator, Einzelnummern-Flag, und entsprechenden Dienststeuerdaten oder deren Attributen, wie Dienststeuerdaten Id, Dienststeuerdaten-Folgenummer, dienen.
  • Der erfindungsgemäße Signalisierungs-Applikationsserver (SAS) umfasst mindestens einen Prozessor, mindestens eine Datenbank und mindestens eine Verarbeitungssoftware zur Verarbeitung mindestens einer Anwendungsdienstanforderung, wobei die mindestens eine Verarbeitungssoftware einen Signaling-Connection-Control-Part(SCCP)-Prozess (Signaling Connection Control Part = Steuerteil für die Signalisierungsverbindung) und mindestens einen Transaction-Capabilities-Application-Part(TCAP)-Prozess zum Erkennen mindestens einer Anwendungsdienstanforderung enthält und wobei die Verarbeitung eines SAS-Anwendungsdienstes folgende Schritte umfasst:
    Durchführen einer Analyse von ankommenden Nachrichten,
    Durchführen einer Dienstentscheidung, einschließlich
    Durchführen einer Datenbanksuche in einem gemeinsamen Datenbankpool,
    Durchführen einer Synthese abgehender Nachrichten unter Verwendung mindestens einer Konfigurationstabelle für die Verarbeitung abgehender Nachrichten.
  • Der erfindungsgemäße SS7-Signaliserungsserver zur Auswahl von SS7-Links enthält einen Signalisierungstransferpunkt (STP) und einen Signalisierungs-Applikationsserver (SAS), wobei der STP mindestens eine externe Schnittstelle für den Anschluss der STP über mindestens ein SS7-Link an mindestens eine Telekommunikationseinheit und eine interne Schnittstelle zum Anschluss der STP an den SAS aufweist, wobei der SAS mindestens einen Prozessor, mindestens ei
    ne Datenbank und mindestens eine Verarbeitungssoftware zur Verarbeitung mindestens einer Anwendungsdienstanforderung umfasst, wobei die Verarbeitung eines SAS-Anwendungsdienstes folgende Schritte umfasst:
    Durchführen einer Analyse von ankommenden Nachrichten, Treffen einer Dienstentscheidung, einschließlich Durchführung einer Datenbanksuche in einem gemeinsamen Datenbankpool,
    Durchführen einer Synthese abgehender Nachrichten unter Verwendung mindestens einer Konfigurationstabelle für die Verarbeitung abgehender Nachrichten; und
    wobei der STP fähig ist, ankommende SS7-Nachrichten zu verarbeiten, eine einzelne Anwendungsdienstanforderung in einer ankommenden SS7-Nachricht zu erkennen und die erkannte einzelne Anwendungsdienstanforderung zur Weiterverarbeitung an den SAS weiterzuleiten.
  • Die erfindungsgemäße Dienstarchitektur weist eine Schichtstruktur mit einer Gruppe von Softwaremodulen auf, und zwar mindestens: ASTP-Dispatcher, SCCP-Codeumsetzer, mindestens einen SCCP-Benutzerdienstverteiler, mindestens zwei SCCP-Benutzerdienste, wobei mindestens zwei Typen von Interaktionen konfiguriert werden können:
    Interaktionstyp A zwischen ASTP-Dispatcher und SCCP-Benutzerdienst, bei dem die zu verarbeitende Nachricht vom ASTP-Dispatcher über den SCCP-Codeumsetzer und den jeweiligen SCCP-Benutzerdienstverteiler zum jeweiligen SCCP-Benutzerdienst geleitet wird, und Interaktionstyp B2 zwischen zwei demselben SCCP-Benutzerdienstverteiler zugeordneten SCCP-Benutzerdiensten, bei dem der SCCP-Benutzerdienstverteiler die zu verarbeitende Nachricht in Abhängigkeit vom Ergebnis der abgehenden Nachricht eines ersten SCCP-Benutzerdienstes an einen zweiten SCCP-Benutzerdienst weiterleitet.
  • Der Interaktionstyp A dient zur Verarbeitung einer vom STP empfangenen Dienstanwendungsanforderung. Die zu verarbeitende Nachricht wird an den jeweiligen TCAP-Benutzerdienst weitergeleitet, wo die Verarbeitung erfolgen kann. Das Ergebnis der Verarbeitung in dem TCAP-Benutzerdienst wird zum ASTP-Dispatcher gleitet, der es zum STP überträgt.
  • Der Interaktionstyp B1 dient zusammen mit dem Interaktionstyp A dazu, die Flexibilität der Verarbeitung zu erhöhen und die für die Verarbeitung benötigte Zeit zu reduzieren.
  • Die SAS-Dienstarchitektur ist somit sehr flexibel und auf unterschiedliche Arten von Diensten anwendbar. In einem Ausführungsbeispiel werden nur TCAP-Dienste verarbeitet, in einem anderen Ausführungsbeispiel werden TCAP- + SCCP-Dienste verarbeitet, in einem weiteren nur SCCP-Dienste usw.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße SAS-Dienstarchitektur im Überblick;
  • 2 den SAS-Dienstarchitektur-Zugang eines Datenbankpools;
  • 3 die generische Struktur eines SAS-Anwendungsdienstes;
  • 4 den Dienstentscheidungsteil des SAS-Anwendungsdienstes;
  • 5 ein Ablaufdiagramm des Datenbanksuchteils des Dienstentscheidungsteils;
  • 6 ein Ablaufdiagramm des generischen Schleifenerkennungsteils des Dienstentscheidungsteils; und
  • 7 eine Ablaufdiagramm des Syntheseteils für abgehende Nachrichten des SAS-Anwendungsdienstes.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in 116 [sic] dargestellt, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche und entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen beziehen.
  • 1. SAS-Dienstarchitektur
  • 1 zeigt einen Überblick über die SAS-Dienstarchitektur. Der Zweck dieser Architektur ist die Schaffung eines erweiterbaren Rahmens für die Abwicklung von Diensten, die SS7-Nachrichten empfangen, analysieren, verarbeiten und generieren. Der SAS empfängt die SS7-Nachrichten von einem SRF/STP-Kernknoten. Der SAS sendet SS7-Nachrichten an den SRF/STP-Kernknoten oder gibt solche an diesen zurück. Die SAS-Dienstarchitektur weist eine Schichtstruktur auf. Das Schichtungsprinzip ähnelt dem der SS7-Protokollarchitektur.
  • 1 zeigt die SAS-Dienstarchitektur im Überblick.
  • Der ASTP-Dispatcher tauscht SS7-Nachrichten mit dem SRF/STP-Kern aus. Die SS7-Nachrichten sind in einen ASTP-Header (Kopfteil) eingehüllt, bevor sie in TCP verpackt werden. Beispiele von SS7-Nachrichten sind SCCP PDUs, MTP3 PDUs usw. Der ASTP-Header enthält folgende Arten von Informationen:
    • • Routing-Informationen zur Identifizierung der physikalischen Rechenknoten im SRF/STP-Kernknoten und in der SAS-Servern.
    • • Voranalyse-Informationen vom SRF/STP-Kernknoten. Dazu gehören Informationen, die es dem ASTP-Dispatcher und den Dienstverteilern ermöglichen, einen einzelnen SAS-Dienst eindeutig zu identifizieren.
    • • Analyse-Informationen vom SAS zur Steuerung des abgehenden Routing im SRT/STP-Kernknoten.
    • • Zusätzliche SS7-bezogene Informationen.
  • Der ASTP-Dispatcher kommuniziert auch mit den SAS-Diensten und deren darunter liegenden Protokollinstanzen. Er verteilt in einem internen Header enthaltene SS7-Nachrichten auf den richtigen Dienstverteiler. Außerdem empfängt der ASTP-Dispatcher in einem internen Header enthaltene SS7-Nachrichten von den Dienstverteilern und leitet diese dann entweder zum SRF/STP-Kernknoten oder zu einem anderen Dienstverteiler weiter. Der interne Header enthält folgende Informationen:
    • • Voranalyse-Informationen vom SRF/STP-Kernknoten. Dazu gehören Informationen, die es dem ASTP-Dispatcher und den Dienstverteilern ermöglichen, einen einzelnen SAS-Dienst eindeutig zu identifizieren.
    • • Zwischenergebnis- oder Endergebnis-Informationen von den SAS-Anwendungsdiensten.
  • Die SCCP-Codeumsetzer empfangen/senden in einem internen Header enthaltene SS7-Nachrichten vom/zum ASTP-Dispatcher. Die SCCP-Codeumsetzer stellen für die höheren Schichten Zugriffsfunktionen zum Lesen und Verarbeiten folgender Informationen bereit:
    • • Interne Header-Informationen
    • • SCCP-Header-Informationen
    • • SCCP-Nutzinformationen
  • Die SCCP-Codeumsetzer können ITU und ANSI SCCP verarbeiten.
  • TCAP ist ein kompletter TCAP mit ITU- und ANSI-Fähigkeiten. Er hat folgende Funktionen:
    • • Durchreichen von Zugriffsfunktionen auf interne Header-Informationen.
