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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Stossdämpfer, der
eine teleskopische Bewegung eines Stossdämpfers in eine Drehbewegung
eines Motors unter Verwendung einer Kugelumlaufspindelvorrichtung
und eine Dämpferschwingung
unter Verwendung des elektromagnetischen Widerstandes, erzeugt durch
den Motor, umwandelt.
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Hintergrund der Technik
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Allgemein
ist eine Aufhängungseinheit
für ein
Fahrzeug, in dem ein hydraulischer Stoßdämpfer parallel zu einer Aufhängungsfeder
zwischen einer Fahrzeugkarosserie und einer Achse angeordnet ist, bekannt.
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Außerdem hat
die Japanische offen gelegte Patentveröffentlichung Nr. 5- 44758A
eine Aufhängungsvorrichtung
gezeigt, in der Magnetspulen in den hydraulischen Stoßdämpfer eingebaut
sind. In dieser Aufhängungseinheit
sind jeweils Wicklungen mit einem Zylinder des hydraulischen Stoßdämpfers verbunden
und sind Magnete mit einer Kolbenstange verbunden und ein elektrischer
Strom wird auf die Wicklungen angelegt, um dadurch eine Antriebskraft (eine
elektromagnetische Kraft) entlang der Richtung eines Hubes der Kolbenstange
zu erzeugen, um die Größe der teleskopischen
Bewegung der Aufhängungseinheit
entsprechend der Fahrbedingung eines Fahrzeuges zu steuern.
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Jedoch
sind in solch einer Aufhängungseinheit,
in der Magnetspulen in einen hydraulischer Stoßdämpfer eingebaut sind, ein hydraulischer Druck,
eine Energiequelle und dergleichen erforderlich, wodurch sie im
Aufbau komplizierter wird und dies ist im Hinblick auf die Kosten
von Nachteil.
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Andererseits
ist ein neuer elektromagnetischer Stossdämpfer, der keinen hydraulischen Druck,
keinen Luftdruck, keine Energiequelle oder dergleichen erfordert,
im Entwurf. Solch ein elektromagnetischer Stossdämpfer ist grundsätzlich aufgebaut,
wie in dem beispielhaften Modell der 6 gezeigt.
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In
diesem elektromagnetischen Stossdämpfer wird die teleskopische
Bewegung in eine Drehbewegung unter Verwendung einer Kugelumlaufspindelvorrichtung
umgewandelt und ein Motor wird infolge der Drehbewegung angetrieben
und die teleskopische Bewegung des Stossdämpfers wird durch den Widerstand,
erzeugt durch den Motor, als eine elektromagnetische Kraft, gedämpft.
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Ein
Motor 50 wird durch einen Lagerungsrahmen 30 gelagert
und es ist ein Bewegungsrahmen 40 vorgesehen, der in solch
einer Weise geführt
wird, dass der Bewegungsrahmen in Bezug auf den Lagerungsrahmen 30 frei
gleiten kann. Zwischen einer Spindelwelle 46 und einer
Kugelumlaufmutter 47, die eine Kugelumlaufspindelvorrichtung 45 bildet,
ist die Kugelumlaufmutter 47 mit dem vorerwähnten Bewegungsrahmen 40 verbunden
und die Spindelwelle 46 ist, um spiralförmig mit der Kugelumlaufmutter 47 im Umlauf
zu sein, ist koaxial mit einer Drehwelle 51 des vorerwähnten Motors 50 durch
eine Kupplung 55 verbunden.
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Der
Lagerungsrahmen 30 hat eine obere Halterung 31,
eine untere Halterung 32 und eine Zwischenhalterung 33,
der zwischen der oberen Halterung 31 und der unteren Halterung 32 positioniert
ist. Der Lagerungsrahmen 30 ist in solch einer Weise aufgebaut,
dass diese Halterungen miteinander mittels einer Mehrzahl von Verbindungsstangen 34 verbunden
sind. Die vorerwähnte
Spindelwelle 46 ist durch ein Lager 35, installiert
an der Zwischenhalterung 33, in solch einer Weise drehbar
gelagert, dass die Spindelwelle 46 durch das Lager 35 hindurchgeht.
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Der
Bewegungsrahmen 40 hat eine obere Halterung 41,
eine untere Halterung 42 und eine Mehrzahl von Führungsstangen 43,
die diese Halterungen 41 und 42 verbinden. Die
Führungsstangen 43 des
Bewegungsrahmens 40 gehen gleitbar durch die untere Halterung 32 des
vorerwähnten
Lagerungsrahmens 30, wodurch die Führungsstangen 43 den
Bewegungsrahmen 40 in solch einer Weise führen, dass
der Bewegungsrahmen 40 parallel mit der Spindelwelle 46 gleiten
kann.
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Die
vorerwähnte
Kugelumlaufmutter 47 ist mit der oberen Halterung 41 verbunden
und eine große
Anzahl von Kugeln sind entlang einer Gewindenut innerhalb der Kugelumlaufmutter 47,
obgleich diese Kugeln in der Zeichnung nicht gezeigt sind, angeordnet.
Die Spindelwelle 46 ist mit der Kugelumlaufmutter 47 durch
die große
Anzahl der Kugeln spiralförmig im
Eingriff.
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Wenn
sich die Kugelumlaufmutter 47 zusammen mit dem Bewegungsrahmen 40 entlang
der Spindelwelle 46 bewegt, wird eine Drehbewegung auf
die Spindelwelle 46 durch die Kugelumlaufspindelvorrichtung 45 angewandt.
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Wenn
der elektromagnetische Stossdämpfer zwischen
einer Fahrzeugkarosserie und einer Achse eingesetzt wird und z.
B. als eine Aufhängung
von dem Fahrzeug verwendet wird, wird eine Montagehalterung 36 des
Lagerungsrahmens 30, die oberhalb des Motors 50 und
an einem oberen Ende des elektromagnetischen Stossdämpfers positioniert
ist, auf der Seite der Fahrzeugkarosserie verbunden sein und ein
Montageauge 44, das an der unteren Halterung 42 des
Bewegungsrahmens 40 an einem unteren Ende des elektromagnetischen
Stossdämpfers angeordnet
ist, wird auf der Achsseite verbunden sein.
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Wenn
eine Schwingung in den elektromagnetischen Stossdämpfer von
der Oberfläche
einer Strasse eingeht und die Kugelumlaufmutter 47 eine lineare
Bewegung in der Richtung eines Pfeiles X zusammen mit dem Bewegungsrahmen 40 vollführt, macht
die Spindelwelle 46 infolge des spiralförmigen Eingriffs der Gewindenut
der Spindelwelle 46 und der Kugeln, die entlang der Gewindenut
innerhalb der Kugelumlaufmutter 47 angeordnet sind, eine
Drehbewegung an jener Position.