    • • Durchreichen von Zugriffsfunktionen auf SCCP-Header-Informationen.
    • • Analyse von SCCP-Nutzinformationen: • Verarbeitung von TCAP-Header-Informationen. • Zugriffsfunktionen auf TCAP-Nutzinformationen.
  • Der SCCP-Dienstverteiler hat folgende Fähigkeit:
    • • Auslösen des richtigen SCCP-Dienstes aufgrund interner Header-Informationen.
    • • Durchreichen von Zugriffsfunktionen auf SCCP-Header-Informationen.
    • • Durchreichen von Zugriffsfunktionen auf interne Header-Informationen.
  • Die TCAP-Benutzerdienstverteiler haben folgende Fähigkeit:
    • • Auslösen des richtigen TCAP-Benutzerdienstes aufgrund interner Header-Informationen.
    • • Durchreichen von Zugriffsfunktionen auf SCCP-Header-Informationen.
    • • Durchreichen von Zugriffsfunktionen auf interne Header-Informationen.
    • • Zugriffsfunktionen auf die TCAP-Nutzlast.
    • • ASN.1-Codeumsetzung, unter Verwendung entweder eines kompletten oder eines partiellen ASN.1-Codeumsetzers, ausgewählt durch Konfigurationsdaten.
  • Die Arten der TCAP-Benutzerdienstverteiler umfassen INAP, MAP, CAP, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Die SAS-Dienste greifen auf ihre jeweilige Nutzlast zu, verarbeiten diese und generieren eine Antwort. SAS- initiierte TCAP-Dialoge sind ebenfalls möglich. Die allgemeine Dienstarchitektur eines SAS-Dienstes ist weiter unten angegeben.
  • Die SAS-Dienstarchitektur ist offen, d.h., SS7-Fähigkeiten, wie z.B. MTP3 PDUs und SIGTRAN, können integriert werden. Dies schließt die Integration von zusätzlichen Codeumsetzern, Dienstverteilern und Diensten ein.
  • Dienstadressierung und Routing:
  • Jeder SAS-Anwendungsdienst kann in mehreren Instanzen ablaufen. Jede Instanz kann eine unterschiedliche Konfiguration aufweisen. Jede Instanz hat eine spezifische SAS-Anwendungsdienstinstanz Id.
  • Die Dienstverteiler enthalten eine konfigurierbare Dienstzugriffstabelle. Diese Dienstzugriffstabelle bildet die Adressierungsinformationen der internen Header auf die SAS-Anwendungsdienstinstanz Id ab.
  • Der ASTP-Dispatcher benutzt die ASTP-Header-Informationen, um den richtigen SCCP- oder MTP-Codeumsetzer oder einen anderen Codeumsetzer einer niedrigeren Stufe zu identifizieren. Zu diesem Zweck enthält der ASTP-Dispatcher eine konfigurierbare Mapping-Tabelle.
  • Interaktionstypen und Dienstverkettung:
  • Es gibt mehrere Möglichkeiten der Interaktion zwischen dem SRF/STP-Kernknoten und den SAS-Anwendungsdiensten.
  • Interaktionstyp A (Default-Typ einer Interaktion):
    • • Die Interaktion wird außerhalb des SRF/STP gestartet und adressiert einen SAS-Anwendungsdienst. Der SAS-Anwendungsdienst erzeugt eine Antwort. Die Antwort kann auch eine Weitergabe der SS7-Nachricht zu einem anderen Ziel sein.
    • • Für TCAP-Benutzerdienste ist es auch möglich, dass der TCAP-Benutzerdienst die Interaktion mit einem Knoten außerhalb des SRF/STP initiiert.
  • Alle anderen Interaktionstypen sind Verkettungstypen, d.h., die SS7-Nachricht wird zusammen mit einem Analyse-Zwischenergebnis von einem SAS-Anwendungsdienst zu einem anderen SAS-Anwendungsdienst weitergeleitet. Diese Verkettung ist in jedem SAS-Anwendungsdienst konfigurierbar und kann mehrfach auftreten. Das Verkettungsprinzip impliziert, dass jeder SAS-Anwendungsdienst so ausgelegt sein muss, dass er nur eine Aufgabe sehr gut ausführt. Dank der Konfigurationsmöglichkeiten von SAS-Anwendungsdiensten kann die Funktionalität dieses Dienstes auf einem weitgehend generischen Niveau gehalten werden. Komplexere Signalisierungsfunktionen werden durch Verkettung von SAS-Anwendungsdiensten realisiert.
  • Interaktionstypen Bx (Verkettung von SAS-Anwendungsdiensten auf demselben Dienstverteiler):
    • • Die SS7-Nachricht wird von einem SAS-Anwendungsdienst direkt zu einem anderen SAS-Anwendungsdienst weitergeleitet.
    • • Diese Weiterleitung kann in jedem SAS-Anwendungsdienst konfiguriert werden.
    • • Während der Weiterleitung wird die SS7-Nachricht mit internen Adressierungsinformationen und Zwischenergebnis-Informationen vom sendenden SAS-Anwendungsdienst in den internen Header aufgenommen.
  • Interaktionstyp C (Verkettung von TCAP-Benutzer-SAS-Anwendungsdiensten auf unterschiedlichen Dienstverteilern):
    • • Die SS7-Nachricht wird von einem SAS-Anwendungsdienst zu einem anderen indirekt über den TCAP-Benutzerdienstverteiler des sendenden SAS-Anwendungsdienstes, TCAP und den TCAP-Benutzerdienstverteiler des empfangenden SAS-Anwendungsdienstes weitergeleitet.
    • • Diese Weiterleitung kann in jedem SAS-Anwendungsdienst konfiguriert werden.
    • • Während der Weiterleitung wird die SS7-Nachricht mit internen Adressierungsinformationen und Zwischenergebnis-Informationen vom sendenden SAS-Anwendungsdienst in den internen Header aufgenommen.
  • Interaktionstyp D (Verkettung von SAS-Anwendungsdiensten, die nur den ASTP-Dispatcher als gemeinsame Kommunikationsprotokollinstanz haben):
    • • Die SS7-Nachricht wird von einem SAS-Anwendungsdienst zu einem anderen indirekt über alle darunter liegenden Schichtinstanzen, einschließlich den ASTP-Dispatcher, weitergleitet.
    • • Diese Weiterleitung kann in jedem SAS-Anwendungsdienst konfiguriert werden.
    • • Während der Weiterleitung wird die SS7-Nachricht mit internen Adressierungsinformationen und Zwischenergebnis-Informationen vom sendenden SAS-Anwendungsdienst in den internen Header aufgenommen.
  • Zugriff auf einen gemeinsamen Datenbankpool:
  • 2 zeigt, wie die SAS-Anwendungsdienste auf einen gemeinsamen Datenbankpool zugreifen. Der Datenbankpool kann eine oder mehrere Datenbanken enthalten. Jede logische Datenbank dient vorteilhafterweise einem anderen Zweck. Jede logische Datenbank ist so ausgelegt, dass verschiedene Arten von SAS-Anwendungsdiensten – immer unter Verwendung derselben Zugriffsfunktionen – auf sie zugreifen können. Beispiele von logischen Datenbanken sind MNP-Datenbanken, FNP-Datenbanken usw.
  • Generische Struktur eines SAS-Anwendungsdienstes
  • Viele SAS-Anwendungsdienste haben drei Stufen:
    • • Stufe 1 – Analyse von ankommenden Nachrichten: Diese Stufe beginnt mit einigen dienstspezifischen Protokollprüfungen für die ankommenden Nachrichten. Dann werden die Hilfsnummernteile analysiert. Wird ein Hilfsnummernteil gefunden und ist er korrekt, dann wird er aus der empfangenen E.164-Nummer oder MSIN-basierten Nummer entfernt und intern abgespeichert. Diese Analyse erfolgt schrittweise für jeden möglichen Hilfsnummernteil. Wenn die Analyse der Hilfsnummernteile erfolgreich endet, beginnt die zweite Stufe. Jede Hilfsnummer ist in einem Datensatz abzuspeichern, der ihren Namen, ihre Position, ihren Wert und eine Information über ihre Anwesenheit enthält. Die Verarbeitung ankommender Nachrichten wird auf der Grundlage der Spezifizierung der empfangenen Ziffernfolge und anderer anwendungsdienstspezifischer Konfigurationsfelder konfiguriert.
    • • Stufe 2 – Dienstentscheidung: Analysiere den Kernteil der empfangenen Nummer in den Einzelnummern- und Bereichsnummern-Tabellen. Es können zusätzliche Ziffern angefordert werden. Erforderlichenfalls ist der Extended-Match-Indikator zu verwenden. Die Dienstentscheidung schließt auch die Schleifenerkennung ein. Die Dienstentscheidung wird in Abhängigkeit von Konfigurationsdatenfeldern, dem Übergangsindikator, dem Default/Exception-Indikator und dem Einzelnummern-Flag der Einzelnummern- und Bereichsnummern-Tabellen ausgeführt.
    • • Stufe 3 – Synthese abgehender Nachrichten: Abhängig vom Ergebnis dieser Datenbankabfrage und der Verarbeitung von ankommenden Nachrichten wird die Antwort erzeugt. Die Verarbeitung abgehender Nachrichten wird auf der Grundlage der Spezifizierung der zu sendenden Ziffernfolge, des Dienststeuerdatensatzes, des Nummerntyps und des Portabilitätsstatus sowie anderer Konfigurationsdatenfelder konfiguriert.
  • 3 zeigt das SDL-Diagramm der generischen Struktur eines SAS-Anwendungsdienstes.
  • Die Analyse von ankommenden Nachrichten ist für viele SAS-Anwendungsdienste weitgehend generisch.
  • Die Dienstentscheidungsstufe ist ebenfalls weitgehend generisch. Sie greift auf den SAS-Datenbankpool zu. Die Fähigkeiten des SAS-Datenbankpools sind: SAS- Nummernportabilität und flexibles Routing. Weitere Arten von Datenbanken sind natürlich möglich.
  • Die Synthese abgehender Nachrichten ist sehr dienstspezifisch. Die allgemeine Struktur dieser Stufe ist weiter unten beschrieben.
  • 2.1 Dienstentscheidung
  • Für diejenigen SAS-Anwendungsdienste, die zum Durchsuchen der E.164- und MSIN-basierten Tabellen nach Routing-Informationen erforderlich sind, gelten folgende Prinzipien. Das Durchsuchen der E.164- und MSIN-basierten Tabellen stellt die hauptsächliche Dienstentscheidung dar. 4 zeigt das SDL-Diagramm der Dienstentscheidung.
  • Die Auswertung von Datenbanksuchanzeigen ist eine SAS-anwendungsdienstspezifische Angelegenheit, ebenso die Entscheidung, ob eine weitere Datenbanksuche durchgeführt wird oder nicht. Die anwendungsspezifische Auswertung von DB-Suchanzeigen umfasst zum Beispiel Aktionen wie das Anfordern von zusätzlichen Ziffern, falls die Datenbanksuche mit einer Anzeige zurückkam, dass die abgefragte Nummer MEHRDEUTIG war. Beides, die anwendungsspezifischen Auswertungen und die Entscheidung über weitere Datenbanksuchen, hängt von der Dienstlogik des SAS-Anwendungsdienstes, von konfigurierbaren Elementen wie z.B. "offener/geschlossener Nummerierungsplan", "Block-/Einzelnummernwahl", "Mehr Ziffern anfordern, ja/nein" und anderen Dingen ab. Tabelle 6 enthält eine Liste möglicher Ergebnisse von Datenbanksuchen, einschließlich Optionen für entsprechende Reaktionen.
  • Schleifenerkennung ist ein Mechanismus zum Entdecken von Inkonsistenzen in den empfangen Daten, die durch einen Zustand verursacht werden können, der bewirkt, dass die SS7-Nachricht in einer Schleife durch das SS7-Netz läuft. Es gibt zwei Arten der Schleifenerkennung: eine generische und eine anwendungsspezifische. Die generische ist hier ausführlich angegeben. Die anwendungsspezifischen sind bei den jeweiligen SAS-Anwendungsdiensten angegeben.
  • 2.1.1 Datenbanksuche
  • 5 zeigt das SDL-Diagramm der Datenbanksuche in E.164- und MSIN-basierten Datenbanken.
  • 5 stellt eine Datenbanksuche in E.164- und MSIN-basierten Einzelnummern- und Bereichsnummern-Tabellen dar.
  • Eine Einzelnummern- oder Bereichsnummern-Tabelle wird als verfügbar betrachtet, wenn der Tabelle Einträge zugewiesen sind. Eine Tabelle wird als nicht verfügbar betrachtet, wenn der Tabelle keine Einträge zugewiesen sind.
  • Ist die Einzelnummern-Tabelle verfügbar, dann ist sie vor der Bereichsnummern-Tabelle zu durchsuchen, wenn letztere verfügbar ist.
  • Ist die Einzelnummern-Tabelle nicht verfügbar, dann ist die Bereichsnummern-Tabelle zu durchsuchen, wenn letztere verfügbar ist.
  • Ergibt die Einzelnummern-Tabellensuche NO MATCH (Nichtübereinstimmung) oder ERROR (Fehler), dann ist die Bereichsnummern-Tabelle zu durchsuchen, wenn diese verfügbar ist.
  • Anmerkung: Es ist Sache des einzelnen SAS-Anwendungsdienstes, das Routing für den Fall zu definieren, dass das Ergebnis der Einzelnummern-Tabellensuche NO MATCH oder ERROR anzeigt.
  • Ergibt die Einzelnummern-Tabellensuche ein MATCH, dann ist als Ergebnis MATCH anzuzeigen.
  • Anmerkung: Es ist Sache des einzelnen SAS-Anwendungsdienstes, das Routing für den Fall zu definieren, dass das Ergebnis der Einzelnummern-Tabellensuche MATCH anzeigt.
  • Soll die Einzelnummern-Tabelle durchsucht werden und die Suche ergibt ein Partial Match, also eine teilweise Übereinstimmung (Mehrdeutigkeit), dann ist als Ergebnis dieser Suche AMBIGUOUS (mehrdeutig) anzuzeigen.
  • Anmerkung: Es ist Sache des einzelnen SAS-Anwendungsdienstes, das Routing für den Fall zu definieren, dass das Ergebnis der Einzelnummern-Tabellensuche AMBIGUOUS anzeigt.
  • Soll die Bereichsnummern-Tabelle durchsucht werden und diese ist nicht verfügbar, dann ist als Ergebnis der Bereichsnummern-Tabellensuche NO MATCH anzuzeigen.
  • Anmerkung: Es ist Sache des einzelnen SAS-Anwendungsdienstes, das Routing für den Fall zu definieren, dass das Ergebnis der Bereichsnummern-Tabellensuche NO MATCH anzeigt.
  • Soll die Bereichsnummern-Tabelle durchsucht werden und die Suche ergibt NO MATCH oder ERROR, dann ist als Ergebnis der Bereichsnummern-Tabellensuche NO MATCH oder ERROR anzuzeigen.
  • Anmerkung: Es ist Sache des einzelnen SAS-Anwendungsdienstes, das Routing für den Fall zu definieren, dass das Ergebnis der Bereichsnummern-Tabellensuche NO MATCH oder ERROR anzeigt.
  • Soll die Bereichsnummern-Tabelle durchsucht werden und die Suche ergibt ein Partial Match, also eine teilweise Übereinstimmung (Mehrdeutigkeit), dann ist als Ergebnis der Bereichsnummern-Tabellensuche AMBIGUOUS anzuzeigen.
  • Anmerkung: Es ist Sache des einzelnen SAS-Anwendungsdienstes, das Routing den Fall zu definieren, dass das Ergebnis der Bereichsnummern-Tabellensuche AMBIGUOUS anzeigt. Im Allgemeinen wird, wenn das Anfordern von mehr Ziffern nicht freigegeben ist, AMBIGUOUS auf NO MATCH abgebildet; andernfalls werden mehr Ziffern angefordert.
  • Die Datenbanksuche wird in Einzelnummern- und Bereichsnummern-Tabellen durchgeführt. Die Einzelnummern- und Bereichsnummern-Tabellen beziehen sich auf die Dienststeuerdaten-Tabelle. Nachstehend sind drei Beispieltabellen für das obige Beispiel wie folgt angegeben:
    • • Tabelle 1 stellt die E.164-Einzelnummern-Tabelle dar.
    • • Tabelle 2 stellt die E.164-Bereichsnummern-Tabelle dar.
    • • Tabelle 3 stellt die durch die beiden vorhergehenden Tabellen bezeichnete Dienststeuerdaten-Tabelle dar.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass aus Platzgründen in den Tabellen nur drei Dienststeuerdaten-Slots statt fünf dargestellt sind.
  • Figure 00320001
    Tabelle 1: E.164-Einzelnummern-Tabelle für das Beispiel
  • Figure 00330001
    Tabelle 2: E.164-Bereichsnummern-Tabelle für das Beispiel
  • Figure 00330002
    Tabelle 3: Dienststeuerdaten-Tabelle für das Beispiel
  • Die Dienststeuerslots in den Einzelnummern- und Bereichsnummern-Tabellen sind für eine bestimmte Konfiguration immer mit demselben Typ von Dienststeuerdaten gefüllt. Dies ist für unser Beispiel in Tabelle 4 dargestellt.
  • Figure 00340001
    Tabelle 4: Hilfsnummern-Tabelle [sic] für das Beispiel
  • 2.1.2 Erkennen von Schleifen und andern Inkonsistenzen
  • Schleifenerkennung ist vorgesehen, um innerhalb des Signalisierungsnetzes Signalisierungsschleifen zu verhindern. Signalisierungsschleifen können auftreten, wenn die Routing-Datenbanken in unterschiedlichen Signalisierungsnetzen inkonsistente Routing-Informationen für Netzteilnehmer enthalten. Die Fähigkeit, Signalisierungsschleifen zu erkennen, ist im Rahmen jedes SAS-Anwendungsdienstes definiert und ist möglicherweise nicht in allen SAS-Anwendungsdiensten vorgesehen. Auch die Antwort auf das Erkennen einer Signalisierungsschleife ist im Rahmen jedes SAS-Anwendungsdienstes definiert.