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Die
Drehbewegung der Spindelwelle 46 wird als Drehbewegung
einer Drehwelle 51 in die Richtung eines Pfeiles Y durch
die Kupplung 55, verbunden mit einem oberen Ende der Spindelwelle 46 übertragen,
um dadurch den Motor 50 zu drehen.
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In
dem Motor 50 sind z. B. am Rotor des Motors 50 Magnete
angeordnet und die Wicklungen eines Stators der jeweiligen Magnetpole,
die direkt miteinander kurzgeschlossen sind, sind über einen Steuerungsschaltkreis
so verbunden, dass eine gewünschte
elektromagnetische Kraft erhalten werden kann. Somit fließen mit
dem Fortschreiten des Drehens des Rotors infolge der induzierten
elektromagnetischen Kraft von dem Motor 50 elektrische
Ströme durch
die Wicklungen und die elektromagnetische Kraft, die resultierend
aus dem Fluß der
elektrischen Ströme
ansteigt, wird ein Drehmoment entgegengesetzt gegen die Drehungen
der Drehwelle 51 des Motors 50.
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Zusätzlich ist
es möglich,
um die Stärke
des Drehmoments, die sich auf die elektromagnetische Kraft gründet und
entgegengesetzt ist gegen die Drehungen der Drehwel le 51,
durch das Verändern
der Stärke
des Widerstands infolge des Steuerungsschaltkreises, der mit den
Wicklungen verbunden ist, frei zu verändern.
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Das
elektromagnetische Drehmoment, das ein Widerstand gegen die Drehungen
der Drehwelle 51 wird, hält die Drehungen der vorerwähnten Spindelwelle 46 zurück. Schließlich arbeitet
das Drehmoment als Widerstand, um die lineare Bewegung der Kugelumlaufmutter 47 der
Kugelumlaufspindelvorrichtung 45 zurück zu halten, d. h., als Dämpfungskraft
gegen die Schwingung, die in den elektromagnetischen Stossdämpfer eingegeben
wird.
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Jedoch
in Bezug auf den elektromagnetischen Stossdämpfer, der derart aufgebaut
ist, dass die Spindelwelle 46 mit der Drehwelle 51 des
Motors 50 durch die Kupplung 55 direkt verbunden
ist und die Drehbewegung der Welle 46 auf den Motor 50 übertragen
wird, wird es befürchtet,
dass die folgenden Probleme entstehen können, wenn der elektromagnetische
Stossdämpfer
tatsächlich
auf ein Fahrzeug angewendet wird.
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Zuerst
werden die Merkmale der Dämpfungskraft,
die durch den elektromagnetischen Stossdämpfer erzeugt wird, in die
Betrachtung einbezogen. Mit dem Fortschreiten der linearen Bewegung der
Kugelumlaufmutter 47 dreht sich die Spindelwelle 46 und
die Drehbewegung wird auf den Motor 50 übertragen. Weil das Trägheitsmoment
des Rotors innerhalb des Motors 50 relativ groß ist, kann
der Einfluss auf die Dämpfungskraft
nicht ignoriert werden.
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Nachstehend
wird eine Beschreibung gegeben, wie ein Trägheitsmoment die vorerwähnte Dämpfungskraft
beeinflusst.
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Die
durch den elektromagnetischen Stossdämpfer erzeugte Dämpfungskraft,
nämlich
der Widerstand (die Last) gegen die teleskopische Bewegung, ist
ungefähr
die Gesamtsumme des Trägheitsmoments
des Rotors des Motors, das Trägheitsmoment
der Spindelwelle und der durch den Motor erzeugte elektromagnetische
Widerstand. Weil die Winkelbeschleunigung der Drehwelle des Motors
zu der Beschleunigung der teleskopischen Bewegung des Stossdämpfers proportional
ist, ist das Trägheitsmoment
des Rotors zu der Beschleunigung der teleskopischen Bewegung des
Stossdämpfers
proportional.
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Wie
bereits oben beschrieben, ist das Trägheitsmoment des Rotors zu
der Beschleunigung der teleskopischen Bewegung des Stossdämpfers proportional
und demzufolge wird die Dämpfungskraft, die
nicht auf der elektromagnetischen Kraft des Motors basiert, gegen
die Kraft in einer axialen Richtung des Stoßdämpfers, die von der Oberfläche der
Straße
in den Stoßdämpfer eingegeben
wird, erzeugt. Insbesondere, wenn eine plötzliche Kraft in einer axialen
Richtung eingegeben wird, die größer als
die Dämpfungskraft
ist, wird der Widerstand gegen die Schwingung durch den Rotor entsprechend
erzeugt werden. Diese außerordentliche
hohe Dämpfungskraft
absorbiert aber die Schwingung nicht und die Schwingung wird wie
sie ist, direkt auf die Seite der Fahrzeugkarosserie übertragen.
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Demzufolge
steigt die Dämpfungskraft
infolge des Trägheitsmoments
des Rotors immer vor der Erzeugung der Dämpfungskraft an, was von der
elektromagnetischen Kraft des Motors abhängt. Weil überdies das Trägheitsmoment
des Rotors, wie oben beschrieben, relativ groß ist, wird, falls es möglich ist, den
Einfluss, den das Trägheitsmoment
des Rotors auf die Dämpfungskraft
ausübt,
auszuschließen
oder zurück
zu halten, die Schwingungsabsorptionskapazität dementsprechend erhöht. Dies
macht das Fahrzeug zum Fahren komfortabler.
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Insbesondere
ist es in Bezug auf des elektromagnetischen Stossdämpfers Steuerungsfähigkeit über die
Dämpfungskraft
schwierig, die Dämpfungskraft,
die resultierend aus dem Trägheitsmoment
des Rotors des Motors, eng in anwendbar zu der Beschleunigung der
teleskopischen Bewegung des vorerwähnten Stoßdämpfers, ansteigt, zu steuern.
Somit wird es bevorzugt, dass das vorerwähnte Trägheitsmoment von geringerem
Einfluss ist.
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Als
nächstes
wird die Haltbarkeit des Motors 50 in die Betrachtung einbezogen.
Entsprechend der Eingangsgeschwindigkeit von einer Straßenoberfläche der
nach oben gerichteten Druckkraft bewegt eine Schwingung oder dergleichen,
die von der Oberfläche
einer Straße
auf den elektromagnetischen Stossdämpfer aufgebracht wird, währenddessen
ein Fahrzeug fährt,
den Bewegungsrahmen 40 und die Kugelumlaufmutter 47 der
Kugelumlaufspindelvorrichtung 45 vollführt eine lineare Bewegung bei
derselben Geschwindigkeit, wie die Fahrgeschwindigkeit des Bewegungsrahmens 40.
Die Spindelwelle 46 dreht sich auch mit einer Drehzahl,
die zu der Geschwindigkeit der linearen Bewegung proportional ist und
die Drehwelle 51 des Motors 50 dreht sich auch mit
derselben Drehzahl, wie die der Spindelwelle 46.
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In
diesem Fall ist es, wenn die vorerwähnte Eingangsgeschwindigkeit
der Schwingung oder das Drücken
nach oben plötzlich
erhöht
wird, möglich, temporär eine zulässige Drehzahl
des Motors 50 zu überschreiten.
Insbesondere wird sich, wenn eine schnelle teleskopische Bewegung
begonnen wird, wenn der Stoßdämpfer in
einem stationären
Zustand ist, oder wenn eine langsame teleskopische Bewegung im Fortschreiten
ist, die Drehzahl des Motors extrem in einem Moment erhöhen. In
diesem Fall wird ein Wärmewert
der Wicklungen des Motors 50 groß werden und die Wärmeentwicklung
wird eine chemische Veränderung
oder dergleichen in dem isolierenden Überzug der leitenden Drähte, die
die Wicklungen bilden, induzieren. Dies wird zu einer Verschlechterung
der Isolierungsleistung führen.
Als ein Ergebnis wird es befürchtet,
dass eine elektrische Leckage auftreten und der Motor selbst beschädigt werden
kann.
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Der
Motor 50 ist teurer als andere Teile des elektromagnetischen
Stossdämpfers.
Demzufolge ist es wünschenswert,
alle Anstrengungen zu unternehmen, um zu verhindern, dass der Motor 50 beschädigt wird.
Ein elektromagnetischer Stossdämpfer
mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist in der JP-
A- 3- 91551 gezeigt.
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Offenbarung der Erfindung
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Ein
Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, einen elektromagnetischen
Stossdämpfer
zu schaffen, der in der Lage ist, den Einfluss, den das Trägheitsmoment
eines Rotors eines Motors auf die Dämpfungskraft ausübt, zurück zu halten
und der in der Lage ist, die Fahrzeuge beim Fahren komfortabler
zu machen, und um unverzüglich
die Dämpfungskraft entsprechend
der Fahrbedingungen in dem Fall zu steuern, dass der Stoßdämpfer als
die Aufhängung eines
Fahrzeuges verwendet wird.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, einen elektromagnetischen
Stossdämpfer zu
schaffen, der so viel wie möglich
in der Lage ist zu verhindern, dass der Motor einer Beschädigung unterworfen
wird, die als ein Ergebnis aus der Wärmeentwicklung des Motors entstehen
kann und der eine Reparatur des Schadens bei niedrigen Kosten ermöglicht.
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Zum
Erreichen der oben beschriebenen Vorteile weist der elektromagnetische
Stossdämpfer
entsprechend der vorliegenden Erfindung auf: einen Stoßdämpferkörper, der
die teleskopische Bewegung in Abhängigkeit zu einem Eingangsignal
von außen ausführt; eine
Kugelumlaufspindelvorrichtung, die an dem Stoßdämpferkörper angeordnet ist, die die
teleskopische Bewegung in eine Drehbewegung umwandelt und aus einer Kugelumlaufmutter
und einer Spindelwelle zusammengesetzt ist; einem Motor, der an dem
Stoßdämpferkörper vorgesehen
ist und einen elektromagnetischen Widerstand erzeugt, die entgegengesetzt
ist zu den Drehungen, die in eine Drehwelle des Motors eingegeben
werden; und einem Kraftübertragungsabschnitt,
der einen elastischen Körper
hat, der die Drehbewegung der Kugelumlaufspindelvorrichtung auf
die Drehwelle des Motors überträgt und auch
eine Übertragungsphase
der Drehbewegung überträgt, wenn
das Drehmoment der Drehbewegung verändert wird.
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Außerdem wird
es bevorzugt, einen derartigen Aufbau zu haben, das zumindest ein
Teil des Kraftübertragungsabschnittes
einen Torsionsstab enthält.
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Der
Torsionsstab ist derart gebildet, dass der Torsionsstab brechen
wird, wenn das vorerwähnte
zu übertragende
Drehmoment größer als
ein vorgeschriebenes Drehmoment ist.
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Außerdem ist
sie derart aufgebaut, dass der Kraftübertragungsabschnitt aus einem
Antriebsabschnitt und einem angetriebenen Abschnitt zusammengesetzt
ist und der elastische Körper
auf einer Drehmomentübertragungsoberfläche, die
zwischen dem Antriebsabschnitt und dem angetriebenen Abschnitt dazwischen
liegt, vorgesehen ist.
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Die
Vorsprünge,
vorgesehen an dem Kraftübertragungsabschnitt,
sind derart gebildet, dass die Vorsprünge brechen werden, wenn das
vorerwähnte zu übertragende
Drehmoment größer als
ein vorgeschriebener Wert ist.
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Es
wird bevorzugt, dass der vorerwähnte vorgeschriebene
Wert einem Drehmomentwert zu einer Zeit entspricht, wenn eine Drehzahl
des Motors, um sich infolge des Drehmomentes zu drehen, eine zulässige Drehzahl
erreicht.
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Demzufolge
entsteht entsprechend der vorliegenden Erfindung, wenn die teleskopische
Bewegung des Stosdämpfers
auf die Drehwelle des Motors als die Drehbewegung übertragen
wird, eine Zeitverzögerung,
und es ist möglich,
die Erzeugung der großen
Dämpfungskraft,
die als ein Ergebnis von dem Trägheitsmoment
des Rotors entsteht, zu verzögern
oder die große
Dämpfungskraft
zu reduzieren. Somit kann in dem Fall des Anwendens des elektromagnetischen
Stossdämpfers
in einer Aufhängung eines
Fahrzeuges das Fahrzeug zum Fahren komfortabler gemacht werden und
die Dämpfungskraft
kann entsprechend der Fahrbedingungen unmittelbar gesteuert werden.
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Wenn
außerdem
eine Drehzahl der Drehbewegung, die als ein Ergebnis aus der teleskopischen Bewegung
des Stoßdämpfers entsteht,
eine zulässige
Drehzahl des Motors überschreitet,
bricht zumindest ein Teil der Kraftübertragungsabschnitte und hindert
den Motor am übermäßigen Drehen.