  • Wie bereits erwähnt, gibt es einen generischen Schleifenerkennungsmechanismus, der auf viele SAS-Anwendungsdienste anwendbar ist, und es gibt SAS-anwendungsdienstspezifische Schleifenerkennungsmechanismen. Der generische Schleifenerkennungsmechanismus wird hier ausführlich angegeben. Die SAS-anwendungsdienstspezifischen Schleifenerkennungsmechanismen werden hier in groben Zügen beschrieben und sind beim jeweiligen SAS-Anwendungsdienst spezifiziert.
  • 2.1.2.1 Generische Schleifenerkennungsanalyse
  • Der generische Mechanismus für die Erkennung von Signalisierungsschleifen ist ein aus zwei Schritten bestehender Prozess und erfordert die Mitwirkung des zugrundeliegenden Wählnetzes, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. Zuerst reicht das zugrundeliegende Wählnetz jede empfangene Inter-Network-Routing-Nummer als Teil der betreffenden Adresse (d.h., der SCCP-Adresse des gerufenen Teilnehmers GTAI) an den SAS weiter. Der erste Schritt signalisiert dem SAS-Schleifenerkennungsalgorithmus, dass die Signalisierungsnachricht ihren Ursprung außerhalb des aktuellen Signalisierungsnetzes hat. Zweitens muss die E.164-Datenbanksuche sich auflösen in einer Kombination des Paares (E.164-Nummerntyp, Portabilitätsstatus), das als Kandidat für Schleifenbildung gekennzeichnet ist. Sind diese beiden Kriterien erfüllt, ist die Signalisierungsschleife erkannt.
  • Die bedeutet, dass eine Konfigurationstabelle vorzusehen ist, die für jedes Paar (E.164-Nummerntyp, Portabilitätsstatus) anzeigt, ob Schleifenerkennung freigegeben sein soll oder nicht.
  • Als temporäre Lockerung der SAS-Schleifenerkennung wurde die Möglichkeit einer Übergangszeit eingeführt. Diese sieht eine Synchronisationsperiode für unlängst erfolgte Datenbank-Aktualisierungen vor. Ist der Übergangsindikator mit "Übergangszeit ist noch nicht vorüber" gekennzeichnet, dann wird die SAS-Schleifenerkennung entweder umgangen oder gelockert.
  • 6 zeigt das SDL-Diagramm der generischen Schleifenerkennungsanalyse.
  • Ist in der Eingangsziffernfolge keine INRN vorhanden, dann ist keine Signalisierungsschleife erkannt.
  • Ist in der Eingangsziffernfolge eine INRN vorhanden, dann ist eine Signalisierungsschleife erkannt.
  • Ist der allgemeine SAS-Schleifenerkennungszustand als gesperrt konfiguriert, dann wird keine Signalisierungsschleife erkannt.
  • Ist der allgemeine SAS-Schleifenerkennungszustand als freigegeben konfiguriert, dann wird eine Signalisierungsschleife erkannt.
  • Führt der SAS-Anwendungsdienst keine INRN-basierte generische Schleifenerkennung durch, dann wird keine Signalisierungsschleife erkannt.
  • Führt der SAS-Anwendungsdienst eine INRN-basierte generische Schleifenerkennung durch, dann wird eine Signalisierungsschleife erkannt.
  • Wird in der SAS-Datenbanktabelle eine Übergangszeit verwendet, dann ist in dem in der Einzelnummern- oder Bereichsnummern-Tabelle gefundenen Eintrag der aktuelle Wert des Übergangsindikators abzufragen.
  • Wird in der SAS-Datenbanktabelle keine Übergangszeit verwendet, dann wird eine Signalisierungsschleife erkannt.
  • Zeigt der Übergangsindikator des in der Einzelnummern- oder Bereichsnummern-Tabelle gefundenen Eintrags an, dass sich der Teilnehmer im Übergang befindet, dann wird keine Signalisierungsschleife erkannt.
  • Zeigt der Übergangsindikator des in der Einzelnummern- oder Bereichsnummern-Tabelle gefundenen Eintrags an, dass sich der Teilnehmer nicht im Übergang befindet, dann wird eine Signalisierungsschleife erkannt.
  • Zeigen die Datenbanksuch-Kriterien kein MATCH an, dann wird keine Signalisierungsschleife erkannt.
  • Zeigen die Datenbanksuch-Kriterien ein MATCH an, dann wird eine Signalisierungsschleife erkannt.
  • Unterstützt das Paar (Nummerntyp, Portabilitätsstatus) des in der Einzelnummern- oder Bereichsnummern-Tabelle gefundenen Eintrags keine Schleifenbildung, dann wird keine Signalisierungsschleife erkannt.
  • Unterstützt das Paar (Nummerntyp, Portabilitätsstatus) des in der Einzelnummern- oder Bereichsnummern-Tabelle gefundenen Eintrags eine Schleifenbildung, dann wird eine Signalisierungsschleife erkannt.
  • Wurde eine Inter-Network-Routing-Nummer in der betreffenden Adresse empfangen und die empfangene INRN ist gleich der in der SAS-Datenbank gefundenen INRN, dann wird keine Signalisierungsschleife erkannt.
  • Wurde eine Inter-Network-Routing-Nummer in der betreffenden Adresse empfangen und die empfangene INRN ist nicht gleich der in der SAS-Datenbank gefundenen INRN, dann wird eine Signalisierungsschleife erkannt und es ist eine konfigurierte Schleifenerkennungsaktion durchzuführen.
  • Bei der generischen Schleifenerkennung wird die Schleifenerkennungsstatus- und Aktions-Konfigurationstabelle verwendet. Tabelle 5 zeigt mögliche Werte für unser Beispiel.
  • Anmerkung: Die aktuelle Implementierung der Schleifenerkennung läuft nur ab, wenn sich der Eintrag der Konfigurationsdaten für die Verarbeitung abgehender Nachrichten auf einen Dienststeuer-Slot bezieht, der eine INRN enthält.
  • Figure 00400001
    Tabelle 5: Schleifenerkennungsstatus- und Aktions-Konfigurationstabelle für das Beispiel
  • 2.1.2.2 Überblick über SAS-anwendungsdienstspezifische Schleifenerkennungsmechanismen
  • Eine SAS-anwendungsdienstspezifische Schleifenerkennung und Erkennung von Inkonsistenzen kann nach folgenden Grundsätzen durchgeführt werden (sobald die Grundsätze genauer definiert sind, werden entsprechende Konfigurationsdatenfelder eingeführt):
    • • Kann das Netz, in dem sich die A5070 SSE befindet, nie das Transitnetz in einem Nummernportabilitäts-Szenario sein, dann muss die empfangene INRN immer eine eigene INRN sein: • Empfang einer INRN, die keine eigene INRN ist, führt zur Erkennung einer Schleife. • Es ist ein Konfigurationsdatenfeld "Eigene INRN" vorzusehen, das die Liste der eigenen INRN des Betreibers angibt. • Abhängig von anderen speziellen Netzbedingungen sind weitere Prüfungen der empfangenen INRN möglich.
    • • Schleifenerkennung ist abhängig vom Routing-Prinzip im Netz des Betreibers und in der Portabilitätsdomäne: • Alle Netze in der Portabilitätsdomäne implementieren denselben Routing-Mechanismus. Es sind vier Fälle zu unterscheiden: – Direktes Routing – Indirektes Routing – Indirektes Routing bezüglich des Subskriptionsnetzes – Eine der drei genannten Möglichkeiten als Sonderwert für jeden Nat1-Bereich in der Portabilitätsdomäne • Jedes Netz in der Portabilitätsdomäne definiert seinen eigenen Routing-Mechanismus für den Nummernportabilitätsverkehr. In diesem Fall ist nur der Routing-Mechanismus des eigenen Netzes bekannt: – Direktes Routing – Indirektes Routing – Indirektes Routing bezüglich des Subskriptionsnetzes – Eine der drei genannten Möglichkeiten als Sonderwert für jeden Nat1-Bereich in der Portabilitätsdomäne
    Unabhängig davon, ob das Routing für alle Nummern oder für spezielle Nat1-Bereiche gilt, ist die tatsächlich relevante Information für die Schleifenerkennung immer einer der drei Werte "Direktes Routing", "Indirektes Routing" oder "Indirektes Routing bezüglich des Subskriptionsnetzes".
  • 2.1.3 Fehler, Exceptions (Ausnahmen) und Anzeigen der Datenbanksuche und der generischen Schleifenerkennungsanalyse
  • In Tabelle 6 sind alle Fehler, Exceptions und Anzeigen aufgelistet, die während einer Datenbanksuche und einer generischen Schleifenerkennungsanalyse erzeugt werden können. Jeder Tabelleneintrag enthält ein Fehler-/Exception-/Anzeigefeld zusammen mit seiner Herkunft, der Stelle, wo es zu behandeln ist, und einen Kommentar. Der Kommentar konzentriert sich auf die Aktion, die an der Stelle, wo das jeweilige Feld zu behandeln ist, vorzunehmen ist.
  • Figure 00430001
  • Figure 00440001
    Tabelle 6: Tabelle der Fehler, Exceptions und Anzeigen der Datenbanksuche und der generischen Schleifenerkennungsanalyse
  • 2.2 Synthese abgehender Nachrichten
  • Von allen drei Stufen ist die Synthese abgehender Nachrichten diejenige, welche die meisten anwendungsspezifischen Eigenschaften aufweist. Es gibt allerdings Konfigurationsdatenfelder, die für jeden SAS-Anwendungsdienst auftreten. Im Allgemeinen nimmt die Synthese abgehender Nachrichten das Ergebnis der Stufe 2 – Dienstentscheidung – und konstruiert die abgehende Antwortnachricht. 7 spezifiziert die generischen Aspekte der Synthese abgehender Nachrichten.
  • Konfigurationstabellen steuern die Synthese abgehender Nachrichten. Die Konfigurationstabellen der Synthese abgehender Nachrichten sind anhand eines Beispiels dargestellt. Der SAS-Anwendungsdienst ist der gleiche wie der oben verwendete: MNP-INAP mit optionalem Voice-Mail-Interworking.
  • Eine Ausgabeadresse enthält das Tripel (NoAI, Nummerierungsplan, Ziffernfolge). Die Ausgangsziffernfolge-Konfigurationstabelle gibt die erforderlichen Ausgangsziffernfolgen des SAS-Anwendungsdienstes, einschließlich eines NoAI-Wertes, an. Der Wert für den Nummerierungsplan ist in der Dienstlogik des SAS-Anwendungsdienstes implizit vorhanden. Für die Ziffernfolgeelemente der Ausgangsziffernfolge-Konfigurationstabelle sowie für Nat1 und Nat2 oder Nat ist Speicherplatz zuzuteilen.
  • Figure 00460001
    Tabelle 7: Definition der Ausgangsziffernfolge-Konfigurationstabelle für das Beispiel
  • Figure 00460002
    Tabelle 8: Ausgangsziffernfolge-auf-Protokollelement-Abbildungstabelle für Tabelle 7
  • Figure 00460003
    Tabelle 9: Ausgangsziffernfolge-auf-Protokollelement-Abbildungstabelle [sic] für Tabelle 7
  • Die Konfigurationstabellen der SAS-anwendungsdienstspezifischen Verarbeitung von abgehenden Ziffern für normale und anomale Beendigung enthalten bis zu 10 Antwortaktionen. Eine oder mehrere dieser Antwortaktionen können zur Einfügung von konfigurierten Werten an definierten Stellen in der Ausgangsziffernfolge verwendet werden.
  • Figure 00470001
    Tabelle 10: Definition der Konfigurationstabelle der SAS-anwendungsdienstspezifischen Verarbeitung von abgehenden Ziffern für das Beispiel – Normale Beendigung
  • Figure 00480001
    Tabelle 11: Definition der Konfigurationstabelle der SAS-anwendungsdienstspezifischen Verarbeitung von abgehenden Ziffern für das Beispiel – Anomale Beendigung
  • 2.2.1 Generische abgehende Aktionen
  • In diesem Unterkapitel werden generische Aktionen angegeben, die von mehreren SAS-Anwendungsdiensten benutzt werden können.
  • Jede Gruppe von abgehenden Aktionen wird durch ein Wertepaar (Nummerntyp, Portabilitätsstatus) der Einzelnummern- und Bereichsnummern-Tabellen ausgelöst.
  • 2.2.1.1 Ziffernvorbereitung in der abgehenden Ziffernfolge
  • Die generische abgehende Aktion "Ziffernvorbereitung in der abgehenden Ziffernfolge" verarbeitet die Ausgangsziffernfolge oder einen Teil davon gemäß den Angaben in Tabelle 18.
  • 3. Konfiguration der Schleifenerkennung und der Synthese abgehender Nachrichten
  • Konfigurationsfelder für Schleifenerkennung:
  • Es ist ein Konfigurationsdatenfeld "Perform INRN Based Generic Loop Detection" ("Führe INRN-basierte generische Schleifenerkennung durch") mit den möglichen Werten YES und NO vorgesehen. Perform INRN Based Generic Loop Detection zeigt an, ob die INRN-basierte generische Schleifenerkennung im Schleifenerkennungsalgorithmus innerhalb der Dienstentscheidungsphase des jeweiligen SAS-Anwendungsdienstes anzuwenden ist oder nicht.
  • Die empfangene INRN kann eine Schleife anzeigen, wenn sie nicht mit der INRN identisch ist, die als Ergebnis der Abfrage bei der Einzelnummern-Tabelle und der Bereichsnummern-Tabelle gefunden wurde.
  • Der Name dieses Konfigurationsdatenfelds ist SasApplicationServicePerformInrnBasedGenericLoopDetection . Die Syntax ist:
    SasApplicationServicePerformInrnBasedGenericLoopDetection = SasApplicationServiceId, InputDigitStringId, PerformInrnBasedGenericLoopDetection.
    • SasApplicationServiceId ist jede beliebige SAS-Anwendungsdienst-Id.
    • InputDigitStringId ist jede beliebige Eingabeziffernfolge-Id.
    • PerformInrnBasedGenericLoopDetection ist ein enumerierter Datentyp mit den Werten YES und NO.
  • Es ist ein Konfigurationsdatenfeld "Slot Id of INRN" mit einer gültigen Dienststeuerdatenslot-Id als Wert vorgesehen. "Slot Id of INRN" identifiziert den Dienststeuerdatenslot im gefundenen Eintrag der Einzelnummern- oder Bereichsnummern-Tabelle, in der die INRN aufzufinden ist, um mit der empfangenen INRN im Rahmen der INRN-basierten Schleifenerkennung verglichen zu werden.
  • Die empfangene INRN kann eine Schleife anzeigen, wenn sie nicht identisch mit der INRN ist, die als Ergebnis der Abfrage bei der Einzelnummern-Tabelle oder der Bereichsnummern-Tabelle gefunden wurde.
  • Der Name dieses Konfigurationsdatenfelds ist SasApplicationServiceSlotIdOfInrn. Die Syntax ist:
    SasApplicationServiceSlotIdOflnrn = SasApplicationServiceId, SlotIdOfInrn.
    • SasApplicationServiceId ist jede beliebige SAS-Anwendungsdienst-Id.
    • SlotIdOfInrn ist eine zulässige Codierung der Dienststeuerdatenslot-Id.
  • Abhängig vom jeweiligen Konfigurationsdatenfeld können zusätzliche andere Arten der Schleifenerkennung oder der Erkennung verschiedener Arten inkonsistenter Daten in der Eingabeziffernfolge vorgesehen sein, die für einen spezifischen SAS-Anwendungsdienst auf gleiche Weise freigegeben oder gesperrt werden können. Zusätzliche Konfigurationsdatenfelder werden eingeführt, sobald sie genau definiert sind.
  • Es ist eine Konfigurationstabelle vorgesehen, die konfiguriert, ob in Abhängigkeit von jedem zulässigen Wertepaar (E.164-Nummerntyp, Portabilitätsstatus oder MSIN-Nummerntyp, Portabilitätsstatus) der jeweiligen Einzelnummern- oder Bereichsnummern-Tabelle Schleifenerkennung freigegeben oder gesperrt ist. Ist Schleifenerkennung freigegeben, dann ist eine Aktion zu definieren, die angibt, was mit der eine Schleife durchlaufenden SS7-Nachricht zu geschehen hat.
  • Figure 00520001
    Tabelle 12: Details der Schleifenerkennungsstatus-Konfigurationstabelle
  • Es ist ein Konfigurationsdatenfeld "Use Transition Time" (Verwende Übergangszeit) mit den möglichen Werten YES und NO vorgesehen. Use Transition Time zeigt an, ob der Übergangsindikator der Einzelnummern- oder Bereichsnummern-Tabellen im Schleifenerkennungsalgorithmus innerhalb der Dienstentscheidungsphase des jeweiligen SAS-Anwendungsdienstes anzuwenden ist oder nicht.
  • Der Name dieses Konfigurationsdatenfelds ist SasDbTableUseTransitionTime. Die Syntax ist:
    SasDbTableUseTransitionTime = SasDbTableId, UseTransitionTime.
    • SasDbTableId ist jede beliebige SAS-Datenbank-Id (Details sind zu definieren).
    • UseTransitionTime ist ein enumerierter Datentyp mit den Werten YES und NO.