Demzufolge ist es möglich,
den Motor am Unterworfenwerden einer Beschädigung, die als ein Ergebnis
der Wärmeentwicklung
des Motors entsteht, zu hindern.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
eine Schnittdarstellung, die einen elektromagnetischen Stossdämpfer entsprechend
eines ersten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Schnittdarstellung, die einen elektromagnetischen Stossdämpfer entsprechend
eines zweiten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Antriebsabschnittes oder eines
angetriebenen Abschnittes, die ein Bauteil einer Kupplung ist.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht eines elastischen Körpers, der auch ein Bauteil
einer Kupplung ist.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die
Kupplung mit einer Drehwelle und einer Spindelwelle verbunden ist.
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6 ist
eine Blockdarstellung der Technik, die die vorliegende Erfindung
betrifft.
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Der
beste Modus für
das Ausführen
der Erfindung Nachstehend wird eine Beschreibung der in den Zeichnungen
gezeigten Ausführungsbeispiele gegeben.
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1 ist
eine Schnittdarstellung, die einen elektromagnetischen Stossdämpfer entsprechend des
ersten Ausführungsbeispieles
zeigt.
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Ein
Stoßdämpferkörper 1 hat
einen äußeren Zylinder 3 und
einen inneren Zylinder 6, der in den äußeren Zylinder 3 in
solch einer Weise extern eingesetzt ist, dass der innere Zylinder 6 in
dem äußeren Zylinder 3 frei
drehen kann. Jedoch ist eine Gleitposition des inneren Zylinders 6 in
dem äußeren Zylinder 3 an
einem unteren Teil des äußeren Zylinders 3, der
aus der Zeichnung weggelassen ist, angeordnet.
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Außerdem ist
ein zylindrisches Gehäuse 7 an
einen oberen Teil des äußeren Zylinders 3 koaxial verbunden
und ein Motor 10, untergebracht in einem Gehäuse 8,
ist an einem oberen Teil des Gehäuses 7 installiert.
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An
einem oberen Ende des inneren Zylinders 6, der in Bezug
auf den äußeren Zylinder 3 gleitet,
ist eine Kugelumlaufmutter 16, die eine Kugelumlaufspindelvorrichtung 15 bildet,
installiert. Eine Spindelwelle 17, erstreckt sich, um mit
der Kugelumlaufmutter 16 spiralförmig im Eingriff zu sein, nach
innen des inneren Zylinders 6. Eine Gewindenut der Spindelwelle 17 wird
geführt
und ist spiralförmig
mit einer großen
Anzahl von Kugeln, die in einer Gewindenut in der Kugelumlaufmutter 16 angeordnet
sind, im Eingriff. Wenn sich die Kugelumlaufmutter 16 in
der axialen Richtung gemeinsam mit dem inneren Zylinder 6 bewegt,
dreht sich die Spindelwelle 17 bei der Position, noch genauer,
die lineare Bewegung der Kugelumlaufmutter 16 wird in eine
Drehbewegung der Spindelwelle 17 umgewandelt.
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Zusätzlich führt die
Kugelumlaufspindelvorrichtung 15 eine Funktion des Umwandeln
der linearen Bewegung in die Drehbewegung durch den spiralförmigen Eingriff
der großen
Anzahl der Kugeln und der Gewindenut sehr glatt und ohne Widerstand aus
und somit wird die Kugelumlaufspindelvorrichtung 15 am
meisten bevorzugt. Jedoch ist eine Vorrichtung zum Umwandeln der
linearen Bewegung in eine Drehbewegung nicht immer auf die Kugelumlaufspindelvorrichtung 15 begrenzt.
Die Kugelumlaufspindelvorrichtung 15 wird kein Hindernis
sein, um eine weitere Vorrichtung, die eine ähnliche Wirkung hat, vorzusehen.
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Ein
oberes Ende der Spindelwelle 17, die durch die Kugelumlaufmutter 16 hindurchgeht,
ist durch ein Kugellager 9, das innerhalb eines unteren Endes
des Gehäuses 7 installiert
ist, durch ein Arretierteil 8 in solch einer Weise gelagert,
dass die Spindelwelle 17 frei drehen kann und nicht nach
außen abfällt.
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Zusätzlich ist
ein ringförmiges
Kissenteil 5 auf einer unteren Oberfläche des Arretierungsteiles 8 installiert.
Wenn der innere Zylinder 6 nach oben geht, trifft sich
das elastische Kissenteil 5 mit dem inneren Zylinder 6 an
der obersten Position elastisch, so dass der Stoss abgefedert wird
und auch die weitere Aufwärtsbewegung
des inneren Zylinders 6 gestoppt wird.
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Obwohl
die Details später
beschrieben werden, ist ein Torsionsstab 13 zuerst als
ein Kraftübertragungsanschnitt
an einem Gehäusewellen-
Zentrumsabschnitt in dem Gehäuse 7 zuerst
angeordnet. Ein oberes Ende der Spindelwelle 17 ist bei
einem unteren Ende des Torsionsstabs 13 eingesetzt und durch
ein Feder oder dergleichen befes tigt, um wechselseitige Drehungen
zu verhindern. Ein oberes Ende des Torsionsstabs 13 ist
mit einer Drehwelle 11 des Motors 10 durch eine
Kupplung koaxial verbunden.
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Eine
Halterung, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist, ist oberhalb
des äußeren Zylinders 3 und bei
einem oberen Ende des Gehäuses 8,
in dem der Motor 10 untergebracht ist, installiert. Eine
Halterung ist auch bei einem unteren Ende des inneren Zylinders 36 installiert.
Zwischen den Halterungen ist unter Verbindung der oberen Halterungen
eine Verbindung mit der Fahrzeugkarosserieseite hergestellt, wobei
andererseits unter Verwendung der unteren Halterung eine Verbindung
mit der Achsenseite hergestellt ist.
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Infolge
solch eines, wie oben beschriebenen Aufbaus, bewegt sich, wenn eine äußere Kraft,
z. B. eine Druckkraft nach oben, in den inneren Zylinder 6 eingeht,
der bei einem unteren Teil des Stoßdämpferkörpers 1 ist, während ein
Fahrzeug fährt,
der innere Zylinder 6 in der axialen Richtung in Bezug
auf den äußeren Zylinder 3 in
Abhängigkeit
von der Eingabe, noch genauer, die teleskopische Bewegung wird nach
oben und nach unten vorgenommen.
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Infolge
der Kugelumlaufspindelvorrichtung 15, zusammengesetzt aus
der Kugelumlaufmutter 16, die in dem inneren Zylinder 6 installiert
ist, und der Spindelwelle 17, die mit dem Motor 10 durch
den Kraftübertragungsabschnitt
verbunden ist, wird zu dieser Zeit die lineare Bewegung des inneren
Zylinders 6 in eine Drehbewegung der Spindelwelle 17 umgewandelt.
In diesem Fall wird eine Richtung der Drehbewegung der Spindelwelle 17 entsprechend
einer Richtung der Bewegung der Kugelumlaufmutter 16 geschaltet
und die Richtung der Drehbewegung unterscheidet sich in Abhängigkeit
von den Fällen, dass
der innere Zylinder 6 in Bezug auf den äußeren Zylinder 3 sich
zusammenzieht oder ausdehnt.
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Die
Drehbewegung der Spindelwelle 17 wird auf die Drehwelle 11 des
Motors 10 durch einen Torsionsstab 13 und die
Kupplung 14 übertragen
und somit wirkt eine Rotationsantriebskraft auf den Motor 10.
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In
Bezug auf den Motor 10 sind die Wicklungen der jeweiligen
Magnetpole elektrisch miteinander verbunden oder über eine
Steuerungsschaltkreis verbunden. Wenn somit ein Drehmoment auf die
Drehwelle 11 des Motors 10 übertragen wird, tritt eine
induzierte elektromotorische Kraft in den Wicklungen auf und die
elektromagnetische Kraft, die entgegen einem Dreheingang des Motors
steht, wird ständig erzeugt.
Dieser elektromagnetische Widerstand hält die Drehbewegung der Spindelwelle 17 zurück und schließlich wird
der Widerstand auf die teleskopische Bewegung des Stoßdämpferkörpers 1 aufgebracht, die
ein lineare Bewegung des inneren Zylinder 6 ist, um eine
Dämpfungskraft
durch den elektromagnetischen Stossdämpfer zu erzeugen.
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Der
Motor 10 funktioniert als eine Quelle des Ausbruchs des
elektromagnetischen Widerstandes und verschiedene Motoren, z. B.
ein Gleichstrommotor oder ein Induktionsmotor, sind anwendbar.
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Es
wird der Fall, obwohl er in der Zeichnung nicht gezeigt ist, eines
Gleichstrommotors angenommen, wobei in dem Fall eines Motors mit
einer Gleichstrom- Kontaktbürste
ein Stator, mit dem eine Mehrzahl von Permanentmagneten zum Erzeugen
der Magnetfelder verbunden ist, und ein Rotor, an denen Wicklungen,
die eine Mehrzahl von Magnetpolen bilden, verbunden sind, in dem
Motor angeordnet sind. Die Wicklungen der jeweiligen Magnetpole
sind miteinander verbunden und somit wird die Drehwelle des Motors
gedreht und der Rotor dreht sich. Ganz gleich in welche Richtung
der Motor gedreht wird, wenn die Wicklungen eine induzierte elektromotorische
Kraft durch Überkreuzgehen
der Magnetfelder, die durch die Permanentmagneten erzeugt werden, erzeugen,
wird eine elektromagnetische Kraft, die auf den Motor als ein Widerstand
gegen die Drehungen des Motors wirkt, erzeugt. Somit wird, wie oben
beschrieben, eine Dämpfungskraft,
die entgegengesetzt gegen die Schwingung oder dergleichen ist, um in
den elektromagnetischen Stossdämpfer
eingegeben zu werden, erzeugt.
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Die
Stärke
der durch die Wicklungen zu erzeugenden elektromagnetischen Kraft
kann frei und auf der Stelle eingestellt werden, z. B. durch Schalten der
Stärke
des Widerstands des mit den Wicklungen der jeweiligen Magnetspole
zu verbindenden Steuerungsschaltkreise. Somit ist es möglich, frei
und sofort die Dämpfungskraft,
die entsprechend des Antriebsstatus eines Fahrzeuges oder dergleichen
erzeugt wird, zu steuern.
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung des Kraftübertragungsabschnittes
gegeben. Der Kraftübertragungsabschnitt
ist zusammengesetzt aus einem Torsionsstab 13, der ein
elastisch verformbares Teil ist, und der Kupplung 14, die
mit dem Torsionsstab 13 verbunden ist.
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Der
Torsionsstab 13 ist in einem gemeinsamen Körper durch
einen schlanken, Stab- Typ- förmigen
Torsionsstabkörper 13c mit
einer kleineren Querschnittsfläche
ge bildet, einem unteren Verbindungsabschnitt 13b, der an
einem unteren Ende des Körpers 13c vorgesehen
ist, und der eine Querschnittsfläche
hat, die größer als
die des Körpers 13c ist, eine Öffnung 13a,
die an dem unteren Ende der Verbindungsfläche 13b konzentrisch
vorgesehen ist, und einen oberen Verbindungsabschnitt 13d,
der an einem oberen Ende des Körpers 13c vorgesehen
ist.
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Außerdem hat
die Kupplung 14 eine gestufte Bohrung 14a darinnen
und ist ungefähr
zylindrisch. Die Drehwelle 11 des Motors 10 wird
in die gestufte Bohrung 14a von oben eingesetzt, andererseits
wird der obere Verbindungsabschnitt 13d des Torsionsstabs 13 von
dem Boden eingesetzt.
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Eine
Federbahn ist jeweils an der Drehwelle 11 und der gestuften
Bohrung 14a vorgesehen und eine Feder 12a ist
in die Federbahn eingesetzt, so dass die Drehwelle 11 und
die Kupplung 14 verbunden sind, um ihren Leerlauf zu verhindern.
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Außerdem sind,
um die Drehwelle 11 und den Verbindungsabschnitt 13 zu
befestigen, jeweils eine Gewindebohrung 14b und eine Gewindebohrung 14c an
einem oberen Teil und an einem unteren Teil einer seitlichen Oberfläche der
Kupplung 14 in solch einer Weise vorgesehen, dass diese
Gewindebohrungen 14b und 14c jeweils durch die
gestufte Bohrung 14a hindurchgehen. Schrauben, die in der Zeichnung
nicht gezeigt sind, sind spiralförmig
mit den jeweiligen Gewindebohrungen 14b und 14c im Eingriff
und demzufolge ist es möglich
die Drehwelle 11 und den Torsionsstab 13 zu befestigen,
um ihren wechselseitigen Leerlauf zu verhindern.
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Außerdem ist
ein oberes Ende der Spindelwelle 17 mit einem unteren Ende
des Torsionsstabes 13 verbunden. Somit wird das obere Ende
der Spindelwelle 17 in die Öffnung 13a des Torsionsstabes 13 eingesetzt
und eine Feder 12b wird in die Federbahn, vorgesehen auf
einer Einsetzoberfläche
der Öffnung 13a und
der Spindelwelle 17 so eingesetzt, dass der Torsionsstab 13 und
die Spindelwelle 17 verbunden sind, um ihr gegenseitiges
Leerlaufen zu verhindern.