  • Konfigurationsfelder für die Synthese abgehender Ziffern:
  • Jeder SAS-Anwendungsdienst hat ein Konfigurationsdatenfeld, das die Struktur jeder möglichen Ausgangsziffernfolge auf der Grundlage von deren allgemeinen abstrakten Struktur spezifiziert. Jede Ausgangsziffernfolge ist einem Protokollparameter zugeordnet, an den sie gesendet wird. Es ist auch möglich, einem bestimmten Protokollparameter mehr als eine Ausgangsziffernfolge zuzuordnen. Die Struktur der Ausgangsziffernfolge ist durch die Liste der zugehörigen Hilfsnummern festgelegt. Die nachstehenden Informationen sind für jede Ausgangsziffernfolge zu spezifizieren. In Tabelle 13 sind die Informationen angegeben, die für die Spezifizierung einer Eingangsziffernfolge erforderlich sind. Tabelle 14 spezifiziert die Abbildung der Eingangsziffernfolge auf die Ausgangsziffernfolge. Tabelle 15 spezifiziert die Abbildung der Ausgangsziffernfolge auf das Protokollelement.
  • Figure 00540001
  • Figure 00550001
  • Figure 00560001
  • Figure 00570001
  • Figure 00580001
  • Figure 00590001
    Tabelle 13: Details der Ausgangsziffernfolgen-Konfigurationstabelle
  • Figure 00590002
    Tabelle 14: Details der Eingangsziffernfolge-auf-Ausgangsziffernfolge-Abbildungstabelle
  • Figure 00600001
    Tabelle 15: Details der Eingangsziffernfolge[sic]-auf-Protokollelement-Abbildungstabelle
  • Es ist vorgesehen, dass eine einzelne Ausgangsziffernfolge – auf der Grundlage ihrer Id – aus einer Menge von möglichen Ausgangsziffernfolgen ausgewählt werden kann. Die Auswahl geschieht auf der Grundlage der Wertekombination von (E.164/MSIN-Nummerntyp, Portabilitätsstatus). Für die Spezifizierung dieser Konfigurationsdaten ist eine Tabelle vorzusehen.
  • Es ist vorgesehen, dass es möglich ist zu spezifizieren, welcher Dienststeuer-Slot (d.h. Dienststeuerdaten-Folgenummer) des in der Einzelnummern- oder Bereichsnummern-Tabelle gefundenen Eintrags in Abhängigkeit von der Wertekombination of (E.164-Nummerntyp, Portabilitätsstatus) bei der Verarbeitung von abgehenden Nachrichten zu verwenden ist. Für die Spezifizierung dieser Konfigurationsdaten ist eine Tabelle vorzusehen. Das gleiche Prinzip kann in Zukunft auch für andere Nummernteile angewendet werden.
  • Es ist vorgesehen, dass es möglich ist zu spezifizieren, welche Aktion bei der Verarbeitung abgehender Ziffern in Abhängigkeit von der Wertekombination von (E.164-Nummerntyp, Portabilitätsstatus) erfolgen soll. Mögliche Aktionen sind der zu verwendende Nachrichtentyp usw. Für die Spezifizierung dieser Konfigurationsdaten ist eine Tabelle vorzusehen. Das gleiche Prinzip kann in Zukunft auch für andere Nummerteile angewendet werden.
  • Figure 00620001
  • Figure 00630001
    Tabelle 16: Details der Konfigurationstabelle für SAS-anwendungsdienstspezifische Verarbeitung von abgehenden Ziffern – Normale Beendigung
  • Tabelle 16 enthält die anwendungsspezifische Verarbeitung von abgehenden Ziffern für den Fall, dass in der Einzelnummern- oder Bereichsnummern-Tabelle ein Eintrag gefunden wurde. Es ist jedoch auch möglich, dass in beiden Tabellen kein Eintrag gefunden wird. Diese anomale Verarbeitung von abgehenden Ziffern ist in Tabelle 17 enthalten.
  • Figure 00640001
  • Figure 00650001
  • Figure 00660001
    Tabelle 17: Details der Konfigurationstabelle für SAS-anwendungsdienstspezifische Verarbeitung von abgehenden Ziffern – Anomale Beendigung
  • Tabelle 18 ist die Konfigurationstabelle für die SAS-anwendungsdienstspezifische Vorbereitung von abgehenden Ziffernfolgen. Diese Konfigurationstabelle konfiguriert die generische abgehende Aktion "Ziffernvorbereitung in abgehender Ziffernfolge".
    Figure 00660002
    Figure 00670001
    Tabelle 18: Details der Konfigurationstabelle für die SAS-anwendungsdienstspezifische Vorbereitung von abgehenden Ziffernfolgen Übersetzung der Zeichnungsbeschriftung
    Fig. 1
    Interaction Type Interaktionstyp
    TCAP User Service TCAP-Benutzerdienst
    Other Services Andere Dienste
    TCAP User Service TCAP-
    Distributor Benutzerdienstverteiler
    Complete ASN.1 Transcoder Kompletter ASN.1-
    Codeumsetzer
    Partial ASN.1 Transcoder Partieller ASN.1-
    Codeumsetzer
    SCCP Service SCCP-Dienst
    Service Distributors and Dienstverteiler und
    Transcoders Codeumsetzer
    SCCP Service Distributor SCCP-Dienstverteiler
    SCCP Transcoder for TCAP SCCP-Codeumsetzer für TCAP-
    User Benutzer dienste)
    SCCP Transcoder SCCP-Codeumsetzer
    MTP3 (and others, e.g. MTP3(und andere, z.B.
    SIGTRAN) Transcoder SIGTRAN)-Codeumsetzer
    ASTP to/from SRF/STP Core ASTP zum/vom SRF/STP-
    Kernknoten
    Fig. 2
    Database Pool Datenbankpool
    Database Type Datenbanktyp
    TCAP User Services TCAP-Benutzerdienste
    SCCP Services SCCP-Dienste
    Other Services Andere Dienste
    Fig. 3
    SAS Application Service SAS-Anwendungsdienst
    Inbound Message Analysis Analyse ankommender
    Nachrichten
    Service Decision Dienstentscheidung
    Outbound Message Synthesis Synthese abgehender
    Nachrichten
    Fig. 4
    Service Decision Dienstentscheidung
    Database Search Datenbanksuche
    Application Specific Cap Anwendungsspezifische
    ture and Evaluation of DB Erfassung und Auswertung
    Search Indications (e.g. von Datenbanksuchanzeigen
    Errors, Exceptions, (z.B. Fehler, Exceptions,
    Indications), Plus Service Anzeigen), plus
    Specific Reaction dienstspezifische Reaktion
    Generic Loop Detection Generische
    Analysis Schleifenerkennungsanalyse
    Application Specific Loop Anwendungsspezifische
    Detection Analysis Schleifenerkennungsanalyse
    Fig. 5
    Database Search Datenbanksuche
    Single Number Table Query Einzelnummerntabellen-
    (with Assembled Search Abfrage (mit assemblierter
    Digit String) Suchziffernfolge)
    Query Result? Abfrageergebnis?
    MATCH Übereinstimmung
    AMBIGUOUS Mehrdeutig
    NO MATCH Keine Übereinstimmung
    Error Fehler
    Indicate MATCH in SINGLE Zeige MATCH in
    TABLE. EINZELTABELLE an.
    Indicate AMBIGUOUS in Zeige AMBIGUOUS in
    SINGLE TABLE. EINZELTABELLE an.
    Indicate NO MATCH in SINGLE Zeige NO MATCH in
    TABLE. EINZELTABELLE an.
    Indicate Error in SINGLE Zeige Fehler in
    TABLE. EINZELTABELLE an.
    Request more Digits Anforderung von mehr
    Enabled? Ziffern freigegeben?
    Range Number Table Query Bereichsnummerntabellen-
    (with Assembled Search Abfrage (mit assemblierter
    Digit String) Suchziffernfolge)
    Indicate MATCH in RANGE Zeige MATCH in
    TABLE. BEREICHSTABELLE an.
    Indicate AMBIGUOUS in RANGE Zeige AMBIGUOUS in
    TABLE. BEREICHSTABELLE an.
    Indicate NO MATCH in RANGE Zeige NO MATCH in
    TABLE. BEREICHSTABELLE an.
    Indicate Error in RANGE Zeige Fehler in
    TABLE. BEREICHSTABELLE an.
    Fig. 6
    Generic Loop Detection Generische
    Analysis Schleifenerkennungsanalyse
    INRN detected in Inbound INRN bei Analyse
    Digit Analysis? ankommender Ziffern
    gefunden?
    SAS General Loop Detection Allgemeiner SAS-
    State? Schleifenerkennungszustand?
    Disabled Gesperrt
    Enabled Freigegeben
    SAS Application Service Führt SAS-Anwendungsdienst
    Perform INRN Based Generic INRN-basierte generische
    Loop Detection? Schleifenerkennung durch?
    SAS DB Table Use Transition Wird in SAS-DB-Tabelle
    Time? Übergangszeit verwendet?
    Current subscriber in Befindet sich Teilnehmer im
    Transition? Übergang?
    Pair (Number Type, Unterstützt das Paar
    Portability Status) (Nummerntyp,
    supports Looping? Portabilitätsstatus)
    Schleifenbildung?
    Select INRN Slot in Found Wähle INRN-Slot im
    Number Table Entry gefundenen Nummerntabellen-
    Eintrag aus
    Received INRN = INRN from Empfangene INRN = INRN von
    DB? DB?