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Als
nächstes
wird der Betrieb beschrieben.
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In
dem Fall, dass der elektromagnetische Stossdämpfer als eine Aufhängung eines
Fahrzeuges verwendet wird, vollführt
der innere Zylinder 6, wenn eine Stoßkraft von einer Oberfläche einer
Straße,
z. B. eine Druckkraft nach oben oder eine Schwingung auf den inneren
Zylinder 6, während
das Fahrzeug fährt,
wirkt, eine lineare Bewegung in eine Richtung der teleskopischen
Bewegung entlang des äußeren Zylinders 3.
Die lineare Bewegung der Kugelumlaufmutter 16, die sich
zusammen mit dem inneren Zylinder in einem gemeinsamen Körper bewegt,
wird durch die Kugelumlaufspindelvorrichtung 15 in eine
Drehbewegung der Spindelwelle 17 umgewandelt.
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Weil
die Spindelwelle 17 mit der Drehwelle 11 des Motors 10 durch
den Torsionsstab 13 und die Kupplung 14 verbunden
ist, dreht sich die Drehwelle 11 des Motors 10 auch.
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Wenn
sich die Drehwelle 11 des Motors 10 dreht, kreuzen
die Wicklungen innerhalb des Motors 10 die Magnetfelder
der Permanentmagneten. Somit wird eine induzierte Kraft erzeugt
und die elektromagnetischen Kraft wird erzeugt, um den Drehungen des
Motors 10 entgegen zu stehen. Weil die Drehwelle 11 mit
der Spindelwelle 17 durch den Torsionsstab 13 verbunden
ist, arbeitet die elektromagnetische Kraft, um die Drehbewegung
der Spindelwelle 17 zurück
zu halten und die Bewegung der Kugelumlaufmutter 16 in
eine Richtung der teleskopischen Bewegung des elektromagnetischen
Stossdämpfers
wird zurückgehalten.
Noch genauer, die elektromagnetische Kraft arbeitet als Dämpfungskraft,
um die lineare Bewegung des inneren Zylinders 6 entlang
des äußeren Zylinders 3 und
in einer Richtung der teleskopischen Bewegung zurück zu halten,
wobei die Stoßenergie
von der Oberfläche
einer Straße
absorbiert und abgeschwächt
wird, und die Antriebsfähigkeit verbessert
wird.
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Wenn
zusätzlich
eine Drehkraft, nämlich
ein Drehmoment, auf den Torsionsstab 13 aufgebracht wird,
der sich ungefähr
in Abhängigkeit
von der Drehbewegung der Spindelwelle 17 infolge der Schwingung
oder dergleichen dreht, die von außen in den elektromagnetischen
Stossdämpfer
eingeht, absorbiert der Torsionsstab 13 die Drehkraft und
während er
entsprechend des Drehmomentes verdreht wird, übertragt der Torsionsstab 13 das
Drehmoment nicht nur auf die Kupplung 14, sondern auch
auf die Drehwelle 11 des Motors 10.
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Demzufolge
wird die Drehbewegung des Torsionsstabes 13 nicht direkt
auf die Drehwelle 11 übertragen.
Insbesondere wenn die Spindelwelle 17 beginnt sich zu drehen,
oder wenn die Drehzahl verändert
wird, führt
dies zu solch einem Phänomen, dass
eine Veränderung
der Drehzahl der Drehwelle 11 des Motors 10 hinter
einer Veränderung
der Drehzahl der Spindelwelle 17 zurückbleibt.
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Wenn
demzufolge die lineare Bewegung des inneren Zylinders 6 entlang
des äußeren Zylinders 3 begonnen
wird, oder wenn eine Geschwindigkeit der linearen Bewegung verändert wird,
nachdem eine große
Kraft aus einer axialen Richtung auf den inneren Zylinder 6 des
elektromagnetischen Stossdämpfers
angewandt worden ist, wird die Erzeugung des Trägheitsmomentes des Rotors verzögert.
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Dies
verzögert
die Erzeugung der Dämpfungskraft,
was aus dem Trägheitsmoment
des Rotors des Motors 10 resultiert, um dadurch die Erzeugung
der Dämpfungskraft,
die kaum zu steuern ist und infolge des Trägheitsmoments des Rotors erzeugt
wird, wenn die teleskopische Bewegung des elektromagnetischen Stossdämpfers begonnen
wird oder in dem Anfangszustand einer Drehzahlveränderung,
nach unten zu verlangsamen.
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Somit
wird sie, insbesondere wenn sie als ein elektromagnetischer Stossdämpfer eines
Fahrzeuges verwendet wird, einen große Beitrag zur Realisierung
eines komfortablen Fahrzeuges zum Fahren leisten.
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Weil
zusätzlich
der Torsionsstab 13 die Drehbewegung der Spindelwelle 17 auf
die Drehwelle 11 des Motors 10 überträgt, wird
es ausreichen, wenn der Torsionsstab 13 aus Materialien
hergestellt wird, die in der Lage sind, eine vorgeschriebene Festigkeit gegenüber dem
Drehmoment, das infolge der Spindelwelle 17 oder des Motors 10 ansteigen
kann, zu sichern. Jedoch ist ein Ziel der Erfindung das, wenn die
Spindelwelle 17 die Drehbewegung beginnt, oder wenn sich
die Drehzahl verändert,
wird die Übertragung
der Drehungen der Spindelwelle 17 auf die Drehwelle 11 des
Motors 10 verzögert.
Somit wird es bevorzugt, dass durch Verändern einer Querschnittsfläche oder
der Materialien des Querschnittes des Torsionsstabes 13 in
der Auslegung die Torsionssteifigkeit der Torsionsstabes 13 eingestellt
wird und eine Differenz der Drehzahl für ein Fahrzeug, bei dem der elektromagnetische
Stossdämpfer
angewandt wird, optimal gemacht wird.
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Wenn
außerdem
z. B. die Abscherfestigkeit des Torsionsstabes 13 so festgelegt
wird, dass der Körper 13c des
Torsionsstabes 13 getrennt wird, wenn ein Drehmoment, dessen
Winkelbeschleunigung eine zulässige
Drehzahl des Motors erreicht, nachdem eine bestimmte Zeitdauer,
z. B. eine Sekunde vom Beginn an verstrichen ist, auf den Torsionsstab 13 angewandt
wird, wird der Torsionsstab 13 getrennt, wenn die plötzliche
Kraft in einer axialen Richtung von der Oberfläche eines Stabes auf den inneren
Zylinder 6 angewandt wird. Somit ist es möglich zu
vermeiden, dass eine Drehzahl der Drehwelle 11 die zulässige Drehzahl
des Motors 10 überschreitet,
die resultierend aus einer plötzlichen
teleskopischen Bewegung des elektromagnetischen Stossdämpfers ansteigen
kann.
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Folglich
ist es möglich,
die Drehzahl der Drehwelle 11 des Motors 10 am Überschreiten
einer zulässigen
Drehzahl des Motors 10 zu hindern, um dadurch den Motor 10 zu
hindern, einer Beschädigung,
die aus der durch die Wicklungen des Motors 10 erzeugten
Wärme entstehen
kann, unterworfen zu werden.
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Außerdem ist
es möglich,
den Motor 10, der teurer als andere Teile ist, daran zu
hindern, selbst dann beschädigt
zu werden, wenn der Torsionsstab 13 getrennt ist. Demzufolge
kann eine Funktion des elektromagnetischen Stossdämpfers durch
Austauschen des Torsionsstabes 13, selbst wenn es erforderlich
ist den elektromagnetischen Stossdämpfer zu reparieren, sicher
wieder hergestellt werden, wodurch sich der Effekt der Reduzierung
der Reparaturkosten ergibt.
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In
dem Fall, dass der elektromagnetische Stossdämpfer, wie bereits oben beschrieben,
in einem Fahrzeug verwendet wird, wird es selbst dann, obwohl der
Torsionsstab 13 zertrennt ist, möglich, den Zustand des Nicht-
Fahren- Könnens
zu vermeiden, obwohl die Dämpfungscharakteristika
verloren sind, wenn eine Aufhängungsfeder
zusammen mit dem elektromagnetischen Stossdämpfer installiert ist, weil
das Fahrzeug dann durch die Aufhängungsfeder
gelagert wird.
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Außerdem wird
in diesem Ausführungsbeispiel
der Torsionsstab 13 für
den Kraftübertragungsabschnitt
in Anbetracht der Erleichterung bei der Installation und bei der
Herstellung verwendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch darauf
gerichtet, die Erzeugung der Dämpfungskraft
infolge des Trägheitsmoments
des Rotors des Motors 10 durch Schaffen eines oben beschriebenen
Unterschiedes der Drehzahl zu verzögern. Folglich kann z. B: eine
elektromagnetische Kupplung für
den Kraftübertragungsabschnitt
verwendet werden.
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Außerdem ist
der Torsionsstab 13, wie oben beschrieben, in einem gemeinsamen
Körper
gebildet, ist aber nicht immer auf diesen Typ begrenzt. Solange
wie er ein Teil hat, das durch das einzugebende Drehmoment verdreht
wird, ist eine weitere Konfiguration akzeptabel.
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Außerdem ist
es von dem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wünschenswert,
dass die Kupplung 14, wenn möglich, ein kleines Trägheitsmoment
hat.
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Als
nächstes
wird die Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispieles, dass in der 2 gezeigt
ist, gegeben.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Aufbau derart, dass die Kupplung 24, in der ein
elastischer Körper
angeordnet ist, als der oben beschriebene Kraftübertragungsabschnitt vorgesehen
wird, wodurch die Übertragung
des Drehmomentes verzögert
wird, und wenn ein Drehmoment, bei dem eine Drehzahl des Motors 10 eine
zulässige
Grenzdrehzahl überschreitet,
angewandt wird, wird ein angreifbarer Abschnitt getrennt und die Übertragung
des Drehmomentes wird gestoppt.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist die Spindelwelle 17 direkt mit der Drehwelle 11 des
Motors 10 durch die Kupplung 24 verbunden.
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Wie
in der 3 bis zu der 5 gezeigt
ist, ist die Kupplung 24 zusammengesetzt aus einem Paar
eines Antriebsabschnittes 25 und einem angetriebenen Abschnitt 26,
die miteinander identisch aufgebaut sind, und einem elastischen
Körper 27,
der zwischen den Antriebsabschnitt 25 und dem angetriebenen
Abschnitt 26 eingesetzt ist.
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Weil
der Antriebsabschnitt 25 und der angetriebene Abschnitt 26 den
identischen Aufbau haben, wird nur einer beschrieben.
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Wie
auch in der 3 gezeigt, ist eine Bohrung 22 durch
das Zentrum eines zylindrischen Körpers 21 gebohrt und
eine Federbahn 22a ist an einer inneren Umfangsoberfläche der
Bohrung 22 gebildet. Die Drehwelle 11 des Motors 10 oder
die Spindelwelle 17 ist in die Bohrung 22 eingesetzt
und eine Federbahn, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist, ist
an der Drehwelle 11 und der Spindelwelle 17 als
eine Passfederbahn der Federbahn 22a vorgesehen. Eine Feder 19a oder 19b ist
zwischen die Federbahn 22a und die Federbahn der Drehwelle 11 oder
die Federbahn der Spindelwelle 17 eingesetzt. Somit ist
der zylindrische Körper 21 mit
der Drehwelle 11 oder der Spindelwelle 17 verbunden,
um ihr Leerlaufen zu verhindern. Zusätzlich ist eine Gewindebohrung 22b,
die durch die Bohrung 22 gebohrt ist, an einer Seitenoberfläche des
zylindrischen Körpers 21 gebildet
und ein spiralförmiger
Eingriffsanschlag 22c ist mit der Gewindebohrung 22b spiralförmig im
Eingriff, wodurch die Drehwelle 11 oder die Spindelwelle 17 befestigt sind,
um die Drehwelle 11 oder die Spindelwelle 17 zu
hindern, nach außen
in der axialen Richtung herauszukommen.
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Auch
ist ein Paar von Vorsprüngen 23 an
den Positionen, die mit der Bohrung 22 als das Zentrum symmetrisch
sind, der Endoberflächen
des zylindrischen Körpers 21,
die zueinander gewandt sind, vorgesehen. Die Vorsprünge sind
trapezförmig
und bilden, wie es später
beschrieben wird, solch einen anfälligen Abschnitt, das die Vorsprünge 23 am
Grunde getrennt werden, wenn in eine Drehrichtung ein starkes Drehmoment
wirkt.
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Wie
auch in der 5 gezeigt ist, sind der Antriebsabschnitt 25 und
der angetriebene Abschnitt 26 in solch einer Weise kombiniert,
dass ihre Endoberflächen
zueinander gewandt sind und die Vorsprünge 23 in solch einer
Weise im Eingriff sind, dass der elastische Körper 27 zwischen die
Vorsprünge 23 eingesetzt
sind.