    Indicate "Signalling Loop Zeige
    Detected". "Signalisierungsschleife
    erkannt" an.
    Perform Loop Detection Führe
    Action. Schleifenerkennungsaktion
    durch.
    Indicate "Signalling Loop Zeige
    Not Detected". "Signalisierungsschleife
    nicht erkannt" an.
    Fig. 7
    Outbound Message Synthesis Synthese abgehender
    Nachrichten
    Result of Service Decision? Ergebnis der
    Dienstentscheidung?
    Select Entry in "SAS Wähle Eintrag in
    Application Service "Konfigurationstabelle der
    Specific Outbound SAS-anwendungsspezifischen
    Processing Configuration Verarbeitung von abgehenden
    Table – Normal Completion" Ziffern – Normale
    based on Number Type and Beendigung" auf Grundlage
    Portability Status of von Nummerntyp und
    MATCHed Entry from Service Portabilitätsstatus des
    Decision. ÜBEREINSTIMMENDen Eintrags
    aus Dienstentscheidung aus.
    Execute Response Actions. Führe Antwortaktionen
    Fill Output Digit String durch. Fülle
    (if present) according to Ausgangsziffernfolge (wenn
    Output Digit String vorhanden) gemäß
    Configuration Table. Insert Ausgangsziffernfolgen-
    Service Control Data (if Konfigurationstabelle. Füge
    present) in Output Digit Dienststeuerdaten (wenn
    String. Provide NoAI (if vorhanden) in
    necessary) to Output Ausgangsziffernfolge ein.
    Address. Insert Output Liefere NoAI (falls
    Address (if present) in erforderlich) an
    Protocol Element. Ausgangsadresse. Füge
    Ausgangsadresse (wenn
    vorhanden) in
    Protokollelement ein.
    Select Entry in "SAS Wähle Eintrag in
    Application Service "Konfigurationstabelle für
    Specific Outbound SAS-
    Processing Configuration anwendungsdienstspezifische
    Table – Abnormal Verarbeitung von abgehenden
    Completion". Ziffern – Anomale
    Beendigung" aus.

Claims (10)

  1. Signalisierungsapplikationsserver-Dienstarchitektur, die eine Schichtstruktur mit einer Gruppe von Softwaremodulen aufweist, und zwar mindestens: einen Advanced Signaling Transport Protocol Dispatcher als unterste Schicht, darüber einen SCCP-Codeumsetzer, nämlich mindestens einen SCCP-Codeumsetzer für TCAP-Benutzerdienste und/oder einen SCCP-Codeumsetzer für SCCP-Dienste, einen Benutzerdienstverteiler und mindestens zwei TCAP-Benutzerdienste, wobei zur Verarbeitung von TCAP-Diensten die Signalisierungsapplikationsserver-Dienstarchitektur außerdem ein TCAP-Modul, darüber einen TCAP-Benutzerdienstverteiler und darüber mindestens zwei TCAP-Benutzerdienstmodule umfasst, und/oder wobei zur Verarbeitung von SCCP-Diensten die Signalisierungsapplikationsserver-Architektur außerdem ein SCCP-Benutzerdienstverteilermodul und darüber mindestens zwei SCCP-Benutzerdienstmodule umfasst.
  2. Signalisierungsapplikationsserver-Dienstarchitektur nach Anspruch 1, bei der zur Verarbeitung von SCCP-Diensten mindestens ein Interaktionstyp konfiguriert ist: Interaktionstyp B2 zwischen zwei demselben SCCP-Benutzerdienstverteiler zugeordneten SCCP-Benutzerdiensten, bei dem der SCCP-Benutzerdienstverteiler eine zu verarbeitende Nachricht in Abhängigkeit vom Ergebnis der abgehenden Nachricht eines ersten SCCP-Benutzerdienstes an einen zweiten SCCP-Benutzerdienst weiterleitet.
  3. Signalisierungsapplikationsserver-Dienstarchitektur nach Anspruch 1, bei der zur Verarbeitung von TCAP-Diensten mindestens zwei verschiedene Interaktionstypen konfiguriert sind: Interaktionstyp A zwischen ASTP-Dispatcher und TCAP-Benutzerdienst, bei dem eine zu verarbeitende Nachricht vom ASTP-Dispatcher an den TCAP-Benutzerdienst über den SCCP-Codeumsetzer für TCAP-Benutzerdienste, TCAP und den betreffenden TCAP-Benutzerdienstverteiler weitergeleitet wird, und Interaktionstyp B1 zwischen zwei demselben TCAP-Benutzerdienstverteiler zugeordneten TCAP-Benutzerdiensten, bei dem der TCAP-Benutzerdienstverteiler die zu verarbeitende Nachricht in Abhängigkeit vom Ergebnis der abgehenden Nachricht eines ersten TCAP-Benutzerdienstes an einen zweiten TCAP-Benutzerdienst weiterleitet.
  4. Signalisierungsapplikationsserver-Dienstarchitektur nach Anspruch 3, bei der zur Verarbeitung von TCAP-Diensten ein weiterer Interaktionstyp konfiguriert ist: Interaktionstyp C zwischen zwei, verschiedenen TCAP-Benutzerdienstverteilern zugeordneten TCAP-Benutzerdiensten, bei dem TCAP die zu verarbeitende Nachricht in Abhängigkeit vom Ergebnis der abgehenden Nachricht eines einem ersten TCAP-Benutzerdienstverteiler zugeordneten ersten TCAP-Benutzerdienstes an einen einem zweiten TCAP-Benutzerdienstverteiler zugeordneten zweiten TCAP-Benutzerdienst weiterleitet.
  5. Signalisierungsapplikationsserver-Architektur nach Anspruch 1, die außerdem die Software-Module SCCP-Codeumsetzer, mindestens einen SCCP-Dienstverteiler und mindestens zwei SCCP-Dienste enthält und bei der zwei weitere Interaktionstypen konfiguriert werden können: Interaktionstyp D zwischen einem TCAP-Benutzerdienst und einem SCCP-Benutzerdienst, bei dem der ASTP-Dispatcher die zu verarbeitende Nachricht in Abhängigkeit vom Ergebnis der abgehenden Nachricht eines einem SCCP-Benutzerdienstverteiler zugeordneten SCCP-Benutzerdienstes an einen einem TCAP-Benutzerdienstverteiler zugeordneten TCAP-Benutzerdienst weiterleitet, und Interaktionstyp B2 zwischen zwei demselben SCCP-Benutzerdienstverteiler zugeordneten SCCP-Benutzerdiensten, bei dem der SCCP-Benutzerdienstverteiler die zu verarbeitenden Nachricht in Abhängigkeit vom Ergebnis der abgehenden Nachricht eines ersten SCCP-Benutzerdienstes an einen zweiten SCCP-Benutzerdienst weiterleitet.
  6. Signalisierungsapplikationsserver-Dienstarchitektur nach Anspruch 1, die außerdem einen gemeinsamen Datenbankpool enthält, auf den alle Signalisierungsapplikationsserver-Anwendungsdienste Zugriff haben.
  7. Verfahren zum Durchführen einer Analyse für einen Signalisierungsapplikationsserver-Anwendungsdienst, das folgende Schritte umfasst: Durchführen einer Analyse ankommender Nachrichten, Durchführen einer Dienstentscheidung, Durchführen einer Synthese abgehender Nachrichten unter Verwendung mindestens einer Konfigurationstabelle für abgehende Nachrichten, wobei zur Verarbeitung von SCCP-Diensten mindestens ein Interaktionstyp vorgesehen ist: Interaktionstyp B2 zwischen zwei demselben SCCP-Benutzerdienstverteiler zugeordneten SCCP-Benutzerdiensten, bei dem der SCCP-Benutzerdienstverteiler eine zu verarbeitende Nachricht in Abhängigkeit vom Ergebnis der abgehenden Nachricht eines ersten SCCP-Benutzerdienstes an einen zweiten SCCP-Benutzerdienst weiterleitet, und/oder zur Verarbeitung von TCAP-Diensten mindestens zwei verschiedene Interaktionstypen vorgesehen sind: Interaktionstyp A zwischen ASTP-Dispatcher und TCAP-Benutzerdienst, bei dem eine zu verarbeitende Nachricht vom ASTP-Dispatcher an den betreffenden TCAP-Benutzerdienst über einen SCCP-Codeumsetzer für Benutzerdienste, TCAP und den betreffenden TCAP-Benutzerdienstverteiler weitergeleitet wird, und Interaktionstyp B1 zwischen zwei demselben TCAP-Benutzerdienstverteiler zugeordneten TCAP-Benutzerdiensten, bei dem der TCAP-Benutzerdienstverteiler die zu verarbeitende Nachricht in Abhängigkeit vom Ergebnis der abgehenden Nachricht eines ersten TCAP-Benutzerdienstes an einen zweiten TCAP-Benutzerdienst weiterleitet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Dienstentscheidung eine generische Schleifenerkennungsanalyse umfasst, bei der eine Schleifenerkennungs-Konfigurationstabelle verwendet wird.