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Demzufolge
ist der elastische Körper 27,
wie in der 4 gezeigt ist, durch eine zylindrischen
Körper 27a im
Zentrum und einen Abstandsabschnitt 27b gebildet, der sich
von dem zylindrischen Körper 27a kreuzweise
in alle Richtungen erstreckt. Der Abstandsabschnitt 27b ist
in einer Form des umgekehrten Trapezes in solch einer Weise gebildet,
dass der Abstandsabschnitt 27b zwischen den zu kombinierenden
Vorsprung 23 und den Vorsprung 23 passt, nämlich an
einer Übertragungsoberfläche des
Drehmomentes, die keinen Raum zwischen ihnen lässt. Auch ist es festgelegt,
dass die Dicke des elastischen Körpers 27 in
einer axialen Richtung ungefähr
dieselbe wie die Höhe
der Vorsprünge 23 in
der axialen Richtung des Antriebsabschnittes 25 und des
angetriebenen Abschnittes 26 ist.
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Es
wird bevorzugt, dass das Material des elastischen Körpers 27 ein
Material ist, das sich leicht verformen lässt, wie z. B. Gummi, aber
auch andere Materialien, z. B. Kunststoff sind auch akzeptabel.
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Die 5 zeigt
einen Zustand, in dem die Spindelwelle 17 mit dem Antriebsabschnitt 25 der Kupplung 24 verbunden
ist und die Drehwelle 11 des Motors 10 mit dem
Antriebsabschnitt 26 verbunden ist. In solch einer Weise
sind die Spindelwelle 17 und die Drehwelle 11 mittels
der Kupplung 24 verbunden, deren elastische Verformung
in eine Richtung der Übertragung
des Drehmoments möglich
ist. Folglich wirkt ein Druck, eine Schwingung oder dergleichen von
der Oberfläche
einer Straße,
während
ein Fahrzeug fährt,
auf den elektromagnetischen Stossdämpfer. Wenn die lineare Bewegung
des inneren Zylinders 6 entlang des Zylinders 3 in
die Drehbewegung der Spindelwelle 17 mittels der Kugelumlaufspindelvorrichtung 15 umgewandelt
wird, werden die Drehungen der Spindelwelle 17 auf die
Drehwelle 11 des Motors 10 durch die Kupplung 24 übertragen.
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Zu
dieser Zeit, wenn das Drehmoment von der Spindelwelle 17 auf
den elastischen Körper 27, der
zwischen den Antriebsabschnitt 25 und den angetriebenen
Abschnitt 26 eingesetzt ist, während des Zusammenziehens in
Abhängigkeit
von dem Drehmoment aufgebracht wird, überträgt der elastische Körper 27 das
Drehmoment auf die Drehwelle 11. In diesem Fall wird, wenn
sich die Drehzahl der Spindelwelle 17 verändert, die Übertragung
der Drehzahl auf die Drehwelle 11 entsprechend der Größe des Zusammendrückens des
elastischen Körpers 27 verzögert.
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Noch
genauer, falls eine äußere Kraft
in einer axialen Richtung auf den inneren Zylinder 6 des
elektromagnetischen Stossdämpfers
aufgebracht wird und die Beschleunigung der linearen Bewegung des inneren
Zylinders 6 entlang des äußeren Zylinders 3 verändert wird,
wird die Erzeugung des Trägheitsmoments
des Rotors des Motors 10 verzögert.
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Somit
ist es, ähnlich
zu dem oben beschriebenen, möglich,
die Erzeugung der Dämpfungskraft, die
kaum zu steuern ist und infolge des Trägheitsmoments des Rotors in
der Anfangstufe der teleskopischen Bewegung des elektromagnetischen
Stossdämpfers
erzeugt wird, zurück
zu halten. Auch wenn der elektromagnetische Stossdämpfer als
ein Stossdämpfer
eines Fahrzeuges verwendet wird, wird er einen Beitrag für die Realisierung
eines komfortableren Fahrzeuges zum Fahren leisten.
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Außerdem ist
es, durch ein derartiges Festlegen, dass wenn das Drehmoment, das
eine Drehzahl des Motors 10 überschreitet, eine zulässige Drehzahl von
der Spindelwelle 17 eingibt, die Vorsprünge 23 des Antriebsabschnittes 25 und
des angetriebenen Abschnittes 26 der Kupplung 24 zerbrochen
werden, möglich,
den Motor 10 zu hindern, einer Beschädigung unterworfen zu werden,
die als ein Ergebnis aus der Wärmeentwicklung
beim Überschreiten
einer zulässigen
Drehzahl des Motors 10 entstehen kann.
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Ein
Querschnitt des Vorsprunges 23 ist in der Form eines Trapezes
oder Abschnittes mit der Überlegung,
die Bearbeitungsarbeit zu erleichtern, gebildet. Jedoch zielt die
vorliegende Erfindung darauf, dass der Vorsprung 23 die
Drehbewegung über trägt und wenn
ein Drehmoment, das größer als
ein feststehendes Niveau ist, angewandt wird, der Vorsprung zerbrochen
wird. Folglich ist er nicht auf die vorerwähnte Form begrenzt und weitere
Formen sind akzeptabel.
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Außerdem ist
jeweils ein Paar von Vorsprüngen 23 an
dem Antriebsabschnitt 25 und dem angetriebenen Abschnitt 26 vorgesehen,
aber es können drei
oder mehr Vorsprünge
jeweils an dem Antriebsabschnitt 25 und dem angetriebenen
Abschnitt 26 vorgesehen werden.
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Jedes
der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
erläutert,
dass in dem Vorgang des Bildens der Kugelumlaufspindelvorrichtung
jeweils die Spindelwelle mit der Drehwelle des Motors verbunden
wird und die Kugelumlaufmutter mit dem inneren Zylinder verbunden
wird. Jedoch ist es nicht auf dieses Beispiel begrenzt. Selbstverständlich ist es
möglich,
solch einen Aufbau zu haben, dass die Spindelwelle an dem inneren
Zylinder befestigt ist und mit dem inneren Zylinder in einem gemeinsamen Körper ohne
sich zu drehen gleitet, andererseits die Kugelumlaufmutter mit der
Drehwelle des Motors verbunden ist, wobei die Kugelumlaufmutter
in Abhängigkeit
der Bewegung der Spindelwelle gedreht wird und die Drehbewegung
auf den Motor übertragen wird.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Der
elektromagnetische Stossdämpfer
nach der vorliegenden Erfindung kann als ein Stossdämpfer für ein Fahrzeug
oder dergleichen angewendet werden.