  9. Signalisierungsapplikationsserver, der mindestens einen Prozessor, mindestens eine Datenbank und mindestens eine Verarbeitungssoftware zur Verarbeitung mindestens einer Anwendungsdienstanforderung umfasst, wobei die mindestens eine Verarbeitungssoftware einen Signaling-Connection-Control-Part(SCCP)-Prozess und mindestens einen Transaction-Capabilities-Application-Part(TCAP)-Prozess zum Erkennen mindestens einer Anwendungsdienstanforderung enthält, und wobei die Verarbeitungssoftware eine Schichtstruktur aufweist, die ein Gruppe von Softwaremodulen umfasst, und zwar mindestens: einen Advanced Signaling Transport Protocol Dispatcher als unterste Schicht, darüber einen TCAP-Benutzerdienstverteiler und darüber einen SCCP-Codeumsetzer, nämlich mindestens einen SCCP-Codeumsetzer für TCAP-Benutzerdienste und/oder einen SCCP-Codeumsetzer für SCCP-Dienste, einen Benutzerdienstverteiler und mindesten zwei TCAP-Benutzerdienste, wobei zur Verarbeitung von TCAP-Diensten die Verarbeitungssoftware außerdem ein TCAP-Modul, darüber ein TCAP-Benutzerdienstverteilermodul und darüber mindestens zwei TCAP-Benutzerdienstmodule umfasst, und/oder wobei zur Verarbeitung von SCCP-Diensten die Verarbeitungssoftware außerdem ein SCCP-Benutzerdienstverteilermodul und darüber mindestens zwei SCCP-Benutzerdienstmodule umfasst.
  10. Signalisierungsapplikationsserver nach Anspruch 9, insbesondere zur Auswahl von SS7-Links, mit einem Signalisierungstransferpunkt (STP), wobei der STP mindestens eine externe Schnittstelle zum Anschluss des STP über mindestens ein SS7-Link an mindestens eine Telekommunikationseinheit und eine interne Schnittstelle zum Anschluss des STP an den Signalisierungsapplikationsserver aufweist, und wobei der STP fähig ist, ankommende SS7-Nachrichten zu verarbeiten, eine einzelne Anwendungsdienstanforderung in einer ankommenden SS7-Nachricht zu erkennen und die erkannte einzelne Anwendungsdienstanforderung zur Weiterverarbeitung an den Signalisierungsapplikationsserver weiterzuleiten.
DE60307781T 2003-03-19 2003-03-19 Signalisierungsserver Expired - Lifetime DE60307781T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP03290706A EP1460864B1 (de) 2003-03-19 2003-03-19 Signalisierungsserver

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60307781D1 DE60307781D1 (de) 2006-10-05
DE60307781T2 true DE60307781T2 (de) 2006-12-28

Family

ID=32799135

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60307781T Expired - Lifetime DE60307781T2 (de) 2003-03-19 2003-03-19 Signalisierungsserver

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7200217B2 (de)
EP (1) EP1460864B1 (de)
CN (1) CN100493080C (de)
AT (1) ATE337686T1 (de)
DE (1) DE60307781T2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7864943B2 (en) * 2004-08-20 2011-01-04 Tekelec Methods and systems for load sharing and preserving sequencing of signaling connection control part (SCCP) messages
US8055586B1 (en) * 2006-12-29 2011-11-08 Amazon Technologies, Inc. Providing configurable use by applications of sequences of invocable services
US20080291920A1 (en) * 2007-05-21 2008-11-27 At&T Knowledge Ventures, L.P. System and method for managing communications
DE102014202567B4 (de) * 2014-02-12 2017-05-04 Siemens Healthcare Gmbh Verfahren zur Erzeugung von Magnetresonanzaufnahmen und Magnetresonanztomographiesystem
US11902725B2 (en) 2020-11-11 2024-02-13 Oracle International Corporation Methods, systems, and computer readable media for load sharing class 1 signaling connection control part (SCCP) messages
TWI809593B (zh) * 2021-12-08 2023-07-21 中華電信股份有限公司 用於網路電話信令迴圈的根因分析的電子裝置和方法
CN114466103B (zh) * 2021-12-21 2024-04-26 天翼云科技有限公司 语音数图生成的方法、装置、电子设备及存储介质

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5712908A (en) * 1995-12-22 1998-01-27 Unisys Corporation Apparatus and method for generating call duration billing records utilizing ISUP messages in the CCS/SS7 telecommunications network
US6011803A (en) * 1997-01-13 2000-01-04 Lucent Technologies Inc. Distributed-protocol server
US6366658B1 (en) * 1998-05-07 2002-04-02 Mci Communications Corporation Telecommunications architecture for call center services using advanced interactive voice responsive service node
US6714533B1 (en) * 1998-11-30 2004-03-30 Qwest Communications International Inc. Method and system for managing a packet switched network
US6631186B1 (en) * 1999-04-09 2003-10-07 Sbc Technology Resources, Inc. System and method for implementing and accessing call forwarding services
US6662017B2 (en) * 1999-12-23 2003-12-09 Tekelec Methods and systems for routing messages associated with ported subscribers in a mobile communications network
US6731741B1 (en) * 2000-03-31 2004-05-04 Alcatel Signaling server for processing signaling information in a telecommunications network
US6826198B2 (en) * 2000-12-18 2004-11-30 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Signaling transport protocol extensions for load balancing and server pool support
US6965592B2 (en) * 2001-01-24 2005-11-15 Tekelec Distributed signaling system 7 (SS7) message routing gateway
US20030228123A1 (en) * 2002-05-24 2003-12-11 Mark Andrews Low loss polymeric optical waveguide materials
ATE295051T1 (de) * 2002-09-16 2005-05-15 Cit Alcatel Ss7-signalisierungsserver mit integrierten verbesserten siganlisierungsdiensten
US7653051B2 (en) * 2004-01-13 2010-01-26 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Signaling gateway aggregation

Also Published As

Publication number Publication date
CN100493080C (zh) 2009-05-27
US20050013427A1 (en) 2005-01-20
EP1460864A1 (de) 2004-09-22
EP1460864B1 (de) 2006-08-23
DE60307781D1 (de) 2006-10-05
ATE337686T1 (de) 2006-09-15
US7200217B2 (en) 2007-04-03
CN1533116A (zh) 2004-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60034329T2 (de) Verfahren und system zur leitweglenkung von mit portierten teilnehmern assozierten signalisierungsnachrichten in einem kommunikationsnetzwerk
DE69733762T2 (de) Fernmeldenetz mit teilnehmernummerverschiebbarkeit
DE69735355T2 (de) Nichtgeographische telefonnummerübertragbarkeit von intelligenten netzwerkdiensten
DE60126647T2 (de) System und Verfahren um die Steuerung von Echtzeit-Transport-Protokollflüsse über mehrere Netzwerke zu unterstützen
DE69634821T2 (de) Telekommunikationsvorrichtung, -system und -verfahren mit verbessertem signal transfer point (stp)
DE60204289T2 (de) Flexible benutzer verteilung zwischen benutzerdiensteinheiten
DE69830093T2 (de) Verfahren zur Abfrage von replizierten Datenbanken
DE69833026T2 (de) Verfahren und system zur automatischen überprüfung der bereitstellung von fernmeldediensten
DE69635577T2 (de) Verkehrsleitweglenkung in einem knoten eines telekommunikationsnetzwerks
DE60204018T2 (de) SS7-Signalisierungsserver mit integrierten verbesserten Siganlisierungsdiensten
DE60307781T2 (de) Signalisierungsserver
DE69833845T2 (de) Intelligente Schnittstelle zwischen einem Dienststeuerpunkt und einem Signalisierungsnetz
DE60301854T2 (de) Nachrichtentransfer-teilepunktcodeabbildungsverfahren
DE60030273T2 (de) Verfahren und systeme zur lenkung von zeichengabenachrichten in einem kommunikationsnetz unter verwendung von sprechkreisadress (cic)-information
DE19708112A1 (de) Telekommunikationssystem mit schleifenfreien Vermittlungstabellen
EP0878972B1 (de) Teilnehmeranschlussnetz, Vermittlungsstelle, Dienststeuereinrichtung und Verbindungsaufbauverfahren
DE60302042T2 (de) Netzwerkwartung
EP1031241A2 (de) Zeichengabepunkt eines zeichengabenetzes
DE69732653T2 (de) Steuerungsverfahren eines anrufes
DE69921431T2 (de) Gateway in einem intelligenten Netz
EP1407621B1 (de) Vorrichtung zum übertragen von zeichengabemeldungen
DE69827093T2 (de) Anrufbehandlung in einem intelligenten Netzwerk
EP0991283A1 (de) Verfahren zur Behandlung von In-Calls bei IN-Dienstrufnummernportabilität
DE2533462C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Leitweglenkung in einem maschenförmigen Vermittlungsnetz
EP1811790B1 (de) Behandlung von SS7-Signalisierungsnachrichten in einem Signaling Transfer Point

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALCATEL LUCENT, PARIS, FR

8364 No opposition during term of opposition